Validierung eines Fragebogens zur Erfassung von Empathie ...

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8 Einleitung Nach der Höhe der Schularten sollen die Ausprägungen dieser Variablen unterschiedlich sein: Empathie und Prosozialität sollten bei Gymnasiasten höher ausgeprägt sein, Aggressionslegitimation und Aggressionshäufigkeit öfter bei Hauptschülern vorkommen.
Fragestellung und Hypothesen _____________________________________________________________________________________ 2. Fragestellung und Hypothesen 2.1 Fragestellung Im Rahmen der Diplomarbeit von Meindl (1998) wurde ein Empathiefragebogen erstellt, der später von Kornprobst et al. (2002) verändert wurde. Mauerer et al. (2003) untersuchten anhand einer weiteren Version des Fragebogens den Zusammenhang zwischen Empathie und Prosozialität. Dieser Fragebogen wurde von Diermeier und Grübl (2004) validiert und um zwei Aggressionsskalen, Aggressionshäufigkeit und Legitimation von aggressivem Verhalten, ergänzt. In der vorliegenden Untersuchung soll der vorhergehende Fragebogen um die Variable Angst erweitert und validiert werden. Erfasst werden dabei die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Variablen. 2.2 Hypothesen H1: Zwischen Empathie und Prosozialität besteht ein positiver Zusammenhang. H2: Zwischen Empathie und Aggressionshäufigkeit besteht ein negativer Zusammenhang. H3: Zwischen Empathie und Legitimation von aggressivem Verhalten besteht ein negativer Zusammenhang. H4: Zwischen Empathie und Angst besteht ein Zusammenhang. H5: Zwischen Prosozialität und Aggressionshäufigkeit besteht ein negativer Zusammenhang. H6: Zwischen Prosozialität und Legitimation von aggressivem Verhalten besteht ein negativer Zusammenhang. H7: Zwischen Prosozialität und Angst besteht ein Zusammenhang. H8: Zwischen Aggressionshäufigkeit und Angst besteht ein Zusammenhang. H9: Zwischen Legitimation von aggressivem Verhalten und Angst besteht ein Zusammenhang. H10: Zwischen Aggressionshäufigkeit und Legitimation von aggressivem Verhalten besteht ein positiver Zusammenhang. H11: Schülerinnen sind empathischer als Schüler. H12: Schülerinnen sind prosozialer als Schüler. H13: Schüler sind häufiger aggressiv als Schülerinnen. 9
Seite 1 und 2: Universität Regensburg Sommersemes
Seite 3 und 4: Inhalt ____________________________
Seite 5 und 6: 5 Einleitung Nachdem die verschiede
Seite 7: 7 Einleitung höheren Wahrscheinlic
Seite 11 und 12: Methode ___________________________
Seite 19 und 20: Ergebnisse ________________________
Seite 25 und 26: Diskussion ________________________
Seite 27 und 28: Diskussion ________________________
Seite 29 und 30: Literatur _________________________
Seite 31 und 32: Anhang ____________________________

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