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Ab 18-Jährige:
Der Technik- und Autoorientierte:
„Ich benutze das Auto immer, auch auf dem kleinsten
Stück. Mir ist es zu kalt“,
Andy, Greifswald.
Der Etablierte:
„Verkehr ist notwendig, aber manche Wege kann man mit
umweltfreundlichen Verkehrsmitteln ausführen oder
durch Telefonate ersetzen“,
Björn, Dortmund.
Die Ökosensibilisierte:
„Mobilität, die sich aufs Auto stützt, ist nicht der richtige
Weg“,
Anke, Greifswald.
Übergangsphase:
„Ich denke schon umweltbewusst, würde aber das Auto
nehmen, wenn es vor der Tür steht“,
Julia, Dortmund.
Die Distanzierte:
„Die Umwelt ist mir egal, ich brauche mein Auto und nutze
es auch“,
Heike, Greifswald.
In Ausbildung, wohnt im ländlichen Elternhaus, besitzt eigenen
PKW, Hobbys: Auto, Ausgehen, Relaxen, Nutzung des
Autos erfolgt ohne Umweltbewusstsein, ohne Auto geht es
nicht.
24 Jahre alt, berufstätig oder Student, eigene städtische
Wohnung, PKW, Urlaub wichtig, sieht Nutzung des Autos
pragmatisch, wenig Gedanken über Umwelt und Verkehr.
24 Jahre alt, Studentin, eigene Wohnung oder in WG lebend,
städtisch oder ländlich, deutlich ausgeprägtes ökologisches
Wissen, Technikskepsis, Hobbys: Lesen, Weiterbildung, Reisen
20 Jahre alt, städtisch oder ländlich lebend, noch keinen
Führerschein, keine klaren Präferenzen bei Verkehrsmittelwahl.
22 Jahre alt, weiblich, ländlich lebend, Realschule, berufstätig
oder in Ausbildung, hat PKW, viel Geld für Kleidung und PKW,
aber kein Technikinteresse, kein Umweltinteresse, möchte in
Ruhe gelassen werden.
Verkehrsmittelwahl
der
verschiedenen
Mobilitätstypen
(an Wochenendtagen)
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