20Vielfalt an MöglichkeitenMassivhaus Mittelrhein wird erfolgreich in Aachen und Umgebung durchJosephine Welters repräsentiertIn der heutigen Zeit beginnt die Qualität eines Hauses nichtmit dem Bau. Viel Vorarbeit ist notwendig, um möglicheFehlerquellen beim Bau des Hauses auszuschließen. Diesfängt in der Produktentwicklung an. Die Kunden sollen denEffizienzstandard bekommen, den sie bestellt haben. Hierbeisind nicht nur die Qualität der verwendeten Markenprodukteentscheidend, sondern auch Konstruktion, Statik, energetischoptimierte Gebäudehüllen und effektive Heizsysteme. Da meistdie Menschen und nicht die Materialien die Fehler machen, legtdie Massivhaus Mittelrhein GmbH besonders großen Wert aufeine detaillierte Ausführungsplanung.Im Raum Aachen ist Josephine Welters als Gebietsrepräsentantin derMassivhaus Mittelrhein GmbH für die Kunden da. „Ich teile die grundsätzlicheAuffassung von Geschäftsführer Markus Buch, dass unserePassion die Dienstleistung am Kunden ist. Denn nur, wenn wir alleAufgaben für unsere Kunden gerne erledigen, sind unsere hohenQualitätsansprüche realisierbar. Wir achten stets auf fachlich besteQualifikationen und arbeiten ausschließlich mit in der Handwerksrolleeingetragenen deutschen Meisterbetrieben zusammen“, betontJosephine Welters, die im Raum Aachen in Verbindung mit derImmobilienbranche einen klingenden Namen besitzt.10 Jahre ist die 2002 gegründete Massivhaus Mittelrhein GmbHjetzt bereits am Markt. Das ambitionierte Unternehmen ist seit 2007Mitglied im Verband Wohnsiegel. Die Verbandsmitglieder unterliegenstrengsten Auswahl- bzw. Aufnahmekriterien im Hinblick aufBonität & Qualität. Vor Aufnahme und während der Mitgliedschaftdurchleuchtet ein Wirtschaftsprüfer die Unternehmen dahingehend,welche Bonität gegeben ist. Die Qualität der gebauten Häuser wirdunangekündigt durch einen Sachverständigen der Dekra geprüft.Renommierte Industriepartner wie beispielsweise Villeroy & Boch,Velux und Vaillant tragen in hohem Maße zu den hervorragendenQualitätsstandards der Massivhäuser vom Mittelrhein bei.Verständlich, dass sich das in Mendig bei Koblenz ansässigeUnternehmen für Josephine Welters als Partnerin in Aachenund Umgebung entschieden hat, denn sie kennt sich imImmobiliengeschäft in der Region aus. Unterstützt wird sie durchdie Mitarbeit von Holger Mayr, unter anderem in steuerlichenFragen beratend zur Seite steht und von Dr. Ralf Kaiser imBereich IT und Koordination. Ganz gleich, ob die wunschgemäßePlanung und Errichtung von Einfamilien- und Doppelhäusern, dieAuswahl optimaler Grundstücke nach Kundenvorgaben sowie dieumfassende und kompetente Beratung – die Bauherren sind beiJosephine Welters und der Massivhaus Mittelrhein GmbH in bestenHänden: „Wir können für unsere Kunden eine ganze Menge tun.So begleiten wir sie von der ersten Planung bis hin zum schlüsselfertigenHaus. Die Erstellung der Baupläne erfolgt durch erfahreneArchitekten aus einer Hand und mit der Massivhaus MittelrheinGmbH arbeite ich mit einem erfolgreichen Bauträger zusammen,der auf viele reibungslos realisierte Projekte verweisen kann.Ich bin sicher, durch uns finden Sie schnell und seriös Ihr neuesZuhause“, bekräftigt Josephine Welters, die in Aachen undUmgebung auch bereits die ersten Referenzprojekte mit derMassivhaus Mittelrhein GmbH gemeinsam verwirklicht.Bauherren und solche, die es in naher Zukunft werden möchten,können sich vertrauensvoll an die nachstehende Kontaktadressewenden:Massivhaus Mittelrhein GmbHGebietsrepräsentanz AachenJosephine WeltersPontstr. 46 · 52062 AachenTel.: 0241-8793419E-Mail: welters@pontvib.deWeb: www.pontvib.deAnzeige
21Burtscheid – historischTeil 6Heute geht es zur Monschauer Straße, die vor dem KriegRaerener Straße hieß. Dort war früher eines der damalsnoch zahlreichen Waldlokale, das „Burtscheider Heidchen“,das sich bei der Aachener Bevölkerung hoher Beliebtheit erfreute.Es wurde von der Familie Zintzen als Schankwirtschaft betrieben.Neben dem Restaurant war eine Fachwerkhalle angebaut, die abernach dem Krieg abgerissen wurden. Das „Burtscheider Heidchen“lag nur wenige Minuten Fußweg vom 1927 errichteten Waldstadionentfernt. Heute beherbergt das Gebäude an der Ecke MonschauerStraße/I. Rothe-Haag-Weg die Restauration „Zum Bismarckturm“.Auf der anderen Straßenseite befindet sich auf dem Ehrenfriedhofder Bismarckturm, der 1907 durch den damaligen BürgermeisterPhilipp Veltmann eingeweiht wurde. Das Monument wurde alsAussichtsturm genutzt und war damals – im Gegensatz zu heute– nicht so zugewachsen. Das Foto vom „Burtscheider Heidchen“stellte Herr Walter Louis dem „Aachener Bild- und Tonarchive.V.“ zur Verfügung. An ihn geht ein herzliches Dankeschön.Das „Aachener Bild- und Tonarchiv e.V.“ sucht übrigens für seineAusstellung zur Burtscheider Bädergeschichte mit dem Titel„Kur-Zeiten“ vom 22.11. bis 6.12. in der Geschäftsstelle derSparkasse am Burtscheider Markt noch Erinnerungsstücke oderMitbringsel aus den Burtscheider Bädern. Wer solches Materialzur Verfügung stellen kann, wende sich bitte an den Autor.Autor: Stefan Schorn