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Ausgabe 15/2010 - Weingarten im Blick

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18 <strong>Ausgabe</strong> <strong>15</strong>/<strong>2010</strong> Amtsblatt und Bürgerzeitung der Stadt <strong>Weingarten</strong><br />

Oberstadtschule<br />

Projekttage in der<br />

Oberstadtschule<br />

Die Oberstadtschule führt Projekttage mit interessanten<br />

Themen durch.<br />

Im Rahmen der<br />

dreitägigen Projekttage<br />

vom 21.<br />

bis 23. April befassen<br />

sich Schüler<br />

und Schülerinnen<br />

der Klasse 1 - 8 der<br />

Oberstadtschule<br />

<strong>Weingarten</strong> mit interessanten<br />

und<br />

spannenden Themen<br />

wie z.B. Fahrzeugbau,<br />

Backen wie früher, Überlebenstraining<br />

und Unterwasserwelt. Eine Projektgruppe<br />

hat das Thema Wissenswertes<br />

über „Haustiere – He<strong>im</strong>tiere“ gewählt.<br />

Die Schüler vergleichen die Le-<br />

VHS<br />

Reisende erleben die vielen Barockbauten<br />

in der oberschwäbischen Landschaft<br />

wie ein Eingangstor zum Paradies. Am<br />

22.04. ermöglicht Ihnen Ra<strong>im</strong>und Kolb<br />

eine Reise mit Wort und Bild entlang der<br />

Oberschwäbischen Barockstraße. Dabei<br />

werden die verschiedenen Abstufungen<br />

bensbedingungen von Tieren in einer Familie<br />

und in Tierhe<strong>im</strong>en. Bei dieser Gegenüberstellung<br />

möchten sie gleichzeitig<br />

auf die Not der He<strong>im</strong>tiere aufmerksam<br />

machen. Am Freitag, den 23.04. werden<br />

die Ergebnisse aller Projekte zwischen <strong>15</strong><br />

und 17.30 Uhr in den Räumlichkeiten der<br />

Oberstadtschule präsentiert.<br />

Die Projektgruppe „Haustiere-He<strong>im</strong>tiere“<br />

würde sich über Spenden zugunsten der<br />

Tiere sehr freuen. Die Spenden werden<br />

dem Tierhe<strong>im</strong> <strong>Weingarten</strong>-Berg, sowie<br />

ein kleiner Teil dem Tierhaus der Oberstadtschule<br />

zugute kommen.<br />

Text: S. Steidele, Schulsozialarbeiterin<br />

Stationen zum Paradies -<br />

Oberschwäbische<br />

Barockstraße<br />

Vortrag mit Ra<strong>im</strong>und Kolb<br />

in der Entwicklung vom<br />

Frühbarock zum Rokoko<br />

und von der <strong>im</strong>portierten<br />

zur einhe<strong>im</strong>ischen Kunst<br />

beobachtet. Einige der gezeigten<br />

Dias erfreuen bereits<br />

die Leser des zum<br />

Standardwerk gewordenenBarockstraßen-Buches.<br />

Der Vortrag findet <strong>im</strong><br />

Schlössle statt und beginnt<br />

um 19 Uhr. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich,<br />

der Eintritt beträgt 4,50<br />

Euro. Passend zum Vortrag<br />

bietet Herr Kolb <strong>im</strong> Juni eine Kunstfahrt<br />

„Oberschwäbische Barockstraße III“<br />

an, zu der Sie sich bei der VHS unter 0751<br />

/ 560 35-30 anmelden können.<br />

Text: Ulrike Teufel<br />

Bild: privat<br />

VHS<br />

Gewaltfreie<br />

Kommunikation<br />

Vortrag „Konflikte gewaltfrei lösen - nach Marshall Rosenberg“<br />

am Donnerstag, <strong>15</strong>.04.<br />

Im täglichen Miteinander kommt es regelmäßig<br />

zu Konflikten, sei es mit unseren<br />

Kollegen, Vorgesetzten, Partnern<br />

oder Kindern. Wir ärgern uns, greifen an,<br />

beschuldigen, werten unser Gegenüber<br />

ab und werden selbst dabei abgewertet.<br />

Diese Formen der Kommunikation führen<br />

häufig zu gestörten Beziehungen, zu<br />

Beziehungsabbruch oder <strong>im</strong> Extremfall<br />

sogar zu körperlicher Gewalt. Hinterher<br />

fragen wir, wer „Recht“ hat oder „schuldig“<br />

ist. Dieser Ansatz verhindert eine<br />

„zwischen-menschliche“ Verständigung<br />

und fördert den Kontakt nicht.<br />

Marshall Rosenberg, ein international<br />

anerkannter Konfliktforscher und Mediator<br />

hat dieser lebensentfremdeten Kommunikation,<br />

die er „Wolfssprache“<br />

nennt, eine Gesprächsform gegenübergestellt,<br />

die zwischenzeitlich als „Gewalt-<br />

VHS<br />

Die ifm electronic ist ein innovationsstarkes<br />

Unternehmen und der größte Arbeitgeber<br />

Tettnangs. Die Firma hat sich seit<br />

1969 zum führenden Anbieter auf dem<br />

Gebiet der Automatisierung entwickelt.<br />

Ob <strong>im</strong> Stahlwerk in Singapur oder in der<br />

Molkerei in Süddeutschland: In sämtlichen<br />

industriellen Anlagen kommt moderne<br />

Sensorik zum Einsatz - sei es zur Positionserfassung,<br />

Temperaturmessung<br />

oder zur Durchflussüberwachung. Die<br />

Elektronikspezialisten aus der Bodensee-<br />

Region sind erfolgreiche Global Player.<br />

Am Hauptstandort in Tettnang erhalten<br />

Sie einen Einblick in die hoch technisierte<br />

Fertigung der rund 5.000 Produkte des<br />

Familienunternehmens: Vom Layout bis<br />

zur aufwändigen Endkontrolle. Erleben<br />

freie Kommunikation (GfK)“ weltbekannt<br />

geworden ist.<br />

Mit dem Modell der GfK können Konflikte<br />

viel leichter analysiert und gelöst<br />

werden. Ziel ist dabei, hinter die Oberfläche<br />

des Konflikts zu schauen und die zugrunde<br />

liegenden menschlichen Bedürfnisse<br />

zu klären.<br />

Der Referent Franz Hanßler, Rechtsanwalt<br />

und Dipl. Sozialpädagoge, will sowohl<br />

den theoretischen Ansatz der „Gewaltfreien<br />

Kommunikation“ als auch<br />

praktische Beispiele vorstellen.<br />

Der Vortrag findet <strong>im</strong> Seminarraum am<br />

Münsterplatz statt. Eintritt: 4,50 Euro<br />

(Abendkasse).<br />

Text: Ulrike Teufel<br />

Schau rein! - Betriebsbesichtigungen<br />

der VHS<br />

Offene Türen bei der ifm electronic in Tettnang am<br />

06.05.<br />

Sie, wie hochentwickelte Mikroelektronik<br />

in ein nur wenige Zent<strong>im</strong>eter großes<br />

Gehäuse untergebracht wird - moderne<br />

Filmtechnologie macht´s möglich.<br />

Lernen Sie ein Unternehmen Ihrer Region<br />

durch eine Firmenpräsentation und<br />

Werksbesichtigung kennen! Treffpunk<br />

ist die Zentrale der ifm electronic gmbh in<br />

Tettnang, ifm-Straße. 1.<br />

Die Besichtigung beginnt um 16.30 Uhr<br />

und endet gegen 18 Uhr. Für diese Veranstaltung<br />

ist eine Anmeldung bis zum<br />

20.04. bei der VHS erforderlich.<br />

Die Kosten betragen 5 Euro.<br />

Text: Ulrike Teufel

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