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Wien - FSG

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duzierung ist in Vereinbarung<br />

PI/SPK/DA anzustreben.<br />

Urlaubsquote<br />

Die Urlaubsquote beträgt<br />

25%, wobei in diese Quote<br />

abkommandierte, karenzierte,<br />

suspendierte und längerfristig<br />

freigestellte EB nicht einzurechnen<br />

sind. Eine kurzfristige<br />

Überschneidung bis zu 33%<br />

ist zulässig (SPK-Bereich). Über<br />

Antrag der <strong>FSG</strong> erfolgt eine<br />

getrennte Berechnung zwischen<br />

EB des Wechseldienstes<br />

und EB des Gruppendienstes.<br />

EB, welche nach speziellen<br />

Arbeitszeitmodellen (herabgesetzteWochenarbeitszeit/Teilzeit,<br />

Tagdienst/JAZ) Dienst versehen,<br />

werden grundsätzlich<br />

nicht in die Urlaubsquote eingerechnet.<br />

Es ist das Einvernahmen<br />

mit den Dienststellenausschüssen<br />

herzustellen. Die<br />

Flex-Regelung (Verschiebung<br />

eines 12-stündigen Dienstes)<br />

zählt nicht zur Urlaubsquote.<br />

FA C H A U S S C H U S S A K T U E L L<br />

Alle Urlaube, welche vor dem<br />

1.11.2005 eingetragen und<br />

bewilligt worden sind, bleiben<br />

aufrecht. Dies gilt insbesondere<br />

für die Weihnachts- und Semesterferien.<br />

Außendienstzeit für<br />

E2a und E2b<br />

Lt. DiMa 05 ist die Dienstzeit<br />

mit Ausnahme der erforderlichen<br />

Tätigkeiten im Innendienst<br />

(Verfassen von Anzeigen,<br />

Besetzungsdienst der<br />

Dienststelle für Parteienverkehr,<br />

Journaldienst, Verpflegung,<br />

Dienstbesprechungen, Schulungen,<br />

Selbststudium, Aktenbearbeitung,<br />

usw.) im exekutiven<br />

Außendienst zu verbringen.<br />

Als Außendienst (gefahrengeneigter<br />

Exekutivdienst)<br />

sind auch jene exekutiven Tätigkeiten<br />

zu werten, die aufgrund<br />

infrastruktureller Notwendigkeit<br />

auf einer Dienststelle<br />

vorgenommen werden<br />

müssen (Einvernahmen, erken-<br />

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nungsdienstliche Behandlung,<br />

usw.). Diesbezüglich wurde<br />

am 18.11.2005 mit dem LPK<br />

<strong>Wien</strong> eine grundsätzliche Außendienstzeit<br />

von 2/3 mit einem<br />

ausgewogenem Verhältnis<br />

zwischen Innen- und Außendienst<br />

vereinbart. Daraus<br />

ergibt sich, dass es grundsätzlich<br />

keinen längeren durchgehenden<br />

Außendienst von mehr<br />

als 3 Std. bzw. max. 4 Std. gibt.<br />

Bemerkenswert ist, dass eine<br />

von den <strong>FSG</strong>-Vertretern geforderte<br />

Stundenfi xierung –Obergrenze<br />

3 Std. bzw. max. 4 Std.<br />

(z.B.: mot. Streifendienst)– von<br />

den Vertretern der FCG aktiv<br />

aber auch vom Vertreter der<br />

AUF passiv verhindert wurde.<br />

Für Verpfl egung ist eine angemessene<br />

Zeit einzuplanen.<br />

E2a am Stkw<br />

Grundsätzlich haben alle E2a,<br />

wenn es ihre Aufgabenstellung<br />

erlaubt, auch am Stkw.<br />

mitzufahren. Eine Abstufung<br />

ergibt sich durch die Verwendung<br />

(PI-Leitung, qual.SB-SB).<br />

E2b auf E2a Planstellen<br />

Nach Abschluss der Interessentensuche<br />

im E2a Bereich<br />

(PI und SPK) sollen die freien<br />

E2a- Planstellen mit entsprechend<br />

geeigneten E2b besetzt<br />

werden. Den so verwendeten<br />

E2b steht gem. dem Gehaltsgesetz<br />

eine Verwendungsabgeltung<br />

zu. Das Einvernahmen<br />

zwischen DA und SPK ist herzustellen.<br />

Ersatzgestellungen<br />

Das sogenannte „Ersatzgehen“<br />

sollte die Ausnahme sein.<br />

Die Ersatzgestellungen sollten<br />

mit Ende Dezember 2005<br />

auslaufen, indem die SPK die<br />

Personalstände der PI im Sinne<br />

der festgelegten systemisierten<br />

Stände (Mindeststände)<br />

ausgleichen.<br />

Stadtleitstelle (SLS)<br />

Die gem. Team 04 vorgesehene<br />

E2a/2 Planstelle im Bereich<br />

der SLS (anstatt einer E2b-<br />

Planstelle) wurde abermals eingefordert.<br />

Dazu gibt es bereits<br />

Verhandlungen zw. BM.I und<br />

LPK <strong>Wien</strong>. Über den Ausgang<br />

werden wir berichten.<br />

Koordinatoren<br />

Die Koordination sollte grundsätzlich<br />

im SPK-Bereich erfolgen.<br />

Bei Bedarf können ehemalige<br />

Koatswkdt. in die Problemlösung<br />

einbezogen werden.<br />

Schulungen<br />

Die Schulung der PI-Kdt. erfolgte<br />

ab 07.11.2005 in 5<br />

Turnussen. Eine Hotline, Tel.:<br />

0664/815 17 43, für Rechnungsführer<br />

und DiMa 05<br />

wurde eingerichtet. Seitens<br />

der <strong>FSG</strong> wurde auch für jene<br />

EB, welche aus einer Sonderverwendung<br />

(z.B.: VKI) kommen,<br />

Schulungen gefordert.<br />

Diese Forderung wird im LPK<br />

beraten bzw. eine Erhebung<br />

der betroffenen Kollegen<br />

durchgeführt.<br />

Tagesbericht/Stricherlliste<br />

Das Konzept der Außendienstplanung<br />

wird als Stricherlliste<br />

vorübergehend noch geführt,<br />

wird aber durch das LPK nicht<br />

als geeignetes „Kontrollinstrument“<br />

angesehen. Mittelfristig<br />

ist eine EDV-gestützte Applikation<br />

in Ausarbeitung.<br />

Mangelnde technische<br />

Ausstattung und mangelnde<br />

Räumlichkeiten<br />

Derzeit fehlen rund 400 BAKS<br />

IV-Geräte. Die derzeitigen<br />

Räumlichkeiten entsprechen<br />

in weiten Bereichen nicht den<br />

Team 04-Vorgaben.<br />

Es wurde zugesagt, rasch realisierbare<br />

Vorschläge umzusetzen.<br />

Die Probleme sind dem<br />

BM.I und LPK <strong>Wien</strong> bekannt,<br />

es können aber nur schrittweise<br />

Angleichungen zum Bedarf<br />

gewährleistet werden<br />

12 www.polizeigewerkschaft-fsg.at

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