"Zukunftswerkstatt familienfreundliches Ehingen" (PDF, 6 MB)
"Zukunftswerkstatt familienfreundliches Ehingen" (PDF, 6 MB)
"Zukunftswerkstatt familienfreundliches Ehingen" (PDF, 6 MB)
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
- Dass teilweise aus Ortschaften niemand da war<br />
- Nichts (3x)<br />
- Nachmittags-Workshop ca. 30 Minuten länger<br />
- Zu wenig Jugendliche, gezielte Ansprache über Schulen und Jugendeinrichtungen nötig<br />
- Die zu knappe Zeit; die Einkaufsmöglichkeiten in zentraler Lage sind zu kurz gekommen<br />
- Teilbereich „Mittelalter 28 – 39 Jahre“ fehlte<br />
- Politisierung durch Gemeinderäte in den einzelnen Gruppen (2x)<br />
- Die Diskussion in der Gruppe von einem Gemeinderat, der viele Punkte für nicht machbar<br />
hält<br />
- Es wurde keine Vorbereitung angeboten; Moderatoren der Gruppen sollten besser geschult<br />
werden<br />
- Sehr viele Themen auf einmal<br />
- Mitarbeitsmöglichkeit nur in einem Themengebiet<br />
- Bei der Erarbeitung der wichtigsten nächsten Schritte war die Gruppe zu groß, effizienter<br />
wäre die Einteilung in Kleingruppen gewesen; alles hat zu lang gedauert und wurde<br />
zerredet<br />
- Es wurde zu viel diskutiert<br />
- In Gruppe kamen jugendliche Moderatoren nicht zu Wort, wir haben über Jugendliche<br />
gesprochen, sie waren aber selbst kaum vertreten<br />
- Es fehlte eine AG für Jugendliche<br />
- Wenig Jugendliche beteiligt<br />
- Verpflegung: Etwas Obst oder Suppe wäre schön gewesen<br />
- Die Gruppen waren viel zu groß und die Zeit viel zu kurz, um konkret alle Themen<br />
aufnehmen zu können; unser Thema, welches von der Gruppe präsentiert wurde, ist nicht<br />
elementar wichtig<br />
- Zu voll; zu viele unterschiedliche Themen auf einmal; Organisation, Moderation nicht<br />
100%ig, Tafelverschiebung → raus-/reintragen<br />
- Sozial benachteiligte Menschen mit Migrationshintergrund konnten nicht ausreichend<br />
aktiviert werden: Mut, Hemmschwelle der Beteiligung dieser Personengruppen<br />
- Essen; wenig Sorten, geringe Getränkewahl<br />
- Das Essen, eine Getränkeart mehr zur Wahl<br />
- Aufteilung in die 4 Gruppen war unglücklich angeleitet<br />
- Mittagspause zu lang<br />
- Ich weiß nicht, ob oder wie die Vorschläge umgesetzt werden und wie wir darüber<br />
informiert werden<br />
- Zu wenig Abgrenzung des Themenbereichs<br />
- Es wurden Ideen entwickelt, die in der Konsequenz oft nicht bedacht/beleuchtet wurden;<br />
die Breite der Themen war ein Problem<br />
- Themenschwerpunkt Familien, Ältere, Senioren → kein Wort von Menschen mit<br />
Behinderung und wie deren Teilhabe und Lebenssituation verbessert werden kann<br />
- Wenig Zeit zur Diskussion; viele Punkte gingen unter<br />
- Themen zu eng; Diskussion zum Teil nicht zielorientiert<br />
- Große Bereiche der Bürgerschaft waren leider nicht vertreten → Migranten, Spätaussiedler,<br />
Jugendliche wurden leider von dieser Veranstaltung nur unzureichend angesprochen<br />
- Zwischen 1. und 2. Arbeitskreis blieben manche Themen auf der Strecke, AK1 und<br />
vorheriges Plenum hat sich teils überschnitten, ebenso AK1 und AK2<br />
- 63 -