18.01.2013 Aufrufe

e e ch! - Malteser Jugend Diözese Würzburg

e e ch! - Malteser Jugend Diözese Würzburg

e e ch! - Malteser Jugend Diözese Würzburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Mün<strong>ch</strong>en und Freisiing<br />

regional<br />

Der neue Mün<strong>ch</strong>ner<br />

DJFK: Zu sehen sind<br />

von links Melanie<br />

Karasz (<strong>Jugend</strong>vertreterin),<br />

Christoph<br />

Stürzer (stellvertretender<strong>Jugend</strong>spre<strong>ch</strong>er),<br />

Ursula Raulf<br />

(<strong>Jugend</strong>vertreterin),<br />

Hubert Wilczek<br />

(<strong>Jugend</strong>spre<strong>ch</strong>er),<br />

Tanja Ro<strong>ch</strong>elt (<strong>Jugend</strong>referentin)<br />

und<br />

Diakon Willi Kuper<br />

(<strong>Jugend</strong>seelsorger).<br />

Neuer DJFK in Mün<strong>ch</strong>en<br />

Am 10. Februar wählte die Diözesanjugendversammlung<br />

Mün<strong>ch</strong>en und<br />

Freising einen neuen Diözesanjugendführungskreis.<br />

Wiedergewählt<br />

wurden als <strong>Jugend</strong>spre<strong>ch</strong>er Hubert<br />

Wilczek und als <strong>Jugend</strong>vertreterin<br />

Melanie Karasz, beide aus Mün<strong>ch</strong>en.<br />

Neu im DJFK sind als stellvertretender<br />

<strong>Jugend</strong>spre<strong>ch</strong>er Christoph Stürzer<br />

aus Mün<strong>ch</strong>en und als <strong>Jugend</strong>vertreterein<br />

Ursula Raulf aus Rosenheim.<br />

Ein S<strong>ch</strong>neewo<strong>ch</strong>enende<br />

ohne S<strong>ch</strong>nee …<br />

… aber wer brau<strong>ch</strong>t denn au<strong>ch</strong><br />

S<strong>ch</strong>nee? Den <strong>Jugend</strong>gruppen aus<br />

Gröbenzell, Gräfelfing, Berg am Laim<br />

und Rosenheim wurde au<strong>ch</strong> ohne<br />

S<strong>ch</strong>nee auf dem diesjährigen S<strong>ch</strong>neewo<strong>ch</strong>enende<br />

der <strong>Diözese</strong> Mün<strong>ch</strong>en-<br />

Freising im <strong>Jugend</strong>haus Malterlehen<br />

ni<strong>ch</strong>t langweilig. Na<strong>ch</strong> einem munteren<br />

Kennenlern-Abend, viel Freizeit,<br />

Beim Kinderflohmarkt in Erding am 25. März herrs<strong>ch</strong>te<br />

beim Stand der <strong>Malteser</strong> <strong>Jugend</strong> ein großer Andrang. Für<br />

die Kinder bot si<strong>ch</strong> dort neben Kinders<strong>ch</strong>minken ein Erste-<br />

Hilfe-Wettbewerb mit interessanten Preisen. Natürli<strong>ch</strong> erhielten<br />

die Eltern und Kinder au<strong>ch</strong> Informationen über die<br />

neue <strong>Malteser</strong> <strong>Jugend</strong>gruppe, die im April in Erding an den<br />

Start ging.<br />

gemeinsamem Ko<strong>ch</strong>en, vielen Spielen<br />

und einer tollen Na<strong>ch</strong>twanderung<br />

fand das Wo<strong>ch</strong>enende seinen Höhepunkt<br />

in einer S<strong>ch</strong>ifffahrt auf dem<br />

Königssee mit Inselerkundung. Zum<br />

krönenden Abs<strong>ch</strong>luss des Tages wurden<br />

wir letztendli<strong>ch</strong> do<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> fündig:<br />

glatte zwei Meter S<strong>ch</strong>nee auf<br />

einem Parkplatz! Die Jungs und Mädels<br />

nahmen von diesem Wo<strong>ch</strong>enende<br />

zwar wenig S<strong>ch</strong>laf, dafür aber viele<br />

neue Bekannts<strong>ch</strong>aften und Freunde<br />

mit.<br />

Sanitätswettbewerb der<br />

Reals<strong>ch</strong>ulen Oberbayern Ost<br />

Beim Sanitätswettbewerb der Reals<strong>ch</strong>ulen<br />

Oberbayern Ost am 18. April<br />

in Altötting gingen insgesamt 20<br />

Gruppen an den Start. Dabei waren<br />

au<strong>ch</strong> drei Gruppen vom S<strong>ch</strong>ulsanitätsdienst<br />

des <strong>Malteser</strong> Hilfsdienstes.<br />

Die S<strong>ch</strong>üler hatten im Vorfeld<br />

viel geübt und waren mit Begeisterung<br />

bei der Sa<strong>ch</strong>e. Am Ende errangen<br />

die beiden Gruppen der staatli<strong>ch</strong>e<br />

Reals<strong>ch</strong>ule für Knaben Freilassing<br />

einen 8. und einen 5. Platz, die<br />

S<strong>ch</strong>ulsanitäter der Reals<strong>ch</strong>ule Holzkir<strong>ch</strong>en<br />

wurden 17. Alle waren si<strong>ch</strong><br />

einig: Es hat viel Spaß gema<strong>ch</strong>t, und<br />

nä<strong>ch</strong>stes Jahr wollen sie wieder dabei<br />

sein.<br />

Hilfstransport ins<br />

Patenkloster<br />

„Unsinniger“ Donnerstag 2007 – und<br />

die <strong>Malteser</strong> <strong>Jugend</strong> „M-F“ startete<br />

wieder los, ni<strong>ch</strong>t zum Fas<strong>ch</strong>ing, sondern<br />

zum Hilfstransport in unser Patenkloster<br />

in Alba Julia/Rumänien.<br />

Mit zwei Lkw, unserem <strong>Jugend</strong>bus<br />

und elf Teilnehmern waren wir dieses<br />

Jahr so viele wie no<strong>ch</strong> nie und arbeiteten<br />

au<strong>ch</strong> so viel wie no<strong>ch</strong> nie – im<br />

Altenheim, beim Vergraben einer<br />

Wasserleitung von Hand, beim Lkw-<br />

Ausladen und in der Kü<strong>ch</strong>e des Klosters.<br />

Was dieses Jahr au<strong>ch</strong> neu war:<br />

Rumänien ist nun in der EU. Für uns<br />

hieß das, dass wir keine langen Wartezeiten<br />

an der Grenze hatten, die<br />

S<strong>ch</strong>üler uns ihre Stadt zeigten und<br />

wir in Gastfamilien wohnen konnten.<br />

Rumänien hat ni<strong>ch</strong>t nur die Grenzen<br />

geöffnet, sondern au<strong>ch</strong> die Mens<strong>ch</strong>en<br />

sind offener geworden.<br />

S<strong>ch</strong>ock, Spaß und selbst<br />

gemalte S<strong>ch</strong>ürfwunden …<br />

Am 17. März fuhren wir, a<strong>ch</strong>t <strong>Malteser</strong><br />

aus Rosenheim, zur Dienststelle<br />

in Traunstein, um an einer Fortbildung<br />

zur Realistis<strong>ch</strong>en Unfall-Darstellung<br />

(RUD) teilzunehmen. Dort<br />

stellten si<strong>ch</strong> zuerst Ausbilder Norbert<br />

und seine Helferin Kathi vor, die eine<br />

professionelle RUD-Gruppe mit<br />

allen Hilfsmitteln auf die Beine gestellt<br />

haben.<br />

Glei<strong>ch</strong> zu Beginn wurden uns die<br />

wi<strong>ch</strong>tigsten Grundregeln von RUD-<br />

Darstellern erklärt, zum Beispiel wie<br />

man si<strong>ch</strong> verhalten muss, wenn<br />

während dem Vorspiel einer Notsituation<br />

tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> eine sol<strong>ch</strong>e eintreten<br />

sollte. Als Nä<strong>ch</strong>stes wurden wir in<br />

zwei Gruppen eingeteilt, die je eine<br />

unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>e Unfallsituation ausarbeiten<br />

sollten.<br />

Na<strong>ch</strong>mittags durften wir dann<br />

endli<strong>ch</strong> zur S<strong>ch</strong>minke greifen, na<strong>ch</strong>dem<br />

uns Norbert und Kathi gezeigt<br />

hatten, wie man beispielsweise eine<br />

S<strong>ch</strong>ürf- oder S<strong>ch</strong>nittwunde realistis<strong>ch</strong><br />

auf der Haut anfertigt. Gegen fünf<br />

Uhr abends war jeder von uns mit<br />

s<strong>ch</strong>önen Wunden versorgt. Na<strong>ch</strong><br />

dem Abs<strong>ch</strong>minken verabs<strong>ch</strong>iedeten<br />

wir uns von unseren beiden RUD-<br />

Spezialisten, die no<strong>ch</strong> am selben<br />

Abend eine weitere Malti-Gruppe für<br />

den nä<strong>ch</strong>sten Tag begrüßen durften.<br />

36 <strong>Malteser</strong> - Info

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!