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BLUMEN Roß - Südhöhen - Tal

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Nach diesen Statements konnte<br />

man bei den Gottesdienstbesuchern<br />

nachdenkliche und lächelnde Gesichter<br />

sehen. Ob da wohl jeder<br />

überlegte, wo sein Platz in der<br />

Gemeinde ist oder sein könnte?<br />

So gab es bei dem anschließenden<br />

Gemeindetreff auch genug Gesprächsstoff<br />

für gute (und ärgerliche?)<br />

Gespräche, während die Eltern<br />

der Erstkommunionkinder und<br />

die OT für das leibliche Wohl<br />

sorgten.<br />

um<br />

Wer will fleißige Forscher sehn?<br />

Der muss nach Sankt Joseph<br />

gehen.<br />

ein und Punkt elf konnten wir loslegen.<br />

Bis dahin hatten sich alle schon als<br />

Archäologen betätigt und sich eine<br />

farbige Scherbe aus dem Sandkorb<br />

ausgegraben, die als Namensschild<br />

diente. Wir sangen das erste Mal<br />

„Wer will fleißige Forscher sehn?<br />

Der muss nach Sankt Joseph gehen“.<br />

Das war unser Mottolied, das<br />

später am Nachmittag noch vier<br />

Strophen passend zu den vier<br />

Gruppen bekam.<br />

Am 8. Mai war es soweit – der<br />

Kinderforschertag zu 250 Jahren<br />

Geschichte in Sankt Joseph stand<br />

an. Wir Erwachsenen und Jugendlichen<br />

waren sehr gespannt, wie<br />

viele Kinder denn nun wirklich<br />

kommen würden und ob unsere<br />

Ideen wirklich interessant für die<br />

Kinder waren. So trafen wir uns<br />

um zehn zum Aufbauen, ab halb<br />

elf trudelten gut zwanzig Kinder<br />

In diesen vier Gruppen wurde altbergisch<br />

gekocht, die Schule von<br />

vor fünfzig Jahren nachgespielt,<br />

die Bandweberei erkundet und<br />

Spielzeug, das vor fast 200 Jahren<br />

üblich war, hergestellt. Überall<br />

wurde emsig erzählt und getan. So<br />

durfte die Kochgruppe nicht nur<br />

Äpfel auf einer alten Glasreibe<br />

reiben, auch die köstliche (!) Lin-<br />

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