Lernen ist Zukunft - Stadt Gelsenkirchen

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INHALT 9. Anhang Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Kartenverzeichnis Karten (Großformat) Abkürzungen Impressum 116 117 123 127 131 133 155 159
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Seite 5: Liebe Gelsenkirchenerinnen, liebe G
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Seite 11: 5. 5.1 5.1.1 5.1.2 5.1.2.1 5.1.2.2
Seite 17 und 18: Einleitung Mit dem ersten kommunale
Seite 19 und 20: Für diesen ersten Bildungsbericht
Seite 21 und 22: 1. Rahmenbedingungen in der Stadt G
Seite 23 und 24: Tabelle 1.1: Bevölkerungsstruktur
Seite 25 und 26: Abbildung 1.7: Erwerbstätige im Al
Seite 27 und 28: Abbildung 1.11: Außenwanderung von
Seite 29 und 30: Wo ziehen so genannte Bildungswande
Seite 31 und 32: Karte 1.4: Altenquotient 2010 Quell
Seite 33 und 34: Karte 1.5: Paarhaushalte, 1-2 Kinde
Seite 35 und 36: KAPITEL 1 Tabelle 1.2: (Jugend-) Ar
Seite 37 und 38: 1.4.3 Transferleistungen 16 Bevor d
Seite 39 und 40: Kurzgefasst In Deutschland führen
Seite 41 und 42: 2. Frühkindliche Bildung, Erziehun
Seite 43 und 44: 2.2 Sprachkenntnisse der Kinder Alt
Seite 45 und 46: Bei der Analyse von Kindern mit Spr
Seite 47 und 48: 2.3 Aspekte der Kindergesundheit An
Seite 49 und 50: 45 Prozent der Hausbesuche haben be
Seite 51 und 52: Kurzgefasst Bildungshintergrund der
Seite 53 und 54: KAPITEL 2 51
Seite 55 und 56: 3. Schulzeit - Heterogenität als a
Seite 57 und 58: Der Schwerpunkt dieses Kapitels lie
Seite 59 und 60: Anhand der Ergebnisse der PISA-Stud
Seite 61 und 62: Welche Schulformempfehlungen für d
Seite 63 und 64:
Abbildung 3.5: Bildungsbeteiligungs
Seite 65 und 66:
3.4 Weiterführende Schulen in der
Seite 67 und 68:
Abbildung 3.10: Schülerschaft nach
Seite 69 und 70:
Abbildung 3.16: Schülerschaft der
Seite 71 und 72:
Mit Blick auf drei Schuljahrgänge
Seite 73 und 74:
Abbildung 3.21: Durchschnittlicher
Seite 75 und 76:
Exkurs A: Gründe für Schulproblem
Seite 77 und 78:
Die Kinder erhalten eine intensive
Seite 79 und 80:
Kurzgefasst Die Schulen selber arbe
Seite 81 und 82:
KAPITEL 3 79
Seite 83 und 84:
4. Auf dem Weg zur inklusiven Chanc
Seite 85 und 86:
Karte 4.1: Alle Förderschulen in d
Seite 87 und 88:
KAPITEL 4 Die Anzahl von Klassenwie
Seite 89 und 90:
Folgende Forderungen werden seitens
Seite 91 und 92:
KAPITEL 4 89
Seite 93 und 94:
5. Exemplarische Wege in die berufl
Seite 95 und 96:
Abbildung 5.1: Nachgeholte Schulabs
Seite 97 und 98:
Bisher wurde die BvB an drei Stando
Seite 99 und 100:
5.3 Fachhochschulen in der Stadt Ge
Seite 101 und 102:
Kurzgefasst Übergangssystem Bildun
Seite 103 und 104:
KAPITEL 5 101
Seite 105 und 106:
6. Ganztagsbildung Mit dem Begriff
Seite 107 und 108:
Das Handlungsfeld Ganztagsbildung i
Seite 109 und 110:
Kurzgefasst Der Abbau von Bildungsu
Seite 111 und 112:
7. Gute Beispiele in der Stadt Gels
Seite 113 und 114:
mittlerweile an 14 Standorten veror
Seite 115 und 116:
KAPITEL 7 113
Seite 117 und 118:
8. Ausblick Der Bildungsbericht zei
Seite 119 und 120:
Literaturverzeichnis A Appel, Stefa
Seite 121 und 122:
K Klemm, K., Preuss-Lausitz, U. (20
Seite 123 und 124:
O N L I N E - D O K U M E N T E URL
Seite 125 und 126:
Abbildungsverzeichnis Kapitel 1 Abb
Seite 127 und 128:
Abbildung 3.18 : Schülerschaft der
Seite 129 und 130:
Kapitel 1 Tabelle 1.1: Bevölkerung
Seite 131 und 132:
TABELLENVERZEICHNIS 129
Seite 133 und 134:
Kapitel 1 Karte 1.1: Bildungswander
Seite 135 und 136:
Karte 1.1: Bildungswanderung (2008
Seite 137 und 138:
Karte 1.3: Jugendquotient 2010 Quel
Seite 139 und 140:
Karte 1.5: Paarhaushalte, 1-2 Kinde
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Karte 1.7: Paarhaushalte, 1-2 Kinde
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Karten (Großformat) 143
Seite 147 und 148:
Karte 2.1: Tageseinrichtungen für
Seite 149 und 150:
Karte 3.2: Schülerschaft mit Migra
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Karte 3.4: Standorte aller weiterf
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Karte 4.1: Alle Förderschulen in d
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Abkürzungen Beschreibungen A ALG A
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ABKÜRZUNGEN 157
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