goldwaschversuche im gebiet zwischen hörnlibergland ... - Shinguz.ch
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+ Oberhalb Färberei Sittertal, St. GallenBruggen, Koord. 742.070/252.570. Einzugs<strong>gebiet</strong> wie Urnäs<strong>ch</strong>,<br />
zusätzli<strong>ch</strong> ganze obere Meeresmolasse mit beträ<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>en Anteilen mariner Plattensandsteine<br />
und S<strong>ch</strong>iefermergel (Napfs<strong>ch</strong>üttung). 65 Goldflitter pro m 3 .<br />
– Leebrücke (Wittenba<strong>ch</strong>Bernhardzell), Koord. 745.500/258.250. Einzugs<strong>gebiet</strong> subalpine und mittelländis<strong>ch</strong>e<br />
Molasse bis zur oberen Süsswassermolasse, mit Quartärbedeckung dur<strong>ch</strong> Sitter, Urnäs<strong>ch</strong><br />
und Rheinglets<strong>ch</strong>er (Würm). Kein Gold.<br />
Steina<strong>ch</strong><br />
– Höhe Glinzburg, Koord. 750.350/261.620. Einzugs<strong>gebiet</strong> obere Süsswassermolasse, etwas obere<br />
Meeresmolasse, Quartärbedeckung des würmzeitli<strong>ch</strong>en Rheinglets<strong>ch</strong>ers. Kein Gold.<br />
Golda<strong>ch</strong><br />
– Aa<strong>ch</strong>müli, ENE Spei<strong>ch</strong>ers<strong>ch</strong>wendi, Koord. 751.850/255.310. Einzugs<strong>gebiet</strong> Untere Süsswassermolasse<br />
(granitis<strong>ch</strong>e Sandsteine, Nagelfluhen, Sandsteine und Mergel der Gäbriss<strong>ch</strong>üttung), Quartärbedeckung.<br />
Kein Gold.<br />
+ Unterhalb Martinsbrücke, Koord. 750.270/256.710, in der S<strong>ch</strong>iefermergelzone der oberen Meeresmolasse.<br />
Einzugs<strong>gebiet</strong> Untere Süsswassermolasse plus vorwiegend marin ausgebildete obere<br />
Meeresmolasse (Plattensandsteine, S<strong>ch</strong>iefermergel, Napfs<strong>ch</strong>üttung), mit Quartärbedeckung. 65 bis<br />
70 Goldflitter pro m 3 Kies.<br />
+ Oberhalb Lo<strong>ch</strong>mühle Golda<strong>ch</strong>, Koord. 750.860/258.360. Einzugs<strong>gebiet</strong> Untere Süsswassermolasse,<br />
ganze Dur<strong>ch</strong>laufstrecke dur<strong>ch</strong> marine Fazies der oberen Meeresmolasse, obere Süsswassermolasse,<br />
Quartärbedeckung. 65 bis 70 Goldflitter pro m 3 Kies.<br />
Rors<strong>ch</strong>a<strong>ch</strong>erberg<br />
+ Wittobel, Koord. 753.270/258.870. Einzugs<strong>gebiet</strong> Plattensandsteine der oberen Meeresmolasse<br />
(Napfs<strong>ch</strong>üttung), nur wenig Quartärbedeckung. 65 bis 70 Goldflitter pro m 3 Ba<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>utt (vorwiegend<br />
aus Plattensandsteinmaterial bestehend.)<br />
+ Mültobelba<strong>ch</strong>, Koord. 755.810/259.740. Einzugs<strong>gebiet</strong> Plattensandsteine der oberen Meeresmolasse<br />
(Napfs<strong>ch</strong>üttung), nur wenig Quartärbedeckung. 65 bis 70 Goldflitter pro m 3 Ba<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>utt (vorwiegend<br />
aus Plattensandsteinmaterial bestehend).<br />
Teufen AR, Goldiba<strong>ch</strong><br />
– S<strong>ch</strong>w<strong>im</strong>mbad Teufen, Koord. 747.650/249.770. Einzugs<strong>gebiet</strong> UntereSüsswassermolasse mit<br />
Quartärbedeckung. Kein Gold.<br />
Heiden AR<br />
– Ba<strong>ch</strong> SW Heiden, Koord. 757.560/256.700. Einzugs<strong>gebiet</strong> Würmmoränen und wenig Untere Süsswassermolasse.<br />
In 30 Litern Probematerial kein Gold.<br />
– Gstaldenba<strong>ch</strong>, Oberlauf, SW Bissau, Koord. 757.760/255.900. Einzugs<strong>gebiet</strong> überwiegend Würmmoränen.<br />
Zahlrei<strong>ch</strong>e Findlinge. Im Ba<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>utt fallen grünli<strong>ch</strong>e Gl<strong>im</strong>mer bis Chlorits<strong>ch</strong>iefertrümmer<br />
auf. In 30 Litern Probematerial kein Gold.<br />
Gebiet Altstätten SG<br />
– Tobelba<strong>ch</strong> BlattenAltstätten, Koord. 759.030/250.420. Einzugs<strong>gebiet</strong> Gäbrisnagelfluh der Unteren<br />
Süsswassermolasse, mit Quartärrelikten. Kein Gold.<br />
– Gonzerenba<strong>ch</strong>, Lü<strong>ch</strong>ingen, Koord. 759.720/251.700. Einzugs<strong>gebiet</strong> wie Tobelba<strong>ch</strong>. Kein Gold<br />
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