Erinnerungen an die 'DE-GE-SE-ME' vor 58 Jahren - Heldsdorf
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Geschichtliches<br />
Die gesamte Festgesellschaft der Waldkraiburger beim 60. Geburtstag von Reinhard Tittes 1990<br />
Martha Tontsch (geb. Liess) kam am 3. Juli 1987 über <strong>die</strong> DDR. Ihre Töchter Margot und Ute sowie<br />
ihre Mutter Martha Liess folgten etwas später nach. Die Cousine von Martha Tontsch, Anni Depner<br />
(geb. Reiss), kam ebenfalls 1987 nach Waldkraiburg, nämlich am 1. November. Ihr Sohn H<strong>an</strong>s-Georg<br />
(Jeri) mit Ehefrau Karin und den Kindern Fr<strong>an</strong>k, Jochen, Denis und Kai folgten drei Jahre später nach,<br />
nämlich 1990. Sie leben mittlerweile nicht mehr in Waldkraiburg, sondern in Tacherting.<br />
Im Juni 1989 kamen Ute und Reiner Reip mit Sohn Michael und Tochter Elke in <strong>die</strong> Stadt im Grünen.<br />
Sie hatten <strong>die</strong> Mutter von Ute hier, Emmi Binder, und kamen aus Weidenbach.<br />
Die Schwester von Werner Wagner, Nora Wagner, kam am 24. Juni 1990 zu ihrem Bruder.<br />
Am 3. Oktober 1993 erreichten Peter und Agneta Tittes (Netti) Waldkraiburg. Ihre zwei Söhne<br />
Siegmar und Edmar waren bereits mit ihren Familien hier.<br />
1996 kam d<strong>an</strong>n – als <strong>vor</strong>läufig letzter Heldsdörfer – H<strong>an</strong>s Reiss mit Ehefrau Carmen und Töchterchen<br />
Lara-Jennifer nach Waldkraiburg.<br />
Ein Ehepaar, das zwar nur zeitweise in <strong>Heldsdorf</strong> gewohnt hat, dafür aber bei der Gründung der<br />
Kreisgruppe Waldkraiburg unserer L<strong>an</strong>dsm<strong>an</strong>nschaft der Siebenbürger Sachsen teilgenommen hat,<br />
war das Ehepaar Elisabeth und Heinrich Dworsky, <strong>die</strong> schon 1967 kamen. Heinrich Dworsky war<br />
Mitbegründer der Kreisgruppe Waldkraiburg im Jahre 1974 und zugleich auch ihr erster Vorsitzender.<br />
Die Gemeinde der Heldsdörfer in Waldkraiburg ist mit derzeit 57 Personen nach wie <strong>vor</strong> eine<br />
stattliche Gemeinde, auch wenn wir seit dem Jahr 2000 10 Todesfälle beklagen müssen. Wir kommen<br />
zwar nicht mehr regelmäßig zusammen, wie beispielsweise noch in den 70er oder 80er <strong>Jahren</strong>, treffen<br />
uns doch hin und wieder bei Ver<strong>an</strong>staltungen unserer Kreisgruppe der Siebenbürger Sachsen oder<br />
aber auch einfach so - in der Stadt im Grünen.<br />
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