Beek, Gottfried zur - Die Geheimnisse der Weisen von Zion (1922, 84 S., Text)
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Ein Generalleutnant sagte: „Ihr Buch ist eine Tat <strong>von</strong> nationaler Bedeutung und wird den<br />
Verlag <strong>der</strong> Vorposten zu schwerwiegen<strong>der</strong> Geltung bringen – meinen herzlichsten Glückwunsch<br />
dazu!“<br />
Eine deutsche Fürstin schrieb einem Mitglied des V.U.J.: „Wir lesen voll Interesse <strong>der</strong><br />
<strong>Weisen</strong> <strong>von</strong> <strong>Zion</strong>; das Buch ist ja namenlos interessant. Könnten Sie uns noch fünf Stück<br />
da<strong>von</strong> beschaffen?“<br />
Ein deutscher Fürst schrieb dem Herausgeber: „In Ihren Nachklängen haben Sie eine<br />
große, wertvolle Arbeit geleistet und uns mit wichtigem Material beschenkt, das je<strong>der</strong> Deutsche<br />
im Kampfe mit dem Judentume kennen muß und durch Ihr verdienstvolles Studium nun je<strong>der</strong>zeit<br />
<strong>zur</strong> Hand haben kann. Ich bitte Ihnen jetzt Alles ab, wenn ich manchmal ungeduldig<br />
wurde, weil sich <strong>der</strong> Termin für das Erscheinen <strong>der</strong> <strong>Weisen</strong> immer mehr hinaus schob.“<br />
Ein Hohenzoller schrieb dem Verfasser, als er die neue Ausgabe empfangen hatte: „Ich<br />
wünsche Ihnen Glück zu dem Siegeszuge <strong>der</strong> <strong>Weisen</strong> <strong>von</strong> <strong>Zion</strong>.“<br />
In Deutschland waren die Berichte <strong>der</strong> <strong>Weisen</strong> <strong>von</strong> <strong>Zion</strong> außerhalb <strong>der</strong> jüdischen und<br />
freimaurerischen Kreise vor dem Kriege unbekannt. <strong>Die</strong> Weltgeschichte wäre sicherlich ganz<br />
an<strong>der</strong>s verlaufen, wenn die Fürsten Europas die <strong>Geheimnisse</strong> dieser Gesellschaft rechtzeitig<br />
gekannt und die notwendigen Folgerungen daraus gezogen hätten. <strong>Die</strong> Schrift enthält in 24<br />
Vorträgen einen Plan <strong>zur</strong> Erringung <strong>der</strong> jüdischen Weltherrschaft, <strong>der</strong> mit staatsmännischem<br />
Scharfblicke entworfen wurde und die Erfahrungen dreier Jahrtausende verwertet. <strong>Die</strong>se Richtlinien<br />
verraten eine Gier nach Macht, sie atmen einen Haß gegen alles Nichtjüdische, die nur<br />
Kenner <strong>von</strong> Talmud und Schulchan Aruch verstehen können. Man muß alle 24 Vorträge<br />
gelesen haben, um die Verschmitztheit, Gerissenheit und Nie<strong>der</strong>tracht zu erkennen, mit<br />
welchen die Schwächen <strong>der</strong> Wirtsvölker für die jüdische Lüsternheit nach Macht bereits<br />
arglistig benutzt wurden und noch weiter ausgebeutet werden sollen.<br />
<strong>Die</strong> außergewöhnliche Beachtung, welche die <strong>Geheimnisse</strong> <strong>der</strong> <strong>Weisen</strong> <strong>von</strong> <strong>Zion</strong> im<br />
Auslande, beson<strong>der</strong>s in England, Frankreich und den Vereinigten Staaten gefunden haben, und<br />
das wütende Geheul, das die gesamte Judenpresse nach dem Vorbilde des Centralvereins deutscher<br />
Staatsbürger jüdischen Glaubens anstimmte, als alle Versuche, das Werk aufzukaufen, zu<br />
beschlagnahmen o<strong>der</strong> tot zu schweigen, mißglückt waren, zeigen, daß <strong>der</strong> Herausgeber dieser<br />
Richtlinien die Wurzel <strong>der</strong> jüdischen Weltverschwörung bloß gelegt hat.<br />
C h a r l o t t e n b u r g 4 , am 31. August <strong>1922</strong>.<br />
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Verlag „Auf Vorposten“.