e e ch! - Malteser Jugend Diözese Würzburg
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Mit Eifer und Spaß<br />
bei der Sa<strong>ch</strong>e<br />
Seit Februar werden wieder 21 <strong>Jugend</strong>li<strong>ch</strong>e<br />
zwis<strong>ch</strong>en 14 und 18 Jahren<br />
zu S<strong>ch</strong>ulsanitätern ausgebildet. Die<br />
zukünftigen S<strong>ch</strong>ulsanitäter kommen<br />
aus dem Berliner Umland und vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
Stadtbezirken Berlins.<br />
Anziehungspunkt der <strong>Jugend</strong>li<strong>ch</strong>en<br />
ist si<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong> das umfangrei<strong>ch</strong>e<br />
und vielfältige Angebot der <strong>Malteser</strong><br />
<strong>Jugend</strong>, das über die malteserspezifis<strong>ch</strong>e<br />
Ausbildung hinausgeht. Die<br />
S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler nutzen die<br />
Ausbildung aber au<strong>ch</strong>, um ihrem Berufswuns<strong>ch</strong><br />
zum Rettungssanitäter,<br />
Rettungsassistent oder im Pflegedienst<br />
ein wenig näher zu kommen.<br />
Die Mäd<strong>ch</strong>en und Jungen, die für<br />
diese Ausbildung einen Großteil ihrer<br />
Freizeit „opfern“, gehen mit viel Eifer<br />
und Spaß an die Sa<strong>ch</strong>e. Wir mö<strong>ch</strong>ten<br />
daher allen <strong>Jugend</strong>li<strong>ch</strong>en danken, die<br />
diesen Weg gehen und die Reihen der<br />
<strong>Malteser</strong> <strong>Jugend</strong> bei der Erfüllung<br />
ihrer sozialen Aufgaben unterstützen.<br />
Erstmals wird im Rahmen der<br />
Ausbildung zum S<strong>ch</strong>ulsanitäter au<strong>ch</strong><br />
ein „Gemeindesanitäter“ ausgebildet.<br />
Er wird die Aufgaben der erweiterten<br />
Ersten Hilfe bei Veranstaltungen seiner<br />
katholis<strong>ch</strong>en Gemeinde und öffentli<strong>ch</strong>en<br />
Kir<strong>ch</strong>enveranstaltungen<br />
der Pfarrgemeinde Peter und Paul in<br />
Potsdam übernehmen. Ihm werden<br />
im Herbst weitere <strong>Jugend</strong>li<strong>ch</strong>e folgen.<br />
Die katholis<strong>ch</strong>e Gemeinde in<br />
Potsdam unterstützt einen Teil der <strong>Jugend</strong>li<strong>ch</strong>en<br />
bei ihrer Ausbildung,<br />
indem sie kostenlos einen Kleinbus<br />
zur Verfügung stellt. Wir danken der<br />
katholis<strong>ch</strong>en Pfarrgemeinde Peter<br />
<strong>Malteser</strong> - Info<br />
und Paul für die Unterstützung<br />
der <strong>Malteser</strong><br />
<strong>Jugend</strong>.<br />
Andreas Hase<br />
(<strong>Jugend</strong>gruppenleiter<br />
Potsdam)<br />
Den „Funkfis<strong>ch</strong>en“ ist<br />
kein Thema zu heiß<br />
Seit dem 3. Dezember 2006 existiert<br />
das erste katholis<strong>ch</strong>e <strong>Jugend</strong>radio im<br />
Internet. Viellei<strong>ch</strong>t ni<strong>ch</strong>t das erste auf<br />
diesem Planeten, aber das erste in<br />
ganz Deuts<strong>ch</strong>land. Radio Funkfis<strong>ch</strong><br />
heißt dieses Erstlingswerk. Die Ma<strong>ch</strong>er<br />
werden „Funkfis<strong>ch</strong>e“ genannt.<br />
Si<strong>ch</strong>erli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>eint der Name im ersten<br />
Moment gewöhnungsbedürftig<br />
zu sein. Hinter ihm steckt jedo<strong>ch</strong> ein<br />
tieferer Sinn. Als <strong>ch</strong>ristli<strong>ch</strong>er Sender<br />
wurde der Fis<strong>ch</strong>, der ein Symbol der<br />
Christenheit ist, in die Namensgebung<br />
aufgenommen. Dass bei einem<br />
Internetradio ni<strong>ch</strong>t gefunkt sondern<br />
„gestreamt“ wird, mag die einzige<br />
Ungereimtheit bei Radio Funkfis<strong>ch</strong><br />
sein.<br />
Hinter den Funkfis<strong>ch</strong>en bzw. hinter<br />
Radio Funkfis<strong>ch</strong> stecken die <strong>Malteser</strong><br />
<strong>Jugend</strong> Berlin und die allseits<br />
bekannte SAM (<strong>Jugend</strong>kir<strong>ch</strong>e St.<br />
Mi<strong>ch</strong>ael). Vertreter dieser beiden Organisationen<br />
mutieren jeden Sonntag<br />
ab 18 Uhr zu Funkfis<strong>ch</strong>en, denen<br />
kein Thema zu „heiß“ und keine<br />
„On-the-Road-Reportage“ zu aufwendig<br />
ist. Über hallo@funkfis<strong>ch</strong>.de<br />
werden jeden Sonntag Grüße weitergegeben<br />
und Bes<strong>ch</strong>werden über ni<strong>ch</strong>t<br />
anges<strong>ch</strong>altete Mikrophone entgegengenommen.<br />
Bei Radio Funkfis<strong>ch</strong> gibt<br />
es immer etwas zu s<strong>ch</strong>munzeln und<br />
zu wundern. Der „Grimmepreis“ liegt<br />
no<strong>ch</strong> in weiter Ferne, do<strong>ch</strong> rückt er<br />
von Sendung zu Sendung näher.<br />
Natürli<strong>ch</strong> lebt ein Radio au<strong>ch</strong><br />
von seinen Hörern. Wer eine niveauvolle<br />
Sonntagsunterhaltung brau<strong>ch</strong>t,<br />
wer neugierig ist, wer mitma<strong>ch</strong>en und<br />
mitgestalten will, der sollte si<strong>ch</strong> am<br />
Sonntag ab 18 Uhr unter www.funkfis<strong>ch</strong>.de<br />
einklicken.<br />
blub blub<br />
Besu<strong>ch</strong>sdienst der<br />
<strong>Malteser</strong> <strong>Jugend</strong><br />
Jüterbog<br />
Zahlrei<strong>ch</strong>e Senioren des Seniorenstifts<br />
St. Josef sind begeistert vom<br />
Besu<strong>ch</strong>sdienst der <strong>Malteser</strong> <strong>Jugend</strong><br />
Jüterbog. Jeden Monat freuen si<strong>ch</strong><br />
Alt und Jung<br />
darauf, aufeinanderzuzugehen<br />
und si<strong>ch</strong><br />
miteinander<br />
zu bes<strong>ch</strong>äftigen.<br />
Es gibt<br />
viel zu erzählen,<br />
von<br />
Vergangenem<br />
wie<br />
von Zukünftigem.<br />
Die<br />
<strong>Malteser</strong> <strong>Jugend</strong><br />
Jüterbog spendet Zeit und<br />
nimmt sehr viel vom Erfahrungss<strong>ch</strong>atz<br />
der Heimbewohner mit. Die<br />
Senioren sind jedes Mal von den<br />
Spielna<strong>ch</strong>mittagen mit der <strong>Jugend</strong><br />
begeistert. Mit Beginn des Frühlings<br />
geht es zum Spaziergang raus an die<br />
fris<strong>ch</strong>e Luft.<br />
Natürli<strong>ch</strong> ist die Nähe der<br />
vers<strong>ch</strong>iedenen Altersgruppen das<br />
S<strong>ch</strong>önste am Besu<strong>ch</strong>sdienst. In der<br />
kurzen Zeit, in der wir nun die Senioren<br />
besu<strong>ch</strong>en, haben wir uns alle viel<br />
besser kennen- und s<strong>ch</strong>ätzen gelernt.<br />
Tobias Läus<strong>ch</strong>ner (16)<br />
regional<br />
Berlin<br />
21