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Potsdam 2010 - Gartenstadt Drewitz

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„Der Zeitgenössische Tanz ist eine wunderbar starke und zugleich fragile<br />

Kunst. Stark in der Körperlichkeit und fragil in der Auseinandersetzung<br />

mit dem Gegenwärtigen. Die Stadt <strong>Potsdam</strong> ist stark in ihrer historischen<br />

Verankerung und fragil auf dem Weg in die Zukunft. Aus dieser Verbindung<br />

entstehen Bewegung und Spannung. Kreativität, Risiko und Klarheit zeichnen<br />

den Tanz aus – der Tanz passt gut nach <strong>Potsdam</strong>. Ich bin 1992 nach<br />

<strong>Potsdam</strong> gekommen, weil hier Bewegung möglich ist. Es gibt Menschen,<br />

die sich wie ich voller Lust auf den Tanz einlassen, die verbinden und etwas<br />

aufbauen, sich allem Nahen und Fernen öffnen und Kunstwerke schaffen.<br />

Diese positive, visionäre und zugleich zupackende und sehr reale Energie,<br />

hat viel auf den Weg gebracht hat. Ich bin immer noch auf dem Weg.“<br />

Sabine Chwalisz, Künstlerische Leiterin der fabrik <strong>Potsdam</strong><br />

„<strong>Potsdam</strong> - wo sonst könnte die Inspiration schöner sein: Für das<br />

Leben und die Musik. Hier schöpfe ich Ideen für die Interpretation der Musik<br />

– und trage sie von hier wieder nach Europa und die Welt.“<br />

Daniel Lipton, Dirigent<br />

„Viele Plätze in <strong>Potsdam</strong> erzählen von der Verwobenheit der Stadt<br />

mit der preußischen, deutschen und europäischen Geschichte. Diese Orte<br />

der Kultur, Gesellschaft, Kunst und Wissenschaft auch für die Gegenwart<br />

erleben und nutzen zu können, das gehört zur Einmaligkeit von <strong>Potsdam</strong>.“<br />

Gert Streidt, Direktor des Hauses der Brandenburgisch-<br />

Preußischen Geschichte<br />

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„Junge Leute an Kunst und Kultur heranführen ist ein Markenzeichen<br />

der <strong>Potsdam</strong>er Jugend– und Kulturpolitik. Dennoch muss der Raum für<br />

Experimente immer vorhanden sein – und das ist das oberste Ziel, was wir<br />

im Bereich Jugend- und Soziokultur auch in Zukunft verfolgen werden.“<br />

Monika Keilholz, Geschäftsführerin des Lindenpark e.V.<br />

„Ein neues Theater zu eröffnen, ist wohl eines der schönsten Erlebnisse,<br />

die einem Theaterschaffenden passieren können. Noch dazu an einem<br />

solchen Ort, am See, in einer der schönsten Städte überhaupt., nahe einer<br />

Weltstadt – hier wird eine Gruppe von Menschen ihre Vorstellung von Theater<br />

präsentieren: Theater als Ort, an dem Bürger alle Fragen ihres gesellschaftlichen<br />

Miteinanders diskutieren können, und wo wir die nicht lösbaren<br />

Fragen unseres Mensch-Seins – wozu leben wir… warum sterben wir…<br />

– zum Klingen bringen können.“<br />

Uwe-Eric Laufenberg, Intendant des Hans-Otto-Theaters<br />

„Weil diese Stadt eine europäische Kulturhauptstadt ist, engagieren<br />

sich die Menschen hier für die Gestaltung <strong>Potsdam</strong>s und fühlen sich als<br />

Botschafter eines wachsenden Kulturbürgertums, dem die Künste, Wissen-<br />

schaft, Sport und soziales Denken lebenswichtig sind.“<br />

Björn O. Wiede, Vorstandsvorsitzender des Fördervereins<br />

Kulturhauptstadt <strong>2010</strong>

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