Weihnachten im Unternehmen - Komma-Net.de
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<strong>Weihnachten</strong> <strong>im</strong> <strong>Unternehmen</strong><br />
Ruinieren Sie sich mit diesen Fettnäpfchen nicht Ihren<br />
guten Ruf<br />
Sekretärinnen kennen die alljährliche Weihnachtspost-Routine: Man muss Weihnachtskarten<br />
und -texte aussuchen und alles rechtzeitig verschicken. Aber trotz <strong>de</strong>r<br />
Routine macht das Verschicken <strong>im</strong>mer sehr viel Arbeit. Und Routine hat <strong>im</strong>mer<br />
einen Haken: Schnell passieren Fehler, und Fettnäpfchen wer<strong>de</strong>n übersehen.<br />
Tipp: Stellen Sie Ihre Routine auf <strong>de</strong>n Prüfstand<br />
Stellen Sie mit unseren Tipps sicher, dass sich die viele Arbeit lohnt und die Empfänger<br />
<strong>de</strong>r Weihnachtskarten sich wirklich freuen. Das schaffen Sie aber nur, wenn<br />
Sie ein paar Kleinigkeiten rund um die Gestaltung und <strong>de</strong>n Ablauf berücksichtigen.<br />
Hier die wichtigsten Fettnäpfchen, die Sie vermei<strong>de</strong>n sollten, und wie Sie es besser<br />
machen:<br />
Fettnapf Nummer 1 – Adressetiketten<br />
Etiketten sehen nach Massenpost und billig aus und sind kein gutes Renommee für<br />
Ihre Weihnachtspost. Der SekretärinnenBriefeManager empfiehlt: Wenn Ihnen <strong>de</strong>r<br />
Geschäftskontakt wichtig ist, sollten Sie <strong>de</strong>n Umschlag mit <strong>de</strong>r Hand per Füllhalter<br />
beschriften, statt Adressetiketten zu verwen<strong>de</strong>n.<br />
Okay, wenn Sie Hun<strong>de</strong>rte von Weihnachtskarten und -briefen schreiben, ist es eine<br />
Zumutung für Sie beziehungsweise Ihren Chef, diese alle handschriftlich zu verfassen.<br />
Dann müssen Sie wohl o<strong>de</strong>r übel zum Etikett greifen. Sie können sich aber<br />
trotz<strong>de</strong>m überlegen, dabei einige wenige Ausnahmen zu machen für Geschäftspartner,<br />
die Ihnen beson<strong>de</strong>rs wichtig sind.<br />
Fettnapf Nummer 2 – Freistempler<br />
Ja, es ist sicher praktisch, alle Briefe per Freistempler zu frankieren. Doch das wirkt<br />
unpersönlich. Machen Sie sich die Mühe und greifen Sie zur guten alten Briefmarke.<br />
© 2010 Fachverlag für Kommunikation & Management 5