10.02.2013 Aufrufe

lehrgang zur qualifizierten integrationsfachkraft für schulassistenz

lehrgang zur qualifizierten integrationsfachkraft für schulassistenz

lehrgang zur qualifizierten integrationsfachkraft für schulassistenz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

S3.2 Therapeutische Aspekte (6 Stunden)<br />

• menschliche Motorik und Wahrnehmung<br />

• Möglichkeiten therapeutischer Unterstützung<br />

• Hilfsmittel, Bezugsquellen, finanzielle Unterstützung<br />

• Selbsterfahrung zum Thema Wahrnehmung und<br />

Motorik<br />

Methodisch-didaktische Hinweise<br />

Ein grundlegendes Wissen beinhaltet vor allem eine<br />

Übersicht über medizinische Sichtweisen von Behinderung<br />

und über mögliche bewegungstherapeu-<br />

Literatur<br />

Aly, M.; Aly, G.; Tumler M. (1975): Kopfkorrektur. Ein<br />

behindertes Kind zwischen Alltag und Therapie. Berlin:<br />

Rotbuch Verlag<br />

Aly, M.: Therapie und Pädagogik: Ein Spannungsverhältnis<br />

bei der Integration behinderter Kinder. Vortrag im<br />

Rahmen der Informationsveranstaltung <strong>zur</strong> „Integration<br />

von Kindern mit besonderen Bedürfnissen“, veranstaltet<br />

von der Sozialpädagogischen Fortbildungsstätte „Haus<br />

am Rupenhorn“ in Kooperation mit der Pikler-Gesellschaft.<br />

Berlin am 10. Februar 1989. Online im WWW<br />

abrufbar unter http://bidok.uibk.ac.at/bib/therapie/alytherapie.html<br />

Berger, E. (1966): Behinderung – Rehabilitation – Integration.<br />

Collegium Publicum des Fortbildungsreferats<br />

der Ärztekammer <strong>für</strong> Wien, 23.3.1996. Kurzfassung Online<br />

im WWW abrufbar unter http://bidok.uibk.ac.at/bib/<br />

grundlagen/berger-rehabilitation.html<br />

Eggert, D. (1996): Abschied von der Klassifikation von<br />

Menschen mit geistiger Behinderung. Der Paradigmen-<br />

tische Interventionen. Diese Übersicht kann durch<br />

Inputs und/oder ausgewählte Literatur geboten<br />

werden. In weiterer Folge werden den TeilnehmerInnen<br />

ausreichend Angebote gemacht, die anregen,<br />

ihren kritischen Blick zu schärfen oder auch Bewegung<br />

und Wahrnehmung an sich selbst bewusst zu<br />

erfahren.<br />

Um medizinische und therapeutische Indikationen<br />

kritisch durchleuchten zu können, ist es notwendig,<br />

von konkreten Menschen und deren Lebensbezügen<br />

zu sprechen. Aus diesem Grund sind Bezüge<br />

zu spezifischen Arbeitssituationen einzelner TeilnehmerInnen<br />

herzustellen.<br />

wandel in der Diagnostik und seine Konsequenzen. In:<br />

Behinderte in Familie, Schule und Gesellschaft, 19. Jg,<br />

Heft 1/1996, S. 43-64<br />

Holtz, R. (2004): Therapie und Alltagshilfen <strong>für</strong> zerebralparetische<br />

Kinder. Für Physiotherapeuten, Pädiater, Kinderorthopäden,<br />

Erzieher, Sonderschullehrer und Eltern.<br />

2. überarb. und erw. Auflage. München: Pflaum<br />

Janssen, E.; Lüpke von, H. (Hrsg.) (1996): Von der Behandlung<br />

der Krankheit <strong>zur</strong> Sorge um Gesundheit – Konzept<br />

einer am Kind orientierten Gesundheitsförderung<br />

von Prof. Milani Comparetti. Hrsg. im Auftrag des Paritätischen<br />

Bildungswerks Bundesverband e.V., Frankfurt.<br />

Online im WWW abrufbar unter http://bidok.uibk.ac.at/<br />

bib/vorschulisch/comparetti-milani_medizin.html<br />

Jetter, K. H. (1975): Kindliches Handeln und kognitive Entwicklung.<br />

Bern: Huber<br />

Pikler, E. (1988): Laß mir Zeit. Die selbständige Bewegungsentwicklung<br />

des Kindes bis zum freien Gehen. München:<br />

Pflaum<br />

21

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!