Download - Verwaltungsgemeinschaft Schlotheim

Amtsblatt der VG Schlotheim – 22 – Nr. 01/13
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Dass die Stimmung dennoch gut war, zeigen diese
Schnappschüsse hier. Kein Wunder, denn die Besucher
wurden mit vielen Leckereien vom Grill aber auch aus der
Eismaschine verwöhnt. Heiße Getränke wie Glühwein und
weihnachtliche Musik vom Posaunenchor aus Schlotheim
sorgten für die richtige Vorweihnachtsstimmung. UB
Weihnachtsmarkt 2012
Der Schlotheimer Weihnachtsmarkt, der in diesem Jahr
von der Stadt organisiert und von den Schlotheimer
Vereinen und Händlern gestaltet wurde, fand zwar “nur”an
einem Tag, nämlich Samstag, den 8. Dezember auf dem
Markt statt, sollte aber dennoch ein Erfolg werden. So
waren am späten Abend, als der Markt seine Pforten
schloss, sowohl die Besucher, die zahlreich aus nah und
fern erschienen waren und die Budenbetreiber sehr
zufrieden. Auch Bürgermeister Hans-Joachim Roth, der
bei der Organisation des Weihnachtsmarktes voran ging
und Hauptamtsleiterin Christine Skrobanek zeigten sich
sehr zufrieden. Unter der Woche hatten die Männer vom
Bauhof die Buden im Karee aufgestellt. Schon da ließ sich
vermuten wie heimelich und gemütlich der Markt werden
würde, zumal man in diesem Jahr einen besonders
schönen Weihnachtsbaum aufgestellt hatte.
Hans-Joachim Roth (unten) hatte den Markt um 14.30 Uhr
eröffnet. Schon da begann der Markt sich mit Besuchern
zu füllen. Der erste Höhepunkt stand dann auch gleich an.
Der Weihnachtsmann erschien und verteilte aus seinem
großen Sack kleine Geschenke an die Kinder. Danach
folgte der Auftritt des neu gegründeten “Nordthüringer
Trommlerzuges”, der von seinem Stammlokal her marschierend
auf dem Markt seinen ersten öffentlichen Auftritt
absolvierte. Dafür gab es viel Beifall von den Anwesenden,
die danach auch fleißig Gebrauch von der Möglichkeit
machten, den jungen Musikern eine Spende für ihre
benötigten Trommeln zukommen zu lassen. Stellvertretend
für alle Spender geht der Dank des Trommlerzuges an
Herrn Alwin Klein (Bild unten), der ein großer Gönner des
Zuges ist und nicht das erste Mal eine beträchtliche
Summe für dieAnschaffung der Instrumente spendete.
Von den Grillrosten des Ratskellers und des Erbprinzen
kamen die leckersten Sachen und schnell bildeten sich
kleine Warteschlangen.Aber, man hatte alles im Griff.