Stadt-Info 6/2004 - Seekirchen am Wallersee
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Aktuelles<br />
<strong>Seekirchen</strong> a. W.<br />
Unsere neue Gemeindevertretung in <strong>Seekirchen</strong><br />
1. Reihe sitzend (v.l.n.r.): GV Renate Ellmer, <strong>Stadt</strong>rätin Theresie Mösl, Bürgermeister Johann Spatzenegger, GV Helene<br />
Stranzinger, GV Elisabeth Dopsch, GV Gertraud Anzinger, GV Renate Furtlehner.<br />
2. Reihe stehend (v.l.n.r.): Vizebürgermeister Hans Stelzinger, GV Dr. Hermann Mösl, Vizebürgermeister Johann Wittek,<br />
(Bezirkshauptmann HR Mag. Reinhold Mayer), <strong>Stadt</strong>rat Mag. Peter Oberrauch, GV Hermann Kirchmeier, GV Walter Huber-<br />
Braumann, <strong>Stadt</strong>rat Helmut Naderer.<br />
3. Reihe stehend (v.l.n.r.): GV Ing. Markus Voglreiter, GV Franz Plackner, <strong>Stadt</strong>rat Siegfried Dorfer, GV Sebastian Stangl,<br />
<strong>Stadt</strong>rat Konrad Pieringer, GV Walter Artbauer, GV Robert Bittner, GV DI (FH) Dieter Marius, <strong>Stadt</strong>rat Walter Gigerl,<br />
GV Raphael Sch<strong>am</strong>al, GV Otto Hechtberger, Amtsleiter Herbert Maislinger.<br />
Wählerströme der EU-Wahl<br />
<strong>2004</strong><br />
Die Wählerströme der EU-Wahl in<br />
Österreich zeigen folgendes Bild:<br />
Die größten Wählerströme betreffen<br />
die Verluste der FPÖ.<br />
60% der FPÖ WählerInnen von<br />
1999 sind dieses Mal nicht zur<br />
Wahl gegangen (409.000 Stimmen).<br />
Das Sinken der Wahlbeteiligung<br />
ist d<strong>am</strong>it <strong>am</strong> stärksten auf die<br />
Wahlenthaltung ehemaliger FPÖ-<br />
WählerInnen zurückzuführen.<br />
Die FPÖ verliert zudem 15% ihrer<br />
WählerInnen an die Liste Hans-<br />
Europawahl 13. Juni <strong>2004</strong><br />
Peter Martin (102.000 Stimmen).<br />
Die Liste Hans-Peter Martin<br />
gewinnt die meisten Stimmen<br />
von der FPÖ (102.000), von der<br />
SPÖ (81.000), von den NichtwählerInnen<br />
(65.000) und von der<br />
ÖVP (54.000).<br />
Die ÖVP konnte <strong>am</strong> erfolgreichsten<br />
ihre WählerInnen von 1999<br />
wieder zur Wahl bringen (80%).<br />
Aber auch die SPÖ (76%) und die<br />
Grünen (71%) haben nur geringfügig<br />
niedrigere Behalteraten.<br />
Die SPÖ kann im Austausch mit<br />
ÖVP, FPÖ und Grünen im Saldo<br />
Stimmen gewinnen, die Verluste<br />
an die anderen Parteien sind<br />
niedriger als die Zugewinne, die<br />
die SPÖ von diesen Parteien<br />
erzielt. Die meisten Stimmen<br />
gewinnt die SPÖ dabei von der<br />
FPÖ (23.000, der Verlust an die<br />
FPÖ ist mit 4.000 Stimmen vergleichsweise<br />
gering).<br />
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