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BlitzLicht_14_Inet.pdf

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Miteinander unterschiedlicher Vorstellungen undLebensstile aus.Die Landesregierung unterstützt Kommunen –und damit sind ausdrücklich alle lokalenAkteurinnen und Akteure gemeint – die imRahmen des „Masterplan altengerechteQuartiere.NRW“ passgenaue Konzepte für Altund Jung, für Menschen mit oder ohneBehinderung oder Erkrankung, mit oder ohneUnterstützungsbedarf möglich machen. DerMasterplan bietet kein Patentrezept, er verstehtsich mit seinen vier Handlungsfeldern (Wohnen,Sich versorgen, Sich einbringen, Gemeinschafterleben) als interdisziplinäres undpraxisbezogenes Strategie- undHandlungskonzept. Mit dem Konzept sollennotwendige Prozesse angestoßen werden, damitMenschen ihre Entscheidung des Wohnortes, des"Zuhauses", unabhängig von Krankheit oderPflegebedürftigkeit, frei treffen können.Praktische Unterstützung bei der Umsetzung desMasterplans finden die Kommunen bei demeigens dafür eingerichteten Landesbüroaltengerechte Quartiere.NRW sowie beimLandesbüro innovative Wohnformen.NRW, diebei Bedarf über eine Beratungshotline unter derTelefonnummer 0234/9531 -9999, E-Mail:info@aq-nrw.de erreichbar sind. Viele weitereInformationen zur altengerechtenQuartiersgestaltung gibt es auch auf derInternetseite www.aq-nrw.de.Jürgen VoßwinkelZu Besuch bei der MinisterinÜber einen Ausflug nach Düsseldorf zum Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und AlterAm 1 2.1 2.201 4 um 1 0:00 Uhr trafen sich dieRedaktion und einige Autoren des Blitzlicht inder RAPS, um nach Düsseldorf, zum Ministerium fürGesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter zu fahren.Nach einem kurzen Frühstück, an dem der Ablauf desTages kurz besprochen wurde, ging es los.Während der Fahrt im Bus wurden die neustenEreignisse rund ums Blitzlicht besprochen und überdas Schwerpunktthema der nächsten Ausgabediskutiert. Einig waren wir uns, dass wir am ThemaInklusion dran bleiben wollen. Nur auf die genaueVorgehensweise konnten wir uns noch nicht ganzeinigen.Wir erreichten unser Ziel um 1 1 .30 Uhr. Dortwurden wir von der stellvertretenden Pressesprecherindes Ministeriums, Frau Öztürk, in Empfanggenommen. Sie führte uns in die Kantine desMinisteriums, wo bereits ein Tisch für uns reserviertwar. Dort stand sie uns für Fragen zu ihrer Arbeit zurVerfügung. So erfuhren wir zum Beispiel, dass diePressestelle für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeitdes Ministeriums zuständig ist. Wenn die Ministerinauf einer Veranstaltung eine Rede hält, spricht sie infast allen Fällen frei ohne eine vorgeschriebene Rede.Sie orientiert sich dabei nur an Stichwortkarten mitZahlen, Daten und Fakten zum Thema der Rede.23

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