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Tennenbacher Urkundenbuch, Bd. I - Cistopedia.org

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1296 Januar 23., Burg Landeck H.[einrich] magister in Mundingen<br />

Müller<br />

1279, Freiburg un[d] bruoder Heinrich der schroeter<br />

Bäcker<br />

1207 – 1270 seliger Hugo von Thennenbach leitete eine Weile (die sich nicht näher eingrenzen lässt) (Vita Hugonis Kap. 18)<br />

die Klosterbäckerei<br />

Schmied des Klosters, vor dem Schulmeister genannt, wobei der Schulmeister eindeutig ein Priestermönch und der<br />

Schmied nur ein Konverser sein kann.<br />

1287 Mai 4., Freiburg bruoder Meinwart der smit<br />

Steinhauer<br />

1255 August 23., bei Freiburg Bertholdus saxo ... monachi<br />

Schneider<br />

1245 Juli 25., Freiburg Bertholdus sartor ... monachi de Tennibach<br />

1251 September 22., Burg Keppenbach Rudolf, sartoris (Schneider)<br />

Weber<br />

1247 vermutl. Freiburg i. Br. Cuonradus dextor<br />

Färber<br />

1255 August 23. bei Freiburg H.[enricus] faber in Novo Castro ... monachi<br />

Schaafhirte<br />

1251 September 22., Burg Keppenbach Konrad, scha[a]fhirt[e] – Cuonradus opilio<br />

Urkunden zeitlich unklar<br />

Verkauf von Matten des Klosters Tennenbach an die Stadt Kenzingen gegen einen jährlichen Zins 2 Bl. (1366)<br />

18. Jh. GLA, Karlruhe Bestand Kenzingen 208, Konvolut 17 (Gefälle) Nr. 216.<br />

214

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