e e ch! - Malteser Jugend Diözese Würzburg
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Gernsheims<br />
next Topmodels<br />
V<br />
om 1. bis 5. April fand der<br />
Gruppenleiterassistentenkurs<br />
West I in Gernsheim statt.<br />
Als endli<strong>ch</strong> alle angekommen<br />
waren, spielten wir viele unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e<br />
Kennenlernspiele, bei denen<br />
man si<strong>ch</strong> die Namen vieler no<strong>ch</strong><br />
fremder <strong>Malteser</strong> und <strong>Malteser</strong>innen<br />
gut merken konnte.<br />
Ans<strong>ch</strong>ließend spra<strong>ch</strong>en wir über<br />
unsere Erwartungen an den Kurs.<br />
Dann wurden wir in vier Gruppen<br />
eingeteilt und nahmen die <strong>Jugend</strong>ordnung<br />
auseinander, bespra<strong>ch</strong>en sie<br />
und stellten wi<strong>ch</strong>tige Aspekte zum<br />
S<strong>ch</strong>luss der Großgruppe vor, wie den<br />
Leitspru<strong>ch</strong> „Tuitio fidei et obsequium<br />
pauperum“, auf Deuts<strong>ch</strong> „Bezeugung<br />
des Glaubens und Hilfe den Bedürftigen“.<br />
Na<strong>ch</strong> dem Abendessen taus<strong>ch</strong>ten<br />
wir uns über bisherige Erlebnisse in<br />
den Gruppenstunden unserer Ortsgliederungen<br />
aus. Um 22 Uhr folgte<br />
dann der Abendimpuls, bei dem wir<br />
gebetet, gesungen und gela<strong>ch</strong>t haben.<br />
<strong>Malteser</strong> - Info<br />
Beim Gruppenleiterassistentenkurs West I<br />
Die weiteren Tage verliefen<br />
zunä<strong>ch</strong>st ganz ähnli<strong>ch</strong>. Na<strong>ch</strong> dem<br />
Frühstück gab es den selbst gestalteten<br />
Morgenimpuls, ans<strong>ch</strong>ließend hatten<br />
wir bis zum Mittagessen ans<strong>ch</strong>auli<strong>ch</strong>en<br />
und spaßigen Unterri<strong>ch</strong>t aus<br />
theoretis<strong>ch</strong>en und praktis<strong>ch</strong>en Einheiten.<br />
So arbeiteten wir uns sozusagen<br />
vom Frühstück zum Mittagessen,<br />
zu Kaffee & Ku<strong>ch</strong>en und dann zum<br />
Abendessen dur<strong>ch</strong>.<br />
Am dritten Tag wurden wir na<strong>ch</strong><br />
dem Mittagessen zum Bahnhof gebra<strong>ch</strong>t<br />
und fuhren zusammen in das<br />
wurde gelernt, gesungen,<br />
gebetet und gela<strong>ch</strong>t<br />
weiterbildung<br />
wenige Kilometer entfernte Worms.<br />
Dort besu<strong>ch</strong>ten wir das jüdis<strong>ch</strong>e Museum<br />
und ma<strong>ch</strong>ten zu diesem Thema<br />
eine Rallye. Dann genossen wir no<strong>ch</strong><br />
ein wenig Freizeit in Worms, bevor es<br />
wieder ab in den Zug na<strong>ch</strong> Gernsheim<br />
ging. Am Abend bereiteten wir<br />
na<strong>ch</strong> dem Essen den Abs<strong>ch</strong>lussabend<br />
vor.<br />
Am nä<strong>ch</strong>sten Tag bes<strong>ch</strong>äftigten<br />
wir uns hauptsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> mit religiösen<br />
Aspekten – der Reflexion der persönli<strong>ch</strong>en<br />
Glaubenssituation und der Arbeit<br />
mit religiösen Elementen in der<br />
Gruppe. Domkapitular Hans-Jürgen<br />
Eberhardt stattete uns na<strong>ch</strong>mittags<br />
einen Besu<strong>ch</strong> ab und zusammen mit<br />
ihm bereiteten wir unseren eigenen<br />
Gottesdienst vor. Jeder trug seinen<br />
Teil dazu bei.<br />
Natürli<strong>ch</strong> luden wir Hans-Jürgen<br />
au<strong>ch</strong> zu unserem Abs<strong>ch</strong>lussabend<br />
ein, was er gerne annahm. Wir grillten,<br />
sangen und jeder sorgte für gute<br />
Stimmung. Die Jungs buhlten mit<br />
tollen Verkleidungen um den Titel<br />
„Gernsheims next Topmodel“. Insgesamt<br />
war es ein dur<strong>ch</strong>aus gelungener<br />
Abend.<br />
Wir alle haben in den Tagen<br />
während des Kurses sehr viel Wi<strong>ch</strong>tiges<br />
gelernt und werden dank unserer<br />
tollen Gruppenleiter Claudia, Sebastian<br />
und Eva das Gelernte<br />
sinngemäß umsetzen können.<br />
Wir alle gingen mit<br />
einem weinenden und einem<br />
la<strong>ch</strong>enden Auge na<strong>ch</strong> Hause.<br />
Der Kurs war einfa<strong>ch</strong> spitze,<br />
und no<strong>ch</strong> einmal DANKE<br />
für die s<strong>ch</strong>öne Zeit.<br />
Marleen Müller und<br />
Ivonne Müller<br />
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