Der grüne Faden - St. Elisabeth-Verein eV

Der grüne Faden 15
Markt der Möglichkeiten an der Philipps-Universität
Auf Einladung der des Fachbereichs Erziehungswissenschaften
der Philipps-Universität
Marburg beteiligte sich der St. Elisabeth-
Verein e.V. Anfang Oktober am „Markt der
Möglichkeiten“ für die neuen Studierenden
Fahrrad fahren, Roller fahren….. für viele
unserer Kinder sind das eine tolle Beschäftigungen,
die sie in ihrer Freizeit oft machen.
Wie gut sie dabei das Gleichgewicht halten,
in verschiedenen Geschwindigkeiten fahren
können und auch die Verkehrsregeln beachten,
konnten alle Kinder und Jugendliche im
Verkehrssicherheitszentrum Arnstadt zeigen.
Es machte ihnen viel Spaß, die verschiedenen
Parcours zu fahren und sich von ei-
in Marburg. Im Audimax-Gebäude stellten
dabei die Bereiche „Jugend- und Familienhilfen
(JuFa) Marburg“ und die Ehrenamtskoordination
der Altenhilfe Wetter ihre Angebote
vor.
Verkehrserziehung mal anders
nem „echten“ Polizisten lotsen zu lassen.
Auf dem Gelände konnten die Kinder
auch in einem Labyrinth ihren Mut und bei
vielen Spielen genauso ihre Geschicklichkeit
unter Beweis stellen.
Den Höhepunkt bildete die Tombola: Jedes
Kind freute sich über ein Geschenk, das
es mit nach Hause nehmen konnte.
Viele fleißige Hände der Erwachsenen
zauberten einen unvergesslichen Nachmit-
Auf besonderes Interesse stieß
dabei die „Super-Lissi“, eine Schaufensterpuppe,
die uns freundlicherweise
vom Kleiderladen des Diakonischen
Werks Oberhessen zur Verfügung
gestellt wurde. Die Erstsemester
setzen sich dabei mit der Frage
auseinander: „Was brauch ein pädagogischer
Mitarbeiter?“ und bewerteten
mit roten und grünen Punkten,
ob man beispielsweise „Einfühlsam“,
„Distanziert“, „Sportlich“ oder auch
„Offen für andere Meinungen“ sein
sollte oder nicht.
Unter dem Motto „Erziehen - Beraten
- Begleiten“ stellten Katrin Rooschütz
und Alexandra Schlüter zudem
in einem Seminar die Bandbreite
der pädagogischen Arbeit im St. Elisabeth-Verein
e.V. vor. Auch die Informationen
von Gundula Ostermann zur
Ehrenamtlichen Arbeit in der Altenhilfe
Wetter stießen auf reges Interesse.
Gleich mehrere Studenten haben
fest zugesagt, in diese Arbeit einzusteigen
und wollen bei Singkreis, Ausflügen
oder einfach beim Kuchen
backen oder Einkäufen die Senioren
in Wetter unterstützen. Jürgen Jacob
tag, sorgten für Speis und Trank, für
Musik und Unterhaltung und hatten
selbst viel Freude, sich mit den Kolleginnen
und Kollegen sowie ihren Familienangehörigen
zu unterhalten.
Vielen Dank an alle „Vorbereiter“
und „Durchführer“, insbesondere an
Ilona für die Superidee und Organisation.
Die Kolleginnen
und Kollegen aus Thüringen