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Nebendiagnosen<br />

<strong>MediClin</strong> <strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong> > Qualitätsbericht <strong>Reha</strong> 2009<br />

ICD-10 Beschreibung der Diagnose Anzahl<br />

I10 Bluthochdruck ohne bekannte Ursache 562<br />

Z96 Vorhandensein von anderen eingepflanzten Fremdteilen (Implantaten), die eine<br />

bestimmte Funktion im Körper erfüllen<br />

E66 Fettleibigkeit, schweres Übergewicht 147<br />

M51 Sonstiger Bandscheibenschaden 129<br />

E11 Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss -<br />

Diabetes Typ-2<br />

E03 Sonstige Schilddrüsenunterfunktion 108<br />

M54 Rückenschmerzen 87<br />

M17 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes 80<br />

E78 Störung des Fettstoffwechsels bzw. sonstige Erhöhung der Blutfettwerte 77<br />

M16 Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes 70<br />

Die aufgeführten Nebendiagnosen Bluthochdruck, Adipositas und Diabetes entsprechen in ihrer anteiligen<br />

Häufigkeit annähernd der Morbiditätsverteilung in der Bevölkerung.<br />

Die Art der Komorbidität ist auf die Altersstruktur unserer Patienten zurückzuführen. Durch die "Neuro-<br />

Orthopädische" Ausrichtung des <strong>MediClin</strong> <strong>Reha</strong>-<strong>Zentrum</strong>s <strong>Bad</strong> <strong>Orb</strong> findet sich demgemäß ein hoher Anteil<br />

multimorbider Patienten gerade auch in der Orthopädie. Hier ist entsprechend der Morbiditätslage in<br />

Deutschland auch bei unseren Zahlen ein Anstieg zu vermerken.<br />

B 2-1.3 Therapeutische Behandlungsschwerpunkte<br />

Fachklinik für Konservative Orthopädie<br />

Auf der Basis des somato-psycho-sozialen Krankheitsverständnisses und der Neuro-Orthopädie als<br />

Kompetenz-Fundament werden je nach vorhandenen Defiziten und Belastungsstörungen kurative, vor<br />

allem aber speziell rehabilitative Verfahren zur Funktionssteigerung und Schmerzlinderung eingesetzt.<br />

Dazu zählen Krankengymnastik und Bewegungstherapie, Ergo- und Verhaltenstherapie, Physikalische<br />

Therapie mit Elektro- und Hydrotherapie, Kälte- und Wärmeanwendung, spezielle Massagetechniken<br />

sowie Lymphtherapie.<br />

Schulungen (z.B. Rückenschule, TEP-Schule) sowie die Einweisung in Selbstbehandlungstechniken<br />

(Entspannung etc.) und Coping-Strategien werden indikationsabhängig eingesetzt.<br />

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