August 2008 - Metzerlen-Mariastein

Und dann der Schlusspunkt (hoffentlich)!
Bewilligungs-Schreiben der zuständigen Stelle
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Kommentar:
Es geht uns nicht darum,
berechtigte Anliegen bzgl.
Natur- und Wildschutz
anzufechten. Es ist die (Un-)
Verhältnismässigkeit, mit
welcher hier eine eigentliche
Bagatelle behandelt wird.
Es befremdet ebenfalls, dass
Ämter ohne Beziehung zur
Situation vor Ort und erst
noch über Eigentum der
Gemeinde in diesem Umfang
entscheiden.
Man kann nur hoffen, dass
dieser Aufwand selbst bei
Personen, welche die EU-
Administration gewöhnt sind,
nicht doch noch zu Kopfschütteln
animiert.
Im Weiteren ist es ein Fingerzeig
darauf, was eigentlich
noch vor Ort entschieden
werden darf.
Aktuell hört man von der
Regierung, dass wir bezüglich
Gemeindefinanzen wieder
lernen müssen, mit 80-%-
Lösungen zu leben.
Anscheinend ist dieses Motto
wohl erst für die Gemeinden
bestimmt - die kantonale
Verwaltung darf noch zu
120 % wirken!
S. Haberthür