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16<br />
IMPRESSUM/WAGNISHINW.<br />
INHALTSVERZEICHNIS<br />
VORWORT<br />
ANGEBOT IM ÜBERBLICK<br />
KONZEPT<br />
CHANCEN & RISIKEN<br />
GESCHÄFTSGANG & AUSS.<br />
PRINZIPIEN FINANZPLAN.<br />
PORTFOLIO-MANAGEMENT<br />
KONZEPTION & STRUKTUR<br />
STEUERL. GRUNDLAGEN<br />
HINWEISE ZUR ZEICHNUNG<br />
GESELLSCHAFTSVERTRAG<br />
TREUHANDVERTRAG<br />
HANDELSREGISTERVOLLM.<br />
AUSSCHÜTTUNGSGAR.VERTR.<br />
GESCHÄFTSBES.VERTR.<br />
MITTELVERW.KONTR.VERTR.<br />
STUNDUNGSVEREINBARUNG<br />
EIGENE NOTIZEN<br />
BEITRITTSERKLÄRUNG<br />
Aus <strong>de</strong>r intensiven Vorprüfung seitens Juragent, welche als Voraussetzung für ein Zustan<strong>de</strong>kommen<br />
<strong>de</strong>s Prozessfinanzierungsvertrages erfor<strong>de</strong>rlich ist, weiß <strong>de</strong>r Kläger um<br />
die Aussichten, seine Ansprüche einzuklagen. Er soll sich <strong>de</strong>nnoch eigenverantwortlich<br />
fühlen – nicht zuletzt durch die persönliche Wahl eines Anwalts seines Vertrauens.<br />
An <strong>de</strong>n Prozessen, die die Gesellschaft finanziert, partizipiert sie, wie bereits erwähnt, im<br />
Gegenzug mit in <strong>de</strong>r Regel 30% <strong>de</strong>s Prozesserlöses. Aufgrund <strong>de</strong>r akribischen Vorprüfung<br />
– zum Beispiel unter Mithilfe <strong>de</strong>s Fachverstan<strong>de</strong>s erfahrener, ehemaliger Richter –<br />
die <strong>de</strong>rzeit von <strong>de</strong>r Initiatorin Juragent AG finanziert wird, ergibt sich eine Wahrscheinlichkeit,<br />
dass 70% (Verhältnis Streitwert/Kosten/Erlös) <strong>de</strong>r angenommenen Prozesse gewonnen<br />
wer<strong>de</strong>n können (siehe „Der Erfolg ist planbar“, Seite 10 f.).<br />
Um dies dauerhaft und nachhaltig zu erreichen, prüft die Gesellschaft sorgfältig mit aller<br />
ihr zur Verfügung stehen<strong>de</strong>n Fachkompetenz die Prozessaussichten und in je<strong>de</strong>m Fall die<br />
Bonität <strong>de</strong>s Anspruchsgegners. Je höher <strong>de</strong>r Streitwert, umso höher <strong>de</strong>r Gewinn bei positivem<br />
Ausgang eines Rechtsstreits. Das be<strong>de</strong>utet, im Falle <strong>de</strong>s Obsiegens steigt <strong>de</strong>r Gewinn<br />
<strong>de</strong>s Anspruchsinhabers und <strong>de</strong>r Gesellschaft dynamisch mit <strong>de</strong>r Höhe <strong>de</strong>r For<strong>de</strong>rungen.<br />
Anlageszenario<br />
DAS KONZEPT<br />
AUS VISIONEN<br />
GEWINNE MACHEN<br />
Kommandit- (Garantie-) Steuerliches Steuerer- Geldfluss kumulierter<br />
kapital Ausschüttung Ergebnis stattung/ für Geldfluss<br />
Agio für zahlung für<br />
Jahr € € € € € €<br />
2005 105.000,00 1.491,80 - 91.866,33 33.707,25 - 69.800,95 - 69.800,95<br />
2006 0,00 6.000,00 2,33 0,00 6.000,00 - 63.800,95<br />
2007 0,00 6.000,00 17.268,67 - 7.038,26 - 1.038,26 - 64.839,21<br />
2008 0,00 6.000,00 73.768,33 - 29.648,81 - 23.648,81 - 88.488,02<br />
2009 0,00 6.000,00 61.810,00 - 23.237,00 - 17.237,00 - 105.725,02<br />
2010 - 100.000,00 60.983,00 0,00 0,00 160.983,00 55.257,98<br />
Erlöszuwachs: 81.474,80 60.983,00 - 26.216,82<br />
Annahmen zu vorstehen<strong>de</strong>r Tabelle:<br />
a) Anlagesumme: 100.000 €; Agio: 5.000 €; Zahlung: 1.10.2005,<br />
b) Familienstand: ledig, zu verst. Eink. 2004-2009: 120.000 € p. a.;<br />
c) Steuersätze 2004-2009 entsprechend <strong>de</strong>rzeit gelten<strong>de</strong>r Gesetzeslage,<br />
d) steuerliche Rück-/Abflüsse aus Beteiligung jeweils im Folgejahr,<br />
e) Kin<strong>de</strong>rkomponenten wer<strong>de</strong>n vernachlässigt,<br />
f) keine Verluste, die zu einer Abzugsbeschränkung führen,<br />
g) Anlagebetrag max. in Höhe <strong>de</strong>s zu verst. Eink. 2005, d. h. ohne Verlustrückträge bis max. 511.500,00 € bei<br />
ledigen bzw. bis max. 1.023.000,00 € bei verh. Anlegern,<br />
h) Die Berechnungen basieren auf <strong>de</strong>n aktuellen Prognosen <strong>de</strong>r Fondsgesellschaft sowie <strong>de</strong>n o. g. Annahmen. Die<br />
Planungsgrundlagen für die Prognosen können auf Wunsch eingesehen wer<strong>de</strong>n,<br />
i) dies ist nur eine beispielhafte Mo<strong>de</strong>llrechnung, die die Liquiditätszu- und -abflüsse während <strong>de</strong>r Dauer <strong>de</strong>r Beteiligung<br />
beim Zeichner bildhaft darstellen soll. Der tatsächliche Verlauf hängt vom Eintritt <strong>de</strong>s in <strong>de</strong>r Prognose<br />
unterstellten Erfolgs <strong>de</strong>s Fonds und <strong>de</strong>r jeweiligen Situation (pers. Steuersatz usw.) <strong>de</strong>s Zeichners sowie möglicher<br />
künftiger gesetzlicher Verän<strong>de</strong>rungen ab. [BTR Beratung und Treuhand Ring Scholz + Partner GmbH]<br />
Abb. 7: Beispielrechnung über <strong>de</strong>n möglichen Verlauf einer Beteiligung