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6 Verabschiedung Frau Anna Waldner Meßner, die Raumpfl egerin der Schulräume, des Arztambulatorium und der Gemeindeämter hat am 1. Jänner 1985 den Dienst als Gemeindebedienstete begonnen und ging mit 1. Oktober 2007 in Pension. Anna hat den Dienst in diesen 23 Jahren bestens versehen. Sie war in all den Jahren eine fl eißige und verantwortungsbewusste Person, die es verstanden hat mit den Schulkindern wie auch mit den Lehrpersonen und den Vorgesetzten ein inniges Verhältnis aufzubauen. Bei der Verabschiedung am 03. Dezember 2007 im Gasthof Sonnenheim, bei der die Gemeindebediensteten und der Gemeindeausschuss anwesend waren, Mitteilungen Berichtigung zur Sonderausgabe Nr. 5/2007 des Haflinger Gemeindeblattes - - Auf Seite 11 ist als 15. Gemein- deratsmitglied Herr Josef Reiterer hinzu zu fügen bzw. zu ergänzen. Auf Seite 13 – Absatz 3 - soll es heißen: keine öffentliche Trinkwasserversorgung im restlichen Gemeindegebiet. keine Straßenverbindung nach außen zu niedere eigene Einnahmen (aus Steuern und Holzverkäufe) Der Verfasser des Berichtes möchte sich für diese Fehler vielmals entschuldigen. Fahrplan der Autobuslinie Meran-Hafling-Falzeben und Hafling-Vöran Anscheinend sollen teilweise falsche Fahrpläne existieren, deshalb hat sich die Redaktion des Hafl inger Gemeindeblattes einen gültigen besorgt und hier abgebildet. Haflinger Gemeindeblatt Anna mit Stefanie von Spinn und ihrem Ehemann Sepp würdigte Bürgermeister Josef Reiterer das gewissenhafte Wirken von Anna. Anna du hinterlässt eine große Lücke, besten Dank für alles und alles Gute Anna, Bürgermeister Josef Reiterer und Stefanie von Spinn, dahinter Alois Plank und Franz Reiterer für den neuen Lebensabschnitt, so Bürgermeister Josef Reiterer. Abschließend wurde Ihr einen Weihnachtsstern und ein Geschenk überreicht. ap
Gebühr für die Besetzung des Gemeindegrundes Die Gebühr für die Besetzung von Gemeindegrund ist bis zum 31. Jänner 2008 einzuzahlen. Wie jedes Jahr, werden den betroffenen Steuerschuldnern rechtzeitig vom Gemeindesteueramt die Zahlungsaufforderungen zugesandt. Schadstoffsammlungen Im Jahr 2008 werden in Hafl ing wieder drei Schadstoffsammlungen durchgeführt: - die Erste am Donnerstag, 10. Jänner 2008 - die Zweite am Donnerstag 27. März 2008 - die Dritte am Donnerstag 16. Oktober 2008 jeweils von 8:30–10:00 Uhr im Oberdorf (Gemeindebauhof) und von 10:15 – 12:30 Uhr im Dorf (Rathaus). Wer mehr über die Schadstoffsammlungen erfahren will, z. B. welche Schadstoffe zu den Sammelorten gebracht werden dürfen, kann dies an der Amtstafel der Gemeinde ablesen, die Internet-Seite der Gemeinde (www.gemeinde.hafling.bz.it) oder die der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt (www.bzgbga.it) anklicken. Sperrmüllsammlungen Im Jahr 2008 werden wieder zwei Sperrmüllsammlungen durchge- führt. Die Erste • am 17. Mai 2008 und die Zweite • am 15. November 2008, jeweils von 08:00 – 12:00 Uhr auf dem Nusser Parkplatz. Über die Art des anzuliefernden Sperrmülls informiert die Internet- Seite der Gemeinde (www.gemeinde.hafling.bz.it) und die Amtstafel vor dem Gemeindeamt. Verkauf einer Wohnung Verkaufe 80 m 2 Wohnung, 40 m 2 Unterparterre, Garage und 150 m 2 Grundfl äche in Vöran. Auskünfte werden unter der Tel.-Nr. 3403130354 erteilt. Hausschlachtungen Wie bereits bekannt, wurde mit dem Haushaltsgesetz vom 08. April 2004 Haflinger Gemeindeblatt 7 Nr. 1 der Bereich Hausschlachtungen neu geregelt. Insgesamt dürfen am Hof nicht mehr als 2 Großvieheinheiten (GVE) pro Jahr geschlachtet werden. Eine GVE entspricht: 1 erwachsenen Rind oder Pferd, 2 Kälbern, 5 Schweinen, 10 Schafe/Ziegen oder 20 Lämmern/ Zicklein oder Ferkeln. Klarerweise werden zur Berechnung der GVE alle Tierarten zusammen gezählt. 1. Die Schlachtung von Kälbern, Rindern und Pferden am Hof unterliegt der Kontrolle durch den zuständigen Amtstierarzt. Er muss mindestens 24 Stunden vor der Schlachtung informiert werden. Für die Schlachtung der Rinder, Kälber und Pferden bedarf es der Genehmigung des Bürgermeisters. Die vorgesehenen Meldeformulare liegen im Gemeindeamt auf. 2. Die Schlachtung von Schweinen am Hof kann ohne die entsprechende Lebendtieruntersuchung vonseiten des Amtstierarztes und ohne Genehmigung des Bürgermeisters durchgeführt werden. Es müssen aber die vorgeschriebenen Austragungen im Stallregister getätigt werden. Es wird daran erinnert, dass sämtliche Zukäufe und Verkäufe innerhalb von sieben Tagen dem Amtstierarzt gemeldet werden müssen. Bei Nichteinhaltung sind empfi ndliche Strafen vorgesehen. 3. Die Schlachtung von Schafen und Ziegen am Hof kann auch ohne Lebendtier- bzw. Schlachtkörperuntersuchung erfolgen. Die Schafe/Ziegen, welche älter als 18 Monate sind, müssen aber anschließend verpfl ichtend dem TSE-Test unterzogen werden. Deshalb muss auf jeden Fall der zuständige Amtstierarzt kontaktiert werden (für Hafl ing: Dr. Andreas Pircher – Tel. 34 72 12 23 26). Die anfallenden Schlachtabfälle müssen zu den nächstgelegenen Kadavercontainer oder Entsorgungsbetrieb gebracht werden. Wichtig: Das bei den Hausschlachtungen gewonnene Fleisch darf auschließlich für den familiären Gebrauch verwendet werden. Auf keinen Fall darf damit Handel betrieben oder in Gastbetrieben verabreicht werden. Mitteilungen des Landestierärztlichen Dienstes Auftrieb von Ziegen auf Versteigerungen Nachdem es Unklarheiten über die Bestimmungen für den Auftrieb von Ziegen auf Versteigerungen gegeben hat wird mitgeteilt, dass seit 1. November 2007 das Dekret des Landestierärztlichen Dienstes in Kraft ist, welches unter anderem folgendes besagt: Alle Halter/Besitzer von Ziegen aller Rassen werden darauf hingewiesen, dass laut CAE-Sanierungsprogramm nur Ziegen auf die Versteigerungen (auch Kovieh) und Märkte gebracht werden dürfen, die bereits im letzten Jahr frei von CAE waren. Zusätzlich müssen die zu verkaufenden Tiere vom Amtstierarzt einer Blutprobe unterzogen werden, welche nicht älter als 30 Tage sein darf und auf Pseudotuberkulose untersucht werden. Damit die Ergebnisse rechtzeitig vorliegen, muss sich der Tierhalter mindestens drei Wochen vorher beim Amtstierarzt melden. Erst bei günstigem Ergebnis kann das Gesundheitszeugnis Modell 4 ausgestellt werden. Neue Tierschutzbestimmungen Wie bereits von verschiedenen Medien berichtet, muss ab 05. Jänner 2008 jede Person, die Tiere über eine Entfernung von 65 km transportieren will, eine Schulung betreffend den Umgang mit Nutztieren absolvieren. Die Schulung erstreckt sich über zwölf Unterrichtsstunden in Theorie und Praxis mit anschließender schriftlicher und mündlicher Prüfung. Nach erfolgreich bestandener Prüfung erhält der Teilnehmer den entsprechenden Befähigungsnachweis, den er ab 05. Jänner 2008 bei Tiertransporten verpfl ichtend mitführen muss.
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Seite 17 und 18: Aus der Küche geplaudert… Kartof
Seite 19 und 20: Die Kinder essen leckere Kartoffeln
Seite 21 und 22: DANKE! Ein großes Dankeschön rich
Seite 23: Haflinger Gemeindeblatt 23

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