Hessische e-Learning-Projekte in der Sportwissenschaft (HeLPS ...
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<strong>HeLPS</strong>-Projektbericht Seite 17<br />
4.1.1 E<strong>in</strong>leitung und Abschnitt A des <strong>HeLPS</strong>-Fragebogens<br />
In <strong>der</strong> E<strong>in</strong>leitung werden die Befragten über die Rahmenbed<strong>in</strong>gungen und<br />
den Grund <strong>der</strong> Evaluation <strong>in</strong>formiert. In diesem Teil erfolgt ebenfalls die Aufklärung<br />
über die zu erwartende Dauer <strong>der</strong> Befragung und die Bitte, den Fragebogen<br />
vollständig auszufüllen.<br />
Der Abschnitt A des Fragebogens befasst sich, wie <strong>in</strong> Anhang A-1.1 zu erkennen,<br />
mit Fragen zur Person, zur Lehre, zur Ausstattung <strong>der</strong> genutzten<br />
Computer, aber auch zum E<strong>in</strong>satz des Computers <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lehre.<br />
Die Angaben „Nachname“, „Vorname“, „Universität“ und „Alter“ haben den<br />
Zweck, den Fragebogen e<strong>in</strong>er Person und e<strong>in</strong>er Universität zuordnen zu<br />
können. Dies ist für die vorgesehene Sammelaktion des e-<strong>Learn<strong>in</strong>g</strong>-Contents<br />
erfor<strong>der</strong>lich. Für die Ermittlung <strong>der</strong> Lehrbereiche wird im Fragebogen <strong>in</strong><br />
„Theorie“ und „Praxis“ unterschieden. Um ke<strong>in</strong>en <strong>der</strong> Lehrbereiche zu priorisieren,<br />
stehen diese im Fragebogen nebene<strong>in</strong>an<strong>der</strong>. Die Frage nach dem<br />
Lehrbereich dient <strong>der</strong> Bestimmung, wie viele Befragte <strong>in</strong> welchen Bereichen<br />
tätig s<strong>in</strong>d. Außerdem lassen sich hier evtl. Zusammenhänge mit <strong>der</strong> Bedarfsermittlung<br />
erkennen. Die Angaben über die durchschnittliche Lehrbelastung<br />
<strong>in</strong> SWS und über den Zeitraum, den die Befragten bereits <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lehre tätig<br />
s<strong>in</strong>d, werden als Merkmale für das Ausmaß <strong>der</strong> Lehrerfahrung herangezogen.<br />
Der zweite Teil des Abschnitts beschäftigt sich mit <strong>der</strong> Computernutzung<br />
bzw. –Ausstattung. Die ersten Items betreffen die Vor- bzw. Nachbereitung<br />
<strong>der</strong> Lehre mit dem Computer und den E<strong>in</strong>satz des Computers <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lehrveranstaltung.<br />
Aus diesen Items kann gefolgert werden, ob die Lehrkräfte<br />
e<strong>in</strong>en Computer <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lehre e<strong>in</strong>setzten, was letztendlich auch Auswirkungen<br />
auf die Verwendung von e-<strong>Learn<strong>in</strong>g</strong>-Content hat. An dieser Stelle wird auch<br />
gefragt, auf welche Art von Computer, Notebook o<strong>der</strong> bzw. und Tower/ Desktop,<br />
die Lehrenden Zugriff haben. Dieser Aspekt soll mit darüber Aufschluss<br />
geben, wie viele Lehrende die Möglichkeit haben, <strong>in</strong> ihren Veranstaltungen e-<br />
<strong>Learn<strong>in</strong>g</strong>-Content e<strong>in</strong>zusetzen. Da Unterrichtsräume im Regelfall noch nicht<br />
alle mit PCs ausgestattet s<strong>in</strong>d, sche<strong>in</strong>t e<strong>in</strong> Notebook für die Präsentation von<br />
e-<strong>Learn<strong>in</strong>g</strong>-Content <strong>in</strong> den meisten Fällen erfor<strong>der</strong>lich. Die Frage nach dem<br />
Betriebssystem des am häufigsten im Dienst benutzten Computers liefert die