Was wird aus der KABEG? - Ärztekammer für Kärnten

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28 Gastkommentar Leserbrief: Ferienärger: Rauch Meine Familie und ich könnten ein Buch schreiben mit dem Titel: „Flucht vor Rauchern in Österreich“. Analog zur Filmserie „Dr. Kimbel auf der Flucht“ haben wir in der Gastronomie laufend die Plätze gewechselt, um rauchfrei essen zu können. Hemmungsund rücksichtslos wird überall geraucht, sogar auf Ausflugsschiffen. Der Gipfel war ein Restaurant am Ossiacher See, wo wir in eine muffige Abstellkammer („Nichtraucherraum“) platziert wurden, um rauchfrei essen zu können. Da war es kein Trost, dass wir die verbrannte (= Krebsrisiko!) Pizza nicht bezahlen mussten. Sie können sich meine Wut über die verantwortlichen Politiker, allen voran die Gesundheitsministerin und die Verbandsoberen des österreichischen Restaurant- und Gaststättengewerbes, nicht vorstellen. So ein Widerspruch zwischen einem so wunderschönen Urlaubsland und solchen bei der Tabakbeseitigung unfähigen Spitzenpolitikern und ihren Gönnern (?), Helfern oder Akteuren der Tabak-Nikotindrogenindustrie, ist kaum zu ertragen. Es ist schlicht eine Frechheit, was diese sich gegenüber der nichtrauchenden Mehrheit der Bevölkerung und den Touristen erlauben. Man sollte sie „aus dem Tempel jagen“! Ich sagte daher in einem ZDF-Interview, man möge Österreich als Urlaubsland so lange meiden, bis es dort einen wirksamen Nichtraucherschutz gibt. Vielleicht wirkt dieser Druck mehr als jener der Profiteure aus dem Tabak-Nikotindrogenlager. Dr. med. Helmut Weber, MR a.D. Haan, Deutschland Der Chemiekonzern Monsanto vertreibt unter dem Handelsnamen „Roundup“ Totalherbizide für die Landwirtschaft. Das Roundupgift wird zwangsweise mit der „Gentechsaat“ mitverkauft. Es tötet alle Pflanzen, mit Ausnahme der gentechveränderten, und auch Bienen, Regenwürmer, Stickstoffbakterien, Fische und die Säugetiere. Das Roundupgift ist hochgiftig für den Menschen (ISP Studie Mae-Wan Ho S 3). Just Monsanto beauftragte die EU, die Sicherheit von „Gentechmais“ zu beurteilen. Das ist so, als würde man den Fuchs beauftragen, auf die Hühner aufzupassen! Jedes Jahr werden 800.000 Tonnen „Gentechsoja“ nach Österreich importiert, das verfüttert wird. Fleisch, Milch und Eier gelangen aber ohne Kennzeichnung auf unsere Esstische! Der Konsument weiß daher nicht, dass er mit dem täglichen Essen gentechnisch veränderte Produkte zu sich nimmt! ÖSTERREICH ist leider schon lange nicht mehr GENTECH- NIK-Frei! Daher ist GEFAHR in VERZUG! Der von der EU und den USA zwangsverordnete Import von „Gentechsoja“ und „Gentechmais“ führt unweigerlich dazu, dass unser Essen mit Fremdstoffen angereichert wird. Solche Fremdstoffe waren noch nie Bestandteile menschlicher Nahrung. Wir verlangen mindestens 10jährige Sicherheitsstudien für Prim. i. R. Dr. Othmar Oblak und Richard L. Tomasch: „Wird die ,Gentechnik‘ einmal auf einem Acker gesät, ist dieser für immer verseucht.“ Gefahr durch „Gentechfood“ Die Agrar-„Gentechnik“ oder die „Grüne Gentechnik“, wie sie auch genannt wird, gefährdet unsere Gesundheit. Der Schaden ergibt sich aus Minderernten, kranken Pflanzen und hohen Patentabgaben. Hunderttausende Bauern wurden durch die „Gentechnik“ u.a. in Indien, Argentinien, Kanada und Spanien bereits vernichtet. Gentechfood, wie in der Medizin, weil man die „Genverseuchung“ niemals mehr rückgängig machen kann, wenn einmal unsere Äcker verseucht sind. In der 30-jährigen Geschichte der „Gentechnik“ wurde noch kein einziges Produkt entwickelt, das für den Menschen von Vorteil wäre. Im Gegenteil: Missernten, unfruchtbare Böden, Selbstmord-Pflanzen (Terminator) und irreversible Zerstörung der Artenvielfalt sind die Folgen! Viele Stoffe für unsere jetzigen Nahrungsmittel werden heute schon mit der „Grauen Gentechnik“ hergestellt (Aspartam)! Viele Krankheitssymptome wie Gehirntumore, Multiple Sklerose, chronische Müdigkeit, Alzheimer,Stoffwechselerkrankungen etc. werden diesen Stoffen zugeschrieben! Von unabhängigen Wissenschaftlern (Arpad Pustaij, Irina Ermakova…) durchgeführte Untersuchungen an Tieren ergaben, dass „Gentechprodukte“ eine krankmachende Wirkung haben! Wegen ständig zunehmender Krankheiten, deren wesentlichste Ursache in der heutigen denaturierten Ernährung zu suchen ist, wird es immer schwerer, unser Gesundheitswesen aufrecht zu erhalten! Die Krankenkassen kämpfen mit Geldverknappung. Kosten will man einsparen, indem die Apotheker dem Patienten das billigste Produkt am Markt aushändigen. Die Qualität wird so nicht beur- teilt und es ist dadurch wahrscheinlich, dass das billigere Produkt auch die schlechtere Qualität hat! Leider werden altbewährte Hausmittel überhaupt nicht berücksichtigt! Die Pharmafirmen machen das große Geschäft und die Ärzteschaft wird zum Prügelknaben bzw. teilentmündigt! Derzeit herrscht der Eindruck, dass die Politik im Allgemeinen nicht willens oder nicht fähig ist, sich wirklich für die Gesundheit der Bevölkerung einzusetzen. Es ist höchst an der Zeit, dass sich das ändert. Die Bevölkerung hat ein Recht darauf. Österreich muss viel Geld nach Brüssel zahlen, was scheinbar zur Last unseres Gesundheitswesens geht. Deshalb brauchen wir eine echte Gesundheitsreform, bei der die Gesundheit wirklich gefördert wird. Keine kurzfristige Kosmetik! Der oberste EU-Wächter für Gesunde Ernährung ist die EFSA (European Food Safety Authority). 2006 ließ sie es zu, dass man Lebensmittel, die bis zu 9 ‰ gentechnisch veränderte Stoffe aufweisen, noch als Bionahrungsmittel kennzeichnen darf. Die EFSA war auch schon in einige Lebensmittelskandale verwickelt! Es sieht so aus, als würde die EFSA nur den schnellen Profit der Gentechkonzerne schützen, nicht aber für die Gesundheit der Menschen Sorge tragen! Daher will unsere Plattform die Bevölkerung informieren. Nähere Infos unter: www.proleben.at www.aekktn.at · presse@aekktn.at • September 2008
Im Webshop der Grazer Softwareschmiede video2 Jan Hillmer erläutert in seinem Video Tutorial Adobe Acrobat 8 ausführlich die Erstellung und Verarbeitung von PDF-Dokumenten aus unterschiedlichstem Ausgangsmaterial.PDF-Dokumente sind jedem/jeder MedizinerIn ja hinlänglich bekannt, für das Anzeigen der PDF-Dokumente wird je- Dr. Rudolf Pototschnig: „Mit Adobe Acrobat Connect kann sehr einfach eine Webkonferenz – beispielsweise zum Zweck der medizinischen Fortbildung – mit einfachsten Mitteln realisiert werden.“ doch vorwiegend der Adobe Reader (Freiversion) oder der Webbrowser verwendet. Im medizinischen Umfeld ist weniger bekannt, dass die kostenpflichtige Software Adobe Acrobat 8 – vor allem in der PRO Version – im Praxisalltag bei der individuellen Erstellung von PDF- Dokumenten ein unverzichtbares Werkzeug ist. Alle Details zur Erstellung von PDF-Dokumenten und -Formularen erläutert der Autor in Form von verständlichen Kapitelvideos, dies kommt dem Einsteiger besonders entgegen und erspart das zeitaufwändige Studium von Fachbüchern. Besonders hilfreich ist die September 2008 • www.aekktn.at · presse@aekktn.at PDF & PDF-X in der Druckindustrie brain (www.video2brain.at) sind unter vielen anderen auch die beiden DVD’s Adobe Acrobat 8 inklusive LifeCycle Designer und Acrobat Connect sowie PDF & PDF-X in der Druckindustrie als ausgereifte praxistaugliche Video-Tutorials bestellbar. Der Autor Dirk Simanek erläutert im achtstündigen Tutorial der DVD PDF & ADOBE ACROBAT 8 Drucklösungen aus einer Hand … PDF-X in der Druckindustrie vor allem an den Profi gerichtete Details zum Thema PDF. Im medizinischen Alltag ist dies dann bedeutsam, wenn bei medizinisch publizierender Tätigkeit PDF-Dokumente vom Ersteller direkt an Druckdienstleister weitergegeben werden. Die Detailkenntnis der Farbkonsistenz ist schon bei der Fotografie ausführliche Erklärung des LifeCycle Designer’s. Mit diesem Werkzeug ist die Erstellung von ausfüllbaren PDF-Dokumenten aus einer schon vorhandenen Papiervorlage mit wenigen Mausklicks möglich. Eine komplizierte Programmierung ist dadurch nicht mehr notwendig, auch der Anfänger kann schnell ein brauchbares PDF-Formular erzeugen. Die so erzeugten Formulare lassen sich sogar für Web-Umfragen verwenden und können serverseitig automatisiert ausgewertet werden. Mit Adobe Acrobat Connect kann sehr einfach eine Webkonferenz – beispielsweise zum Zweck der Exlibris eines medizinischen Objekts besonders im dermatologischen Bereich vorteilhaft. Der Weg vom Foto bis zum Druck ist von vielen technischen Details begleitet. Diesbezüglich ambitionierte MedizinerInnen finden das Wissen multimedial komprimiert auf dieser DVD. Autor: Dirk Simanek VIDEO2BRAIN ISBN: 978-3-902550-21-7 medizinischen Fortbildung – mit einfachsten Mitteln realisiert werden. Dabei ist beim Teilnehmer einer solchen Konferenz lediglich ein Internetanschluss mit Webbrowser erforderlich. Diese DVD ist sowohl für Sekretariatspersonal in Kammern, als auch für alle Praxen mit häufigem Formularaufkommen und vortragend tätigen MedizinerInnen uneingeschränktempfehlenswert. Dr. Rudolf Pototschnig Autor: Jan Hillmer VIDEO2BRAIN ISBN: 978-3-8273-6071-1 Suppanstraße 69 / Eingang Feschnigstraße · 9020 Klagenfurt • Telefon 0463/46190-0 • Fax 0463/46083 office@sdt.at • www.sdt.at • ISDN 0463/41 86 86 72 29
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