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Alpen Challenge Lenzerheide

Alpen Challenge Lenzerheide , offizielle Programmheft,

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Café-Tipps«PACIFIC» das steht in Rätoromanisch,der Sprache der Menschen in weiten Teilendes Kantons, für entspannt, gemütlich und gelassen.Und wie lassen sich die Berge Graubündensentspannter und gelassener entdecken als aufdem Rennrad? Und spätestens bei der Pause ineinem der zahlreichen Cafés wird‘s auch richtig gemütlich– ganz pacifi c eben. Was gibt‘s Schöneresals bei einem Café Crème, Espresso oder Cappuccinoneben dem Rennrad in der Sonne zu sitzen,die müden Beine auszustrecken und die Vorfreudeauf die nächsten Kehren zu geniessen? Eben. Unddamit Sie nicht einfach vorbei fahren, hier ein paarEinkehrtipps für Gümmeler – man sieht sich.12 341 Mit Gleisanschluss: Das Café amRhB-Bahnhof Filisur2 Velofahrer Willkommen: Begrüssungin Dürrboden3 Klosterpforte: In Disentis gibt‘s Kaffeebei den MönchenCAFÉ IM BAHNHOF FILISURRechtzeitig, bevor es am Albula richtig zur Sache geht, lädt dasCafé im Bahnhof Filisur zu einer Pause ein. Von der Hauptstrassegeht‘s zwar ebenfalls noch ein Stück steil bergauf, bis die Rädervor das idyllische Bahnhofsgebäude rollen, aber jeder Meterlohnt sich. Und wer nach einem grossen Stück frisch gebackenemStreusel- oder Obstkuchen dann doch nicht mehr fahren mag, bekommtauch gleich ein Ticket für die UNESCO-Welterbestrecke derRhätischen Bahn und kann ein paar Höhenmeter gemütlich mitdem Zug machen. bahnhoefl i@fi lisur.chKLOSTER DISENTISAnders als das Café im Bahnhof Filisur ist das imposante 1400Jahre alter Kloster Disentis von der Strasse nicht zu übersehen.Umso versteckter liegt jedoch die «Stiva», die Radsportler durchdie Klosterpforte und den langen Gewölbegang Richtung Kircheerreichen. Im Sommer gibt‘s den Kaffee am Kreuzungspunkt derStrecken zu Lukmanier und Oberalp dann auch im Klostergartenmit Blick über die Dächer von Disentis. www.kloster-disentis.chANTIQUITÄTEN CAFÉAuf einer Tour über die <strong>Lenzerheide</strong> sollten Gümmeler unbedingteine Pause im «Antiquitäten Café» in Lantsch/Lenz einplanen.Nur wenige Meter von der Startlinie der <strong>Alpen</strong> <strong>Challenge</strong> gelegen,lassen sich von der gemütlichen Terrasse entspannt die «Konkurrenz»und das Treiben auf der Strasse beobachten und Pläne fürdie weitere Route schmieden. Eher Richtung Davos? Oder RichtungAlbula? Oder nach Chur? Oder doch Richtung Heinzenbergund Domleschg? www.antiquitaeten-cafe.ch54 Ausblick: Unterengadiner Dolomitenvon der Terrasse des «Piz Buin»5 Einladend: Das Antiquitäten Caféin LantschHOTEL IL FUORNDie Route über den Ofenpass führt durch den SchweizerischenNationalpark – mit etwas Glück lassen sich hier sogar Bartgeierbeobachten, die in der Sommerthermik ihre Kreise drehen. ZumBeispiel bei einem Cappuccino auf der Terrasse des Hotel Il Fuorn.Hier kehren auch die Nationalpark-Wächter gerne ein.www.ilfuorn.chHOTEL PIZ BUINEine Traumroute für Radsportler führt hoch über dem Inn über dieSonnenterasse von Guarda. Am Ausgang des Schellenursli-Dorfesgibt‘s als Belohnung für den Aufstieg und das alte Kopfsteinpfl asterdes wunderschönen historischen Dorfes im Hotel Piz Buin nichtnur hausgemachten Kuchen, sondern auch einen einmaligen Ausblicküber die Engadiner Dolomiten – und wer darüber die Zeitvergisst, kann auch gleich ganz dableiben.www.pizbuin.ch«Ein Pfl ichtstopp beim Training ist fürmich die Kaffeepause am RestaurantCambrena am Berninapss – ob vomPuschlav kommend oder aus demEngadin, eine kurze Rast und ein Espressoauf der Gletscher-Terrasse sind die perfekte Belohnungnach der Kletterei. Die Leute da oben sind zudemimmer sehr freundlich – und wer will, kann auf 2300Metern kurz unterhalb der Passhöhe sogar übernachten.»www.cambrena.chMATTEO BADILATTI, 22, Li Curt, Sieger der BergrennenIlanz-Vals und Andeer-Juf«Das Dischmatal gehört mit seiner malerischenund einsamen Landschaft inhochalpinem Gelände zu meinen liebstenTrainingsorten. Die kleine Strasse führt vonDavos kontinuierlich bergauf, bis der Asphalt endet und manim Berggasthaus Dürrboden freundlich empfangen wird – keinWunder, schmecken hier der Cappuccino und die hausgemachtenKuchen und Gebäcke besonders gut. Ich lege die Streckeim Sommer auch oft mit den Rollski zurück.»www.duerrboden.chSERAINA BONER, 33, Davos, Langlaufprofi und Olympia-Siebtevon Sotschi>>INSIDER-TIPP

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