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Gastronom gesucht - DEHOGA Rheinland-Pfalz

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<strong>DEHOGA</strong>REPORT 6/2010 – <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong><br />

4<br />

Wir sind für Sie da!<br />

Wir kämpfen für Sie und setzen uns<br />

nachhaltig für die Verbesserung der Rahmenbedingungen<br />

unserer Branche in <strong>Rheinland</strong>-<br />

<strong>Pfalz</strong> ein!<br />

Ralf Landoll<br />

Landes -<br />

geschäfts -<br />

führer des<br />

<strong>DEHOGA</strong><br />

<strong>Rheinland</strong>-<br />

<strong>Pfalz</strong> Landesverbandes<br />

Volljurist, Fachökonom, Personalreferent<br />

und Qualitätstrainer<br />

Tel.: 0671-29832720<br />

Geografin M.A.<br />

und Dr. phil.<br />

Tel.: 0172-8961007<br />

Tel.: 0671-29832720<br />

Dr. Britta<br />

Stolberg-<br />

Schloemer<br />

Projektleiterin<br />

„Aktion Fit<br />

für die<br />

Zukunft“<br />

Doriane<br />

Schmitt<br />

Assistentin<br />

der<br />

Geschäftsführung<br />

<strong>DEHOGA</strong> <strong>Rheinland</strong>-<strong>Pfalz</strong> Landesverband<br />

Tel. 0671-29832720 · Fax: 0671-298327220<br />

Email: info@dehoga-rlp.de<br />

Internet: www.dehoga-rlp.de<br />

Fußball-WM als Ausnahme<br />

Freistoß für verlängerte<br />

Spannenden Fußballabenden im Freien beim<br />

Public Viewing in der <strong>Gastronom</strong>ie steht nichts<br />

im Wege. Rechtzeitig zum Anpfiff der Fußball-<br />

WM wurden allerorten Ausnahmegenehmi -<br />

gungen erteilt fürs Mitfierbern vor großen<br />

Leinwänden auch nach 23 Uhr.<br />

In Koblenz zum Beispiel hat Oberbürgermeister<br />

Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig und Bürgermeisterin<br />

Marie-Theres Hammes-Rosenstein<br />

eine Allgemeinverfügung erlassen, die es<br />

<strong>Gastronom</strong>en mit Außenbewirtschaftung erlaubt,<br />

Livespiele der Fußball-WM auch über die sonst<br />

geltenden Außenbewirtschaftungszeiten hinaus<br />

zu zeigen. Eine entsprechende Regelung des<br />

Landes-Immissionsschutzgesetzes eröffnet die<br />

Möglichkeit, bei eventuellen Verlängerungen<br />

oder Elfmeter-Schießen, die Empfangsgeräte<br />

draußen bis Spielende laufen zu lassen, so der<br />

OB. Diese Erlaubnis schließe den Betrieb einer<br />

damit verbundenen Außengastronomie ein.<br />

Zum Schutz der Nachbarschaft wird den Gewerbetreibenden<br />

aufgegeben, die Lautsprecher so<br />

auszurichten, dass nur die Zuschauer beschallt<br />

werden. Ferner müssten die Wirte dem Ordnungsamt<br />

eine Person benennen, die jederzeit telefonisch<br />

erreichbar ist, um bei Beschwerden Abhilfe<br />

zu schaffen.<br />

Der Kicker-Manie sei Dank, kommen die Gäste in<br />

Deutschland so für eine kurze Zeit in den Genuss<br />

eines südländischen Lebensstils: Sofern das Wetter<br />

mitspielt, lässt sich die Freiluftsaison richtig<br />

ausgedehnt genießen. Der <strong>DEHOGA</strong> kämpft schon<br />

seit langem darum, die starren Sperrzeiten-Regelungen<br />

für die Außengastronomie ad acta zu<br />

legen. Sie seien überholte, bürokratische Relikte,<br />

die liberalisiert werden müssten. Und weiter heißt<br />

es im Standpunktpapier des <strong>DEHOGA</strong>: Die all -<br />

gemeine Sperrzeit, die grundsätzlich auch für die<br />

Außengastronomie gilt, beginnt je nach Bundesland<br />

zwischen 2.00 Uhr und 5.00 Uhr. Die Sperrzeitenregelungen<br />

für die Außengastronomie<br />

werden allerdings im Vorhinein durch länder- bzw.<br />

kommunalrechtliche Bestimmungen in Verbindung<br />

mit immissions-schutzrechtlichen Bundesvorschriften<br />

eingeschränkt und in der Regel auf 22.00 Uhr<br />

festgelegt. Begründet wird dies mit Lärmschutz.

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