MITTEN IN DER 5. JAHRESZEIT! - Villach

021Februar2011 

Mitteilungsblatt der Stadt Villach 

www.villach.at 

Zugestellt durch Post.at. 

Erscheinungsort Villach. 98A950001. 

Verlagspostamt 9500 Villach. 

MITTEN IN DER 

5. JAHRESZEIT! 

Unsere 5. Jahreszeit, der Fasching, ist voll ausgebrochen und unsere Narren 

laufen wieder zur Höchstform auf! Näheres auf den Seiten 12 bis 14! 

:stadtzeitung 

KUlTURMAgAZIN 

FEbRUAR 2011 

IM blATTINNERN! 

Leilei! 

Foto: Willi Zore

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02 :thema 

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:stadtzeitung 02/11 

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Eisner Auto Villach Vertrieb und Service GmbH 

9500 Villach, Ossiacher Zeile 29 

Tel.: 04242/20 27-0 

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www.eisner.at

03 :thema 

:inhalt 

:thema 

04–05 Villach atmet gute Luft 

06–07 4,4 Millionen in die Infrastruktur: 

Villach investiert 

in Sicherheit, Zukunft und 

Lebensqualität! 

08–09 Sonderausstellung – 

machen Sie mit! Interessante 

Exponate für „Schmuggel- 

fahrten“ gesucht! 

26 Sicherheit: Erfolgreiche 

Polizeiarbeit in der Altstadt 

30, 34 stadt :lichter 

Bilder aus dem Gesellschaftsleben 

unserer Stadt. 

:service 

36 Standesamt, Termine, 

Ehrungen, Kirchliches 

Kurzinformationen aus und zu Villach. 

:impressum 

Medieninhaber, Herausgeber: Stadt Villach, Öffentlichkeitsarbeit, 

9500 Villach, Rathaus. Redaktion: Andreas 

Kuchler, Erika Pfleger, Chris tian Kohlmayer, Gerhard 

Lepuschitz, Telefon 0 42 42 / 205 …, Durchwahl 1710, 

1712, 1713, 1714. Sekretariat: Heidi Gatternig, Alexandra 

Terwul, Tele fon 0 42 42 / 2051700, Fax 0 42 42 / 2051799, 

EMail oeffentlichkeitsarbeit@villach.at. Verlags- und 

Herstellungsort: Villach/Klagenfurt. Hersteller: layout 

& Satz: Stadt Villach, Öffentlichkeitsarbeit, Ingrid la Garde, 

Telefon 0 42 42 / 2051718. Druck: aPrint Bogen 

und Rollenoffsetdruck GmbH, 9020 Klagenfurt, Industriering 

7. Auflage: 34.285 Stück. Anzeigen: Werbeagentur 

TopTeam, Mag.a Veronika Mörtl, Ottilie Langer, 9500 Villach, 

Trattengasse 1, Telefon 0 42 42 / 244 54, EMail villach@ 

topteam.at. 

Sehr geehrte Frau Maria S., 

bei meinem Sprechtag in der Pfarre Maria Landskron 

wurde kürzlich eine Reihe interessanter Themen erörtert, 

und dabei haben Sie mich unter anderem auch 

darauf angesprochen, weshalb in der Lederergasse 

gewisse Lokale zugelassen und nicht verhindert werden. 

Ich verstehe hier Ihre Bedenken sehr gut, doch muss 

ich Ihnen gleichzeitig auch sagen, dass unsere Stadt in 

dieser Hinsicht keinerlei Handhabe hat. 

Es ist so, dass sich die jeweiligen Objekte komplett in 

Privatbesitz befinden und deshalb unsere Stadt bei der 

Vermietung auch als Behörde keinerlei Einflussmöglichkeiten 

hat. Es liegt ausschließlich beim Objekteigentümer, 

wem er das Tor öffnet. 

Unsere Stadt hat dabei lediglich die Behördenaufgaben 

wahrzunehmen, und wir haben als Behörde nur zu prüfen 

und darauf zu achten, ob die rechtlichen Voraussetzungen 

erfüllt werden. Wenn den rechtlichen Vorgaben 

entsprochen wird, dann bleibt uns nichts anderes übrig, 

als eine Genehmigung zu erteilen. Ich kann Ihnen aber 

an dieser Stelle versichern, dass diese Aufgabe sehr 

ernst genommen wird und hier kein Spielraum offen 

bleibt. 

Große Zuversicht gibt mir jetzt der neue, von mir ins 

Leben gerufene Hausbesitzerverein, der in Zukunft zur 

Aufwertung der Gasse nicht nur auf die Qualität der 

Mieter achten, sondern auch auf eine kreative Gassenentwicklung 

schauen wird. 

Ich hoffe, ich konnte in dieser Frage Klarheit schaffen 

und Sie mit meiner Antwort zufriedenstellen. 

Foto: Gerhard Maurer 

Ihr Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter 

:stadtzeitung 02/11

Fotos: VI-FA-OS/Gerdl/KK (1), Adrian Hipp (1) 

04 :thema 

Die Fokussierung auf erneuerbare Energieträger zeigt Wirkung: In unserer Stadt löst sich der Feinstaub 

in guter Luft auf. Energiespartage, Energiegespräche Energieberatungen vertiefen das Bewusstsein 

für regenerative Energiesysteme. 

Villach atmet gute Luft 

Während in anderen Städten wie Graz schon an autofreie Tage gedacht 

wird, können die Villacherinnen und Villacher in ausgezeichneter 

Luft voll durchatmen: Die HightechMesslatte an der Tiroler 

Brücke zeigte im Vorjahr in Sachen Feinstaub nur noch an vier Tagen 

erhöhte Feinstaubwerte an. 2009 wurden noch 15 Grenzwertüberschreitungen 

registriert. 

SANIERUNgSKONZEPT VISIONÄR UMgESETZT. „Die für unsere 

Bürgerinnen und Bürger überaus erfreuliche Luftgütebilanz ist 

auf die enormen Investitionen in erneuerbare Energie in den vergangenen 

Jahren zurückzuführen. Dadurch ist es gelungen, 2010 

die zulässigen Werte an den allermeisten Tagen deutlich zu unterschreiten“, 

freut sich Bürgermeister Helmut Manzenreiter. Er hat 

bereits vor 15 Jahren visionär ein Sanierungskonzept initiiert und 

die erarbeiteten Vorgaben gänzlich umgesetzt. Heute komme die 

Fernwärme bereits überwiegend aus erneuerbare Energie. 

25 ÜbERSCHREITUNgEN ERlAUbT. Laut herrschender Gesetzeslage 

sind auf der Feinstaubskala höchstens 25 Tagesüberschreitungen 

erlaubt. Unsere Stadt lag dabei in den letzten Jahren stets 

klar darunter. Zum Vergleich: In der Stadt Klagenfurt gab es im 

Vorjahr gleich 39 Mal Feinstaubalarm. Bezeichnenderweise werden 

in unserer Stadt meist gleich am 1. Jänner Überschreitungen registriert. 

Die Ursache zerplatzt in der Luft: Es sind die Tausenden 

Neujahrsraketen, mit denen das neue Jahr begrüßt wird...! 

VORbIlDWIRKUNg. Mit den erst kürzlich abgehaltenen Energiespartagen 

und Energiegesprächen im Rathaus und Atrio wurde 

gemeinsam mit einer Reihe von Partnern – eine wesentliche Rolle 

spielt dabei die ARGE Erneuerbare Energie Villach – auf breiter 

Basis informiert. Manzenreiter: „Wir wollen nicht nur durch unsere 

Vorbildwirkung zum bewussten Umgang mit Energie motivieren, 

sondern auch mit Energiesparschwerpunkten und kostenlosen Beratungen 

weitere wichtige und energieeffiziente Akzente setzen.“ 

STADTObJEKTE ENERgETISCH SANIERT. In ihrem Bereich schreitet 

unsere Stadt beispielhaft voran. Allein in den letzten zehn Jahren 

wurden in die thermische Sanierung des städtischen Wohnhausbesitzes 

(Wohnobjekte, Schulen, Kindergärten) rund 17,4 Millionen 

Euro investiert, wodurch bereits ein ÖlÄquivalent von mehr als 4,5 

Millionen Liter eingespart werden konnte; dies entspricht einer CO 2 

Reduktion von 25.000 Tonnen pro Jahr. 

Saubere Stadt, saubere Luft, das Sanierungskonzept wurde visionär umgesetzt: Villach, Österreichs größte e5-Stadt, zählt im Bundesgebiet zu den Städten mit der 

geringsten Feinstaubbelastung.

80 Prozent unserer Fernwärme werden 

bereits aus erneuerbarer Energie erzeugt. 

Jetzt entsteht in St. Agathen ein noch 

größeres Biomasseheizwerk. 

Bürgermeister Helmut Manzenreiter 

VIllACH – ÖSTERREICHS gRÖSSTE e5-STADT. Villach ist e5 

Gemeinde und Österreichs größte e5Stadt. Wir bekennen uns damit 

zum nachhaltigen Umgang mit Energie und Rohstoffen, ebenso 

zur Förderung und Weiterentwicklung erneuerbarer Energieträger. 

Mit Energieeffizienz und Umweltschutzmaßnahmen, die gefördert 

werden, können sich die Bürger unserer Stadt darüber hinaus viel 

Geld ersparen. Mit unserer Pionierarbeit und den Schwerpunktsetzungen 

auf Energieeffizienz und Klimaschutz nehmen wir mittlerweile 

in Österreich eine Vorreiterrolle ein. „Stadt und Wirtschaft 

arbeiten Hand in Hand. Mit dem nachhaltigen Ausschöpfen der Energiepotenziale 

werden langfristig neue Arbeitsplätze geschaffen, 

so genannte green jobs“, betont Manzenreiter. 

bIOMASSE – WERTSCHÖPFUNg VOR ORT. Die Standbeine unserer 

Fernwärme sind industrielle Abwärme (Omya), Biomasse (Biomasse 

Energie GmbH/Griesser, bald auch das neue, noch größere 

KelagBiomasseheizwerk), Deponiegas sowie Abwärme aus einer 

KraftWärmeKoppelung. Manzenreiter: „Durch die Verwendung lokaler 

Ressourcen und den Einsatz nachwachsender Energie – im 

Bereich unserer Stadt werden derzeit nur rund 50 Prozent der nachwachsenden 

Biomasse genützt – werden Kosten gesenkt, und die 

Wertschöpfung bleibt vor Ort.“ 

Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter 

05 :thema 

:neues biomasseheizwerk 

In Villach ist die Reduzierung des Feinstaubes kein Luftgeschäft: Auch mit Energiegesprächen und Energiespartagen ist unsere Stadt einen Schritt voraus und motiviert 

die Bevölkerung zum Umstieg auf erneuerbare Energieträger. Am Bild von rechts Ing. Armin Themeßl (ARGE Erneuerbare Energie Villach), Landesrätin Dr.in Beate Prettner, 

Energiereferent Vizebürgermeister Richard Pfeiler und Projektmanagerin Mag.a Iris Reiner während der Energiespartage im Atrio. 

Foto: KK 

Unsere Stadt hat die Kyoto-Ziele, also die Halbierung der so genannten 

Treibhausgase, in ihrem kommunalen Verantwortungsbereich 

schon längst erreicht. Mit Ende des laufenden Jahres wird der CO 2 - 

Fußabdruck wieder weiter schrumpfen. Wir erhalten ein weiteres 

Biomasseheizwerk. Die Weichen dazu wurden am 19. Jänner im 

Gemeinderat unter Vorsitz von Bürgermeister Helmut Manzenreiter 

mit der dafür nötigen Flächenwidmung und dem Teilbebauungsplan 

gestellt. Das neue Biomasseheizwerk wird an der Drauwinkelstraße 

errichtet (Bereich Altstoffsammelzentrum). Die Kelag Wärme GmbH 

investiert rund 14 Millionen Euro. Baubeginn ist laut Kelag noch im 

Frühjahr. Hauptenergiebezieher aus der neuen Öko-Wärmezelle wird 

Infineon sein. 

:energie-servicestelle 

Rathaus, Energiekoordinationsstelle, Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. 

(FH) Ricardo Oliva, Telefon 0 42 42 / 205-4012, E-Mail riccardo.oliva@ 

villach.at 

An der Drauwinkelstraße entsteht das 

neue Biomasseheizwerk der Kelag. 

Biokläranlage 

Abfallsammelzentrum 

Drau 

:stadtzeitung 02/11

6 :thema 

4,4 Millionen in die Infrastruktur: Villach investiert 

in Sicherheit, Zukunft und Lebensqualität! 

„Die Wirtschaft braucht leistungsfähige Verkehrswege und eine 

funktionierende Infrastruktur! Mit den für heuer geplanten Maßnahmen 

setzt unserer Stadt beträchtliche offensive Zukunftsschritte. 

Erneuert wird unter anderem die ÖBBBrücke über die Drau, 

der nächste Abschnitt in der Tiroler Straße mit Errichtung eines 

Kreisverkehrs sowie die Bahnhofstraße. Dazu kommt noch die In 

:ausbauprogramm 2011 

Umsetzung Straßenbauprogramm – 1.7 Millionen Euro – 

unter anderem: 

• Tiroler Straße – 580.000 Euro 

• Kreisverkehr B86/Tiroler Straße – 500.000, anteilige Kosten 

unserer Stadt 200.000 Euro 

• Ossiacher Straße L49/Landskron – 300.000 Euro (anteilige 

Kosten für Gehwege) 

• Neugestaltung Bahnhofstraße – 500.000 Euro 

• Warmbader Straße – 150.000 Euro 

• Dollhopfgasse – 230.000 Euro 

Umsetzung Aufschließungsprogramm – 530.000 Euro: 

• StadtLicht-Erweiterungsprogramm – 250.000 Euro (Optimierung 

Beleuchtung in Zusammenarbeit mit „safer cities“, Beleuchtung im 

Zuge von Straßenbauten, Generalsanierung Beleuchtung Ossiacher 

Straße L49 – 1. Bauabschnitt, Einzelleuchten und Beleuchtungserweiterung 

laut Evidenzliste) 

• Kanalauswechslungen und -sanierungen, Abwasserbeseitigung – 

1,2 Millionen Euro (Dreschnigstraße, Dollhopfgasse, Kumpfallee, 

Bruno-Kreisky-Straße, Tschamaschla, Wolfram-von-Eschenbachstraße) 

Erneuerung Tiroler Straße 


stallierung eines Verkehrsrechners, der die perfekte ‚Welle‘ für die 

Verkehrsteilnehmer errechnet“, unterstreicht Baureferent Vizebürgermeister 

Richard Pfeiler. 

NEUE, lEISE Öbb-bRÜCKE. „Die neue Eisenbahnbrücke ist für unsere 

Stadtentwicklung von enormer Bedeutung. Es entsteht nicht 

nur mit großem Aufwand ein modernes Tragwerk, sondern die Brücke 

wird mit einem zeitgemäßen Lärmschutz ausgestattet und somit 

für die Anrainer wesentlich leiser sein“, betont Pfeiler. Unter 

Kostenbeteiligung unserer Stadt (300.000 Euro) werde auch der 

Staatsbahnsteig ins Projekt integriert. 

Die Wirtschaft braucht leistungsfähige 

Verkehrswege und eine funktionierende 

Infrastruktur! Mit den für heuer geplanten 

Maßnahmen setzt unserer Stadt 

beträchtliche offensive Zukunftsschritte. 

Vizebürgermeister Richard Pfeiler 

TIROlER STRASSE/WESTUMFAHRUNg: KREISVERKEHR. Wichtiger 

Erneuerungsschritt in der Verkehrsinfrastruktur: Nach der 

Realisierung der ersten beiden Ausbauetappen (Tiroler Brücke bis 

StadthalleKreuzung) wird heuer die Tiroler Straße bis zur Kreuzung 

Höhe ehemaliges OetkerAreal (580.000 Euro) vollkommen erneuert 

und modernisiert. Um den Verkehrsfluss zu optimieren, wird im 

Bereich B86/Tiroler Straße (Westumfahrung) ein Kreisverkehr umgesetzt 

(500.000 Euro). 

Neubau Öbb-brücke 

Modernisierung bahnofstraße 

Erneuerung Dollhopfgasse

7 :thema 

Obwohl die weltweite angespannte Finanz und Wirtschaftskrise auch die Kommunen vor enorm 

schwierige Situationen stellt, kann unsere Stadt aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit im infrastrukturellen 

Bereich eine Reihe wichtiger Wirtschafts und Zukunftsimpulse setzen. Investitionsvolumen: 

4,4 Millionen Euro. 

OSSIACHER STRASSE, WARMbADER STRASSE, DOllHOPFgAS- 

SE. Für die Umsetzung des umfangreichen Straßenerneuerungsprogramms 

sind rund 700.000 Euro budgetiert. Dabei werden nicht nur 

beträchtliche Wohngebietserschließungen und Straßensanierungen 

ergriffen, sondern mit der Erneuerung des ersten Abschnittes der 

Ossiacher Straße in Landskron (300.000 Euro Kostenanteil unserer 

Stadt für die Errichtung der Gehwege), der Dollhopfgasse (230.000 

Euro) sowie der Warmbader Straße im Bereich vor der neuen Therme 

(150.000 Euro) wichtige Akzente in puncto Sicherheit und Lebensqualität 

gesetzt. 

AlTSTADTOFFENSIVE WIRD FORTgESETZT: bAHNHOF STRASSE 

NEU, STADTlICHT. Nach der attraktiven Neugestaltung und Neuordnung 

des öffentlichen Verkehrs auf dem Bahnhofplatz und Errichtung 

des Kreisverkehrs ist für heuer die Neugestaltung der Bahnhofstraße 

(500.000 Euro) vorgesehen. Darüber hinaus werden wieder 

beträchtliche Mittel in die Erweiterung und Optimierung des Stadt 

Lichtes investiert. Pfeiler: „Nach Ausleuchtung der Altstadtgassen 

mit modernen, energieeffizienten Beleuchtungskörpern wird unsere 

Stadt weiter mit modernen Lichtquellen optimiert. Dabei arbeiten 

wir auch intensiv mit den privaten Verein ‚safer cities‘ zusammen, 

um unsere Stadt in den Nachtstunden noch sicherer zu machen.“ 

Das Investitionsvolumen dafür beträgt insgesamt 200.000 Euro. 

VERKEHRSRECHNER – DIE PERFEKTE WEllE. Weniger Schadstoffe, 

weniger Staus, weniger Verkehrslärm, weniger Spritverbrauch, 

Geld und Nerven sparen: Unsere Stadt setzt an den Hauptverkehrsverbindungen 

auf ein neues Verkehrssteuersystem. Pfeiler: 

„Die Daten über Programmabläufe und Verkehrsmengen werden in 

Echtzeit erfasst und an einen so genannten Verkehrsrechner weitergeleitet. 

Der Computer erkennt Fehler im Programmablauf und 

Erneuerung Ossiacher Straße 

Foto: Willi Zore 

Ampelausfälle und berechnet und aktualisiert dann die optimale Anpassung 

der Ampelregelungen an den Verkehr. Folge: Die perfekte 

Welle für alle Verkehrsteilnehmerinnen und teilnehmer.“ Vernetzt 

werden insgesamt 206 Ampelanlagen des Landes sowie der Städte 

Villach und Klagenfurt. 

Trotz allgemein schwieriger Zeiten kann unsere Stadt aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit 

ihr hohes Investitionspotenzial ausschöpfen und eine Reihe wichtiger 

Wirtschafts- und Zukunftsimpulse setzen. Baureferent Vizebürgermeister Richard 

Pfeiler, am Bild mit dem Leiter unserer Abteilung Tiefbau, Ing. Leopold Piechl 

(rechts), während der Präsentation des Infrastruktruprogramms. 

Modernisierung Warmbader Straße 

:stadtzeitung 02/11

8 :thema 

Sonderausstellung – machen Sie mit! Interessante 

Exponate für „Schmuggelfahrten“ gesucht! 

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1) Ich will mehr: Für die Kleinsten war das Planschen im Meer seinerzeit und ist auch heute noch ein ganz großes Erlebnis. 2) Eine Reise in den Süden war immer 

mit dem Passieren von Staatsgrenzen, Geldwechsel und mehr oder weniger strengen Zollkontrollen verbunden. Bürgermeister Helmut Manzenreiter und Historiker 

Dr. Werner Koroschitz präsentierten das Konzept für die Sonderausstellung „Sommer, Sonne, Adria. Von Adriareisen und Schmuggelfahrten“ (2012). 

Als bereichernde Dimension zu den kulturellen Aktivitäten thematisiert 

jetzt unsere Stadt in einer weiteren Sonderausstellung den 

seit einem Jahrhundert praktizierten Sommertourismus an Orte der 

Oberen Adria und den grenznahen Einkaufstourismus. Die Villacherinnen 

und Villacher werden ersucht, den Organisatoren für die Sonderausstellung 

Erinnerungsstücke aus den letzten Jahrzehnten zur 

Verfügung zu stellen! 

„WESENTlICHER bESTANDTEIl DES KONSUMVERHAlTENS“. 

„Auch die jüngste Stadtgeschichte ist uns ein wichtiges Anliegen 

und darf nicht vergessen werden. Mit dieser Sonderausstellung wird 

die Serie über die Lebensart und die typischen Lebensgewohnheiten 

der Villacher fortgesetzt. Gerade die Urlaubsgewohnheiten mit 

den Fahrten an die Obere Adria oder die beliebten Einkaufstouren in 

die nahe gelegenen Grenzorte wie Tarvis oder Jesenice waren über 

Jahrzehnte ein wesentlicher Bestandteil des Konsumverhaltens der 

Villacher“, betont Ausstellungsinitiator Bürgermeister Helmut Manzenreiter 

während der Konzeptvorstellung. Vergangenheit schaffe 

Identität für die Gegenwart und berge Erfahrungen, die für künftige 

Lebensplanungen wichtig sein können. 


VEREIN FÜR INDUSTRIEKUlTUR UND AllTAgSgESCHICHTE. 

Organisiert und erarbeitet wird die Sonderausstellung vom Villacher 

Historiker Dr. Werner Koroschitz (Verein für Industriekultur und Alltagsgeschichte/VIA). 

Der zeitliche Bogen der umfangreichen Darstellung 

spannt sich über ein Jahrhundert – von der Zeit vor dem 

Ersten Weltkrieg bis in unsere Tage herauf, wobei sich durch den 

Wegfall der Grenzen mittlerweile ganz neue Verkehrs und Umgangsformen 

entwickelt haben. Ausstellungsort: Museum der Stadt Villach, 

Widmanngasse. 

DRINgEND gESUCHT: AUSSTEllUNgSEXPONATE! „Wir suchen 

noch dringend Exponate für die Ausstellung – von Fotos, Dokumenten 

bis zu Objekten aller Art. Willkommen sind typische Souvenirs 

und Urlaubserinnerungen, Badeutensilien, Amateurfilme, Tagebücher, 

alte Speisekarten und Rechnungen, Prospekte von Hotels und 

Pensionen, die in Bast gewickelten alten Rotweinflaschen oder einfach 

Gegenstände, die einem damals als Mitbringsel Freude gemacht 

haben und somit in irgendeinem Eck des Hauses oder der Wohnung 

vielleicht die Zeit überdauern konnten“, lädt Dr. Werner Koroschitz 

die Villacherinnen und Villacher aktiv zum Mitmachen ein. 

Fotos: Pos unt liquia et, 

Foto: Willi Zore

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4 

„HAbEN SIE ETWAS ZU VERZOllEN!?“ Eine Reise in den Süden 

war immer mit dem Passieren von Staatsgrenzen, Geldwechsel und 

mehr oder weniger strengen Zollkontrollen verbunden. Vor allem 

die ältere Generation kennt noch das laue Gefühl im Magen und 

den Nervenkitzel, der sich vor den Grenzbalken unangenehm regte. 

Es galt, die dienstliche Frage „Haben Sie etwas zu verzollen?“ zu 

9 :thema 

Die Adria kommt nach Villach – zumindest im Rahmen einer weiteren in die Tiefe gehenden Sonderausstellung 

der Stadt Villach. „Sommer, Sonne, Adria. Von Adriareisen und Schmuggelfahrten“. 

3) Sommer, Sonne, Adriastrand und Villacher Bier: Die Urlaubsgeschichten der Villacher Bürger beeinflussten das gesellschaftliche Leben. 4) Mit dem Motorrad von 

Villach an das blaue Meer – in den 1950er Jahren in der Regel eine Sechs-Stunden-Tour. 5) „Komm ein bisschen nach Italien“, sang Caterina Valente. Der Besuch der 

häufig besungenen, oftmals noch höchst imaginären Reiseziele wurde durch die Entwicklung zur Wohlstandsgesellschaft sowie touristischer und verkehrstechnischer 

Infrastrukturmaßnahmen immer einfacher. 6) Eine Magdalener Runde auf Einkaufstour in Italien, Ende der 1950er Jahre. Vor allem der Tarviser Markt entwickelte sich 

ab dieser Zeit zu einem Publikumsmagneten. 7) Zeltidylle und mehr: Viele Villacher reisten sozusagen mit eigener Behausung an die Adria. Bei fortschreitendem Wohlstand 

wurde zunehmend in Pensionen und Hotels logiert. 

:exponate – wo abgeben? 

Wo können die Exponate – natürlich leihweise – abgegeben werden? 

Rathaus Villach, Standesamtsplatz, Eingang 2, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit/Projektbüro, 

zweiter Stock. 

Nähere Informationen: Alexandra Terwul, Telefon 0 42 42 / 205-1700, 

E-Mail projektbuero@villach.at, oder Verein für Industriekultur und 

Alltagsgeschichte, Dr. Werner Koroschitz, Telefon 0676 / 772 93 94, 

E-Mail koroschitz@aon.at. 

5 

6 

7 

überstehen, auch wenn der Kofferraum überquoll und der eine oder 

andere gleich dreifach gewandet im Fahrzeug schwitzte. Vor allem 

der Tarviser Markt mit seinem verlockenden Angebot entwickelte 

sich ab den 1950er Jahren zum Publikumsmagneten. 

lEbENS- UND URlAUbSgESCHICHTEN DER VIllACHER. Ziel 

der Ausstellung sei es, so Dr. Koroschitz, die Lebens und Urlaubsgeschichten 

der Villacher Bürgerinnen und Bürger zu zeigen sowie 

die prägenden soziokulturellen Erfahrungen, die in Villach Einfluss 

auf das gesellschaftliche Leben hatten, bewusst zu machen – mit 

Blick auf die vergangenen und gegenwärtigen Spuren und Wirksamkeiten. 

VON „VIllACH 1945/95“ bIS ZUM „ONKEl AUS AMERIKA“. 

„Villach 1945/1995“, „Werkstatt Villach“, „Alles Dobratsch“, „Der 

Onkel aus Amerika“ oder „Heiß umfehdet, wild umstritten“ waren 

zuvor überaus erfolgreiche Sonderausstellungen, die sich mit dem 

typischen Leben der Villacherinnen und Villacher befassten – eingebettet 

in die oft stürmische Entwicklung ihrer Stadt und in die teils 

sehr schicksalhaften Ereignisse der vergangenen Jahrzehnte. 

:stadtzeitung 02/11

10 :thema 

Feierliche Verleihung des Umweltpreises 

der Stadt Villach an die 

ARGE IP Dobratsch: Von links Gemeindevorstand 

Urban Köfler (Bad 

Bleiberg), Umweltreferentin Wally 

Rettl, IP-Sprecher Bürgermeister 

Johann Müller (Nötsch), Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter, Stadträtin 

Mag.a Hilde Schaumberger, Dr. 

Christian Heu (Grohag) und Bürgermeister 

Erich Kessler (Arnoldstein). Foto: Willi Zore 

Der Jurybeschluss war einstimmig, die ARGE Interkommunale Plattform (IP) Dobratsch wurde kürzlich 

durch Bürgermeister Helmut Manzenreiter mit dem Umweltpreis unserer Stadt ausgezeichnet. 

Manzenreiter: „Die IP Dobratsch hat Kärntens ältestes Naturschutzgebiet zum bestfunktionierenden 

Naturpark und zu einem der bekanntesten Erholungsgebiete Kärntens gemacht hat.“ 

Villacher Umweltpreis 2010 

an die ARGE IP Naturpark Dobratsch 

„Starke Basis des Projekts mit Europaformat ist vor allem die Tatsache, 

dass es partnerschaftlich getragen wird, was die Chancen 

für eine entsprechende Wertschöpfung unter einer gemeinsamen 

Dachmarke erhöht hat. Besonders das hervorragende Zusammenspiel 

von Naturparkexperten, Grundbesitzern, Jagd und Fischereiberechtigen, 

alpinen Vereinen, Vertretern aus den Bereichen 

Bildung und Kultur sowie aller sonstigen Fachexperten ist ein Erfolgsgarant 

für dieses Naturparkprojekt“, lobte Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter die IP Dobrtasch. 

SANFT gENUTZT UND TRINKWASSERSCHUTZ. Mit der Errichtung 

des Naturparks Dobratsch – dem ersten Naturpark in Kärnten 

– wurde ein neues Kapitel in der Geschichte des Hausberges der 

Villacher, Arnoldsteiner, Nötscher und Bad Bleiberger aufgeschlagen 

und dem Trinkwasser und Naturschutzgedanken mit sanfter 

Nutzung höchste Priorität eingeräumt. Manzenreiter erinnerte, dass 

damals die Entscheidung, die Lifte abzubauen, nicht leicht gefallen 

war: „Visionär denkende Menschen aus den vier Naturparkgemeinden 

haben jedoch erkannt, dass der Dobratsch wirtschaftlich als 

Schiberg nicht entwickelbar war und die Basis dafür geschaffen, 

dass sich unser Hausberg als Naturpark sensationell entwickelt 

konnte. Der Dobratsch ist heute neben der Therme das wichtigste 

Tourismusprojekt unserer Stadt!“ 


„ANS HERZ gEWACHSEN...“ Villachs Umweltreferentin Vizebürgermeisterin 

Wally Rettl skizzierte die vielseitige Geschichte 

des Hausbergs, von den Anfängen den Nordischen Schisports in 

Möltschach über die Errichtung der Alpenstraße bis zum heutigen 

Erfolgsprojekt Naturpark. Sie gratulierte den Preisträgern und betonte, 

dass „kaum etwas den Menschen in Villach so ans Herz gewachsen 

sei, wie der Dobratsch!“ Der Sprecher der IP Dobratsch, 

Nötschs Bürgermeister Johann Müller, dankte unserer Stadt, namentlich 

Bürgermeister Manzenreiter, für die besondere Auszeichnung: 

„Dieser Preis ist auch ein deutliches Zeichen dafür, dass das 

Naturparkprojekt auch ein Naturschutzprojekt ist!“ 

VIER WESENTlICHE SÄUlEN DES NATURPARKS. Es wurde in 

den vergangenen Jahren stets darauf geachtet, den vier Säulen beziehungsweise 

Zielen des Naturparks – Schutz des Naturraumes, 

Erholung, Bildung und Regionalentwicklung – zu entsprechen. Neben 

direkt geplanten und getätigten Naturschutzmaßnahmen war 

und ist vor allem der Bereich allgemeine Umweltvorsorge und Umwelterziehung 

von besonderer Bedeutung. Im Jahr 2008 wurde der 

Naturpark Dobratsch vom Verband der Naturparke Österreichs mit 

dem Titel „Österreichs Naturpark des Jahres“ ausgezeichnet. Der 

Umweltpreis unserer Stadt wird in Form eines Geldpreises in Höhe 

von 4000 Euro für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet des 

Umweltschutzes vergeben.

Sonnenplateau Sandwirtweg 

11 :thema 

GRATIS 

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Villachs erste Wohnanlage mit Erdwärme 

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w w w . n a g e l e r . b i z | w w w . n a g e l e r . g m 1 . t v

Fidelius LVI. (Franz Radinger) und Ihre Lieblichkeit 

Prinzessin Julia II. beim Einzug ins CCV. 

12 :thema 

„Wirtschaftsschneiderlein“ 

(Markus Warum): 

Was ist der Unterschied 

zwischen Banken und dem 

Lotto: Beim Lotto hast du 

zumindest eine kleine 

Chance auf einen 

Gewinn. 

Lei-lei 2011: 17 Sitzungen 

und Vi(e)l-Lach-Zeit 

Zuerst die schlechte Nachricht: Alle Sitzungen sind ausverkauft. Und nun die gute: Am Faschingsdienstag 

wird die Faschingssitzung wieder vom ORF übertragen. Rund 200 ehrenamtliche Akteurinnen 

und Akteure vor und hinter der Bühne sorgen wieder dafür, dass Lachen unvermeidbar ist. 

Einen schon lange angepeilten Rekord schafft die Gilde auch heuer 

nicht: nämlich das Programm vor Mitternacht zu beenden. Der 

Grund dafür ist, dass dem Publikum im CCV ob der zahlreichen 

Pointen einfach Vi(e)lLachZeit gegeben wird. Übrigens Fidelius 

LVI. (Franz Radinger) ist mit seinen jungen 47 Jahren der älteste 

Villacher Faschingsprinz der vergangenen 56 Jahre auf der Narrenbühne. 

Ihm zur Seite steht Ihre Lieblichkeit Prinzessin Julia II., die 

20jährige Studentin Julia Ressmann. 

„Die Banklhucka“ (Sonja Juchart :stadtzeitung und 02/11 Dipl.-Ing. Franz Kleinbichler): 

Sie stellt fest, dass er gut schlecht hören tut, aber schlecht gut sehen. 

Fotos: Willi Zore 

Unter dem Motto „Herz 

ist Trumpf“ zeigten die 

Mitglieder des Turnvereins 

atemberaubende 

Einlagen. 

„EU-bauer“ 

(Manfred Tisal): 

Dem Pröll sein Sparkurs 

ist so hart, dass sich 20 

Minister ein Hirn teilen 

müssen. Und es 

ist kein Ende 

absehbar. 

„Der Villacher Fasching ist ein wichtiges Markenzeichen unserer 

Stadt, und die Faschingsbegeisterung der Villacher Bevölkerung ist 

legendär. In den nächsten Wochen wird unsere Stadt wieder die 

unangefochtene Hochburg des närrischen Treibens im ganzen Land 

sein“, sagt Bürgermeister Helmut Manzenreiter. Den Höhepunkt erlebt 

der heurige Fasching, er ist ungewöhnlich lange, am Faschingssamstag, 

5. März, mit dem großen Narrenfestzug um 14 Uhr. 

„Die banklhucka“ 

(Sonja Juchart, 

Franz Kleinbichler): 

Sie: Was laufen S´ denn 

dauernd hinter mir her? 

Er: Jetzt, wo ich Sie aus 

der Nähe sehe, frage 

ich mich das 

auch. 

Den „Hypo-Song“ gab es von Barbara 

Ortner und Kurt Ortner zu hören. 

Auch die Tiere machen sich 

so ihre Gedanken über das 

Weltgeschehen: „Konferenz 

der Tiere“ mit Thomas 

Matschnig, Dr. Arno Kohlweg, 

Ing. Alfred Schoffnegger, 

Jani Munda und Daniela 

Kraßnig (von links).

Bernhard Zebedin begeistert als „Stefanie 

Werger“ in „Villach sucht den Superstar“. 

Er ist wieder da und geht mit dem politischen 

Geschehen im Land hart zu Gericht: 

Manfred Tisal, der „EU-Bauer“. 

„Der Nachzipfer“ 

(Hannes Höbinger) 

weiß, dass SMS auf 

kärntnerisch „sogs 

ma schriftlich“ 

heißt. 

„Nachzipfer“ 

(Hannes Höbinger): 

Unterrichtsministerin Schmid 

sagt: Die Grundkompetenzen 

der Schüler in elementaren Sinn 

erfassenden Fähigkeiten werden 

oft nicht zur Gänze erfüllt. 

Vor zwei Generationen noch hätte 

der Opa nur mit den Achseln 

gezuckt und gesagt: Der 

Bua is holt einfach 

zteppat. 

„Konferenz 

der Tiere“: 

Affe (Thomas Matschnig): 

Grünes Froscherl, halt dein 

Goscherl. Frosch (Daniela 

Krassnig): Ich hab das gleiche 

Recht auszureden. 

girafee (Arno Kohlweg): 

Nein, über Frösche wird 

drüber gefahren! 

Kurt Ortner ist in „Garnewals-gesext“ 

ein leicht angeschlagener Harlekin. 

„Irina 

von daham“ 

(Irina Kribitsch): 

Mein Dirndlkleid ist der 

vorletzte Schrei – der letzte 

Schrei kommt, wenn da Papi die 

Rechnung kriagt. Mein Dirndl 

passt wie angegossen: Von 

vorne nicht ganz so weit, 

wie ich gedacht habe. Und 

von der Seite nicht halb 

so eng, wie es 

aussieht. 

13 :thema 

Applaus für die Villacher Faschingsnarren! Von rechts 1. Vizebürgermeister Richard Pfeiler 

mit Gattin Maria, Bürgermeister Helmut Manzenreiter, 2. Vizebürgermeisterin Wally Rettl 

und Gatte Gernot amüsierten sich bei der Premiere der Villacher Faschingsgilde. 

Die Mädels der Garde 

sind auch heuer eine 

Augenweide und sorgen 

mit ihren Tanzeinlagen für 

jede Menge Schwung. 

Für Lachstürme 

sorgt auch heuer 

wieder „Der Noste“ 

(Manfred Obernosterer). 

„Irina von daham“ (Irina Kribitsch) :stadtzeitung muss 02/11 auch 

diesmal männerlos den Heimweg antreten.

14 :thema 

Prinzessin Anna Sophie I. (Springer) und „Prinz Gaudelius XLV.“ (Felix Stani) 

regieren den Villacher Kinderfasching 2011. Am Bild das Paar mit Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter und Jugendminister Rudolf Thomasser, das Erwachsenen- 

Prinzenpaar „Prinz Fidelius LVI.“ Franz Radinger und „Prinzessin Julia II.“ (Ressmann) 

sowie Lei-lei-Jungstars während der feierlichen Inthronisierung auf dem 

Hauptplatz. 

Bürgermeister Helmut Manzenreiter übergab 

die Stadtschlüssel an das Kinderprinzenpaar, 

„Prinz Gaudelius XLV.“ (Felix Stani ) und 

„Prinzessin AnnaSophie I.“ (Springer). 

Mininarretei ganz groß! 

„Die Zukunft unseres Faschings ist gesichert!“, freute sich Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter angesichts der großen Zahl an Jungfaschingsnarren 

am vergangenen Samstag während der Vorstellung 

und Inthronisierung des Kinderprinzenpaares auf dem Hauptplatz. 

Symbolisch wurde dem Paar die Stadtschlüssel übergeben. Das 

Zepter der Viallcher Jungfaschingsgilde schwingen „Prinzessin Anna 

Sophie I.“ (Springer) und „Prinz Gaudelius XLV.“ (Felix Stani). Das 

Prinzenpaar, begleitet vom jungen Hofstaat und der Ministerriege, 

kreuzte mit großem LeileiTamtam im offenen Wagen auf dem 

Hauptplatz auf. 

AM ROSENMONTAg IM TV 

Einige tolle Sitzungsnummern, die mit großem Beifall quittiert wurden, 

gaben einen Vorgeschmack auf den beliebten Kinderfaschingssitzungen 

am kommenden Wochenende im Congress Center. Die 

Sitzung unserer Jungfaschingsgilde ist am Rosenmontag, 7. März , 

um 14.15 Uhr in ORF eins zu sehen. 

„RITTER“ IN TOPFORM! 

Landskroner Narren in Topform: Die Landskroner Ritterfaschingssitzung 

sorgt auch heuer wieder für ein Pointenfeuerwerk der Extraklasse. 

Der Burggraf zu Landskron, Herbert Franc, seine Burgfräuleins 

sowie Ritter und Knappen begeistern ihr Publikum mit 

zahlreichen Sketches, viel Gesang und mitreißenden Tanznummern. 

Die nächsten Sitzungstermine: Freitag, 4., und Samstag, 5. Februar, 

Beginn jeweils um 20 Uhr im Volkshaus Landskron. Näheres unter 

Telefon 0 42 42 / 417 58. 


Mo, 7. 2. 2011, 17 bis 19 Uhr 

Pointenfeuerwerk in Landskron: Am Bild vorne von rechts Bürgermeister Helmut 

Manzenreiter, Cynthia Gutjahr und Kerstin Steiner, hinten von rechts Werner 

Rauter, Sabine Kerschbaumer, Gemeinderätin Brigitte Franc-Niederdorfer und 

Gemeinderat Günther Albel anlässlich der Premiere der Ritterfaschingssitzung in 

Landskron. 

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Fotos: Willi Zore

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Elf Produktionen, davon sieben Uraufführungen, stehen im Spieljahr 

2011 auf dem Programm der neuebuehnevillach (nbv). Aktuelles 

Theater, das neben der Gegenwartsdramatik auch Klassiker angemessen 

berücksichtigt und so einmal mehr eine gute Mischung 

garantiert, die für das Publikum Unterhaltendes, Bewegendes und 

nicht nur mit einem Stück über das politische Kärnten auch Zeitkritisches 

bereithält. 

TRAgENDE SÄUlE. „Die neuebuehnevillach ist mit ihrer Arbeit 

wichtigste tragende Säule des Kulturlebens unserer Stadt“, sagte 

Kulturreferent Vizebürgermeister Richard Pfeiler anlässlich der 

Spielplanpräsentation. Der finanzielle Einsatz für die Bühne, die 

Pfeiler als „low budget“Betrieb bezeichnete, komme vielfach zurück. 

Dafür dankte der Kulturreferent und er fordert von der Kulturpolitik 

des Landes, dass aufgrund der knapperen Finanzressourcen 

das Theaterbudget geteilt wird: Für Klagenfurt mit dem Landestheater 

und für Villach, längst Zentrum der alternativen Kultur, für das 

OffTheater. 

ORT DER VISIONEN. Mit 300.000 Euro fördert unsere Stadt die nbv, 

das Land Kärnten unterstützt unsere Bühne mit 150.000 und der 

Bund mit 200.000 Euro. Mit Sponsoren und Eintrittsgeldern steht 

der Bühne ein Jahresbudget von rund 850.000 Euro zur Verfügung. 

„Wir sind finanziell sehr stabil“, freut sich Intendant Michael Weger. 

Er sieht das Theater als einen Ort der Visionen des Menschlichen. 

SPIElORT lEDERERgASSE. Neue Wege geht heuer das alle zwei 

Jahre stattfindende Festival „Spectrum“. Orte und Unorte der Lederergasse 

werden bei diesem BestOffTheaterReigen zur grandiosen 

neuen Spielstätte, wenn es drei Wochen um das Thema „Migra 


16 :thema 

Präsentation des heurigen Theaterprogramms: 

Von links, stehend: 

Intendant Michael Weger, Kulturreferent 

Vizebürgermeister Richard 

Pfeiler, Erik Jan Rippmann; sitzend 

Dramaturg Martin Dueller, Katrin 

Ackerl Konstantin und Clemens 

Lukas Luderer. 

Auch in der kommenden Saison will das neuebuehnevillachTeam um Intendant Michael Weger seinem 

hohen Qualitätsanspruch treu bleiben und dafür sorgen, dass das Publikum immer „nah dran“ ist. 

Dramatik und Klassiker: neuebuehnevillach will 

2011 hohem Qualitätsanspruch treu bleiben 

tion“ geht. Katrin Ackerl Konstantin und Erik Jan Rippmann werden 

unter anderem Schillers „Räuber“ neu deuten. 

ROCKOPER. Das Sommerprojekt der nbv findet heuer nicht im 

Krastal, sondern in der evangelischen Kirche Fresach statt. Die 

Kärntner Band „Naked Lunch“ wird eine Rockoper aufführen. Für 

Kinder gibt es am Mittwoch, 27., und Donnerstag, 28. April, das 

Gastspiel „Sommerflügel“ und ab Mittwoch, 9. November, Frankie 

Feutls neues Stück „Der Streit ein Hit“. Clemens Lukas Luderer arbeitet 

zum dritten Mal mit Jugendlichen für das Projekt „Thetater/ 

Macht/Schule“, und Gert Jonkes „Ohrenmaschinist“ ist als Arbos 

Gastspiel von Donnerstag, 3., bis Samstag, 5. März, zu genießen. 

:das programm 

In März und April jeweils dienstags „Enigma – das Rätsel“ von Eric- 

Emmanuel Schmitt. Bis 26. Februar „Unser Häuptling“ von Catherine 

Aigner. -– Premiere 17. März, Spieldauer bis 23. April: „Lustgarantie“ 

von Silke Hassler. – 11. Mai bis 8. Juni: „Die Räuber“ von Friedrich 

Schiller; Off-Theater-Festival „Spectrum 2011“. – Premiere 22. Juni, 

Spieldauer bis 9. Juli, Evangelische Kirche Fresach: „Die NakedLunch- 

Oper“. – Premiere 21. September, Spieldauer bis 22. Oktober: „Zur 

goldenen Unschuld“ Monologe österreichischer Dramatiker. – Premiere 

3. November, Spieldauer bis 26. November: „Wolfsfrau“, Neue 

Musik von Bruno Strobl. – Premiere 8. Dezember, Spieldauer bis 14. 

Jänner 2012: „Gut gegen Nordwind“, nach dem Roman von Daniel 

Glattauer. Info: www.neuebuehnevillach.at 

Foto: Kompan

BKS Bank Filiale in Villach beeindruckt 

mit sehenswertem Look 

Nach viermonatigem Umbau können sich die Kunden 

der BKS Bank Filiale in der Villacher Ossiacher Zeile 

nun wie zuhause fühlen. 

„Ab sofort können wir unsere Kunden wie Gäste empfangen“, freut 

sich Filialleiter Otmar Striednig: „Villach hat eine neue Sehenswürdigkeit!“ 

Tatsächlich ist das einst unscheinbare Gebäude mit der Hausnummer 

50 dank seiner mondänen Fassade und seinem einladenden, 

barrierefreien Portal zu einem Glanzstück moderner Architektur 

geworden. 

Eine Filiale zum Wohlfühlen. 

Auch im Innenbereich blieb beim Umbau kein Stein auf dem anderen. 

Das bis vor wenigen Wochen schmucklose, rein zweckmäßige Automatenfoyer 

wurde zur großzügigen, lichtdurchfl uteten Kundenlounge: 

Hochwertige Materialien und Akzente in warmen Farben wohin man 

blickt, bequeme Sitzgelegenheiten, die zum Verweilen einladen. Die SB- 

Automaten verschwinden nun hinter 

einer dekorativen roten „Bar“. Ausziehbare 

Glasablagen dienen als 

Schreibpulte und sorgen dafür, dass 

auch Rollstuhlfahrer ihre Bankgeschäfte 

bequem erledigen können. 

Auch bei Nacht ein Blickfang: 

Die Villacher BKS Bank Filiale 

Ossiacher Zeile 50b 

17 :thema 

Folgende Firmen haben zur Zufriedenheit des Bauherren zum Gelingen dieses Projektes beigetragen: 

ARCHITEKT – PLANUNG – BAULEITUNG KUNSTSTOFF – ALU – FENSTER 

BAU KG – STATIK 

Bahnhofstraße 13, 9500 Villach 

Bahnhofstraße 49/1 

9020 Klagenfurt 

BAUMEISTER MALER HKLS PLANUNG 

BAU SALLINGER GMBH 

Klagenfurterstraße 12, 9556 Liebenfels 

E-PLANUNG TROCKENBAUARBEITEN SCHLOSSER 

DACHDECKER – SPENGLER BODENLEGER TISCHLER 

Edmund-Eysler-Gasse 10 

9020 Klagenfurt 

Lob von allen Seiten. 

Was Striednig besonders freut sind 

die vielen positiven Rückmeldungen 

seiner Kunden. Mag. Natalie-Nina 

und DI Richard Seiler sind voll des 

Lobes: „Vor zwei Jahren haben wir 

unsere Drau Apotheke umgebaut. 

Wir wissen, wie herausfordernd eine 

Millstätterstraße 61, 9541 Einöde 

Dir. Ahammer und FL Striednig freuen sich mit dem Unternehmerpaar 

Natalie-Nina und Richard Seiler sowie Johann Gruber über den gelungenen 

Umbau (v.l.n.r.: Ahammer, R. Seiler, N. Seiler, Striednig, Gruber) 

Renovierung ist. Umso mehr freut es uns, das gelungene Ergebnis der 

Neugestaltung der BKS Bank jeden Tag zu sehen: Außen moderner 

Blickfang, innen hell, gemütlich und geräumig – besser kann man es 

sich nicht wünschen.“ Auch Johann Gruber, Kunde der ersten Stunde, 

ist von „seiner“ neuen Filiale begeistert. 

Ort der Begegnung. 

Beeindruckt zeigt sich auch Mag. Georg Ahammer, Leiter der BKS Bank 

Direktion Villach: „Beim Umbau wurde ganze Arbeit geleistet. Jetzt einfach 

nur noch von einer Bank zu sprechen, wäre wohl untertrieben. Wir 

haben hier einen Ort der Begegnung geschaffen, einen Zufl uchtsort vor 

dem hektischen Stadtalltag.“ 

Waldheimstraße 1a, 9500 Villach Liesersteggasse 7, 9800 Spittal/Drau 

Villacher Str. 51, 9020 Klagenfurt 

Auenweg 35, 9500 Villach 

BKS Bank Filiale 

Ossiacher Zeile 50, 9500 Villach 

T: (04242) 29333-0 

E: otmar.striednig@bks.at 

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Regionalbank steht für Stabilität seit 1851. Wir besetzen 

folgende Positionen in Villach und Klagenfurt: 

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mit mehrjähriger Bankerfahrung, die eine neue Herausforderung 

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18 :thema 

:umweltschutz 

31 der insgesamt 42 Anträge für Umweltschutz 

und Energieeffizienzförderung unserer Stadt 

wurden kürzlich positiv abgeschlossen. 

31 Förderungen für Umweltschutz- 

und Energieeffizienz vergeben 

Umweltreferentin Vizebürgermeisterin 

Wally Rettl: 

„Auch heuer werden wieder 

Förderungen für Umweltschutz- 

und Energieeffizienzförderung 

vergeben.“ 

„Es freut mich, und ich gratuliere den Förderwerbern, dass wir seitens 

unserer Abteilung für Natur und Umweltschutz mit dieser Förderung 

dazu beitragen, dass einerseits die Wirtschaft neue Impulse 

erfährt und andererseits das Umweltbewusstsein der Bevölkerung 

verbessert wird“, sagt Umweltreferentin Vizebürgermeisterin Wally 

Rettl. Sie betont, dass mit den geförderten Maßnahmen die Umweltbilanz 

unserer Stadt „wieder ein Stück verbessert wird und sich 

die ohnehin geringe Feinstaubbelastung noch mehr verringert.“ Villach 

sei auf dem Gebiet kärntenweit Vorreiter. 

60.000 EURO. Gefördert wurden neben Solar und Heizungsanlagen 

auch umfassende energetische Sanierungsmaßnahmen und 

Wärmeschutz. 60.000 Euro investiert unsere Stadt in die Umweltschutz 

und Energieeffizienzförderung im laufenden Jahr. 

ANTRÄgE 2011. Auch heuer können wieder Förderungen für Umweltschutz 

und Energieeffizienz beantragt werden. Formulare und 

Richtlinien sind auf der Homepage unter www.villach.at, im Rathaus, 

Abteilung für Natur und Umweltschutz, Rathausplatz 1, oder 

unter Telefon 0 42 42 / 2052412 erhältlich. 

Foto: Sissi Furgler/KK

02 

KULTUR Februar 2011 ■ Kulturmagazin der Stadt Villach ■ Nr. 10 ■ www.villach.at/kultur 

Literatur um 11 KammermuSiK 

Pavel Kohout liest aus seinem Buch 

„Mein tolles Leben mit Hitler, 

Stalin und Havel“ 

Erkenntnisse - Erlebnisse 

Sonntag, 6. Februar 2011 

11.00 Uhr, Warmbaderhof, Parksalon 

moderation Bertram Karl Steiner 

Literarisch brillant erzählt Pavel Kohout seine Wandlung vom überzeugten 

Kommunisten zum freiheitsliebenden Demokraten – das Schicksal 

von Tausenden in Osteuropa. Den Prager Frühling gestaltete er als 

Wortführer mit. Dieser wird zur Achse, an der sich sein Leben spiegelt: 

Vorher meistgespielter Stückeschreiber der ČSSR und treues KP-Mitglied, 

nachher führender Dissident der Partei und des Landes verweisen, seine 

Stücke verboten. Sein Leben – eine Entscheidung gegen die Ideologie und 

für die Freiheit. Sein Buch – eine spannende Erzählung, die zeigt, wie Politik 

ein persönliches Schicksal bestimmt. 

Pavel Kohout, 1928 in Prag geboren, ist als Schriftsteller und Dramatiker 

international bekannt geworden. 1968 wurde er von der Kommunistischen 

Partei ausgeschlossen und über zwanzig Jahre totgeschwiegen. Gemeinsam 

mit Václav Havel, dem Mitverfasser der „Charta 77-Erklärung“, daraufhin 

1979 ausgebürgert. Zu seinen bekanntesten Werken gehören: „August, 

August, August“, 1968; „So eine Liebe“, 1969; „Die Henkerin“, 1978; 

„Wo der Hund begraben liegt“, 1987 und „Sternstunde der Mörder“, 1995. 

Kartenvorverkauf: 

Kulturabteilung der Stadt Villach, Telefon 0 42 42 / 205-3414 

erwachsene: 6 euro, Jugendliche: 3,50 euro 

Foto: © Oldrich-Skácha 

Salzburger Gitarrenensemble 


19.30 Uhr, Parkhotel Villach, Bamberg Saal 

Hans Brüderl - Friedrich Ladinig - reinhard Pscheidl - Brigitte Brüderl 

Klangbilder – gitarrische raritäten zwischen gestern und heute. 

am Programm stehen Werke von Vivaldi, de Falla, Boccherini, roux 

und Bellinati. 

Spieltechnik in höchster Vollendung, einfühlsam in der Dynamik, die 

Vielfalt der Klangmöglichkeiten und der musikalisch-rhythmischen Effekte 

sowie ein professionelles Zusammenspiel zu einer Einheit verschmelzend 

– alle diese Attribute zeichnen das Salzburger Gitarrenensemble aus. 1994 

formierten sich die vier Gitarristen und konzertierten seither auf internationalen 

Gitarrenfestivals und in Konzertreihen in ganz Deutschland und 

Österreich. 

Auf charmante und mitreißende Weise zieht das Ensemble ihre Zuhörer 

in ihren Bann. Ob traditionelle spanische und lateinamerikanische Musik, 

berühmte Orchesterwerke oder Originalstücke unserer Zeit – mit überraschenden 

Klängen und effektvollen Einlagen geht das Repertoire der 

„Vielsaitigen“ Musiker über die bekannte Gitarrenmusik hinaus. Der Dialog, 

die Harmonie und die Mannigfaltigkeit der vier Gitarren erwecken den 

Eindruck eines Streichquartetts. In der Tat hört man echte Kammermusik, 

das von einem einzigartigen Ensemble gespielt wird. Neben der Perfektion 

zeigt sich das Ensemble versiert, feinnervig und gleichzeitig sprühend 

unterhaltsam. 

Kartenvorverkauf: Kartenbüro Knapp, Freihausplatz, Telefon 0 42 42 / 273 41 

und an der abendkasse

Pavel Kohout liest aus seinem Buch 



Erkenntnisse - Erlebnisse 


11.00 Uhr, Warmbaderhof, Parksalon

Foto: © oldrich skácha 

Termine Kartenvorverkauf: Kartenbüro Knapp, Telefon 0 42 42 / 273 41 neuebuehnevillach 

www.neuebuehnevillach.at 

FeBruar 2011 

02.02. miTTWoch 

�� Unser Häuptling 

20.00 Uhr, neuebuehnevillach 

03.02. donnersTag 



04.02. FreiTag 



05.02. samsTag 



06.02. sonnTag 

�� literatur um 11 

Pavel Kohout liest aus 



11.00 Uhr, Warmbaderhof, Parksalon 






10.00 Uhr, neuebuehnevillach, 

schul vorstellung 





12.02. samsTag 










�� Literatur im Gespräch 

„Maskenspiel“ 

aufgelesen-Verein zur leseförderung 

18.00 Uhr, Hotel Post 






20.02. sonnTag 

�� aBo KammermusiK 

Salzburger Gitarrenensemble 

19.30 Uhr, Parkhotel, Bamberg Saal 

22.02. diensTag 

�� Vernissage Alex Amann & 

Laurent Goldring 

19.00 Uhr, Galerie Freihausgasse 







25.02. FreiTag 

Unser Häuptling 


�� hör.sPiel.Bar 

die lange nacht des hörspiels 

PLUG IN 

Villacher Jugend-Hörspiel-Preis 

Präsentation der Preisträger 2011 

18.00 Uhr, Dinzlschloss, Schloßgasse 11 




Unser HäUptling 

TragiKomödie Von caTherine aigner 

Regie Bernadette Sonnenbichler 

Es spielen Julia Cenciq, Marie-Therese 

Futterknecht, Eva Kuen 

Eine Koproduktion mit Landestheater 

Vorarlberg und Stadttheater Bozen. 

in einem schuhgeschäft kämpfen kurz vor 

ladenschluss zwei Frauen vor den augen 

einer esoterisch angehauchten Verkäuferin 

um schuh und ehemann. die schlacht 

zwischen schuhkartons führt geliebte und 

gattin auf den Boden der Tatsachen und 

konfrontiert sie mit ihrer inneren leere. 

Catherine Aigner erzählt ausschnitte aus 

dem Leben dreier Frauen und trifft bei aller 

Komik mitten ins herz. 

„Eine abgefahrene, komische Geschichte, 

von der jungen Regisseurin Bernadette 

Sonnenbichler entsprechend grotesk umgesetzt. 

Die drei Schauspielerinnen bringen 

eine tolle Leistung!“ (edith moser, Zett) 

Weitere infos: Büro der neuebuehnevillach, Hauptplatz 10, 

9500 Villach, Telefon +43 (0) 42 42 / 28 71 64 oder 

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Kartenbüro Knapp: +43 (0) 42 42 / 273 41 oder 

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dF – Deutsche Fassung 

oV – Originalversion 

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Kulturcard-Inhaber und Ö1-Clubmitglieder 6,50 Euro. 

Mitgliedskarte 15 Euro. 10er-Block 65 Euro. 

Auskünfte und informationen: 

Kinokasse: 0 42 42 / 270 00, täglich ab 17.45 Uhr 

Kontakt: 0 42 42 / 21 46 06, E-Mail: egrebenicek@aon.at 

Feber 2011 

1. 2. 

18.00 Mademoiselle Chambon, 

F 2009, OmU 

20.00 Ich sehe den Mann deiner 

Träume, USA/E 2010, OmU 

2.–3. 2. 

18.00 Ich sehe den Mann deiner 

Träume, USA/E 2010, OmU 

20.00 Mademoiselle Chambon, 

F 2009, OmU 

4.–6. 2. 

16.00 Ponyo – Das große Abenteuer 

am Meer, J 2009 

18.00 Immer Drama um Tamara, 

GB 2010, OmU 

20.15 In ihren Augen, Arg/E 2010, OmU 

7.–9. 2. 



GB 2010, OmU 

10. 2. 

18.00 Virus, Österreich 2010, 

Regie: Eva Burian 


GB 2010, OmU 

11. 2. 




GB 2010, OmU 

20.00 Virus, A 2010 

12.–13. 2. 




GB 2010, OmU 


14.–17. 2. 





GB 2010, OmU 

18.–20. 2. 




GB 2010, OmU 


21.–22. 2. 



GB 2010, OmU 

23.–24. 2. 


GB 2010, OmU 


25.–27. 2. 



18.00 Small World, F/D 2010, OmU 

20.00 Zwischen uns das Paradies, 

D/BIH/A/H 2010, OmU 

28. 2. 

18.00 Zwischen uns das Paradies, 

D/BIH/A/H 2010, OmU 

20.00 Small World, F/D 2010, OmU 

MADEMOISELLE CHAMBON 

F 2009 – OmU (französisch) – ab 12 Jahren 

Mit diesem bittersüßen Beziehungsdrama 

aus der französischen Provinz 

gelingt Regisseur Stéphane Brizé ein 

Meisterwerk des leisen Erzählens ohne 

sentimentales Pathos. César 2010 für 

das Beste Drehbuch. 

IMMER DRAMA UM TAMARA – 

Tamara Drewe 

GB 2010 – Regie: Stephen Frears – OmU (englisch) 

– ab 12 Jahren 

Aufreizend, witzig und frisch, gepaart 

mit trockenem britischem Humor, 

und mit viel Situationskomik trifft 

Stephen Frears wieder einmal voll ins 

Schwarze. 

IN IHREN AUGEN – 

El Secreto de sus Ojos 

AR/E 2010 – OmU (spanisch) – ab 14 Jahren 

Ein Film Noir, der Thriller und Liebesgeschichte 

auf originelle Weise vereint. 

– ausgezeichnet mit dem Oscar 2010 

und 12 weiteren Filmpreisen. 

ZWISCHEN UNS DAS PARADIES 

– Na Putu 

D/BIH/A/HR 2010 – OmU (bosnisch) – 

ab 14 Jahren 

„Ein feinfühliger, starker Film!“ (NZZ) 

Nominierung für den Europäischen 

Filmpreis als „Beste Schauspielerin 

2010“ für Zrinka Cvitešic; Bernhard- 

Wicki-Filmpreis. 

SMALL WORLD 

F/D 2010 – mit Gérard Depardieu – OmU 

(fran zösisch) – ab 14 Jahren 

Ein leiser Krimi über Erinnerung, 

Gedächtnisverlust und komplizierte 

Familienbeziehungen – basierend auf 

dem gleichnamigen Bestseller des 

Schweizer Autors Martin Suter.

Weitere Informationen unter www.villach.at/kultur 

europäisches und preisgekröntes 

TheaterfüreinjungesPublikum – VorschauMärz11 

minis – ab 2 Jahren eiN Traum VoN FarBeN uND FormeN – oHNe WorTe 

BA BA 

Compagnia Teatrale Piccoli Principi (I) 

montag, 28. märz 2011 

10.00 und 16.00 Uhr 

Congress Center Villach 

Gottfried-von-Einem-Saal 

Konzept/regie Alessandro Libertini und Véronique Nah · mit David 

Batignani und Véronique Nah · installation Giorgio Brogi 

„BA BA“ ist eine Ode an das Staunen, an die Fähigkeit des Menschen – der 

Kinder im Besonderen – sich dem Wunder der kleinsten Dinge hinzugeben: 

Den sonderbaren Reflexen des Lichts an einer Wand, dem tiefen Ton des 

Wassertropfens auf einem Blatt Papier. 

Inspiriert von der Arbeit des Bildenden Künstlers Giorgio Brogi, wird vom 

Wesen der Umrisse, Farben, Linien, Oberflächen und Materialien erzählt. In 

der Stoff-Installation des toskanischen Künstlers bewegen sich zwei Spieler, 

schlicht und anmutig. 

Dauer der aufführung: ca. 45 minuten 

juniors – ab 7 Jahren iST aNGST GuT – eiNe reiSe iNS iNNeNDriN 

ente, tOd und tuLPe 

Theater Couturier & Ikkola (D) – nach dem 

gleichnamigen Buch von Wolf Erlbruch 

ein Theaterstück über den Tod 

2009 mit dem Berliner Kinder- 

und Jugendtheaterpreis iKaruS 

ausgezeichnet. 

Dienstag, 29. märz 2011, 16.00 Uhr 

mittwoch, 30. märz 2011, 10.00 Uhr 

Congress Center Villach, Gottfried-von-Einem-Saal 

regie Jörg Lehmann · Produktion Martina Couturier · Lichtdesign Klaus 

Dust · Fotos Marcus Lieberenz · Puppen Sabine Köhler · Live-musik Anja 

C. Gilles · Spiel Martina Couturier und Heiki Ikkola 

Die Ente freut sich ihres Lebens, sie hat Spaß und planscht vergnügt im 

Teich, als ein unerwarteter Gast am See auftaucht: Der Tod. Nach dem ersten 

Schrecken entschließt sich die Ente zur Flucht nach vorn und lädt den 

Gevatter zum Gründeln ein. Er scheint ganz sympathisch. Langsam kommen 

sich die beiden näher... 

„Ente, Tod und Tulpe“ ist eine kindgerechte, behutsame und liebevolle Auseinandersetzung 

mit einem Thema, das zum Leben dazugehört, die Geschichte 

einer unmöglichen und deshalb wunderbaren Freundschaft mit allem was 

nur das Leben hat: Wärme, heitere Gelassenheit und Poesie. 

„eines der schönsten Stücke der Saison – auch für erwachsene.“ 

Zitty Berlin 


kids – ab 4 Jahren ScHauSPieL Vom LoSLaSSeN uND HeimKommeN 

HALLO…? 

Eine Koproduktion von theater katerland (CH), 

Theater am Gleis Winterthur (CH) 

und Dschungel Wien (A) 

Donnerstag, 31. märz 2011 

8.30, 10.30 und 16.00 Uhr 

Congress Center Villach 

Gottfried-von-Einem-Saal 

regie Taki Papaconstantinou · Spiel Graham Smart, Regula Dexter, 

Barbara Schwiglhofer · musik Shirley Hofmann · ausstattung Peter 

Affentranger, Natalie Péclard 

„Dutz! Duuuutz!“ ruft die Mutter. Aber er kommt nicht, der Dutz. Schließlich 

will man ja nicht die ganze Zeit an Mamas Rockzipfel hängen. Draußen 

wartet die große Welt und die will der Dutz endlich auf seiner Zunge schmecken... 

„Hallo...?“ ist eine Abenteuerreise zu den Dingen und den Sinnen. Ohne zu 

verklären, mit Humor, Musik und berührenden Bildern begleiten wir Dutz bei 

seinen ersten mutigen Schritten in eine unbekannte Welt, wo Alltägliches 

wundersam und Wundersames alltäglich wird. 


Literatur Die LaNGe NacHT DeS HörSPieLS 

PLuG In 

Villacher Jugend-Hörspiel-Preis 2011 

Freitag, 25. Februar 2011 

18.00 Uhr, Dinzlschloss 

moderation Gernot Stadler 

musik Brass Boys 

Bereits zum vierten Mal beteiligt 

sich die Stadt Villach mit der Verleihung 

des Jugend-Hörspiel-Preises 

PLuG iN an der Ö1-Aktion „Die lange 

Nacht des Hörspiels“. Österreichweit 

wurden Jugendliche eingeladen, Kurz- 

Hörspiele aller Genres, die bislang 

weder veröffentlicht noch im Rundfunk 

gesendet wurden, einzusenden. 

Eines haben die Preisträger der letzten Jahre bewiesen: zu hören gibt es 

engagierte und abwechslungsreiche Beispiele der Hörspiel-Kunst, spannend, 

komisch, zeitgemäß, die nah am Leben sind und oftmals den Produktionen 

von „Profis“ um nichts nachstehen. 

eintritt frei! 

GaLerie FreiHauSGaSSe │ GaLerie Der STaDT ViLLacH 

Freihausgasse, 9500 Villach, t 0 42 42 / 205-3450, www.villach.at 

montag bis Freitag: 10 bis 12.30 uhr und 15 bis 18 uhr, 

Samstag: 10 bis 12 uhr, sonn- und feiertags geschlossen 

>AuS den MetrOPOLen< 

Alex Amann 


Vernissage: Dienstag, 22. Februar 2011, 19.00 Uhr 

Dauer der ausstellung: bis Samstag, 2. April 2011 

Alex Amann 

1957 in Bleiberg geboren, Studium an der Akademie der bildenden Künste 

in Wien (Meisterklasse bei Bruno Gironcoli und Anton Lehmden). Seit 1989 

lebt und arbeitet er in Paris und Nötsch. 

Amanns Bilder – Landschaften, Akte und Portraits – erinnern durch Motivwahl 

als auch durch ihre spezielle Farbgebung an die französische Malerei 

der letzten Jahrhunderte. Der Künstler arbeitet direkt vor den Motiven, stilisiert 

diese und kombiniert sie zudem in rätselhafter Weise miteinander. 


1957 in Paris geboren. 

Maler, Bildhauer, Zeichner 

und Videomacher. 

Er studierte Philosophie, 

bevor er sich der Fotografie 

und der Medienkunst 

zuwandte. 

Seine Arbeiten zum 

Körperbild gaben den 

Anstoß zu wichtigen 

Entwicklungen im zeitgenössischem 

Tanz. 

Kartenvorverkauf: Kartenbüro Knapp, Freihausplatz, Telefon 0 42 42 / 273 41 sowie an der Abendkassa, ausgenommen Lesungen – nähere Informationen, Kulturabteilung, Telefon 0 42 42 / 205-3414. 

Redaktionsschluss für Ausgabe März 2011: 7. Februar 2011. Änderungen vorbehalten! Medieninhaber (Verleger): Stadt Villach, Rathausplatz 1, 9500 Villach. Herausgeber: Geschäftsgruppe 4, Kulturabteilung, Schloßgasse 11, 9500 Villach.

:notiert 

23 :thema 

„Kärnten. Landschaftsräume – Lebensräume“ 

492 Seiten stark und im Großformat, so präsentiert sich die reich 

bebilderte Landeskunde „Kärnten. Landschaftsräume – Lebensräume“. 

Ein repräsentatives Kärnten-Buch von Universitätsprofessor Dr. Martin 

Senger, Emeritus am Institut für Geographie und Regionalforschung der 

Universität Klagenfurt. Ein eigener Abschnitt mit zahlreichen Kartogrammen 

und Abbildungen ist auch unserer Stadt gewidmet. 

Portospende 

Anna Fischer aus Radenthein, Margaretha Henzler aus Owen/Deutschland 

und die Familie Steiner aus Stockenboi haben uns eine Spende als 

Beitrag zu den Portokosten überwiesen. Herzlichen Dank! 

Abbrennen verboten! 

Laut Tierartenschutzverordnung des Kärntner Naturschutzrechtes ist 

das Abbrennen der Bodenvegetation und der Bodendecke auf Wiesen, 

Feldrainen, ungenütztem Gelände und Hängen sowie Hecken im 

gesamten Landesgebiet in der Zeit vom 15. Februar bis 15. September 

verboten. Durch das Abbrennen der Bodendecke werden einerseits 

der Nährstoffhaushalt der Pflanzen durch die Auswaschung der Asche 

negativ beeinflusst und andererseits die Bodenlebewesen und die überwinternden 

Tiere, verschiedene Insektenarten sowie Amphibien oder 

Reptilien, getötet. 

Tierschutzsprechtag 

Die Tierschutz-Ombudsfrau des Landes Kärnten, Ingrid Fischinger, hält 

am Donnerstag, 10. Februar, 10 bis 13 Uhr, im Rathaus, Eingang 4, 

vierter Stock, Zimmer 405, einen Tierschutzsprechtag ab. 

Kurzfilmfestival 2011 

Noch bis Montag, 28. Februar, können Arbeiten für das K3:internationale 

Kurzfilmfestival 2011 (1. bis 3. Juli im Stadtkinocenter) eingereicht 

werden. Informationen unter www.k3festival.com. 

Snowboardkurse 

Der ASKÖ Landskron bietet für Vereinsmitglieder in den Semesterferien 

Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene auf der Gerlitzen an. Kursdauer: 

13. bis 16. Februar (8.30 bis 12 Uhr). Anmeldungen: E-Mail 

sabine.widnig@aon.at oder telefonisch ab 17 Uhr: 0650 / 528 80 11, 

Sabine Widnig oder Dagmar Gfrerer, Telefon 0650 / 528 80 11. 

Fischereikurs 

Der Fischereiverein „Äsche“ veranstaltet am Samstag, 19. Februar, 7.45 

bis 16 Uhr, Jugendgästehaus St. Martin, den zur erstmaligen Erlangung 

der Jahresfischerkarte vorgeschriebenen Fischerei-Unterweisungskurs. 

Anmeldungen: Telefon 0699 / 17 17 20 77, E-Mail r.stampf@aon.at. 

Zypern 

Ein besonderes Kulturerlebnis bietet eine achttägige Reise nach Zypern- 

Nord und -Süd im kommenden Frühjahr. Nähere Informationen: Elisabeth 

Gram, Gaswerkstraße 12, Telefon 0 42 42 / 21 48 81 (abends). 

Nebenverdienst 

Ein renommiertes heimisches Meinungsforschungsinstitut bietet 

interessanten Nebenverdienst durch telefonische Befragungen von zu 

Hause aus. Nähere Informationen: 01 / 506 50-33, hoi@ogm.at. 

Elternberatungen 

Jeden zweiten Dienstag im Monat mit Impfmöglichkeit: Kindergarten 

Fellach, 14 bis 15 Uhr. – Jeden ersten und dritten Donnerstag im Monat 

mit Impfmöglichkeit: Kindergarten Landskron, 14 bis 15.30 Uhr. – Jeden 

vierten Donnerstag im Monat: Volksschule Pogöriach, 14 bis 15 Uhr. 

– Jeden Mittwoch: Rathaus, Abteilung Gesundheit, 1. Stock, 14 bis 16 

Uhr. – Stillberatung jeden Donnerstag: Rathaus, 1. Stock, Zimmer 106, 

15 bis 17 Uhr. 

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:stadtzeitung 02/11

24 :thema 

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Pfarrer Erich Ickelsheim mit Vizebürgermeister Richard Pfeiler. 

30 Jahre Altkatholiken 

in der Villacher Burg 

Die Altkatholiken unserer Stadt feierten kürzlich 

in der Burgkapelle ihr 30jähriges Jubiläum. 

„Die Burg ist das älteste Gebäude unserer Stadt. Die darin befindliche 

Burgkapelle mit ihren Räumlichkeiten wird von unseren Altkatholiken 

schon dreißig Jahre für ihre religiösen Zwecke genutzt“, betonte 

Vizebürgermeister Richard Pfeiler, der in Vertretung unseres 

Bürgermeisters dem Jubiläum beiwohnte. 

SEIT 1980 

An der Feier nahm auch Altbürgermeister Ing. Jakob Mörtl teil, der 

sich mit großem Engagement für das heutige Domizil der altkatholischen 

Kirche in unserer Stadt eingesetzt hatte. Die Kirchweihe erfolgte 

übrigens im Jahre 1980. 2003 wurde die Burg mit der Kapelle 

generalsaniert. „Wir feiern die Messen auf uraltem Villacher Boden“ 

sagte Erich Ickelsheim, Pfarrer der Altkatholiken Villachs. 

PROFIl SCHÄRFEN 

Den Festgottesdienst zelebrierte Pfarrer Clemens Haas aus Linz. 

Der Festprediger betonte, dass „die Altkatholiken korrekt und aufrecht 

auftreten und sich auch nach außen politisch stärker engagieren 

sollte“. Dem Gottesdienst, dem auch der neu ernannte Dechant 

unserer Stadt, Herbert Burgstaller, beiwohnte, umrahmte der Chor 

der Trachten und Singgruppe der Kärntner Landsmannschaft mit 

Leiterin Juliane Fantur und Obfrau Edith Pohl. Den Feierlichkeiten 

schloss sich auch Željko Simić, Diakon der serbischorthodoxen Kirche, 

an. 

Foto: Peter Fantur


25 :thema 

Überaus herzlich willkommen geheißen wurde 

unser Bürgermeister kürzlich bei seinem Sprechtag 

in der Pfarre Maria Landskron, Franzvon 

AssisiStraße. 

„Er ist nicht nur da, wenn wir 

feiern, sondern auch, wenn wir 

ihn brauchen“ 

Das Gespräch und der angeregte Gedankenaustausch zwischen 

den Angehörigen der Pfarrgemeinde, an der Spitze Pfarrer Erich 

Schinegger und Pfarrgemeinderatsobmann Thomas Mairitsch, und 

Bürgermeister Helmut Manzenreiter verliefen beiderseits überaus 

erbaulich. Manzenreiter informierte sich eingehend über das Pfarrleben 

und die aktuellen Aktivitäten vor dem Hintergrund gesellschaftlicher 

Veränderungen. 

ER HÄlT WORT. Von akuten Problemen scheint die Pfarre nicht 

geplagt. Unserem Bürgermeister schlug ein warmer Regen angenehmer 

Worte entgegen. „Auf unseren Bürgermeister ist Verlass, er 

hält Wort, und er ist nicht nur hier bei uns, wenn wir feiern, sondern 

immer auch dann, wenn wir Unterstützung brauchen. Ich weiß von 

anderen Seiten, dass dies keine Selbstverständlichkeit ist“, betonte 

Mairitsch. 

ZENTRUM STADTPARK. Freude herrscht in der Pfarre über den 

neuen Stadtpark beim Volkshaus. „Der Park wird sehr gut angenommen 

– auch von uns, und zwar für Messfeiern und andere 

pfarrliche Veranstaltungen“, teilte Pfarrer Schinegger mit. Es sei ein 

echtes Zentrum entstanden, eine örtliche Mitte geschaffen worden. 

gESPRÄCHSSTOFF. Die Gespräche drehten sich um die Jugend 

und auch die Probleme, die mit ihr oft verbunden sind, um die neuen 

Formen der Altenbetreuung, die Kindergarten und Horte, soziale 

Belange, Stadt und Ortsentwicklungsfragen, ehrenamtliche Tätigkeiten, 

die abgewendeten Windräder im Naturpark und natürlich die 

teils gravierenden gesellschaftlichen Veränderungen, von denen ja 

derzeit auch die Kirche sehr stark betroffen ist. Manzenreiter erwähnte 

insbesondere das neue Kindergartengesetz des Landes, 

das sowohl Kommune als auch Eltern beträchtlich belasten werde. 

Angeregter Informationsaustausch in der Pfarre Maria Landskron: Unser Bürgermeister 

mit (von rechts) Pfarrer GR Erich Schinegger ( Pfarrer von St. Leonhard 

und Maria Landskron), Hermine Mairitsch (Leiterin der Sternsingeraktion und 

Mitarbeiterin der Pfarre), Mag. Thomas Mairitsch (Obmann des Pfarrgemeinderates), 

Paolo Sisti (Mesner in Maria Landskron), Konrad Bürger (Mesner in 

St. Ulrich), Alfred Gasser (Mitarbeiter in der Pfarre und Chorsänger), Sr. Emma 

(Köchin im Pfarrhof), Angela Maurer-Kügerl (Leiterin des Pfarrkindergartens in 

Landskron). 

Herzlich willkommen in unserer Stadt: Der neue Dechant des Dekanates Villach- 

Stadt und neue Pfarrer von St. Martin, MMag. Herbert Burgstaller, bei seinem 

Vorstellungsbesuch bei Bürgermeister Helmut Manzenreiter und Magistratsdirektor 

Dr. Hans Mainhart im Rathaus. 

Jugend und Kirche: Neuer Dechant 

will neue Zugangsformen finden 

Dekanat VillachStadt: Bischof Dr. Alois Schwarz 

hat MMag. Herbert Burgstaller, Pfarrprovisor in 

St. Martin, zum Dechant ernannt. 

Der neue Dechant, der unsere acht katholischen Pfarren vertritt, 

stattete noch im Dezember im Rathaus bei Bürgermeister Helmut 

Manzenreiter seinen Antrittsbesuch ab. Dabei kam es zu einem 

regen Gedankenaustausch. Unser Bürgermeister wünschte Burgstaller 

für diese wichtige Aufgabe im Dienste der Bürgerinnen und 

Bürger unserer Stadt viel Erfolg und viel Kraft. Möge der mit seinem 

Amtsvorgänger eingeschlagene Weg einer fruchtbringenden Kooperation 

auch in Zukunft gemeinsam weitergeführt werden. 

NEUE ZUgANgSFORMEN FINDEN. Burgstaller ließ wissen, dass 

er sich im Sinne der Ökumene schwerpunktmäßig auch der Jugendpastoral 

zuwenden werde. Hier gelte es, neue Formen des Zugangs 

zu finden und jungen Menschen Angebote zu unterbreiten, ohne die 

christlichen Werte aufzugeben, und auch darum, wie die kirchliche 

Botschaft – vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wertewandels 

– so zeitgemäß unterbreitet werden kann, dass sich die Menschen 

darin verwirklichen können. Burgstaller folgt auf Dechant 

Franz Astner, der im August des Vorjahres verstorben war. 

VIElE FUNKTIONEN. Burgstaller, Jahrgang 1969, in Kötschach 

geboren, hatte bereits eine ganze Reihe kirchlicher Funktionen 

inne. Nach seiner Priesterweihe 1997 war er bis 2001 schon in unserer 

Stadtpfarre St. Martin als Kaplan tätig. Dann war er Pfarrer in 

Wachsenberg, Steuerberg, Sirnitz und St. Andrä im Lavanttal sowie 

ab 2008 Bischöflicher Sekretär und persönlicher Referent des Bischofs. 

2009 übernahm Burgstaller die Leitung des Theologischen 

Instituts der Diözese Gurk, und seit dem Vorjahr steht er auch dem 

neu errichtete Institut für kirchliche Ämter und Dienste vor. Dazu 

ist der neue St. Martiner Pfarrer auch Milizpfarrer der Militärpfarre 

Kärnten und seit Dezember des Vorjahres auch als Richter am Diözesangericht 

tätig. 


Foto: Willi Zore


Bei den Gesamtdelikten im Bereich der Bundespolizeidirektion Villach 

wurde insgesamt ein Rückgang von 4,7 Prozent registriert. Ein 

sensationell starkes Minus schlägt sich bei den anteilsmäßig großen 

Deliktsbereichen zu Buche: Die Zahl der Sachbeschädigungen 

hat sich von 867 auf 732 oder 15,5 Prozent reduziert, die Diebstähle 

von 1428 auf 1285 oder 9,5 Prozent und die Körperverletzungen 

von 541 auf 472 (12,8 Prozent). Das geht aus der aktuellen Polizeistatistik 

2010 hervor. 

gROSSES MINUS IN DER INNENSTADT. Was die Körperverletzungsdelikte 

und Sachbeschädigungen betrifft, war in der Vergangenheit 

unser Innenstadtbereich deutlicher belastet. Die starken 

Rückgänge sprechen jetzt für sich: minus 24 Prozent bei den Körperverletzungen, 

minus 9,4 Prozent bei den Sachbeschädigungen. 

„Diese markanten Rückgänge sind in erster Linie auf die verstärkten 

Überwachungen zurück zu führen. Der Streifendienst wurde intensiviert 

und auf Basis laufender Analysen situativ angepasst“, erklärte 

Polizeidirektorin Mag.a Esther Krug. 


26 :thema 

Die zwischen unserer Stadt und der Polizei getroffenen Maßnahmen zeigen Wirkung – die Sicherheit 

steigt weiter: In den markantesten Deliktsbereichen wie Sachbeschädigungen, Diebstähle und Körperverletzungen 

wurde sehr deutliche Rückgänge verzeichnet! Aufklärungsquote stark gesteigert! 

Sicherheit: Erfolgreiche 

Polizeiarbeit in der Altstadt 

Foto: Monika Zore/KK 

Polizeidirektorin Mag.a Esther Krug zum 

Sicherheitserfolg: „Der Streifendienst 

wurde intensiviert und auf Basis laufender 

Analysen situativ angepasst.“ 

Damit unsere Polizei noch effektiver arbeiten kann, 

stellte sich kürzlich Bürgermeister Helmut Manzenreiter 

in der Bundespolizeidirektion, Trattengasse, mit zwei 

Laptops ein. Am Bild von rechts Gruppeninspektor Hans 

Rauter, Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Oberstleutnant 

Ing. Erich Londer, Bezirksinspektor Franz Isopp, 

Chefinspektor Erwin Stubinger, Abteilungsinspektor 

Werner Grundow und Oberst Friedrich Hanser während 

der Übergabe in der Bundespolizeidirektion, Trattengasse. 

Die überraschende Hightech-Bescherung ist auch als 

Ausdruck des hervorragenden Einvernehmens zwischen 

unserer Stadt und der Polizei zu werten. 

STARKER RÜCKgANg bEI DEN JUgENDlICHEN. Die Polizeidirektorin 

sieht darin auch einen Zusammenhang mit dem ebenfalls 

starken Rückgang von ermittelten jugendlichen Straftätern, 

ins besondere in der konzentrierten Lokalszene der Innenstadt. 

Die Straftaten sanken von 500 auf 381; das ist ein Minus von 23,8 

Prozent. „Bei den Sachbeschädigungen durch Jugendliche be läuft 

sich der Rückgang gleich auf 54,4 Prozent“, stellt Mag.a Krug 

fest. 

UNSERE STADT FORDERT WEITER MEHR POlIZEI. „Wie die nunmehr 

vorliegenden Zahlen zeigen, verlief auch die gemeinsame 

Kontrolle und Überwachung zwischen Polizei und unserer zuständigen 

RathausBehörde überaus erfolgreich. Die Aktion wird jetzt 

fortgesetzt. Das ändert jedoch nichts daran, dass unsere Stadt vom 

Innenministerin für Villach nachdrücklich eine Aufstockung der Polizei 

fordert“, bezieht sich Bürgermeister Helmut Manzenreiter dabei 

auch auf eine Gemeinderatsresolution. 

EINbRÜCHE IN WOHNObJEKTE RÜCKlÄUFIg. Ebenso rückläufig 

waren sowohl die Einbrüche in Wohnobjekte (minus 7,9 Prozent) als 

auch in Büro und Geschäftsräume (minus 15,1 Prozent) und Gaststätten 

(minus 16,1 Prozent). „Der Rückgang bei den Einbrüchen in 

Wohnobjekte ist zweifellos auch auf verschiedene Präventionsprojekte 

und veranstaltungen zurück zu führen. Die Menschen sind 

sensibilisierter, informierter und sichern sich mehr ab“, stellte die 

Polizeidirektorin fest. 

VIllACH bEI AUFKlÄRUNg ÜbER ÖSTERREICH-SCHNITT. Die 

Polizei versteht in Villach ihr Handwerk zweifellos sehr gut. Das 

geht auch aus der Aufklärungsquote hervor. Sie liegt klar über dem 

ÖsterreichSchnitt. In unserer Stadt konnte die Polizei im Vorjahr 

die Aufklärungsquote um 3,3 auf 42,4 Prozent steigern; die ÖsterreichQuote 

liegt bei 41,4 Prozent.

HERBERT LÖCKER CHRISTA MAURER MICHAELA POLLAN 

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:stadtzeitung 02/11

Die Preisträgerinnen und Preisträger des heurigen Blumenschmuckwettbewerbes mit Stadtgartenreferentin Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger (zweite von rechts). 

Mehr als 200 Villacherinnen und Villacher haben sich im Vorjahr bei unserem Blumenschmuckwettbewerb 

beteiligt. Für ihr Engagement erhielten sie kürzlich Auszeichnungen und Gutscheine. 

Blumenschmuck: Preisträger ausgezeichnet! 

„Auch heuer fand unser schon traditioneller Blumenschmuckwettbewerb 

statt. Mehr als 200 Villacherinnen und Villacher haben 

bei der Verschönerung ihrer Häuser und Liegenschaften geradezu 

leidenschaftlich mit zauberhaften Blumen, viel Grün, jeder Menge 

Liebe und großem Aufwand dazu beigetragen, dass unsere Stadt 

wieder im wahrsten Sinne des Wortes aufgeblüht ist“, betonte 

Stadtgartenreferentin Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger. 

STADT UND lAND ZUglEICH. Bürgermeister Helmut Manzenreiter 

unterstrich in seinen Grußworten, dass Villach Stadt und Land 

zugleich ist. „52 Dörfer umgeben das Zentrum und besonders in 

diesen urbanen Bereichen sind Grün und Blumen zu Hause.“ Der 

Bürgermeister dankte all jenen, für die „das Sprechen mit den Blumen 

zur persönlichen Freude geworden ist“. Der besondere Charme 

der Draustadt wird auch, so Manzenreiter weiter, durch den alljährlichen 

Blumenschmuck gestaltet und spielt für eine Tourismusstadt 

wie Villach eine große Rolle. 

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Foto: Adrian Hipp

:notiert 

29 :thema 

Nächste Ausgabe am 1. März 

Die nächste Ausgabe „villach :stadtzeitung“, Mitteilungsblatt der Stadt 

Villach, erscheint am Dienstag, 1. März. 

Fernstudien-Inskription 

Unsere Stadt ist ein österreichisches Studienzentrum für Fernstudien 

(Johannes-Kepler-Universität Linz). Die Inskription für die Bachelor- und 

Masterstudiengänge ist noch bis 15. Februar möglich. Nähere Informationen: 

www.jku.at. 

Selbsthilfe 

JEDEN MONTAG: Anonyme Alkoholiker, Evangelischer Pfarrhof Villach- 

Nord, 19 bis 21 Uhr. – DIENSTAG, 1. FEBRUAR: Visuelles Hören, Sozial-, 

Lehr und Forschungsverband der Gehörlosenkultur Kärnten, AVS-Sozialzentrum, 

Schlossgasse 5; SHG Multiple-Sklerose, Villach, Villach-Land, 

Wirt in Judendorf, Judendorfer Straße 24, 15 Uhr; Diabetikervereinigung 

Kärnten, SHG Villach, LKH Villach (kleiner Speisesaal), 18 Uhr. – MITT- 

WOCH, 2. FEBRUAR: HPE Kärnten, SHG Angehörige psychisch Erkrankter, 

Schlossgasse 6 /AVS Tiefgeschoss), 18 Uhr. – FREITAG, 4. FEBRUAR: 

SHG Rheumatische Erkrankungen, LKH Villach (kleiner Speisesaal), 13 

bis 15 Uhr. – DIENSTAG, 8. FEBRUAR: SHG Burnout, Frauengesundheitszentrum, 

Völkendorfer Straße 23, 19 Uhr. – MITTWOCH, 9. FEBRUAR: 

SHG Osteoporose, Gasthof Bacher, Vassacher Straße 58, 18.30 Uhr. – 

FREITAG, 11. FEBRUAR: SHG „Wand for Life“ (körperlich beeinträchtige 

Menschen und Angehörige), Nähere Infos: Daniel Wiesenreiter, Telefon 

0660 / 520 42 07. – DIENSTAG, 15. FEBRUAR: Parkinson-Patienten/ 

Angehörige, LKH Villach (kleiner Speisesaal), 16 bis 18 Uhr. – MON- 

TAG, 21. FEBRUAR: SHG Alzheimerkranke und deren Angehörige, LKH 

Villach (kleiner Speisesaal), 14 Uhr. – DONNERSTAG, 24. FEBRUAR: 

Frauenselbsthilfe nach Brustkrebs, LKH Villach (kleiner Speisesaal), 14 

Uhr. JEDEN DONNERSTAG: Selbsthilfegruppe bei Angst und Panik, Raus 

aus der Sackgasse, Du bist mit deiner Angst nicht allein. Treffen von 

Menschen mit Angststörungen, Hilfswerk, Bezirksstelle, Bahnhofplatz 

9, 18 bis 20 Uhr. Psychotherapeutin Friederun Kelz-Foelsche begleitet 

die offene Gruppe. Nähere Informationen: Sozialservicestelle Hilfswerk 

Kärnten, Telefon 0676 / 89 90-1139 (Margarete Jeschofnik). 

Carinthischer Sommer 2011 

Am Mittwoch, dem 23. Februar, ab 18.30 Uhr, präsentiert Intendant 

Dr. Thomas Daniel Schlee im CCV das diesjährige Programm des Carinthischen 

Sommers. Live-Musik mit Christopher Hinterhuber (Klavier) 

und Katalena (Vesna Zornik und Boštjan Narat). Anmeldung: Telefon 

01 / 596 81 98. Der Eintritt ist frei. 

Beratung bei Streitfällen 

Kostenlose Konfliktberatung der Mediatorinnen und Mediatoren jeden 

ersten Freitag im Monat, 14 bis 16 Uhr, Rathaus, Eingang II (neben 

Bank), 1. Stock, Zimmer 102, Telefon 0650 / 320 36 60. 

10 :jahre 

Februar 2001 

Am 3. Februar besteht unser erneuerter und erweiterter Wochenmarkt 

erfolgreich seine „Feuertaufe“ und beschert ein völlig neues 

Einkaufsgefühl. – Im Zuge der Kanalisierung wird in Oberschütt auch 

das Wasserversorgungsnetz erneuert. – Die Baugenossenschaft 

„Heimat“ übergibt am Mahrhöflweg 24 neue Wohnungen. – Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter übergibt der FF Landskron ein neues, 

hochmodernes Kleinlöschfahrzeug. – Babyboom in unserer Stadt: 

Im vergangenen Jahr erblickten 1461 junge Erdenbürger in unserer 

Stadt das Licht der Welt. Dies entspricht einer Zunahme von rund fünf 

Prozent. Bei den Mädchennamen führen Julia und Lisa, bei den Buben 

Daniel und Michael. 

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– Unsere Altstadtoffensive ist 

weiter voll im Zug – Wendezeit in der Lederergasse: 

Bei einem „creativ event“ 

werden noch im Frühjahr konkrete Projektmaßnahmen 

präsentiert. Am Bild Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter mit Obfrau 

Mag.a Petra HerbstPacher und Stellvertreter 

Christian Triebelnig. 

„Zeitgeist“. Kürzlich hat Leo Egger das 

Atelier „Zeitgeist“ in der Gerbergasse 

eröffnet. Der leidenschaftliche AntiquitätenSammler 

bietet in seinem Geschäft 

antike Uhren, Möbelstücke und Einrichtungsgegenstände 

an. Von links „Zeitgeist“Chef 

Leo Egger, Bildhauer Jo hann 

Wieltsch und Gemeinderat Günther 

Sta s tny. 

Neue Tierschutzombudsfrau. Mag.a 

Ingrid Fischinger stellte sich kürzlich bei 

Bürgermeister Helmut Manzenreiter und 

Amtstierarzt Dr. Otto Ebenwaldner als 

neue Tierschutzombudsfrau des Landes 

vor. Am Bild von rechts Bürgermeister Helmut 

Manzenreiter, Mag.a Ingrid Fischinger, 

Dr.in Ursula Jessenitschnig (Land) und Dr. 

Otto Ebenwaldner. 



Foto: ina 


Modeschau und Basar. Zu einer CharityVeranstaltung 

zu Gunsten der Krebshilfe 

Kärnten luden kürzlich „Contrapunkt 

Soziale Betriebe GmbH“ und „Frau in der 

Wirtschaft Villach“. Am Bild von links 

Mag.a Sabrina Scumaci, Stadträtin Mag.a 

Hilde Schaumberger, PinkRibbonModell 

Nina und Bezirksvorsitzende Mag.a Maria 

Radinger („Frau in der Wirtschaft“). 

Lions-Konzert. „Meine Zeit“ heißt 

das neue Album von PopBarden Reinhard 

Fendrich. Kürzlich präsentierte er 

seine neuen Lieder und begeisterte auf 

allerhöchstem Niveau auch mit witzigen 

Pointen und frechen Sprüchen. Von links 

Bürgermeister Helmut Manzenreiter, 

Reinhard Fendrich, Gerhard Satran jun., 

Mag. Werner Plasounig, Heinz Cramer. 

Schlagkräftig. Mit 75 Blauröcken zählt 

die InfineonBetriebsfeuerwehr mit Kommandant 

Josef Sticker und Kommandant 

Stellvertreter Jürgen Gausterer zu den mitgliedsstärksten 

Wehren unserer Stadt. Von 

links BFK Andreas Stroitz, Josef Sticker, 

Walter Kofler (Land), InfineonChefin Monika 

KircherKohl, GR Harald Geissler, BFK 

Hermann Debriacher (VillachLand). 




Neue Obfrau. Hofübergabe im Versehrtensportklub 

Villach: Obfrau Dorli Pexider 

übergab ihr Amt aus beruflichen Gründen 

an Ingrid Naschenweng. Am Bild von links 

Ingrid Naschenweng, Gerhild Huber, Gemeinderat 

Ing. Karl Woschitz in Vertretung 

unseres Bürgermeisters, Dorli Pexider und 

Dietlinde Nagler während der kürzlich erfolgten 

Jahresversammlung. 

Spendenübergabe Der Erlös des Frühlingsballes 

wurde von Garnisonskommandant 

Oberst Josef Lindner an die 

Familie Obradović für wichtige Heilbehelfe 

für deren Tochter Anastasia übergeben. 

Von links Stadträtin Mag.a Hilde 

Schaumberger, Jovanka Obradović, 

Tochter Anastasia, Garnisonskommandant 

Oberst Josef Lindner. 

Unter neuer Führung. Das Hotel und 

Traditionsgasthaus „Bacchus“ steht seit 

Sommer unter neuer Führung: Hakan Salim 

und Eva Dortschak haben das beliebte 

Gasthaus samt dazugehörigem Hotel in 

unserer Altstadt gepachtet. Am Bild von 

links Eva Dortschak, Bürgermeister Helmut 

Manzenreiter und Hakan Salim. Reservierungen 

unter Telefon 24 700. 

Foto: Fred Winkler 


Foto: Adrian Hipp

Foto: KK 

Am Bild die in den Ruhestand tretenden Bediensteten im Kreise von Repräsentanten 

unseres Rathauses. 

Verabschiedung der in den Ruhestand tretenden 

Bediensteten des Magistrates unserer Stadt. 

Herzlicher Dank für 

langjähriges Wirken 

Im Rahmen einer schlichten Feier verabschiedete Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter die aus dem aktiven Dienst unserer Stadt 

ausscheidenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für ihr langjähriges 

Wirken im Dienste unserer Stadt und deren Menschen sprachen 

Bürgermeister Helmut Manzenreiter und der Obmann der 

Personalvertretung, Ing. Franz Liposchek, den frischgebackenen 

Pensionisten Dank und Anerkennung aus. „Für ihren bevorstehenden 

neuen Lebensabschnitt wünschen wir ihnen beste Gesundheit 

und persönliches Wohlergehen. Wir hoffen, dass Sie auch künftig 

den Kontakt zu ihrer ehemaligen Dienststelle aufrechterhalten 

werden.“ 

NEUN bEDIENSTETE 

Für insgesamt neun Bedienstete bedeutete das vergangene Jahr 

das Ende ihrer aktiven Berufslaufbahn beim Magistrat. Zur Verabschiedung 

hatten sich neben Bürgermeister Helmut Manzenreiter 

auch leitende Beamte des Rathauses sowie die Mitglieder der Personalvertretung 

eingefunden. 

stadt :orte 

Trattengasse (Innenstadt) 

Nikolaigasse – Tafernerstraße. Der Weg von der Nikolaigasse nach 

dem Wasenboden wurde bei der Straßenbenennung von 1879 nach 

dem Flurnamen als Trattengasse festgelegt. Die Tratten war einstiger 

Gemeindegrund. Im Gemeindeausschuss vom 26. September 1899 

wurde beschlossen, die neue, von der Trattengasse abzweigende Straße 

im Gedenken an Johann Taferner zu benennen. Er war Kaufmann 

und Gastwirt in der Italiener Straße, am 27. Juni 1838 in unserer Stadt 

geboren und verstorben am 18. November 1898 als Letzter seiner 

Familie, die seit dem frühen 17. Jahrhundert in der Italiener Straße 

ansässig war. 

31 :thema 

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32 :thema 

Für junggebliebene Ältere wird in den kommenden 

Monaten ein abwechslungsreiches und 

„alternatives“ Freizeitprogramm angeboten. 

Volkshilfe und VHS bieten 

alterslose Lebensfreude 

„Unsere Gesellschaft wird älter, und wir haben es mit einer immer 

größer werdenden Zahl von agilen und lebenslustigen Seniorinnen 

und Senioren zu tun. Unserer Stadt war es immer ein besonderes 

Anliegen, das Augenmerk verstärkt auf diese Altersgruppe zu richten“, 

betont Seniorenreferentin Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser. 

ANSPRUCHSVOllER. Das Bild der älteren Generation hat sich von 

der auf der Ofenbank strickenden Oma oder dem bastelnden Opa 

hin zu vitalen, vielseitig interessierten und reiselustigen Seniorinnen 

und Senioren verändert. Auch die Ansprüche dieser Zielgruppe an 

die Freizeitgestaltung sind gestiegen. Daher bieten Volkshilfe und 

VHS im neuen Seniorinnen und Seniorenangebot hochwertige Kurse 

an. 

AUFTRAg. Mag.a Beate Gfrerer, Pädagogische Leiterin der Volkshochschulen 

Kärnten (VHS): „Mit der Mitwirkung im Villacher Seniorinnen 

und Seniorenprogramm werden wir als VHS unserem 

Auftrag als Erwachsenenbildungseinrichtung für alle Generationen 

gerecht. Vorträge, Kurse und Seminare mit den Schwerpunkten 

EDV/Internet, Englisch, Bewegung, Kunst und Kultur werden für die 

Zielgruppe 50+ kostenlos angeboten.“ 

ZUSATZANgEbOT. Dr. Gerhard Olexinski, Vorsitzender der Volkshilfe 

Villach: „Wir wollen gemeinsam, über die Grenzen der Seniorenverbände 

hinaus, ein spannendes und unterhaltsames Programm 

bieten. Dazu laden wir die Generation 50+ herzlich ein. Wir freuen 

uns auf Sie!“ 

ANMElDUNgEN UND INFORMATIONEN: Volkshochschule Villach: 

Mag.a Claudia Astner, Telefon 050 477 7103, EMail: c.astner@ 

vhsktn.at. Volkshilfe:, Astrid Linder, Telefon 0 42 42 / 565 51, 

EMail linder@volkshilfektn.at. 

Von rechts Seniorenreferentin Stadträtin Mag.a Gerda Sandriesser, Referent 

Dr. Michael Ausserwinkler, Seniorenbeauftragter Isidor Scheriau, Mag.a Beate 

Gfrerer und Dr. Gerhard Olexinski anlässlich der Eröffnung des neuen Seniorenangebotes. 

Foto: Willi Zore


Das universell einsetzbare Rüstfahrzeug der FF Judendorf erhöht die Sicherheit 

in unserer Stadt enorm. Von links Bürgermeister Helmut Manzenreiter, Kommandant 

Herwig Pinter, Stellvertreter Herbert Laber, Feuerwehrreferent Vizebürgermeister 

Richard Pfeiler, Baltasar Nusser von der Lieferfirma aus Feldkirchen, 

Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Horst Müller und Bezirksfeuerwehrkommandant 

Andreas Stroitz während der Schlüsselübergabe. 

Freude bei der FF Judendorf über das neue 

SonderTanklöschfahrzeug TLFA 1600 Unimog 

– eine Rieseninvestition für die Sicherheit der 

Bevölkerung in unserer Stadt! 

Modernste Technik für die 

Sicherheit der Bevölkerung 

Bei den überaus schweren und ergiebigen Schneefällen Anfang 

Dezember des Vorjahres hat der SuperUnimog der FF Judendorf 

bereits seine Feuertaufe erlebt und sich bei einer ganzen Reihe 

schwieriger SchneeEinsätze bestens bewährt. Der Mercedes verfügt 

nicht nur über einen 1600LiterWassertank, eine Hochdruckpumpe 

für Schnellangriffe, Atemschutzgeräte oder Seilwinde, sondern 

auch eine entsprechende Vorrichtung für die Schneeräumung. 

ENORME ERHÖHUNg DER SICHERHEIT. Das universell einsetzbare 

Rüstfahrzeug, das rund 370.000 Euro kostete, erhöht die Sicherheit 

in unserer Stadt enorm. Es entspricht dem letzten Stand 

der Technik und erfüllt alle Voraussetzungen für Feuerwehreinsätze 

in schwierigstem Gelände und ist bei einer WatTiefe von einem Meter 

auch bei Hochwässern hervorragend für Einsätze geeignet. 

EINSCHUlUNgEN lAUFEN. Bürgermeister Helmut Manzenreiter 

ließ es sich nicht nehmen, dem Kommandanten der FF Judendorf, 

Herwig Pinter, die Fahrzeugschlüssel persönlich zu übergeben. 

„Das Fahrzeug ist bei der FF Judendorf in besten Händen“, sagte 

Manzenreiter. „Der neue Unimog führt all das mit, was wir für unsere 

Einsätze brauchen und sinnvoll ist. Die Einschulungen laufen 

voll“, versicherte Pinter. 

gEMEINSAM MIT DER bEVÖlKERUNg. Der alte Unimog TLF 1000 

der FF Judendorf hat bereits 32 Jahre am Blech und entsprach nicht 

mehr zeitgemäßen sicherheits und feuerwehrtechnischen Vorstellungen 

und wird veräußert. Die offizielle Indienststellung des neuen 

Unimogs 5000 wird im kommenden Jahr gemeinsam mit der Judendorfer 

Bevölkerung gefeiert. 

Verbrauch: 4,9 l/100 km; CO2-Emission: 115 g/km 

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Café-Konditorei Hutter. Seit nunmehr 

zwei Jahren führt Nina Kogler mit ihren Eltern 

das Traditionscafé Hutter in St. Martin 

mit seinem reichhaltigen Angebot. Kürzlich 

schaute auch Bürgermeister Helmut 

Manzenreiter auf einen Kaffee vorbei. Am 

Bild von links Gemeinderat Gerhard Kofler, 

Nina Kogler, Bürgermeister Helmut Manzenreiter 

und Horst Kogler. 

Ruhestand. Dr. Wilhelm D´Angelo wechselte 

vor wenigen Monaten nach 40jähriger 

Tätigkeit bei der Bezirkshauptmannschaft 

Villach, davon 17 Jahre als stellvertretender 

Bezirkshauptmann, in den Ruhestand. 

Kürzlich verabschiedete er sich persönlich 

bei Bürgermeis ter Helmut Manzenreiter im 

Rathaus und dankte für die hervorragende 

Zusammenarbeit mit unserer Stadt. 

Mittagsservice. Groß war die Überraschung 

unter den von der Arge Sozial 

mit kostenlosen Mahlzeiten versorgten 

Mittagsgästen, als sich kürzlich unsere 

Stadtspitzen in den Dienst der guten Sache 

stellten. Von rechts Stadträtin Mag.a 

Gerda Sandriesser, Bürgermeister Helmut 

Manzenreiter, Geschäftsführerin Kathrin 

LexMichevc, Brigitte FrancNiederdorfer. 





ÖAMTC-Familie. Die große KATC 

ÖAMTCFamilie der Bezirksgruppe Villach 

traf sich kürzlich zur traditionellen Jahresabschlussfeier. 

An der Feier nahm in Vertretung 

unseres Bürgermeisters Stadtrat 

Mag. Peter Weidinger teil. Von links Stadtrat 

Weidinger, Bezirksobmann Egon Prünster, 

Präsident Johann Mutzl und BezirksobmannStellvertreter 

Robert Prochinig. 

Winterzauber. Vor Beginn der Fa 

schings saison lud die Faschingsgilde 

Landskron zu einer stimmungsvollen Feier 

mit Musik und Gesang in den Innenhof 

des Volkshauses ein. Auf unserem Bild von 

links Werner Rauter, Herbert Franc, Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter, Obfrau 

Brigitte FrancNiederdorfer und Klaus Mistelbacher. 

Kriegsopferfeier. Der Kriegsopfer und 

Behindertenverband, Ortsgruppe Landskron, 

lud kürzlich seine Mitglieder zur 

traditionellen Jahresabschlussfeier in das 

Gasthaus Huber in Landskron ein. Derzeit 

gehören noch 49 Mitglieder dem Verband 

an. Am Bild Gemeinderat Harald Sobe und 

Gemeinderätin Eveline Tilly (hinten) sowie 

Ilse Pirker und Obmann Josef Verhofnik. 




Energieprojekt. Mit einem engagierten 

Maturaprojekt setzte sich ein Team der 

Bundeshandelsakademie mit Fragen zum 

Thema Energieeffizienz auseinander. Bei 

einer InfoVeranstaltung wurden die Ergebnisse 

präsentiert. Von links Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter und das Projektteam 

mit Sandrina Thaler, René Triebel, Lukas 

Olinovec, Claudio de Zordo, Thomas Reiner. 

Neugestaltung. Nach viermonatiger 

Umbauzeit wurde die neugestaltete BKS 

BankFiliale in der Ossiacher Zeile wiedereröffnet. 

Die BKS mit ihren insgesamt 55 

Außenstellen beschäftigt rund 1050 Mitarbeiter. 

Von links Direktor Georg Ahammer 

(Villach), Stadträtin Mag.a Hilde Schaumberger, 

BKS Generaldirektor Heimo Penker 

und Filialleiter Otmar Striednig. 

Eisenbahnerfamilie. Zum Jahresausklang 

lud die Gewerkschaft der EisenbahnerPensionisten 

ihre AnschlussMitglieder 

zu einem geselligen Beisammensein in 

das Volkshaus Perau ein. Der Ortsgruppe 

Villach gehören rund 400 Anschlussmitglieder 

an. Bürgermeister Helmut Manzenreiter 

(rechts) und Obmann Gerhard Unterköfler 

mit Festteilnehmerinnen. 

Foto: Adrian Hipp 


Foto: Willi Zore

35 :thema 

Hübner bringt frische Farben nach Villach 

„Warum eigentlich nur Spittal?“, dachte sich Julius HÜBNER. „Villach wäre ein idealer Standort für einen Farbenfachmarkt.“ 

Aus der Idee wurde Wirklichkeit. Dieser Tage öffnete der neue HÜBNER-Farbenfachmarkt Standort in 

Villach seine Türen. Die Lage könnte nicht besser sein: Seebacher Allee 2, unmittelbar neben der Ossiacherzeile. 

Den neuen HÜBNER-Farbenfachmarkt fi nden Sie in der Seebacher Allee 2, 

unmittelbar neben der Ossiacherzeile. 

Das erste was auffällt, sind die reichlich vorhandenen Parkmöglichkeiten. 

Eine Sorge weniger, werden Sie sich vielleicht denken. Aber auch 

andere „Sorgen“ können Sie getrost „ablegen“, wenn Sie den Farbenfachmarkt 

HÜBNER betreten. Denn hier stehen Ihnen kompetente, gut 

ausgebildete Experten beratend zur Seite, wenn es darum geht, Farbe 

in Ihr Leben zu bringen. Und das Ambiete selbst? Einladend, würden 

wir sagen. Sehr einladend – beurteilen wir. Das Geschäft, für dessen 

Ausstattung Ing. Erwin Wiesenhofer von der Firma STOREBEST verantwortlich 

zeichnet, präsentiert sich hell, freundlich und funktionell. Julius 

Hübner freut sich über das äußerst durchwegs positive Feedback. Er hat 

sein Ziel erreicht: „Ich bin froh, dass wir unsere zahlreichen und langjährigen 

Stammkunden aus Villach nun direkt vor Ort betreuen können.“ 

Ob es um Farbberatung oder die Mischung individueller Farbtöne geht – im neuen Villacher Farbenfachmarkt 

HÜBNER stehen Ihnen gut ausgebildete Fachkräfte mit Rat und Tat zur Seite. 

FARB-UNION-Partner 

In Punkto Qualität kann dem neuen Farbenfachmarkt HÜBNER kaum 

jemand das Wasser reichen. Grund dafür ist unter anderem die FARB- 

UNION-Partnerschaft. Die Kunden profi tieren von den ständigen Qualitätskontrollen 

und modernsten Erkenntnissen betreffend Farben, Lacke 

oder Lasuren. Beispiel gefällig? Dank einer modernen EDV-gestützten 

Farbmischanlage kann HÜBNER auf jeden individuellen Farbton- 

Wunsch eingehen. Und weil auch der Aspekt der Gesundheitsverträglichkeit 

bei der Auswahl der Farbe eine wichtige Rolle spielt, sagt man 

Ihnen im Farbenfachmarkt HÜBNER gerne, welche Produkte am besten 

für Allergiker oder besonders sensible Personen geeignet sind. 

XXL-Warensortiment 

HÜBNER hat enorm viel „auf Lager“: Von Naturfarben für Holz, Wand 

und Fußböden bis hin zu umweltfreundlichen Ölen, Wachsen, Farben 

und Lacken. Gut sortiert ist man auch hinsichtlich Oberfl ächenbehandlung 

und der Pfl ege von Möbeln und Fußböden. Im Zentrum des Angebots 

aber stehen Farben, Farben, Farben!!!! Wandfarben, Farbpigmente 

und Lasuren sowie die dazu benötigten Werkzeuge zur Gestaltung von 

Räumen und Wänden. 

Preisgarantie & Know How 

Gerade bei Farben und Pfl egemitteln können schlechte Qualität und 

Diskontprodukte teuer werden. Geprüfte Qualitätsprodukte sind im Verbrauch 

ergiebiger, lassen sich leichter verarbeiten und sparen Zeit und 

Geld. Unsere Mitgliedschaft bei der Farb-Union Österreich garantiert 

Ihnen Top Qualitäten zu günstigsten Preisen. 

Seebacher Allee 2, 9500 Villach 

Telefon: 04242/42990 

huebner@huebner-farben.at 

www.huebner-farben.at 

Folgende Firmen haben zur Zufriedenheit des Bauherren zum Gelingen dieses Projektes beigetragen: 

Pobersacherstraße 226, 9710 Feistritz/Drau 

SWIETELSKY BAUGES.M.B.H. 

Hochbau/Kärnten/Osttirol 

Peraustraße 32/2.OG 


Flurweg 1, 4421 Aschach an der Steyr 

30 X 

Harry Nessl GmbH 

Industriestraße 11 

9800 Spittal/Drau 

Industriestraße 9, 9800 Spittal/Drau 


WERBUNG

36 :service 

AMTLiCHES 

Geburten 

SONNTAg, 19. DEZEMbER 

Melanie, Tochter von Ste pha - 

nie Klara Hatzl, Zauchener 

Weg 22/1 

DIENSTAg, 28. DEZEMbER 

Franziska, Tochter von 

Christina Bartl und Marius 

Andreas Virgolini, Zeno- 

Goess-Straße 13/5 

MITTWOCH, 29. DEZEMbER 

Viktor, Sohn von Yevgina 

Tikunova und Denis Matveev, 

Robert-Musil-Straße 1/39 

DONNERSTAg, 30. DEZEMbER 

Adna, Tochter von indira und 

Anis Kadić, Münzweg 43/1 

Leon, Sohn von Anna Borgnolo 

und Simone Attisani, Heidenfeldstraße 

17/1 

KINDERWAGEN 

KATALOGE 2011 

jetzt GRATIS bestellen 

Kontakt: g-schmid@utanet.at 

oder unter Tel. (0463) 32422 

SAMSTAg, 1. JÄNNER 

Christoph, Sohn von Daniela 

Sticker und Martin Schack, 

Goritschacher Weg 43/1 

MONTAg, 3. JÄNNER 

Aisha, Tochter von Tanja 

Cornelia und Nedzad Randow, 

Treffner Straße 82 

DONNERSTAg, 6. JÄNNER 

Florian, Sohn von Christina 

Marilena und Martin Peter Albl, 

italiener Straße 34/4 

FREITAg, 7. JÄNNER 

Lena Marie, Tochter von Sabrina 

Manuela Valentina Tschemer 

und Martin Johann Pressinger, 

Steinbruchstraße 34/2 

SONNTAg, 9. JÄNNER 

Emil Adrian, Sohn von Denis 

Verenice Yhoni und Walter Trink, 

Schubertstraße 12/1 

Ayman, Sohn von Zohra Gharraoul 

und Moudene Brik Bel, 

Markus-Pernhart-Straße 9/1 


Jovana, Tochter von Novka und 

Dragan Turudić, Ossiacher Zeile 

11/17 

Hochzeiten 

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� � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � � 

Lmtb 2 


Alija Dedović aus Jesenice, 

Slowenien, und Lejla Jusić 

aus Villach 

DIENSTAg, 11. JÄNNER 

Sanel Bajramović und Violete 

Delija, beide aus Villach 

SAMSTAg, 15. JÄNNER 

Dipl.-Ing. Dr. Friedrich 

Kröner aus Villach und 

Dipl.-Ing.in Željka Bakula 

aus Spittal an der Drau 

Todesfälle 


Berta Lokuschek (87 Jahre), 

Heimstraße 2 


Johanna Scherr (80 Jahre), 

Schattenstraße 21 


Walter Berg (92 Jahre), 

Eichrainweg 2, Treffen 

MITTWOCH, 5. JÄNNER 

Josef Wigele (69 Jahre), 

Goritschacher Weg 104 

SAMSTAg, 8. JÄNNER 

Johann Koller (74 Jahre), 

Mahrhöflweg 24 

Elisabeth Traußnig (74 Jahre), 

Schlossgasse 12 

Caroline Soly (87 Jahre), 

St. Johanner Straße 23 

Elisabeth Niederdorfer 

(82 Jahre) Markus-Pernhart- 

Straße 17 


Othmar Lauchart (86 Jahre), 


Anna Ramschak (92 Jahre), 

Untere Fellacher Straße 4 

Günter Huala-Ludl (70 Jahre), 

Warmbader Straße 82 


Brunhilde Klein (91 Jahre), 

Warmbader Straße 82 


Ernestine Bind (95 Jahre), 


Oswald Hedenig (90 Jahre), 

Millesistraße 21 

Paul Würcher (80 Jahre), 

Bärengrabenstraße 35 

MITTWOCH, 12. JÄNNER 

Helmut Pontasch (78 Jahre), 

Landskroner Siedlerstraße 17 


Hermine Schury (82 Jahre), 

Hochpirkachweg 2 

Hermine Wengger (96 Jahre), 

Wernberger Straße 11 

Katharina Kramberger (86 

Jahre), Michaeler Straße 35 

Jubiläen 

Folgende Villacherinnen und 

Villacher feierten kürzlich ihren 

Geburtstag, wozu Bürgermeister 

Helmut Manzenreiter auch auf diesem 

Wege sehr herzlich gratuliert! 

ZUM 80. gEbURTSTAg 

Eduard BRUNNER 

Anton CERNCIC 

Christine KOHLWEG 

Kurt REINER 

Dr. Anton WEINMANN 

ZUM 85. gEbURTSTAg 

Johann FLASCHBERGER 

Franz ISOLA 

Erna MAIR 

Margarethe REINER 

Herta SABITZER 

Wilhelm WIEGELE 


Stefanie HARTEL 

Stefanie MONAIER 

Johanna RAUTER 


Elisabeth KNIEWASSER 

Gustav PERZ 

Cäcilia SABLATNIG 


Ing. Albin RAINER 

ZUM 95. gEbURTSTAg 

Germania BRUNNER 

Kirchliches 

Katholische Stadtkirche, Dekanatsamt 

Villach: Kirchensteig 2, 

Telefon 0 42 42 /56 56 83, 

E-Mail dekanat-villach-stadt@ 

kath-pfarre-kaernten.at 

Alle Stadtpfarren und das Dekanat 

unter www.kath-kirche-kaernten.at 

JEDEN SONNTAg 

Sonntagsmessen: Heiligenkreuz 

und Maria Landskron, 

9 Uhr. St. Nikolai, 9, 10, 11 

und 19 Uhr. St. Jakob, 9, 

10 und 18.30 Uhr. Heiligste 

Dreifaltigkeit, St. Martin und 

St. Leonhard, 10 Uhr. St. Josef, 

10.30 Uhr 

Eltern-Kind-Treffen jeweils 

in den Pfarrzentren: St. Martin, 

Mittwoch, 9 Uhr; Landskron, 

St. Nikolai und Völkendorf, 

Donnerstag, 9 Uhr; St. Josef, 

Freitag, 9.30 Uhr, (zeitgleich 

Baby-Treff); Heiligenkreuz, 

Freitag, 9.30 Uhr 

Öffentliche Bibliothek 

St. Nikolai, Nikolaiplatz 1; 

Öffnungszeiten: Montag, 17 

bis 18.30 Uhr; Mittwoch, 10 

bis 12 Uhr; Freitag, 14 bis 16 

Uhr, Telefon 0 42 42 / 271 27, 

E-Mail bibliothek-st.nikolai@ 

aon.at 

Spirituelle Angebote in Stadt und 

Region Villach, www.kath-kirchekaernten.at/tourismus 

MONTAgS (AUSSER 15. FEbRUAR) 

Turn- und Spielenachmittag 

für Erwachsene, 

Pfarrsaal St. Leonhard, 14 Uhr 

MONTAg UND DONNERSTAg 

(Ab DEM 21. FEbRUAR) 

Katechese, Glaubenserfahrung 

der katholischen Kirche, 

Pfarrzentrum Maria Landskron, 

19.30 Uhr 

MITTWOCH, 2. FEbRUAR 

Heilige Messe mit der 

Choralschola, Kirche St. Jakob, 

18.30 Uhr 

SAMSTAg, 5. FEbRUAR 

Rosenkranz Meditation 

und heilige Messe, Kirche 

St. Jakob, 17.45 Uhr 

SONNTAg, 6. FEbRUAR 

Kindermesse, Kirche St. Leonhard, 

10 Uhr

AKTION! 

Alle Kleidungsstücke 

gereinigt und 

gebügelt 

MONTAg, 7. bIS 

SAMSTAg, 12. FEbRUAR 

Heilige Messen mit Übertragung 

in Radio Maria, Kirche 

St. Nikolai, jeweils 8 Uhr 


Frauenbibelrunde, Jakobushaus, 

16 Uhr 

Bibelrunde zum Sonntagsevangelium, 

Pfarrzentrum Maria 

Landskron, 19 Uhr 

Evolution und Schöpfung, 

die Provokation des Zufalls mit 

Generalvikar Dr. Engelbert Guggenberger, 

Pfarrzentrum 

St. Martin, 19 Uhr 

FREITAg, 11. FEbRUAR 

„Bilder aus Südafrika“, 

Reisebericht von ing. Alois Aichholzer, 

Pfarrsaal Heiligenkreuz, 

19.30 Uhr 

MONTAg, 14. FEbRUAR 

Gottesdienst für Liebende 

mit dem Musikduo Outi & Lee, 

Kirche St. Nikolai, 19 Uhr 


Seniorennachmittag, 

Jakobushaus, 14 Uhr 


Fasching der Seniorenrunde, 

Pfarrsaal Maria Gail, 

14 Uhr 


-15% 

Jugendmesse, Kirche St. Leonhard, 

10 Uhr 

KLEIDERREINIGUNG 

WÄSCHEREI 

Hans Baumgartner 


Karawankenweg 4 


Seniorenfasching, Pfarrsaal 

Maria Landskron, 14 Uhr 


„Jugendliche vor Suchtgift 

schützen“, Vortrag und 

Gespräch mit Diplom-Familienberaterin 

Christine Kügerl, 

Pfarrzentrum Maria Landskron, 

19 Uhr 


Ehevorbereitung, Anmeldung, 

Telefon 0 42 52 / 22 16, Pfarrzentrum 

St. Martin, 14 Uhr 

Katholische Jugend, infos/Anmeldung, 

Telefon 0676 / 87 72 24 66, 

E-Mail kathjugendvillach@gmx.at, 

www.kath-jugend-villach.at 

WOCHENTERMINE 

Jeden Montag bis Freitag: Spiel, 

Spaß, Internet..., Jugendzentrum 

St. Jakob, 12 bis 

19 Uhr – Jeden Dienstag: 

Lernhilfe, Jugendzentrum 

St. Jakob, 12 Uhr – Jeden 

Mittwoch: Lernhilfe, Jugendzentrum 

CC Dobein, 15.30 Uhr 

– Jeden Dienstag bis Freitag: 

Relax and have Fun, 

Jugendzentrum CC Dobein, 

15 bis 20 Uhr – Jeden 

Samstag: Meet friends, 

Jugendraum der Pfarre 

St. Jakob, 16 bis 18 Uhr 

DONNERSTAg, 3. FEbRUAR 

King of Toast, Jugendzentrum 

St. Jakob, 12 Uhr 

DONNERSTAg, 10., UND 


„Valentinworkshop“, Basteln 

der Valentinsherzen und Backen 

der Lebkuchenherzen, Jugendzentrum 



„Valentinstagsaktion“, 

Hauptplatz, Treffpunkt: Jugendzentrum 

St. Jakob 


„Gitarrenworkshop 2011“, 

Jugendzentrum St. Jakob, 

12 Uhr 


Viedeonachmittag, Thema: 

„Lustige Liebeskomödien“, 

Jugendzentrum St. Jakob, 

12 Uhr 


CAD „Coffee and Discussions“, 

Thema: Fasching? – 

Muss das sein?, Jugendzentrum 


Gemeinsam zur Spiri Night, 

die Katholische Jugend Villach 

lädt alle Firm-Kandidaten und – 

Kandidatinnen zu einem besonderen 

Erlebnis in Gurk ein. Fünf 

Workshops, Fackelwanderung 

und Mitternachtsgottesdienst in 

der Krypta mit anschließender 

Jause erwarten sie. Zu dieser 

Nachtver anstaltung kann man 

sich in der jeweiligen Pfarre 

oder bei der Katholischen Jugend 

(Ulli Posratschnig, Telefon 

0676 / 87 72–2466), anmelden. 

Evangelische Pfarrgemeinde 

A.B. Villach, Hohenheimstraße 3 

(Evangelische Kirche im Stadtpark), 

Telefon 0 42 42 / 236 24, 

Fax 0 42 42 / 236 24-44, office@ 

villach-evangelisch.at, www.villachevangelisch.at 


Jeden Sonntag: Gottesdienst, 

9.30 Uhr – Jeden ersten 

Sonntag: Heiliges Abendmahl, 

9.30 Uhr – Jeden drit- 

37 :service 

Zeugnissorgen? 

� Intensivkurse in den 

Semesterferien! 

� Schul- und Prüfungsängste 

lösen mit Lerncoaching 

Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 

Mag. Klaus Saringer 

9500 Villach, Bahnhofsplatz 4, 

Tel. 0650 / 72 82 834, 

www.learnup.at 

ten Sonntag: Gottesdienst, 

9.30 Uhr, anschließend Kaffeestube 


Familiengottesdienst, 

11.11 Uhr 

Evangelisches Pfarrhaus, Hohenheimstraße 

3 


Jeden Montag: Interkulturelles 

Eltern-Kind-Treffen, 

15 bis 16.30 Uhr – Jeden 

Dienstag: Jungschartreffen, 

16.30 Uhr – Jeden Mittwoch: 

Seniorentraining E.U.L.E., 

9 Uhr; Jugendkreis, 19 

Uhr – Jeden Freitag: Al-Anon 

(Selbsthilfegruppe für Angehörige/Freunde 

von Alkoholikern), 

20 Uhr 

DIENSTAg, 1. FEbRUAR 

Bibelgespräche, 19.30 Uhr 

:stadtzeitung 02/11

38 :service 

Tag der offenen Tür 

Rechtsanwalt Dr. Julia Klatil 

beantwortet Ihre Rechtsfragen kostenfrei 

VERTRAGSWESEN 

FAMILIENRECHT 

jk 

R e c h t s a n wa lt 

Stadt- und Verkehrsplanung 

Kundmachung 

Abänderung Teilbebauungsplan 20/21/07A 

Bereich Brauhausgasse, Flußgasse, Fabriksteig 

(ehem. „Reiterkaserne“) 

Die Stadt Villach hat einen Teilbebauungsplan für das Grundstück 1158, 

KG Villach, („ehem. Reiterkaserne“) ausgearbeitet. Der Verordnungstext 

liegt gemäß § 26, Abs. 1 KGplG 1995 durch 4 Wochen ab dem Tage des 

Anschlages dieser Kundmachung an der Amtstafel im Magistrat der Stadt 

Villach (Eingang I, 2. Stock, Abteilung Stadt und Verkehrsplanung, Zimmer 

227) während der Amtsstunden zur Einsicht auf. Die Verordnung besteht 

aus dem Verordnungstext, den graphischen Plandarstellungen und den 

Erläuterungen. Innerhalb der Auflagefrist ist jedermann, der ein berechtigtes 

Interesse glaubhaft macht, berechtigt, schriftlich begründete Einwendungen 

beim Magistrat der Stadt Villach, Rathausplatz 1, 9500 Villach 

gegen die Aufhebung des Teilbebauungsplanes einzubringen. Die während 

der Auflagefrist beim Magistrat Villach gegen den Entwurf schriftlich 

eingebrachten und begründeten Einwendungen sind gemäß § 26 Abs. 1 

KGplG 1995 vom Gemeinderat bei der Beratung über den Bebauungsplan 

in Erwägung zu ziehen. 

Kundmachungsfrist: Noch bis 8. Februar 2011 

Auskünfte: Stadt und Verkehrsplanung, Telefon 04242 / 2054200 

Tiefbau 

Kundmachung 


Mittwoch 2. 2. 2011 

von 9 - 12 Uhr 

Dr. Julia Klatil 

SPEZIALGEBIET 

STIFTUNGEN 

Hauptplatz 7/1 (Köllpassage), A-9500 Villach 

Tel.: 04242/22 207, Fax: Dw 19, www.deiure.at 

Kontakt: Stadt Villach, Abteilung Tiefbau, Rathausplatz 1, 9500 Villach, 

Telefon 0 42 42 / 2054913; EMail gerhard.duschnig@villach.at. gegenstand: 

Einladung zur Einreichung von Angeboten für die Sondernutzung von 

öffentlichem Gut zum Betrieb eines Maronistandes am Hauptplatz und am 

Bahnhofplatz. Frist für die Einreichung der Angebote: 16. Februar 2011, 

8 Uhr. Ort für die Einreichung der Angebote: Abteilung Tiefbau, Rathaus, 

2. Stock, Gang B, Zimmer 213. Unterlagen: Erhältlich ab 18. Jänner 2011, 

täglich zwischen 8 und 12 Uhr, im Rathaus Villach, Telefon 0 42 42 / 

2054913, Fax 0 42 42 / 2054999. Angebotsöffnung: Erfolgt am 16. 

Februar 2011, 8.15 Uhr, Zimmer 213; die Bieter können an der Offertöffnung 

teilnehmen. Kriterien für die Auswahl des besten Interessenten: 

Grundbenützungsentgelt. 


Treffpunkt der Frauen, 

15 Uhr 


Seniorennachmittag, 15 Uhr 


Treffpunkt der Frauen, 

15 Uhr 

DIENSTAg, 1. MÄRZ 

Bibelgespräche, 19.30 Uhr 

Evangelische Pfarrgemeinde A.B. 

Villach-Nord, Adalbert-Stifter- 

Straße 21, Telefon 0 42 42 / 237 

95, evang@villachnord.at 


Jeden Sonntag: Gottes- und 

Kindergottesdienst, 10 

Uhr – Jeden ersten Sonntag: 

Kirchenkaffee – Jeden 

dritten Sonntag: Heiliges 

Abendmahl – Jeden Freitag, 

Jungschar, 15 Uhr – Jeden 

Montag: Anonyme Alkoholiker, 

19.30 Uhr 


„Kamillentee & Co“, Gesundheitsvortrag 

von Maria Meschik, 

Gemeindezentrum VillachNord, 

18 Uhr 


Gottesdienst mit der 

Kirchen-Combo, anschließender 

Kirchen-Café, 

Kirche VillachNord, 10 Uhr 

Evangelische Pfarrgemeinde A.B. 

St. Ruprecht, 9523 Landskron, 

St. Ruprechter Platz 6, Telefon 

0 42 42 / 417 12, E-Mail office@ 

struprecht-evangelisch.at, 

www.struprecht-evangelisch.at 

gOTTESDIENSTE 

Jeden ersten und dritten Sonntag, 

10 Uhr, jeden letzten Sonntag 

im Monat, 18 Uhr 

20 :jahre 


Jeden Donnerstag: Zappelbande 

– Reformpädagogische 

Kleinkindergruppe, 9 bis 11 Uhr 

– Jeden Mittwoch: Kinderzirkus 

Regenbogen, infos 

unter 0699 / 12 46 96 19, 

15 bis 17 Uhr 


Fireabend, Thema: „lt`s talk“, 

Kirche St. Ruprecht, 17 Uhr 


Gottesdienst mit Abendmahl 

mit Superintendent Mag. 

Manfred Sauer, anschließend 

gemütliches Beisammensein, 

Kirche und Gemeindezentrum 

St. Ruprecht, 10 Uhr 


Frauenkreis, Gemeindezentrum 

St. Ruprecht, 14.30 Uhr 


Mannsbilder, Thema: 

„Varansi“, Reisebericht, 

Gemeindezentrum St. Ruprecht, 

19.30 Uhr 


Puppentheater Andreas 

Ulbrich, Gemeindezentrum 

St. Ruprecht, 17 Uhr 

Altkatholische Kirchengemeinde, 

Pfarramt Burgkapelle, Burgplatz 1, 

Telefon 0664 / 304 60 20, 

E-Mail doellinger@chello.at, 

www.alt-katholiken.at 

SONNTAg, 6. UND 


Heiliges Amt, Burgkapelle, 

11.15 Uhr 

ÖKUMENISCHE TERMINE 


Friedensgebet, Kirche 

Gratschach, 17 Uhr 

Februar 1991 

Wegen des Krieges am Golf wird der diesjährige Faschingsumzug der 

Faschingsgilde abgesagt. – Mit der Umstellung auf Erdgas hat das 

Villacher Unternehmen Rappold einen weiteren gezielten Schritt zur 

Verbesserung der heimischen Luftqualität gesetzt. – Die Planung für 

die Biologische Klärstufe der Kläranlage Villach ist abgeschlossen und 

zur wasserrechtlichen Genehmigung eingereicht. Die Baukosten, der 

mit einer Bauzeit von rund fünf Jahren berechneten Anlage, werden 

mit rund 470 Millionen Schilling beziffert. – Am 15. Februar wird das 

neue Bildungszentrum unserer Stadt offiziell seiner Bestimmung 

übergeben. Mit der Installierung dieser modern konzipierten Verwaltungsakademie 

im ehemaligen ÖGB-Jugendheim in der St. Martiner 

Straße 13 nimmt unsere Stadt die Ausbildung ihrer Mitarbeiter nun 

selbst in die Hand.

Buddhistisches Zentrum Villach, 

Karma Kagyü Österreich, 

Peraustraße 15, Telefon 

0664 / 410 66 70 

JEDEN DIENSTAg 

Einführung und gemeinsame 

Meditation, 19 Uhr 

Buddhistische Meditationsgruppe 

Villach, Drauparkstraße 2, 

Telefon 0650 / 452 44 41 

JEDEN DONNERSTAg 

Meditation der Geistesruhe, 

19.30 Uhr 

Veranstaltungen 


Jeden Dienstag und Mittwoch: 

Yoga und Pilates nach 

spiraldynamischen 

Prinzipien, Impuls–Zentrum, 

Tiroler Straße 80, Anmeldung/ 

infos: 0650 / 355 81 68 – 

Jeden Freitag: Historische 

Altstadtführung, Tourismusinformation 

VillachStadt, 10 

Uhr; Englisch-Stammtisch 

für alle, Parkhotel, 17 Uhr 

– Jeden Freitag bis Sonntag: 

Flohmarkt, Flohmarkthallen, 

MariaGailerStraße 36, infos: 

0664 / 445 73 47 und 0664 

/ 133 43 12, www.flohmarkt. 

at, 9 Uhr – Jeden Samstag: 

„Aufg´spielt beim Wirt“, 

Wintergarten des Villacher 

Brauhofes, 10 bis 13 Uhr 


Villacher Jugendrat – öffentliche 

Sitzung, Jugendzentrum, 

Gerbergasse 29, 18.30 

Uhr 


Maria Gailer Faschingssitzung, 

Kulturhaus Maria Gail, 

20 Uhr 


64. Polizeiball, Parkhotel, 

20 Uhr 


Kulturhaus Maria 

Gail, 20 Uhr 

Landskroner Faschingssitzung, 

Volkshaus Landskron, 

20 Uhr 


Stadtflohmarkt, Parkhotel 

Parkplatz, 7 Uhr 


„Youth in action“, EUProgrammInfos, 

Jugendzentrum, 

Gerbergasse 29, 13 bis 18 Uhr 


Dia-Vortrag „Mit der flotten 

Oma per Autostopp 

durch Alaska“, in Doppelconference 

von Universitäts- 

Professor Dr. Walther Lehmann 

und Heide Wirnig-Lehmann, 

Kurhotel Warmbaderhof, 

20.15 Uhr 


Evangelischer Ball Kärnten, 

„glaubwürdig bleiben“, 

Parkhotel, 20.30 Uhr 



20 Uhr 




20 Uhr 


Flohmarkt, GIGA Sport, Handwerkstraße, 

7 Uhr 




20 Uhr 




20 Uhr 

der m{zd{ �� 

Die leichtigkeit des seins 


Stadtflohmarkt, Parkhotel 

Parkplatz, 7 Uhr 


wir(r) online Redaktionssitzung, 

Dinzlschloss, 

15 Uhr 

FREITAg, 25. FEbRUAR 


Kulturhaus Maria 

Gail, 20 Uhr 


Flohmarkt, GIGA Sport, Handwerkstraße, 

7 Uhr 

service :telefon 

39 :service 

0 42 42/ 205-3000 

Ihr Anruf wird zur Chefsache! 

Das Servicetelefon ist für Ihre Wünsche, Kritik oder Ideen als 

Serviceangebot ein direkter Draht ins Bürgermeisterbüro und 

zum Bürgermeister. 

Das Servicetelefon bietet die Möglichkeit, Stärken und Schwächen, 

die im Alltagsgeschehen erkannt werden, auf direktem 

Wege unserer Stadt weiter zu geben. Ihre Angelegenheit wird 

auf kurzem Wege betreut, geklärt und erledigt. Ihre Anregungen 

zur weiteren Qualitätsverbesserung sind gefragt – unsere Stadt 

arbeitet gerne mit Ihnen zusammen! 

:vermittlung 0 42 42 / 205-0 

Unsere Telefonzentrale vermittelt Ihnen darüber hinaus rasch 

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Auch über E-Mail: service@villach.at 

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:stadtzeitung 02/11

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Sänger- und Musikantenskitag, Sonntag 27. Feber 2011 

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Villach Stadtzeitung 02/11

MITTEN IN DER 5. JAHRESZEIT! - Villach

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