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Das Große 6x6 Sechs CAMBA Biere, sechs Diplom Biersommelieres<br />

CAMBA Stout<br />

Von Diplom Biersommelier<br />

Hubert Unterweger<br />

Der Biertyp „Stout“ findet seinen<br />

Ursprung als „Stout Porter“<br />

(= Starker Porter).<br />

Londoner Porter - ein braunes,<br />

obergäriges Bier, wurde seit<br />

Anfang des 18. Jahrhunderts für<br />

die vielen Arbeiter gebraut, die im<br />

Zuge der industriellen Revolution<br />

nach London kamen und für ihre<br />

schweißtreibende Arbeit ein nahrhaftes<br />

Getränk benötigten.<br />

Bier erleben in der alten Mühle 1. Trucht`linger Privatbrauerei<br />

Sinnlich: Edelbier in edler Flasche<br />

Dieses Design wird den Bierkonsum verändern.<br />

Edle Biere verdienen ein besseres Image. Es ist Aufgabe des Marketings, dem Publikum ihren tatsächlichen Wert<br />

zu vermitteln. Das kann nur erreicht werden, wenn (fast) alle menschlichen Sinne angesprochen werden, Geruchs-<br />

und Geschmackssinn alleine reichen nicht, um die aus GenießerInnen-Sicht unerwartet hohe Wertigkeit zu belegen.<br />

Mindestens zwei weitere Sinne müssen gereizt werden: Der Gesichtssinn und der Tastsinn. Farben, Formen, Logodesign<br />

sind für die visuelle Wahrnehmung von entscheidender Bedeutung. Der Tastsinn der RezipientInnen empfängt<br />

Signale, die von der Gestaltung der Flasche und der Glaskultur beeinflusst werden.<br />

Die Venus von<br />

Truchtlaching<br />

Die Camba Bavaria bringt eine<br />

Edelbier-Serie heraus, die auch<br />

durch ihre Verpackung zeigt,<br />

dass sie „andere“ Produkte<br />

enthält, als allgemein mit dem<br />

Begriff „Bier“ assoziiert wird.<br />

Neben der Auswahl der Biersorten<br />

war das Verpackungsdesign<br />

wichtig. Es wurde eine neue,<br />

eigenständige Flasche gestaltet,<br />

die schon aufgrund ihrer ungewöhnlichen<br />

Form auffällt.<br />

Studentinnen und Studenten der<br />

Abschlussklasse der Glasfachhochschule<br />

Zwiesel haben im<br />

Rahmen eines Klassenprojektes<br />

unterschiedliche Entwürfe eingereicht.<br />

Eine Jury hat aus rund 25<br />

Entwürfen den besten ausgewählt:<br />

Eine Flasche, die an einen<br />

weiblichen Torso erinnert. Form<br />

und Beschichtung der Flasche<br />

lassen sie sehr angenehm in der<br />

Hand liegen. Rein haptisch (gefühlsmäßig)<br />

ist „Das Edle“ sofort<br />

erkennbar. Im zweiten Schritt<br />

wurden vier solcher Flaschen in<br />

einem Papier-Tray zusammen<br />

Die Kombination von irischer Reinheit,<br />

natürlichen Zutaten bildet die<br />

Basis, um unser samtweiches und<br />

bekömmliches Stout herzustellen.<br />

Tiefschwarz, mit 4,5% Alkohol<br />

und einer ausgeprägten, cremefarbenen<br />

Schaumkrone, steigen<br />

einen im Antrunk zuerst intensive<br />

Aromen von Kakao, dunkler Bitterschokolade<br />

sowie Himbeeraromen<br />

in die Nase, am Gaumen entfaltet<br />

sich ein samtiger Cocktail aus<br />

Röstkastanien und Haselnuss der<br />

bald von einer cremigen Kaffeenote<br />

sowie frischem Bauernbrot<br />

gehängt, in einem dritten jedem<br />

der Biere eine attraktive und für<br />

Bier eher ungewöhnliche Farbe<br />

zugeordnet. Die Farben und<br />

Sorten sind: Mavi – Doppelbock,<br />

Pink – Stout, Verde – Pale Ale,<br />

Purple – Amber Ale. Kräftige Farben<br />

unterstreichen den hocharomatischen<br />

Charakter der Biere.<br />

Es ist natürlich auch kein Zufall,<br />

dass 3 von 4 Bieren eher atypisch<br />

für den Ausstoß einer bayerischen<br />

Brauerei sind. Doch mit<br />

der gesamten Aktion soll auch<br />

gezeigt werden, dass in Bayern<br />

neben den hoch geschätzten<br />

Für diese BrauPost haben wir keinen Aufwand gescheut. In der Camba und in ihrem Dunstkreis gibt es Diplom<br />

Biersommeliers zu Hauf, wir haben einige von ihnen gebeten, je eine Bierbeschreibung zu verfassen.<br />

abgelöst wird. Der Nachtrunk<br />

grüßt unerwartet weich, harmonisch<br />

und abgerundet mit einem<br />

dezenten einladenden hopfigen<br />

Zitrus Finish.<br />

Camba Stout passt hervorragend<br />

zu Austern, aber auch sonst zu<br />

salziger oder deftiger scharfen<br />

Kost zu empfehlen.<br />

• Unfiltriertes dunkles Alebier<br />

• Rein obergärige Hefe<br />

• Röst- und Bitterschokoladengeschmack<br />

• Haupt- und Nachgärung im geschlossenen<br />

Gär- und Lagertank<br />

• Gebraut nach dem Rezept des<br />

Braumeisters Eric Toft aus der<br />

Schönramer Brauerei<br />

• 4,5 vol. alc, Stammwürze 10,8%<br />

traditionellen Bieren viel Kreativität<br />

beim Brauen gelebt wird<br />

– alles streng im Rahmen des<br />

Reinheitsgebotes.<br />

Die Flaschen enthalten 0,25 Liter,<br />

vier sind zusammengefasst.<br />

Die Flaschen werden von den<br />

Fans zweifellos unterschiedlichen<br />

Zweitverwertungen zugeführt<br />

werden: als Sammelobjekt,<br />

als Blumenvase, als Dekorationsgegenstand.<br />

Die Venus von<br />

Truchtlaching wird in der Camba<br />

Bavaria erhältlich sein und in der<br />

Gastronomie auftauchen.<br />

CAMBA Oak Aged<br />

Doppelbock - Bourbon<br />

Von Diplom Biersommelier<br />

Markus Lohner<br />

Diese streng limitierten Bockbierspezialitäten,<br />

gelagert zwischen<br />

6-10 Monate in Bourbon Barrels,<br />

sind eine perfekte Harmonie aus<br />

Bockbier und Eichenholz, bis dato<br />

sind diese Bierspezialitäten noch<br />

einzigartig in der Produktion in<br />

Deutschland!<br />

Das kräftige Aroma nach feinem<br />

Bourbon und rauchigem Eichenholz<br />

ist ausgewogen, jedoch nicht<br />

zu dominant. Zu Beginn sind diese<br />

Biere mit spürbaren Vanillenoten,<br />

Kakao und Whiskey Aromen<br />

erwärmend, zudem werden sie<br />

von einer dezenten Bourbon Note<br />

unterlegt.<br />

Camba Oak aged Doppelbock<br />

Bourbon<br />

Unser Doppelbock „Mastrobator“<br />

ist unser Grundbier für diese<br />

Bierspezialität. Mahagonifarben,<br />

mit einem kompakten, stabilen<br />

und lang anhaltenden Schaum,<br />

Im Antrunk steigen einem zuerst<br />

Vanille, Kokos sowie der Duft<br />

des Eichenholz in die Nase. Den<br />

Gaumen umschmeichelt ein<br />

ausgewogener Cocktail aus alkoholischer<br />

Wärme und deutlichen<br />

Whiskeyaromen, hier spürt man<br />

die Kraft des Eichenholzes.<br />

Unser Oak aged Doppelbock<br />

Bourbon ist im Ausklang angenehm<br />

herb abklingend mit einem<br />

bleibenden rezenten weichen<br />

Eindruck von Vanille, Karamell<br />

sowie Röstaromen. Dieses Bier ist<br />

einfach eine Sensation!!<br />

• Unfiltriertes dunkles Starkbier<br />

• Rein untergärige Hefe<br />

• Kräftig, mit weich abgerundetem<br />

Whiskey-Geschmack<br />

• Hauptgärung im offenen Gärbottich;<br />

Lagerung in liegenden<br />

Lagertanks sowie 9 Monate in<br />

Bourbon Whiskey Fässer<br />

• Gebraut nach dem Rezept<br />

unseres Braumeisters und Biersommelier<br />

Markus Lohner aus<br />

Truchtling<br />

• 8,2 vol. alc, Stammwürze 18,8%<br />

CAMBA Dunkler Weizen Bock<br />

Von Diplom Biersommelier<br />

Dominik Wiedenbauer<br />

Der Dunkle Weizenbock ist wohl<br />

eines der traditionellsten Biere in<br />

Bayern.<br />

Da zu Zeiten des Mittelalters der<br />

Rohstoff Weizen recht knapp<br />

war, wurde er in weiten Teilen<br />

Deutschlands zur Bierbereitung<br />

verboten.<br />

Nur ein paar wenige hatten das<br />

Privileg Weißbier zu brauen, wozu<br />

auch Bayern zählte.<br />

Während der Fastenzeit wurde<br />

dieses Grundnahrungsmittel<br />

obendrein überlebenswichtig!<br />

Mönche brauten starke Biere, um<br />

sich mit der nötigen Energie zu<br />

versorgen und ihren anstrengenden<br />

Alltag erträglicher zu machen.<br />

Basierend auf diesen Erkenntnissen<br />

reden wir hier von wohl einer<br />

der geschmackvollsten Traditionen.<br />

Um die Vielzahl der Sinneseindrücke<br />

gebührend wahrzunehmen,<br />

wäre ein weiter Kelch empfehlenswert.<br />

Füllt man das Glas, so fällt einem<br />

zunächst der elfenbeinfarbige<br />

Schaum ins Auge, untermalt von<br />

einem kastanienfarbigen Mee(h)r.<br />

Geruchlich besticht dieses Bier<br />

mit Noten von reifer Banane<br />

und feiner Hefe. Nach kurzer<br />

Zeit finden Aromen von Mandel,<br />

Traube und Dörrobst den Weg in<br />

die Nase.<br />

Geschmacklich wird diese<br />

warmen Fruchttöne von feinen<br />

Röstaromen unterstrichen, erinnernd<br />

an Vollmilchschokolade<br />

und Cappuccino.<br />

Eine sehr feine Rezenz, gepaart<br />

mit angenehmer Bittere rundet<br />

dieses voluminöse Ereignis gebührend<br />

ab.<br />

Ein Erlebnis, welches man sich<br />

nach getaner Arbeit gönnen<br />

sollte, ein Geschmack, der einen,<br />

wie damals schon die Mönche,<br />

für seine täglichen Mühen wahrlich<br />

entschädigt.<br />

CAMBA Nelson Sauvin Weiße<br />

Von Diplom Biersommelier<br />

Götz Steinl<br />

Die CAMBA Nelson Weiße kann<br />

bereits beim Servieren optisch<br />

überzeugen und steigert die Freude<br />

auf den ersten Schluck.<br />

Es präsentiert sich eine kräftige,<br />

dunkle Honigfarbe mit orange/goldenen<br />

Reflexen, garniert wird das<br />

Bier mit einer feinporigen stabilen<br />

Schaumkrone.<br />

Durch den verwendeten neuseeländischen<br />

Nelson Sauvin Hopfen<br />

entsteht eine spannende Mixtur<br />

aus fruchtigen Aromen. Deutlich<br />

steigen Düfte von Weintrauben<br />

und Stachelbeeren in die Nase.<br />

Ein Hauch von exotischen<br />

Früchten wie Kiwi und Grapefruit<br />

runden den Eindruck ab.<br />

Hervorragend begleitet wird die<br />

Aroma-Komposition durch die<br />

elegant fruchtige Säure und die<br />

fein verteilte Kohlensäure.<br />

Angenehme dezente Malznoten<br />

konkurrieren mit den fruchtigen<br />

und blumigen Eindrücken dieses<br />

speziellen Weißbier-Protagonisten.<br />

Definitiv eine Komposition, die<br />

alle Sinne reizt und Freude auf<br />

mehr macht.<br />

Eignet sich als vorzüglich als Begleiter<br />

für viele Arten von Pasta<br />

und zu Fischgerichten.<br />

• Helles Weizenbier<br />

• Rein obergärige Bierhefe<br />

• Spezieller Neuseeländischer<br />

Aroma Hopfen<br />

• 5,2% vol. alc., Stammwürze<br />

12,8%<br />

• Fruchtige Aromen wie Weintraube,<br />

Stachelbeere im Antrunk<br />

• Im Geschmack ausgewogen,<br />

kräftig und spritzig an Weißwein<br />

erinnernd<br />

• Im Nachtrunk deutlich blumige<br />

Hopfennote<br />

CAMBA Trucht’linger Dunkel<br />

Diplom Biersommelier<br />

Der Biersepp<br />

6 7<br />

5,0 % Vol<br />

Die Bandbreite bei den angebotenen<br />

Bieren ist im Rahmen des<br />

Bierstils „Dunkles Bier“ besonders<br />

groß. Dabei meine ich nur<br />

den Stil „Dunkles Bier“, wie er<br />

in Österreich heißt, vergleichbar<br />

mit Bayerisch Dunkel oder wie es<br />

beim BeerStar heißt: „European-<br />

Style Dunkel“. Diese etwas simplen<br />

Stilbezeichnungen sind für<br />

Laien verwirrend, weil „Dunkles<br />

Bier (Als Stil) nicht jedes Bier von<br />

dunkler Farbe einschließt.<br />

Um das Durcheinander noch<br />

etwas auszubauen:<br />

Das Trucht’linger Dunkel hat bei<br />

bier.pur Platin gewonnen – nicht<br />

in der Kategorie „Dunkles Bier“,<br />

sondern im Rahmen einer Zwickelbier-Verkostung.<br />

Wir haben<br />

damals lange diskutiert, ob wir<br />

dieses Bier überhaupt bewerten<br />

dürfen. Schließlich haben wir es<br />

zugelassen, da Zwickl auch ein<br />

sehr offener Bierstil ist – im Grunde<br />

geht es um unfiltriertes Bier.<br />

In meiner engeren Heimat (ich<br />

bin zwar ein Wiener, fühle mich<br />

jedoch in Deutschland, speziell<br />

in seinem Süden, auch sehr zu<br />

Hause), in Österreich also, sind<br />

Dunkle Biere oft ziemlich süß und<br />

plakativ-malzig. Deshalb haben<br />

sie bei manchen Genießern<br />

keinen guten Ruf. Ausnahmen<br />

bestätigen die Regel: Schnaitl<br />

Dunkel und Hirter Morchl, das<br />

sind aber beides filtrierte Biere.<br />

Eine herrliche Variante ist das<br />

Trucht’linger Dunkel, das wir im<br />

Magazin bier.pur so beschrieben<br />

haben:<br />

Kostnotiz:<br />

Auffallend schöne Farbe – leuchtendes<br />

Kupfer. Cremefarbener<br />

Schaum, zarte Trübung. Feine<br />

Aromatik, frische Zwetschke aber<br />

auch Dörrobstaromen, Honig,<br />

Karamell. Rezenter Antrunk. Am<br />

Gaumen quicklebendig, viele unterschiedliche<br />

Malznoten, enorme<br />

Länge – superrein.<br />

Der Biersepp ist Chefredakteur<br />

von BIERtäglich und bier.pur, er<br />

hat die Texte zu dieser BrauPost<br />

verfasst.<br />

CAMBA Pale Ale<br />

Von Diplom Biersommelière<br />

Birgit Rieber<br />

Das Pale Ale ist eines der erfolgreichsten<br />

Camba Biere, es wird<br />

auch von Gästen unseres Hauses<br />

(Speidel’s Braumanufaktur, ein<br />

Brauhotel auf der schwäbischen<br />

Alb, Anmerkung der Red.) sehr<br />

gerne getrunken. Frauen lieben<br />

dieses Bier, weil es so frisch<br />

duftet und schmeckt. Wir haben<br />

das Pale Ale auch im Rahmen<br />

der Bier-Ausbildung an der Beer-<br />

Cademy eingesetzt. Dort hat es<br />

den Studenten und Studentinnen<br />

ganz ausgezeichnet geschmeckt.<br />

Zum Bierstil:<br />

Ale ist ein Sammelbegriff für<br />

obergäriges Bier aus dem englischsprachigen<br />

Raum. Erst in<br />

jüngster Zeit werden solche Biere<br />

auch von deutschen Brauereien<br />

aufgegriffen. Das ist möglich,<br />

weil die intensiv fruchtigen<br />

Noten ausschließlich von den im<br />

Reinheitsgebot erlaubten Zutaten<br />

stammen: Hopfen, Hefe, Wasser<br />

und Malz.<br />

Kostnotiz:<br />

Wunderschön: Strahlendes<br />

Bernstein, gekrönt von einem<br />

leicht cremefarbenem Schaum.<br />

Das CAMBA Pale Ale duftet nach<br />

einem bunten Fruchtpotpourri. Im<br />

Vordergrund stehen die vollreife<br />

rosa Grapefruit und Physalis. Ein<br />

Hauch Muskatnuss sorgt für eine<br />

zarte und animierende Schärfe.<br />

Im Antrunk ist das Pale Ale weich<br />

und zugleich sanft prickelnd.<br />

Fruchtig und frisch mischen sich<br />

Orangenschale und Kumquats in<br />

den herrlichen Biergeschmack.<br />

Schon früh machen sich kräftige<br />

Hopfennoten bemerkbar. Sie<br />

harmonieren mit dem feinen Körper<br />

des obergärigen Bieres und<br />

wirken lange nach. Ein Bier, das<br />

nicht nur Frauen - diesen allerdings<br />

besonders gut - schmeckt.<br />

Birgit Rieber arbeitet in Speidel’s<br />

Braumanufaktur und als Dozentin<br />

an der BeerCademy. Als Biersommelière<br />

ist sie für zahlreiche<br />

Bierabende und auch für die<br />

Bierkarte ihres Hauses verantwortlich.<br />

Sie hat CAMBA Biere,<br />

unter anderem das Pale Ale, in<br />

das Angebot von Speidel’s Braumanufaktur<br />

aufgenommen.

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