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GESELLSCHAFTSVERTRAG
VERTRÄGE ZUM
BETEILIGUNGSANGEBOT
Unvorhersehbare Änderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen können
zu Abweichungen von der angestrebten Mittelverwendung führen. Den
Gesellschaftern ist die Darstellung der Mittelverwendung bekannt. Den Gesellschaftern
ist bekannt, dass Verschiebungen bei der Mittelverwendung innerhalb
des Investitionsplanes auftreten können. Die Mittelverwendungskontrolle
obliegt gemäß Vertrag dem Mittelverwendungskontrolleur. Dieser
verfügt nur über die Guthaben auf dem Gesellschaftskonto, wenn die im
Mittelverwendungskontrollvertrag festgelegten Auszahlungsbedingungen erfüllt
sind.
2. Die Zahlungspflichten der Kommanditisten im Außenverhältnis sind auf den
Betrag der Kommanditeinlage beschränkt und erlöschen mit vollständiger
Einzahlung der Kommanditeinlage. Auf das Wiederaufleben der Haftung bei
Rückzahlung der Einlage oder bei Entnahmen wird hingewiesen.
Im Übrigen haften die Kommanditisten nur auf den Betrag der Pflichteinlage.
Die Kommanditisten übernehmen auch insoweit weder im Innen- noch im
Außenverhältnis Zahlungsverpflichtungen, die über die Pflichteinlage hinausgehen.
Dies gilt auch für den Fall der Liquidation.
III. ORGANE DER GESELLSCHAFT, MITWIRKUNGS- UND KONTROLLRECHTE
§ 10 Geschäftsführung und Vertretung
1. Zur Geschäftsführung ist die Komplementärin allein berechtigt und verpflichtet.
Sie handelt mit der Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns. Ansprüche
gegen die Geschäftsführung wegen Verletzung ihrer Pflichten verjähren drei
Jahre nach Entstehen des haftungsbegründenden Anspruchs.
2. Die Geschäftsführungsbefugnis erstreckt sich auf die Vornahme aller Rechtsgeschäfte,
die zum Zweck der Gesellschaft gehören, insbesondere auf die
Durchführung und Abwicklung der dem Mittelverwendungsplan zugrunde
liegenden Rechtsgeschäfte und -handlungen.
3. Die Geschäftsführung benötigt unbeschadet ihrer Vertretungsbefugnis nach
außen für die nachfolgend aufgeführten Rechtsgeschäfte und Rechtshandlungen
die vorherige Zustimmung der Gesellschafterversammlung, es sei denn,
die jeweilige Maßnahme hält sich im Rahmen der rechtlichen Konzepte, die
dem Mittelverwendungsplan zugrunde liegen:
a) Aufnahme von Darlehen über 500.000,00 Euro;
b) Kreditgewährung und Gewährung wirtschaftlicher Vorteile, insbesondere
die Gewährung von Sicherheiten sowie den Abschluss und die Gestaltung
von Darlehensverträgen zu Gunsten persönlich, wirtschaftlich oder gesellschaftsrechtlich
verbundener Personen und Unternehmen, soweit diese
Verträge nicht im Prospekt oder Mittelverwendungsplan ausdrücklich bezeichnet
sind;
c) Übernahme von Bürgschaften und Garantien, Gewährung von sonstigen
Sicherheiten.
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IMPRESSUM/WAGNISHINW.
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT
ANGEBOT IM ÜBERBLICK
KONZEPT
CHANCEN & RISIKEN
GESCHÄFTSGANG & AUSS.
PRINZIPIEN FINANZPLAN.
PORTFOLIO-MANAGEMENT
KONZEPTION & STRUKTUR
STEUERL. GRUNDLAGEN
HINWEISE ZUR ZEICHNUNG
GESELLSCHAFTSVERTRAG
TREUHANDVERTRAG
HANDELSREGISTERVOLLM.
AUSSCHÜTTUNGSGAR.VERTR.
GESCHÄFTSBES.VERTR.
MITTELVERW.KONTR.VERTR.
STUNDUNGSVEREINBARUNG
EIGENE NOTIZEN
BEITRITTSERKLÄRUNG