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Gemeindezeitung März 2011 - St. Michael in der Obersteiermark

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Waldbrand<br />

nach Übungsschießen<br />

am Ortnerhof<br />

Glimpflich verlief e<strong>in</strong> Waldbrand<br />

nach e<strong>in</strong>er Schießübung<br />

des Bundesheeres am<br />

Truppenübungsplatz Ortnerhof<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> La<strong>in</strong>sach.<br />

Um die Mittagszeit hatte e<strong>in</strong>e<br />

Waldfläche von ca. 60 x 40<br />

Meter an <strong>der</strong> Sonnenseite auf<br />

e<strong>in</strong>er Seehöhe von etwa 750<br />

Meter an mehreren <strong>St</strong>ellen zu<br />

brennen begonnen. Bundesheerangehörige<br />

verh<strong>in</strong><strong>der</strong>ten<br />

anfangs mit Feuerpatschen<br />

e<strong>in</strong> Übergreifen <strong>der</strong> Flammen<br />

über die Forststraße <strong>in</strong> den<br />

Hochwald. Trotz schwieriger<br />

Zufahrtsmöglichkeiten für die<br />

großen Löschfahrzeuge <strong>der</strong><br />

Feuerwehr war es doch möglich,<br />

drei mit Schneeketten<br />

ausgerüstete Rüstlöschfahrzeuge<br />

<strong>in</strong> die Nähe des Brandes<br />

zu br<strong>in</strong>gen. Die Brandstellen<br />

und Glutnester wurden<br />

mit Hochdruckrohren gelöscht.<br />

Für das aufwändige<br />

Löschen <strong>der</strong> restlichen Glutnester<br />

benötigte man Waldwerkzeuge<br />

und Löschrucksäcke.<br />

Die E<strong>in</strong>satztätigkeiten<br />

wurden zusätzlich durch das<br />

steile und teilweise von <strong>St</strong>räuchern<br />

dicht bewachsene Gelände<br />

erschwert.<br />

Von den Feuerwehren des<br />

Abschnittes <strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> (FF<br />

<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong>, FF <strong>St</strong>. <strong>St</strong>efan, FF<br />

Kraubath, FF Kaisersberg)<br />

waren dabei 27 Männer mit<br />

neun Fahrzeugen knapp vier<br />

<strong>St</strong>unden im E<strong>in</strong>satz.<br />

Waldbrand Ortnerhof<br />

Die Freiwillige Feuerwehr<br />

<strong>St</strong>. <strong>Michael</strong> berichtet<br />

Herbert Edl<strong>in</strong>ger<br />

neuer Abschnittskommandant<br />

Weil unser Kommandant<br />

Manfred Harrer zum Bezirkskommandanten<br />

gewählt wurde,<br />

musste nun auch e<strong>in</strong><br />

neuer Abschnittskommandant<br />

ge wählt werden.<br />

Herbert Edl<strong>in</strong>ger, <strong>der</strong> <strong>in</strong> unse-<br />

ABI Herbert Edl<strong>in</strong>ger<br />

rer Wehr seit Jänner 2005 die<br />

Funktion des Kdt.-<strong>St</strong>ellvertreters<br />

ausübte, wurde bei <strong>der</strong><br />

notwendigen Sitzung des<br />

Feuerwehrabschnittes 04 (<strong>St</strong>.<br />

<strong>Michael</strong>) von den Kommandanten<br />

und <strong>St</strong>ellvertretern<br />

des Abschnittes e<strong>in</strong>stimmig<br />

zum neuen Abschnittsbrand<strong>in</strong>spektor<br />

gewählt. Als langjährigen<br />

Jungendbetreuer<br />

unserer Wehr und Landesbewerter<br />

bei Jugendwettkämpfen<br />

ist ihm natürlich die Ausbildung<br />

<strong>der</strong> Feuerwehrjugend<br />

im Abschnitt und Bezirk e<strong>in</strong><br />

beson<strong>der</strong>es Anliegen. Eben-<br />

solche Prioritäten setzt er auf<br />

den kameradschaftlichen Zusammenhalt<br />

und aufbauend<br />

auf den hohen Ausbildungsstandard,<br />

auf e<strong>in</strong>e weiterh<strong>in</strong><br />

so hohe Schlagkraft bei E<strong>in</strong>sätzen<br />

für die Feuerwehren<br />

des Abschnittes. Übungen<br />

bei großen o<strong>der</strong> „schwierigen“<br />

Objekten im Abschnitt<br />

sollen dafür vermehrt geme<strong>in</strong>sam<br />

durchgeführt werden.<br />

Wir gratulieren Herbert Edl<strong>in</strong>ger<br />

herzlich zum Abschnittsfeuerwehrkommandanten<br />

und wünschen ihm für se<strong>in</strong>e<br />

nunmehrigen zusätzlichen<br />

Aufgaben im Feuerwehrdienst<br />

viel Erfolg.<br />

Feuerwehrball <strong>2011</strong><br />

– Unvergessliche<br />

Ballnacht<br />

Großen Anklang bei Jung und<br />

Alt fand <strong>der</strong> Feuerwehrball am<br />

22. Jänner im Volkshaus.<br />

OBR Manfred Harrer als „neugebackenerBezirksfeuerwehrkommandant“<br />

konnte<br />

zahlreiche Ehrengäste und<br />

viele Besucher/<strong>in</strong>nen herzlich<br />

willkommen heißen. Es gehört<br />

schon zur Tradition, dass<br />

die Damen beim E<strong>in</strong>tritt e<strong>in</strong>e<br />

kle<strong>in</strong>e Aufmerksamkeit von<br />

<strong>der</strong> Feuerwehrjugend über-<br />

Das Löschfahrzeug als Bar im Ballsaal<br />

Tolle <strong>St</strong>immung beim Feuerwehrball<br />

Seite 34<br />

OBR Manfred Harrer<br />

reicht bekommen. Auch die<br />

wun<strong>der</strong>bare Dekoration des<br />

Volkshauses, beg<strong>in</strong>nend mit<br />

den Aufbauten beim E<strong>in</strong>tritt,<br />

über das Foyer bis zum Ballsaal<br />

trug zum beson<strong>der</strong>en<br />

Flair des Feuerwehrballs bei.<br />

Als attraktiven Blickfang fanden<br />

Besucher die Bar im großen<br />

Saal. Beim ersten Anblick<br />

glaubte man, dass e<strong>in</strong> Rüstlöschfahrzeug<br />

im Raum stehen<br />

würde. Die Mühen <strong>der</strong><br />

Vorbereitung wurden belohnt<br />

durch zahlreiche erfreuliche<br />

Rückmeldungen unserer<br />

Gäste. Die aus Rundfunk und<br />

TV bekannten „Oberkra<strong>in</strong>er<br />

Power“ sorgten für schwungvolle<br />

musikalische <strong>St</strong>unden.<br />

Die Tanzfläche war bis zum<br />

Ende <strong>in</strong> den Morgenstunden<br />

stark frequentiert. Wie jedes<br />

Jahr gab es <strong>in</strong> <strong>der</strong> Disco im<br />

Keller großes „Gedränge“.<br />

<strong>St</strong>arken Andrang gab es auch<br />

an den Bars, wo man sich<br />

zwischenzeitlich zur „Erholung?“<br />

zurückziehen konnte.<br />

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