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goldwaschversuche im gebiet zwischen hörnlibergland ... - Shinguz.ch

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+ Kiesgrube N Hohentannen (NW Bis<strong>ch</strong>ofszell). Koord. 734.240/264.000. Sehr regelmässig gelagerter<br />

S<strong>ch</strong>otter, aus Würm­Vorstoss­ oder Rückzug­Periode oder ev. risszeitli<strong>ch</strong>? In 30 Litern Probematerial<br />

2 Flitter.<br />

– Burgauerfeld, Oberglatt W Flawil, westli<strong>ch</strong>es Äquivalent der Niederterrassens<strong>ch</strong>otter des Breitfeldes,<br />

± Züri<strong>ch</strong>stadium. Koord. 734.000/252.350. Kein Gold.<br />

– Breitfeld W St. Gallen, Niederterrassens<strong>ch</strong>otter, ± Züri<strong>ch</strong>stadium, St. Galler­Arm des Rheinglets<strong>ch</strong>ers,<br />

Koord. 740.900/252.520, Baugrube Autobahn N1. Kein Gold.<br />

– Oberau, Hagenwil SW Amriswil, Riss­S<strong>ch</strong>otter na<strong>ch</strong> E. GEIGER, 1943, vermutli<strong>ch</strong> eher würmzeitli<strong>ch</strong>er<br />

Eisrands<strong>ch</strong>otter. Koord. 740.440/266.400. Kein Gold.<br />

+ Golda<strong>ch</strong>, Kiesgrube S<strong>ch</strong>uppis, Eisrands<strong>ch</strong>otter/Staus<strong>ch</strong>otter. Koord. 752.750/261. 100. 1 Goldflitter<br />

in 30 Litern Probematerial. Herkunft aus oberer Meeresmolasse denkbar.<br />

– Untereggen­Vorderhof, Kiesgrube in S<strong>ch</strong>ottermoräne bis Eisrands<strong>ch</strong>otter des na<strong>ch</strong> St. Gallen vorgestossenen<br />

Rheinglets<strong>ch</strong>erarms. Koord. 752.000/257.850. Kein Gold.<br />

Deckens<strong>ch</strong>otter<br />

– Gr<strong>im</strong>m Tannenberg NW St. Gallen. Älterer Deckens<strong>ch</strong>otter. Kiesgrube Koord. 740.630/ 257.460.<br />

Kein Gold, wie in allen Übrigen untersu<strong>ch</strong>ten jüngeren und älteren Deckens<strong>ch</strong>ottern <strong>im</strong> Bodenseeund<br />

Ho<strong>ch</strong>rhein<strong>gebiet</strong>.<br />

Molasse<br />

Molassenagelfluhen wurden wegen geringer Goldhöffigkeit nur an einzelnen Stellen von besonderem<br />

Interesse direkt auf ihren Goldflittergehalt untersu<strong>ch</strong>t. Im Übrigen geben die Was<strong>ch</strong>versu<strong>ch</strong>e an Kiesen<br />

aus Bä<strong>ch</strong>en mit Einzugs<strong>gebiet</strong> in Molassenagelfluhen zusätzli<strong>ch</strong>en Aufs<strong>ch</strong>luss über den sehr geringen<br />

Goldgehalt der Molassenagelfluhen der Osts<strong>ch</strong>weiz.<br />

– Ophiolithnagelfluh der oberen Süsswassermolasse, Kaaba<strong>ch</strong>, SE Lommis TG, Koord. 717.900/<br />

263.600. Kein Gold, relativ viel Magnetit.<br />

+ Ophiolithnagelfluh der oberen Süsswassermolasse, Röhrlibadtobel, Nollen Koord. 727.630/<br />

260.770. 1 Goldflitter in etwa 100 Litern Nagelfluhmaterial.<br />

– Ophiolith­ und Radiolaritgeröll rei<strong>ch</strong>e Nagelfluh der obersten fluvioterrestris<strong>ch</strong>en Äquivalente der<br />

oberen Meeresmolasse, Chrüzweg, Brunnadern, Neckertal. Koord. 728.460/243.360. Kein Gold.<br />

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