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Weihnachtliche Krippe im Foyer Rathaus

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Laufenburg Kommunal Freitag, den 25. November 2011 4<br />

Die Stadt Laufenburg (Baden)<br />

sucht ab sofort oder nach<br />

Vereinbarung für das<br />

Kultur- und Verkehrsamt<br />

eine/n engagierte/n Mitarbeiter/in in Teilzeit<br />

70% für den Schwerpunkt Tourismus.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

- Gästeinformation, Gästebetreuung,<br />

Vermieterbetreuung<br />

- Mitarbeit bei Planung und Realisierung<br />

von touristischen, kulturellen und interkommunalen<br />

Angeboten und Projekten<br />

- Öffentlichkeitsarbeit / Redaktion Amtsblatt<br />

- Mitarbeit bei der Weiterentwicklung der<br />

grenzüberschreitenden Marketingkonzeption<br />

- Durchführung von städtischen Veranstaltungen<br />

- Unterstützung / Mitwirkung bei Fremdveranstaltungen<br />

<strong>im</strong> Kultur- und Tourismusbereich<br />

- Betreuung der städtischen Homepage<br />

Ihr Profil:<br />

- eine abgeschlossene Ausbildung <strong>im</strong><br />

Bereich Tourismus als Veranstaltungskauffrau/mann<br />

oder Kauffrau/-mann für<br />

Tourismus- und Freizeit oder Bürokauffrau/mann<br />

oder Verwaltungsfachangestelle/r<br />

- gute EDV-Kenntnisse, insbesondere in<br />

den Microsoft-Office-Programmen<br />

- Kontraktfreudig gegenüber Kunden<br />

- sicheres Auftreten und Teamfähigkeit<br />

- Organisationsgeschick<br />

- idealerweise bereits eine mehrjährige<br />

Berufserfahrung <strong>im</strong> Bereich Tourismus<br />

/ Fremdenverkehr<br />

- Bereitschaft auch außerhalb der üblichen<br />

Bürozeiten bei Veranstaltungen<br />

und Sitzungen zu arbeiten<br />

Wir bieten:<br />

- interessanter, vielseitiger und weitgehend<br />

selbständiger Arbeitsplatz<br />

- unbefristeter Arbeitsvertrag in Teilzeit<br />

- leistungsgerechtes Entgelt <strong>im</strong> Rahmen<br />

des Tarifvertrages für den öffentlichen<br />

Dienst<br />

- die <strong>im</strong> öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen<br />

Die Stadt Laufenburg (Baden) liegt idyllisch<br />

eingebettet am Fuße des Südschwarzwaldes<br />

mit direktem Zugang über den Rhein in<br />

die Schweizer Schwesterstadt Laufenburg<br />

(CH). Ein reges Kulturleben, zunehmender<br />

Tourismus, grenzüberschreitende und traditionsreiche<br />

Veranstaltungen prägen das Leben<br />

der Stadt Laufenburg (Baden).<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt?<br />

Dann bewerben Sie sich bitte mit den üblichen<br />

Unterlagen bis spätestens 10. Dezember<br />

2011 bei der Stadtverwaltung<br />

Laufenburg (Baden), Hauptstraße 30,<br />

79725 Laufenburg (Baden).<br />

Für weitere Fragen stehen Ihnen<br />

Herr Henninger, Leiter Hauptamt, E-Mail:<br />

Michael.Henninger@Laufenburg-Baden.de,<br />

Tel.: 07763/806-11 oder Frau Chymo,<br />

Kultur- und Verkehrsamt, E-Mail:<br />

Brigitte.Chymo@Laufenburg-Baden.de,<br />

Tel.: 07763/806-49, zur Verfügung.<br />

Mitteilung des<br />

Ordnungsamtes<br />

Bei Geschwindigkeitsmessungen in der Lindenstraße<br />

Fahrtrichtung West, vom<br />

14.10.2011 bis 24.10.2011, zulässige Höchstgeschwindigkeit<br />

50 km/h, wurden 6457 Fahrzeuge<br />

erfasst:<br />

- 291 Fahrzeugführer, das sind 4,5 %<br />

fuhren bis 20 km/h<br />

- 367 Fahrzeuge (= 5,68, %)<br />

fuhren zwischen 20 und 30 km/h,<br />

- 809 Fahrzeuge (= 12,54 %)<br />

fuhren zwischen 30 und 40 km/h,<br />

- 3592 Fahrzeug (= 55,62 %)<br />

fuhren zwischen 40 und 55 km/h,<br />

- 1140 Fahrzeuge (= 17,66 %)<br />

fuhren zwischen 55 und 65 km/h<br />

- 220 Fahrzeuge (= 3,41 %)<br />

fuhren zwischen 65 und 75 km/h<br />

- 38 Fahrzeuge (= 0,59 %)<br />

fuhren über 75 km/h.<br />

Bei Geschwindigkeitsmessungen in der Lindenstraße<br />

Fahrtrichtung Ost, vom 14.10.2011<br />

bis 24.10.2011, zulässige Höchstgeschwindigkeit<br />

50 km/h, wurden 7541 Fahrzeuge erfasst:<br />

- 468 Fahrzeugführer, das sind 6,21%<br />

fuhren bis 20 km/h<br />

- 840 Fahrzeuge (= 11,14, %)<br />

fuhren zwischen 20 und 30 km/h,<br />

- 3171 Fahrzeuge (= 42,06 %)<br />

fuhren zwischen 30 und 40 km/h,<br />

- 2721 Fahrzeug (= 36,08 %)<br />

fuhren zwischen 40 und 55 km/h,<br />

- 289 Fahrzeuge (= 3,83 %)<br />

fuhren zwischen 55 und 65 km/h<br />

- 46 Fahrzeuge (= 0,61 %)<br />

fuhren zwischen 65 und 75 km/h<br />

- 6 Fahrzeuge (= 0,07 %)<br />

fuhren über 75 km/h.<br />

Das Ordnungsamt weist darauf hin, dass bei einer<br />

Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit<br />

von<br />

- 1 bis 10 km/h ein Verwarnungsgeld<br />

von 15,— Euro,<br />

- 11 bis 15 km/h ein Verwarnungsgeld<br />

von 25,— Euro,<br />

- 16 bis 20 km/h ein Verwarnungsgeld<br />

von 35,— Euro<br />

verhängt werden kann.<br />

Wird die Verwarnung nicht angenommen oder<br />

beträgt die Überschreitung mehr als 20 km/h,<br />

wird ein Bußgeldverfahren eingeleitet, das mit<br />

zusätzlichen Kosten verbunden ist. Der Fahrzeugführer<br />

erhält ab 21 km/h außerdem einen<br />

oder mehrere Punkte in der Verkehrssünderkartei<br />

in Flensburg. Ab einer Geschwindigkeitsüberschreitung<br />

von 31 km/h wird neben dem<br />

Bußgeld ein Fahrverbot von mindestens einem<br />

Monat verhängt.<br />

Mitteilung des<br />

Ordnungsamtes<br />

Bei Geschwindigkeitsmessungen <strong>im</strong> Bereich<br />

der Luttinger Straße 11 Fahrtrichtung Ost,<br />

vom 07.11.2011 bis 14.11.2011, zulässige<br />

Höchstgeschwindigkeit 50 km/h, wurden<br />

10.832 Fahrzeuge erfasst.<br />

- 6697 Fahrzeuge aller Verkehrsteilnehmer,<br />

das sind 61,83 % Fahrzeugführer, hielten<br />

sich an die zulässige Höchstgeschwindigkeit,<br />

- 4022 Fahrzeuge (= 37,13 %) fuhren mit einer<br />

Geschwindigkeit zwischen 51 und 70<br />

km/h,<br />

- 113 Fahrzeuge (= 1,04 %) fuhren mit einer<br />

Geschwindigkeit über 70 km/h,<br />

Bei Geschwindigkeitsmessungen <strong>im</strong> Bereich<br />

der Luttinger Straße 11 Fahrtrichtung West,<br />

vom 07.11.2011 bis 14.11.2011, zulässige<br />

Höchstgeschwindigkeit 50 km/h, wurden 9.377<br />

Fahrzeuge erfasst.<br />

- 7797 Fahrzeuge aller Verkehrsteilnehmer,<br />

das sind 83,15 % Fahrzeugführer, hielten<br />

sich an die zulässige Höchstgeschwindigkeit,<br />

- 1.552 Fahrzeuge (= 16,55 %) fuhren mit einer<br />

Geschwindigkeit zwischen 51 und 70<br />

km/h,<br />

- 28 Fahrzeuge (= 0,30 %) fuhren mit einer<br />

Geschwindigkeit über 70 km/h,<br />

Das Ordnungsamt weist darauf hin, dass bei einer<br />

Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeit<br />

von<br />

- 1 bis 10 km/h ein Verwarnungsgeld von<br />

15,— Euro,<br />

- 11 bis 15 km/h ein Verwarnungsgeld von<br />

25,— Euro,<br />

- 16 bis 20 km/h ein Verwarnungsgeld von<br />

35,— Euro<br />

verhängt werden kann.<br />

Wird die Verwarnung nicht angenommen oder<br />

beträgt die Überschreitung mehr als 20 km/h,<br />

wird ein Bußgeldverfahren eingeleitet, das mit<br />

zusätzlichen Kosten verbunden ist. Der Fahrzeugführer<br />

erhält ab 21 km/h außerdem einen<br />

oder mehrere Punkte in der Verkehrssünderkartei<br />

in Flensburg. Ab einer Geschwindigkeitsüberschreitung<br />

von 31 km/h wird neben dem<br />

Bußgeld ein Fahrverbot von mindestens einem<br />

Monat verhängt.<br />

Wir werden den Polizeivollzugsdienst auf die<br />

teilweise erheblichen Überschreitungen aufmerksam<br />

machen.<br />

Die Stadtverwaltung appelliert an alle Kraftfahrer,<br />

die Geschwindigkeitsbeschränkungen unbedingt<br />

einzuhalten.<br />

Ordnungsamt<br />

Hinweise zu den<br />

Anliegerpflichten bei<br />

Schnee- und Eisglätte<br />

Bei Schnee und Eis müssen Gehwege geräumt<br />

werden!<br />

Der kommende Winter wird für rutschige Gehwege<br />

und Straßen sorgen. Kommen Fußgänger<br />

auf einem glatten Gehweg zu Fall, ist meistens<br />

Ärger vorprogrammiert. Nicht selten werden<br />

die Gerichte bemüht, um die Haftungsfrage<br />

zu klären. Doch zahlreiche Prozesse um Schadensersatz<br />

und Schmerzensgeld lassen sich<br />

vermeiden, wenn Gehwege verkehrssicher geräumt<br />

und bestreut sind. Deshalb möchten wir<br />

die Satzung der Laufenburg (Baden) über die<br />

Räum- und Streupflicht wieder in Erinnerung<br />

bringen.<br />

Straßenanlieger, d.h. Eigentümer und Besitzer<br />

(z.B. Mieter oder Pächter) von Grundstücken,<br />

sind bei Schnee- und Eisglätte verpflichtet, die<br />

– Gehwege und falls Gehwege auf keiner Straßenseite<br />

vorhanden sind seitliche Flächen am<br />

Rande der Fahrbahn in einer Breite von 1,50<br />

Metern sowie die Zugänge zur Fahrbahn rechtzeitig<br />

zu reinigen und zu bestreuen, dass sie

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