News 15.pub - Fritz-Leonhardt-Realschule
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da jetzt nicht zu!<br />
Also gut, wie waren also alle nass und warteten<br />
dann nur noch darauf, bis alles verstaut war und<br />
wir wieder in Richtung HEIMAT sprich „Hotel“<br />
fahren konnten. Dann ging es erst einmal unter<br />
die Dusche (die ersten die angekommen waren,<br />
hatten das große Glück, dass die Duschen da<br />
noch warm waren. Die „ Nachzügler“ hatten das<br />
Vergnügen kalt zu duschen) und am Abend<br />
spielten die einen gemeinsam im Gemein-<br />
schaftsraum Spiele, die anderen unterhielten<br />
sich auf den Zimmer und manche waren so fertig<br />
vom paddeln, dass sie einfach nichts taten.<br />
Am nächsten Morgen ging es dann auch schon<br />
weiter. Erst einmal wurde gefrühstückt. Ganz in<br />
Ruhe! Gegen Spätvormittag ging es dann weiter.<br />
Erst einmal hatten wir die Möglichkeit in einem<br />
der großen Supermärkten einkaufen zu gehen<br />
und dann ging es ab zum klettern.<br />
Gemeinsam mit Tom (dem Leiter), Diddy und<br />
Miriam starteten wir mit Abseilen, durch die Höhle<br />
klettern und den Fluss überqueren. einzelne<br />
Gruppen wurden gebildet und jeder durfte sich<br />
mal versuche. Das Wetter war sehr schön und<br />
man hatte auch gute Möglichkeiten sich einfach<br />
einmal an den Bach auf eine Wiese zu legen<br />
und sich die Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen.<br />
Erst als wir dann gegen Spätnachmittag<br />
unsere Seile wieder zusammen packten, und<br />
eine Gruppe auch schon unterwegs zum Hotel<br />
war mit dem Kleinbus war, fing es etwas an zu<br />
regnen, was aber wirklich kein Problem war, da<br />
wir uns unter eine Brücke flüchten konnten.<br />
Wieder im „Hotel“ angekommen, wurde erst einmal<br />
geduscht, dann zu Abend gegessen. Eine<br />
größere Gruppe hielt sich dann, wie auch schon<br />
am Vorabend, wieder im Gemeinschaftsraum<br />
auf und „zockte“ Ligretto. oder spielte „Tabu“.<br />
(schade, dass Frau Hellwig da nicht dabei war.<br />
ooppps sorry, ich meine Frau Menon ;o) Und so<br />
ging dann auch dieser Abend für den einen etwas<br />
früher, für den andern „vielleicht“ etwas später<br />
zu Ende.<br />
Für den nächsten Tag hieß es dann wieder an<br />
die Paddel und rudern denn wir waren wieder<br />
mit den Kanus unterwegs. Erst ging es mit den<br />
Autos zum Kanuverleih, dann bekam jedes Kanu<br />
eine eigene Tonne in die wir Sachen wie Fotoapparat<br />
oder das Vesper verstauen konnten.<br />
Dann ein kurzer Fußmarsch zu den Kanus und<br />
wieder eine Belehrung, was man alles nicht mache<br />
darf wenn man Kanu fährt und wie man das<br />
Paddel halten soll und all diese Dinge. Dann<br />
wurden die Kanus vom Hänger abgeladen und<br />
los gings. Dieses mal musste man die Besetzung<br />
einiger Kanus ändern, weil es eben doch<br />
so war, dass in einem Kanu nur gute Paddler<br />
saßen und in dem anderen eben nicht so gute.<br />
Und weil ja keiner will, dass irgend jemand be-<br />
(Fortsetzung auf Seite 7)<br />
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