Beek, Gottfried zur - Die Geheimnisse der Weisen von Zion (1922, 84 S., Text)
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vor je<strong>der</strong> Aufgabe, die Tatkraft und Entschlußfähigkeit erfor<strong>der</strong>t, in hoffnungsloser Schwäche<br />
die Hände sinken läßt. <strong>Die</strong> Anspannung, welche durch die Freiheit des Handelns hervor<br />
gerufen wird, erschlafft die Kräfte, sobald sie auf fremde Freiheit stößt. Daraus entwickeln sich<br />
schwere sittliche Zusammenstöße, Enttäuschungen und Mißerfolge.<br />
Durch alle diese Mittel werden wir die Nichtjuden <strong>der</strong>art ermüden, daß sie gezwungen<br />
sein werden, uns die Weltherrschaft anzubieten. Wir sind nach unserer ganzen Veranlagung<br />
sehr wohl im Stande, alle staatlichen Kräfte <strong>der</strong> Welt ohne schroffen Übergang in uns<br />
einzusaugen und eine Oberherrschaft zu bilden. An die Stelle <strong>der</strong> jetzigen Herrscher werden<br />
wir ein Schreckgespenst setzen, das sich Überstaatliche Verwaltung nennen wird. Wie Zangen<br />
werden seine Arme nach allen Richtungen ausgestreckt sein und eine so gewaltige Einrichtung<br />
darstellen, daß sich alle Völker unserer Herrschaft beugen werden.<br />
________<br />
Sechster Vortrag<br />
Sehr bald werden wir uns riesige Alleinrechte (Monopole) sichern, die jeden fremden<br />
Wettbewerb ausschließen und für uns eine Quelle gewaltigen Reichtumes bilden. Von diesen<br />
jüdischen Alleinrechten werden selbst die großen Vermögen <strong>der</strong> Nichtjuden in einer Weise<br />
abhängen, daß sie am ersten Tage nach dem großen Zusammenbruche <strong>der</strong> alten Regierung<br />
eben verschwinden werden, wie das in die Zahlungsfähigkeit <strong>der</strong> Staaten gesetzte Vertrauen<br />
(Staatskredite). Ich bitte die hier anwesenden Volkswirte, die Bedeutung dieses Gedankens<br />
richtig abzuschätzen.<br />
Mit allen Mitteln müssen wir die Macht unserer Oberherrschaft entwickeln; sie muß Allen<br />
als die Schirmherrin und Wohltäterin <strong>der</strong>er erscheinen, die sich uns freiwillig unterwerfen.<br />
Der nichtjüdische Adel hat als staatliche Macht ausgespielt. Wir brauchen mit ihm in<br />
dieser Hinsicht nicht mehr zu rechnen. Als Grundbesitzer wirkt er aber deshalb schädlich für<br />
uns, weil er dank den Quellen seiner Lebenshaltung unabhängig bleiben kann. Daher gilt es, ihn<br />
um jeden Preis seines Grundbesitzes zu berauben. Das beste Mittel hierzu ist die Erhöhung <strong>der</strong><br />
Bodenbesteuerung <strong>zur</strong> Verschuldung des Landbesitzes. <strong>Die</strong>se Maßnahme wird den Grundbesitz<br />
in einem Zustande unbedingter Abhängigkeit erhalten. Infolge seiner ererbten Eigenschaften<br />
versteht <strong>der</strong> nichtjüdische Adel es nicht, sich mit Geringem zu begnügen und deshalb<br />
muß er bald zu Grunde gehen.<br />
Gleichzeitig müssen wir Handel und Gewerbe einen verstärkten Schutz angedeihen<br />
lassen, und vor Allem das Spielgeschäft för<strong>der</strong>n. <strong>Die</strong>ses dient uns als Gegengewicht gegen die<br />
zunehmende Macht <strong>der</strong> Industrie. Ohne Spielgeschäft würde die Industrie das bürgerliche<br />
Kapital vermehren und <strong>zur</strong> Hebung <strong>der</strong> Landwirtschaft beitragen, da sie den Grundbesitz aus<br />
<strong>der</strong> Schuldknechtschaft <strong>der</strong> Landbanken befreien könnte. Wir müssen es dazu bringen, daß die<br />
Industrie sowohl die Arbeitskräfte als auch das Geld aus <strong>der</strong> Landwirtschaft aufsaugt und durch<br />
das Spielgeschäft alle Schätze <strong>der</strong> Welt in unsere Hände ausliefert. Dann sind alle Nichtjuden<br />
arme Teufel, dann werden sie sich vor uns beugen, um nur ihr Leben fristen zu können!