pdf-Dokument. - Kirche Unterwegs

denn durch mich!“ Er sagt damit, schau
auf mich. Schau auf das, was ich gesagt und
getan habe. Schau auf das, was ich dir verheiße.
Schau nicht zurück auf das, was war,
schau nicht auf das, was die Welt um dich
herum tut, schau nicht auf dich und deine
eigenen Kräfte. Schau voll Vertrauen auf
mich. Komm her mit allem was dich sorgt,
ich werde dir Ruhe schenken. Komm mit
allem was dich belastet. Schau fest auf mich,
vertraue mir und ich gebe deinem Herzen
wonach es sich sehnt.
Wer selbst einmal Zirkus machen und
Kinder im Zirkusspielen anleiten will,
der ist bei unserem Zirkus- Einsatz vom
30.7. bis 5.8. genau richtig. Nähere
Infos gibt´s über den Flyer auf unserer
Homepage www.kircheunterwegs.de.
Wenn ich lerne, übers Drahtseil zu gehen,
habe ich schnell verstanden, worauf es ankommt:
Nach vorne, aufs Ziel, zu schauen.
Im Leben ist das oft nicht so klar! Der Blick
weg von Jesus, hin auf mich, meine Kraft,
meinen Erfolg, meine Wünsche. Der Blick
zurück auf die Last, die uns nicht los lässt,
auf die Vergangenheit, die viel besser war
als die Gegenwart. Der Blick auf die Sor-
Gohren, Breitenauer See, Oberschwandorf,
Truchtelfingen, Ohmden … Das
PopCorn tourt! Elke als Clownin Nursie
und Manfred als Musiker und Hirte
gestalten dabei ein rund zweistündiges
Programm mit vielen Liedern, Musik,
Clowntheater und Bibeltheater. Für
Kinder im Grundschulalter. Auch für
Ihre Gemeinde! Langfristige Terminplanung
ist angesagt! Bei Interesse einfach
anrufen oder mailen!!
Weitere Impulse zu Zirkusmaterial,
Zirkus-Bibeltheater, Tipps und Tricks
rund um Zirkuskünste gibt es in unserer
neuen Arbeitshilfe „Artist Artur und
das Geheimnis des klapprigen Zirkuskarren“.
gen, die uns zu erdrücken scheinen oder
auf die Menschen, die es viel besser haben
als wir. All diese Blicke bringen nicht den
unmittelbaren Absturz. Sie lassen uns aber
orientierungslos werden. Wir verlieren den
Sinn für die richtige Blickrichtung. Und
manchmal stürzen wir auch ab oder sinken
ein so wie Petrus. Jesus weiß das. Er will uns
die richtige Blickrichtung weisen, damit wir
die Balance in unserem Leben nicht verlieren.
Damit wir nicht abstürzen, damit wir
nicht unser Vertrauen und unsere Hoffnung
auf das Falsche setzen. Er möchte, dass wir
am anderen Ende des Drahtseils ankommen;
und zwar bei ihm in seinen Armen, für
immer.
Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt,
dass er seinen einzigen Sohn für sie
hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht
zugrunde gehen, sondern das ewige Leben
haben. Johannes 3, 16
Elke Heinrichsohn
Kinder
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