f\/\y\ U1C1 um 11 Uhr - CDU Kladow
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Seite 38 Hanb-^urier Nr. 85 März 2000<br />
das Gartenbauamt. Der Platz muß wieder "besenrein" sein. Noch wichtiger als die<br />
Sauberkeit ist der Schutz der Rosen. Bisher haben sie die Markttätigkeit ohne Schaden<br />
überstanden. In diesem Jahr ist das noch wichtiger, weil neue Rosen gepflanzt werden<br />
sollen.<br />
Jetzt, nach mehr als drei Monaten, kann ich darüber schreiben: Am seidenen Faden<br />
hing der Christkindlmarkt nun schon das zweite Jahr hintereinander. Nicht daß uns die<br />
Hilfe der <strong>Kladow</strong>er, Gatower, Spandauer, Groß-Glienicker (siehe die Nennung unserer<br />
Spenderfürdie Tombola) versagtwurde, nein, es gab andere Gründe. Im vorangegan<br />
genen Jahr vergaß uns der Verleiher der Stände. Am frühen Morgen des Eröffnungs<br />
tages mußten "aus dem Stand" 85 Stände organisiert werden. Keine Firma hatte in<br />
dieser weihnachtlichen Zeit 85 Stände sofort verfügbar. So kamen unterschiedliche<br />
Stände von verschiedenen Lieferanten. Als die ersten Stände eintrafen, war die Straße<br />
Alt-<strong>Kladow</strong> mit ihrem Gefälle z<strong>um</strong> Havelufer vereist. Kurz vor der Eröffnung waren alle<br />
Probleme gelöst. Beim letzten Christkindlmarkt, dem 12., fegte am Freitag z<strong>um</strong> Aufbau<br />
ein Sturm über Deutschland und die Havel. Zelte wurden aus derVerankerung gerissen<br />
und blieben in den Bä<strong>um</strong>en hängen. Der Weihnachtsba<strong>um</strong> konnte nicht aufgestellt<br />
werden. Wir brachen den Aufbau ab und verabredeten uns zur frühen Morgenstunde<br />
am Sonnabend, dem Eröffnungstag. Wieder hatten wir Glück. Der Sturm hatte<br />
nachgelassen und bis zur Eröffnung war (fast) alles aufgebaut. Nur die Krippe sah<br />
etwaszerzaustaus. Nach solchen Erlebnissen fühlt sich die Gruppe derfleißigen Helfer<br />
wie nach einer erfolgreichen Bergbesteigung. Nun vertrauen wir darauf, daß das Glück<br />
und Ihre Hilfe auch in den folgenden Jahren bei uns sind.<br />
Hat sich der Christkindlmarkt auch finanziell gelohnt? Sie wissen ja, bei uns wird das<br />
erwirtschaftete Geld für einen gemeinnützigen Zweck eingesetzt. Ja, es hat sich wieder<br />
gelohnt. Abzüglich aller Aufwände bleibt aus Markttätigkeit und Tombola ein Betrag von<br />
ca. 6.300 DM übrig. In diesem Jahr soll er Jugendlichen in <strong>Kladow</strong> und Gatow zugute<br />
kommen. Auf dem Seekorso in <strong>Kladow</strong> und anderswo haben Sie vielleicht Jugendliche<br />
mit ihren Rollerskatem gesehen. Viel besser als die Straße ist eine Skaterbahn. Sie<br />
könnte dort entstehen, wo die Hans-Carossa-Schule zu uns kommt. In unmittelbarer<br />
Nähe wird auch eine Grundschule gebaut. Zugänglich ist diese Bahn dann für alle<br />
Interessierten. Erste Gespräche in diese Richtung sind erfolgversprechend. Im näch<br />
sten Landkurier berichten wir weiter über dieses Vorhaben.<br />
Hartmut Gisa für alle Helfer des 12. <strong>Kladow</strong>er Christkindlmarktes<br />
Tombola Spender vom 12. <strong>Kladow</strong>er Christkindlmarkt 1999<br />
Herzlichen Dank an ...<br />
<strong>Kladow</strong> und Gatow: Berliner Volksbank e.G., Gartenbau u. Bl<strong>um</strong>engeschäft Schlüter,<br />
Herr Runge, Kindermoden <strong>Kladow</strong>, Deutsche Bank 24 AG, BSR Freizeit u. Erholungs-<br />
http://www.berlin-kladow.de