f\/\y\ U1C1 um 11 Uhr - CDU Kladow

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Seite 8 Hanb-Eumr Nr. 85 März 2000 BSR änderte Annahmebedingungen Schadstoffmobil-Broschüre ist auf den Recyclinghöf en erhältlich Die Annahmebedingungen haben sich wie folgt geändert: • Altöl und ähnliche Stoffe: Die BerlinerStadtreinigungsbetriebe konzentrieren die Annahme von Altöl, Ölfiltern, ölverschmutzten Betriebsmitteln, Öl-Emballagen (d. h. Öl-Verpackungen) und Ölbindemitteln auf vier stationäre Schadstoffannahmestellen: für Spandau: Freiheit 24-25 in 13597 Berlin-Ruhleben, Mo. - Fr. 7:00 - 15:00 Uhr, Sa. 8:00-14:00 Uhr. Auf dem Recyclinghof ist auch die Schadstoffmobil-Broschüre und der Kalender der Samstag-Sammlung erhältlich. Sonstige Abfallarten: • Die Annahmemenge für Sperrmüll wird verdoppelt, 2 statt 1 m3. • Die Preise für Altreifen haben sich vereinfacht: Altreifen bis 1000 mm Durchmesser ä DM 5,—, Altreifen ab 1000 mm Durchmesser ä DM 15,—. • Bauschutt wird erhöht: von jetzt 3 x 100 I auf 5 x 100 I. Künftig können zu sätzlich bis zu drei Toiletten- oder Waschbecken abgegeben werden. • Bei Kfz-Batterien sinkt die Annahmemenge von drei auf zwei Stück. • Die Bestimmungen für Restmüll werden ebenfalls vereinheitlicht und die Entgelte an die für den Müllsack angepaßt. So wird ein Entgelt von DM 10,— pro 1001 erhoben. Die Regelabfuhr wird damit unterstützt und der Mißbrauch vermieden. Die Maximalmenge beträgt 5 Müllsäcke ä 100 I. Andreas Kuhnow K. Scheer Kladower Damm 386, 14089 Berlin Telefon (030) 365 41 01 Belletristik * Sachbücher * Berlinbücher * Kinder- und Jugendbücher * Reiseführer und Karten * Taschenbücher * Wir besorgen Ihnen gern (fast) jedes Buch, auch Fachliteratur, oft innerhalb von 2 Tagen!
Nr. 85 März 2000 Seite 9 von Egon Ixmeier, Bezirksverordneter der BVV-Spandau > Die letzte Wahl in Berlin ist seit über 4 Monaten vorüber. Die Bezirksverordnetenversammlung beginnt wieder zu arbeiten. Zwei Plenarsitzungen haben schon stattgefunden. Es besteht also wieder die Chance, Dinge zu bewegen, die für uns alle von Bedeutung sein können; allerdings immer unter der Vorausset zung, daß bezirkliche Zuständigkeiten berührt werden und daß das notwendige Kleingeld im Bezirkshaushalt vorhanden ist. Bei unserer Veranstaltung am 8. Oktober vergangenen Jahres - dem Kartoffelfeu er- wurden mehrfach Wünsche an uns herangetragen, die wir versuchen werden, in die Realität umzusetzen. Nachstehend stellen wir sie Ihnen im einzelnen vor. 1. Der Gehweg auf der westlichen Seite der Uferpromenade in Groß Glienicke soll von seinem jetzigen Ende vor dem Hause Uferpromenade 42 c bis zu dem Zugang bzw. bis zur Zufahrt zum Restaurant „Strandbaude" verlängert werden. Begründet wird dieser Wunsch damit, daß die Liegewiese und der Strand des Glienicker Sees während der Ferien im Sommer auch nach dem Mauerfall stark frequentiert werden. Da die Fahrbahn der Uferpromenade nur 5 m breit ist und sowohl einseitiges Parken als auch Gegenverkehr erlaubt ist, bliebe für die Fußgänger kaum noch Platz. Hinderlich seien auch die seitlich der Fahrbahn angebrachten Rundholzbarrieren, die mindestens für ältere Menschen ein Ausweichen auf die Grünflächen zusätzlich erschweren würde. 2. Der Wegweiser am Ritterfelddamm, Ecke Kladower Damm, mit dem Hinweis auf Potsdam sollte zusätzlich Hinweise auf die B 2 und die A10 erhalten. Dieser Hinweis könne vor allem ortsunkundige Autofahrer davon abhalten, über Kladow- Dorf und Sacrow nach Potsdam zu fahren. 3. Die Ampelanlage Ritterfelddamm/Selbitzer Straße sollte das Verkehrszeichen "Grüner Pfeil" erhalten, damit Fahrzeuge, die in Richtung Osten(von der B2 nach Kladow) fahren, auch bei Rot in die Selbitzer Straße abbiegen können. Die allenthalben bekannten Staubildungen an dieser Straßeneinmündung könnten so weitestgehend vermieden werden. 4. Die neu entstehenden Straßen auf dem ehemaligen Flugplatzgelände sollten Namen von Personen erhalten, die auch nach Fertigstellung der Bebauung, im nachhinein die ursprüngliche Nutzung der Flächen, wenn schon nicht erkennen, so doch vermuten lassen. Wir könnten uns vorstellen, daß Namen wie Edmund Rumpier, Claudius Dornier, Ernst Heinkel, Willy Messerschmidt, Ludwig Dürr etc. vorgeschlagen werden. Nach unserer Meinung sollte allerdings die Straßenbezeichnung "Seekorso11 >
Seite 1 und 2: Gutspark Neukladow Soll am Bau von
Seite 3 und 4: werden abgerissen und es käme eine
Seite 5 und 6: LU LU ULI UJ UJ UJ Ül CD CQ 03 CD
Seite 7: Hanb-lUirier Nr. 85 März 2000 Seit
Seite 11 und 12: Hanb-^urter Nr. 85 März 2000 Seite
Seite 13 und 14: Hanb-&urier Nr. 85 März 2000 Seite
Seite 15 und 16: %anb-&uriet Nr. 85 März 2000 Seite
Seite 17 und 18: Hanti-Hurier Nr. 85 März 2000 Seit
Seite 21 und 22: Hanb-lumer Nr. 85 März 2000 Seite
Seite 23 und 24: Hanb-lumer Nr. 85 März 2000 Seite
Seite 25 und 26: 3lanb-&urier Nr. 85 März 2000 Seit
Seite 27 und 28: Nr. 85 März 2000 Seite 27 80 Jahre
Seite 29 und 30: 3lanb-&imer Nr. 85 März 2000 Seite
Seite 31 und 32: TLwxb-'&uvitv Nr. 85 März 2000 Sei
Seite 33 und 34: %anb-lmricr Nr. 85 März 2000 Seite
Seite 35 und 36: £anb-2umer Nr. 85 März 2000 Seite
Seite 39 und 40: 3ümb-*urier Nr. 85 März 2000 Seit

f\/\y\ U1C1 um 11 Uhr - CDU Kladow

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?