e e ch! - Malteser Jugend Diözese Würzburg
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30 Mitglieder der <strong>Malteser</strong> <strong>Jugend</strong><br />
und ihre Betreuer besu<strong>ch</strong>ten das<br />
religiöse Wo<strong>ch</strong>enende im <strong>Jugend</strong>feriendorf<br />
in Simba<strong>ch</strong> am Inn. Dieses<br />
Wo<strong>ch</strong>enende findet bei den<br />
<strong>Malteser</strong>n jedes Jahr statt und<br />
stößt bei den Kindern und <strong>Jugend</strong>li<strong>ch</strong>en<br />
immer auf großes Interesse.<br />
Mit dabei waren diesmal <strong>Jugend</strong>li<strong>ch</strong>e<br />
aus Pocking, Hohenau, Fürholz,<br />
Karlsba<strong>ch</strong> und Passau-Grubweg. Zum<br />
ersten Mal nahmen au<strong>ch</strong> Kinder und<br />
<strong>Jugend</strong>li<strong>ch</strong>e aus Freyung teil.<br />
Das Leitungsteam unter Führung<br />
von Diözesanjugendseelsorger Johannes<br />
Trum, Pfarrer in Rotthalmünster,<br />
hatte au<strong>ch</strong> heuer ein abwe<strong>ch</strong>slungsrei<strong>ch</strong>es<br />
Programm vorbereitet. Unterstützt<br />
wurde Johannes Trum von Lisa<br />
Rodler von der Gruppe Karlsba<strong>ch</strong>,<br />
Iris Kaspar und Pia Bauer aus Passau-<br />
Grubweg, Christina Mi<strong>ch</strong>l aus Fürholz<br />
und Diözesanjugendreferentin<br />
Bärbel Sigl. In erster Linie standen<br />
Spiele und geistli<strong>ch</strong>e Impulse auf<br />
dem Programm, die si<strong>ch</strong> am Motto<br />
des Wo<strong>ch</strong>enendes orientierten, wel<strong>ch</strong>es<br />
„S<strong>ch</strong>atzsu<strong>ch</strong>e“ hieß.<br />
<strong>Malteser</strong> - Info<br />
Auf<br />
„S<strong>ch</strong>atzsu<strong>ch</strong>e“<br />
im Leben<br />
Was sind die wirkli<strong>ch</strong>en S<strong>ch</strong>ätze,<br />
die wi<strong>ch</strong>tigen Dinge im Leben und<br />
was bedeuten vermeintli<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ätze<br />
wie Ma<strong>ch</strong>t und Geld? Zu diesen Fragen<br />
wurden am Freitag zwei S<strong>ch</strong>atztruhen<br />
aufgebaut: Eine „ri<strong>ch</strong>tige“<br />
und eine, an der viel Glitzer und<br />
Glimmer angebra<strong>ch</strong>t war und die<br />
Symbol sein sollte für Blendung und<br />
S<strong>ch</strong>ein. Diese beiden Truhen begleiteten<br />
die Teilnehmer dur<strong>ch</strong> das ganze<br />
Wo<strong>ch</strong>enende. Am Samstag gingen die<br />
Teilnehmer auf die Su<strong>ch</strong>e na<strong>ch</strong> dem,<br />
was das Leben wirkli<strong>ch</strong> wertvoll<br />
ma<strong>ch</strong>t, und es wurde unters<strong>ch</strong>ieden<br />
zwis<strong>ch</strong>en s<strong>ch</strong>önen und hässli<strong>ch</strong>en<br />
Dingen. Die jüngeren unter den fünfbis<br />
18-jährigen Teilnehmern zei<strong>ch</strong>neten<br />
auf einer S<strong>ch</strong>atzkarte die ri<strong>ch</strong>tigen<br />
Wege, wie Freunds<strong>ch</strong>aft, Liebe<br />
Religiöses Wo<strong>ch</strong>enende der<br />
<strong>Malteser</strong> <strong>Jugend</strong> Passau in<br />
Simba<strong>ch</strong>/Inn<br />
und Glauben, sowie mögli<strong>ch</strong>e<br />
Irrwege ein. Die älteren<br />
diskutierten das Thema im<br />
Plenum.<br />
Abends zelebrierte der<br />
Diözesanjugendseelsorger<br />
einen Gottesdienst, an dem<br />
au<strong>ch</strong> die stellvertretende Diözesanleiterin<br />
Ilona Gräfin Basselet de La<br />
Rosée aus Postmünster teilnahm, die<br />
die <strong>Malteser</strong> <strong>Jugend</strong> besu<strong>ch</strong>te. Dabei<br />
wurde die Kiste mit den fals<strong>ch</strong>en<br />
Werten im Freien verbrannt.<br />
Na<strong>ch</strong> zwei Tagen auf S<strong>ch</strong>atzsu<strong>ch</strong>e,<br />
bei denen so man<strong>ch</strong>er Teilnehmer<br />
ins Na<strong>ch</strong>denken gekommen war,<br />
standen am Sonntag Spaß und Heiterkeit<br />
im Vordergrund. Bei vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Spielen hatten alle viel Spaß.<br />
Johannes Trum zog au<strong>ch</strong> heuer<br />
ein dur<strong>ch</strong>weg positives Fazit: „Es war<br />
ein sehr s<strong>ch</strong>önes, harmonis<strong>ch</strong>es Wo<strong>ch</strong>enende.<br />
Uns fiel besonders positiv<br />
auf, ist, dass die Kleinen und die<br />
Großen si<strong>ch</strong> blendend verstanden<br />
haben und eine s<strong>ch</strong>önes Gruppengefühl<br />
entstanden ist.“<br />
Frohsinn und<br />
gute Laune<br />
kamen beim<br />
religiösen Wo<strong>ch</strong>enende<br />
ni<strong>ch</strong>t<br />
zu kurz. Vorne<br />
als 2. von links<br />
Diözesanjugendseelsorger<br />
Johannes Trum.<br />
regional<br />
Passau<br />
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