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Chemnitzer City Journal
2 Raum-Wohnungen
Wohnfl äche Adresse Ausstattung Miete/Preis Ansprechpartner
52,00 m²
57,53 m²
Straße der
Nationen 132
Johannisplatz 10
(ehem. Sparkasse)
64,00 m² Altenhainer Straße 35
74,14 m²
74,97 m²
Johannisplatz 10
(ehem. Sparkasse)
Johannisplatz 10
(ehem. Sparkasse)
Chemnitzer City Wohnen
LEBEN IN
CHEMNITZ CITY
Küche mit Fenster, Laminat, Balkon,
Keller
offene Küche, Bad/Dusche, Keller, 2
Personenaufzüge, davon 1 wunderschöner
Glasaufzug, Zentralheizung
Anmietung Stellplatz möglich
1.OG, große Küche mit Fenster, Bad mit
Dusche und Wanne, Balkon, Keller
Wohnzimmer, Schlafzimmer, offene Küche,
Bad mit Dusche und Wanne, Abstellraum,
Keller, 2 Personenaufzüge davon
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Anmietung Stellplatz möglich
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260,00 € + NK
323,00 € + NK
272,00€ + NK
399,00 € + NK
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Chemnitzer Innenstadt.
Nestler+Förster GmbH
Telefon: 0371 40015-55
Grundstücksverwaltung Kellnberger
Tel. 0371 6762743
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Einwohnerplus:
Chemnitz wächst
Mehr Chemnitzer: Ein Plus von
858 Einwohnern – das ist die
Bilanz der Einwohnerstatistik
2012. Ende vergangenen Jahres
lebten 241.403 Menschen
mit Hauptwohnsitz in der Stadt.
Ende 2011 waren es 240.545
Einwohner gewesen.
Positiv zu Buche schlägt das
Wanderungssaldo: Es kommen
deutlich mehr Menschen nach
Chemnitz als von hier weggehen.
2012 hat sich das Plus in
diesem Bereich nahezu verdoppelt
auf 1901 (2011: 1024).
Insgesamt sind im vergangenen
Jahr 12.129 Menschen in die
Stadt gezogen, 10.228 haben
sie verlassen.
„Das Wichtigste der guten
Nachricht ist der deutlich sichtbare
Trend“, freut sich Oberbürgermeisterin
Barbara Ludwig.
„Die Stadt zieht Menschen an,
weil es hier gute Arbeitsplätze
und eine attraktive Universität
gibt.“ Ein Teil des Zuwachses
ist beispielsweise auf den gestiegenen
Anteil ausländischer
Studenten zurückzuführen.
Die Geburtenzahl 2012 liegt
bei 2016, die Zahl der Todesfälle
bei 3073 (Veränderungen
durch Nachmeldungen sind
möglich). PM
Das ehemalige Hotel Kongress – 1969 bis 1974 mit der Stadthalle errichtet
– wurde 1992 eines von 700 Mercure-Hotels weltweit. Als größtes Hotel
der Stadt verfügt es über 386 Zimmer auf 26 Etagen, acht Tagungsräume
für Veranstaltungen mit bis zu 350 Personen. Foto: FB
Neuer Betreiber für größtes Hotel der Stadt
Mercure bleibt Mercure
„Für die Gäste des Chemnitzer
Mercure-Hotels ändert sich rein
gar nichts – weder bei der Buchung
noch am hauseigenen Service“,
bestätigt Eike Kraft, Pressesprecher
der Accor-Hotelgruppe.
Der französische Betreiber hatte
das größte Hotel der Stadt ab
Jahresbeginn an einen Franchisenehmer
abgegeben. Laut Kraft
ein langjähriger Vertreter der
Hotelbranche, mit dem es eine
bewährte Zusammenarbeit gibt,
der aber nicht genannt werden
möchte. Besagter wird das Haus
gegen eine Gebühr weiter unter
der Accor-Marke Mercure betreiben.
Der Franchisevertrag laufe
über mehrere Jahre. Zudem hat
der neue Betreiber das Mercure
in Potsdam und das Pullman in
Dresden übernommen.
Im Hinblick auf die Mitarbeiter
und deren Konditionen habe die
Übernahme ebenso keine Änderungen
ergeben. Allein das
Gebäude werde jetzt auf Renovierungs-
und Reparaturbedarf
hin überprüft, erklärt der alte
und neue Hoteldirektor Michael
Schwarzenberg, bescheinigt dem
3-Sterne Superior-Haus aber
zugleich einen ordentlichen Zustand.
Seite 6 Öffnungszeiten Galerie Roter Turm: Montag bis Samstag 9.30 bis 20.00 Uhr
Das Haus gehört der US-amerikanischen
Investmentgesellschaft
Blackstone Group. Der Pachtvertrag
der Accor-Hotelgruppe lief
Ende letzten Jahres aus. Dieser
wurde mit der Begründung, sich
auf das Kerngeschäft, Hoteldienstleistungen
konzentrieren zu
wollen, seitens Accor nicht verlängert.
Daraufhin wurde ein neuer
Betreiber gesucht. Ein sinnvoller
Schritt, können doch die Chemnitzer
Beherbergungsstätten 2012
auf ein überdurchschnittlich gutes
Jahr blicken. Allein von Januar
bis Oktober erzielten sie 195.551
Ankünfte mit 393.684 Übernachtungen.
(2011: 186.511/
360.830). Für das gesamte Jahr
prognostiziert die Chemnitzer
Wirtschaftsförderungs- und Ent-
wicklungsgesellschaft mbH knapp
479.000 Übernachtungen (2011:
437.337) Insgesamt dominieren
geschäftlich bedingte Reisen mit
80 bis 90 Prozent und damit die
Nachfrage nach Dienstleistungen
wie Meetings und Tagungen. Der
Anteil ausländischer Gäste konnte
erneut gesteigert werden. Trotz
der positiven Zwischenbilanz
muss weiter an der Auslastung
der Beherbergungsstätten gearbeitet
werden. MR