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Praxiszeitschrift Januar 2015

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Februar <strong>2015</strong>_Layout 1 15.11.<strong>2015</strong> 13:12 Seite 1


Februar <strong>2015</strong>_Layout 1 15.11.<strong>2015</strong> 13:12 Seite 2<br />

Akupunktur<br />

Für gesetzlich versicherte Patienten wird die Akupunktur in der<br />

Praxis für Orthopädie & Chirurgie Dr. med. Rainer Pränger (Ärztl.<br />

Leiter des Zentrums für Orthopädie & Chirurgie. Facharzt für Orthopädie,<br />

Chirotherapie, Sportmedizin, Physikalische Therapie,<br />

und Akupunktur) für chronischen Rücken- und Knieschmerzenbezahlt.<br />

Bei privat versicherte Patienten übernimmt die Kasse die Akupunktur<br />

bei allen anderen Indikationen! Die chronischen Rücken- und<br />

Knieschmerzen müssen länger als 6 Monate bestehen. Die gesetzlichen<br />

Krankenkassen genehmigen 10 Akupunktursitzungen. In<br />

Ausnahmefällen werden 15 Akupunktursitzungen genehmigt.<br />

Gerne beraten wir Sie hierzu in unserer Praxis.<br />

Fragen Sie uns, wir helfen Ihnen weiter. Ihre Praxis für<br />

Orthopädie & Chirurgie Dr. med. Rainer Pränger<br />

IMPRESSUM<br />

AUFTRAGGEBER: Praxis für Orthopädie & Chirurgie Dr.med.Rainer Pränger<br />

HERAUSGEBER, GESTALTUNG und FOTOS: Cosmix, Agentur für Werbung &<br />

Printmedien, Liane Jahnel, Kufsteiner Str. 32, 83088 Kiefersfelden,<br />

Tel: 089 - 23 51 20 75, Mobil: +43 (0)676 - 440 27 15, info@cosmix-werbung.at<br />

Die von der Firma Cosmix erstellten Werbeanzeigen und Fotos unterliegen den<br />

gesetzlichen Copyright-Rechten. Die Nutzung wird nur für die „<strong>Praxiszeitschrift</strong><br />

Dr. Rainer Pränger“ erteilt. Eine weitere Nutzung für Werbezwecke bedarf der<br />

Genehmigung durch die Firma Cosmix. Die Verteilung obligt der Firma Cosmix.


Februar <strong>2015</strong>_Layout 1 15.11.<strong>2015</strong> 13:12 Seite 3<br />

Medi Stream<br />

Erlebnis MASSAGE der besonderen Art<br />

Rückenschmerzen gelten als eine der häufigsten<br />

Erkrankungen der Neuzeit. Diese<br />

Verspannungen - häufig ausgelöst durch<br />

berufsbedingtes Heben, Stehen oder Sitzen<br />

- sind durch gezielte Massagen und<br />

Wärmebehandlungen therapierbar.<br />

Die kombinierte Wirkung der lebensspendenden<br />

Elemente Wasser und Wärme bei<br />

der Medi Stream-Massage beschert wohltuende<br />

Entspannung: Verspannungen lösen<br />

sich, die Muskulatur wird gelockert, entkräftetes<br />

Gewebe wird wieder gefestigt.<br />

Die regelmäßige, ca. 15minütige Anwendung,<br />

fördert die Durchblutung, regt den<br />

Stoffwechsel an und sorgt für eine spürbare<br />

Verbesserung Ihres körperlichen, geistigen<br />

und seelischen Wohlbefindens.<br />

Vorteile der Hydrojet-Massage mit<br />

dem Medi Stream:<br />

Programme: Oberkörper - Ganzkörper -<br />

untere Extremitäten.<br />

Zusätzlich frei wählbar: Massagedauer -<br />

Druckstärke - Temperatur.<br />

Massagetechniken:<br />

Paravertebrale Massage, symmetrische Massage<br />

- Ausstreichfunktion - Kreismassage<br />

Fragen Sie uns, wir beraten Sie gerne<br />

Ihr Praxisteam der Praxis Dr. Pränger


Februar <strong>2015</strong>_Layout 1 15.11.<strong>2015</strong> 13:12 Seite 4<br />

Liebe Patientin, lieber Patient,<br />

Sie leiden unter Rückenschmerzen und möchten<br />

wissen, woher die Beschwerden kommen,<br />

wie man sie behandelt und was Sie selbst dagegen<br />

tun können? - Weil jeder Rückenschmerz<br />

ein Fall für sich ist und auch<br />

individuell behandelt werden sollte, ist eine<br />

genaue und gründliche Diagnostik vor und<br />

während der Therapie sehr wichtig. Bisher<br />

kamen dafür nur gesundheitlich bedenkliche<br />

Röntgenaufnahmen in Frage. Für Ärzte war<br />

dies Grund genug nach Alternativen zu suchen,<br />

um eine unnötige Strahlenbelastung<br />

Ihres Körpers zu vermeiden. Das Ergebnis jahrelanger<br />

Forschung liegt nun vor: Die auf Lichtprojektion<br />

beruhende Methode der 3D/4D<br />

Wirbelsäulen- und Haltungsanalyse.<br />

Mögliche Anwendung<br />

• bei Rücken- und Wirbelsäulenproblemen<br />

• frühzeitiges Erkennen von Fehlhaltungen und<br />

Wirbelsäulenverkrümmungen (z.B. Skoliosen)<br />

• zur Vermessung von Beckenschiefständen<br />

• bei Erstuntersuchungen zur Ergänzung oder als<br />

Ersatz zum Röntgen<br />

• zur regelmäßigen Verlaufskontrolle von therapeutischen<br />

Maßnahmen<br />

• zur Anpassung von haltungskorrigieren den Einlagen<br />

und Schuhen<br />

• auch für Schwangere und Kinder geeignet, da strahlungsfrei<br />

Sprechen Sie uns an, wir beraten<br />

Sie gerne! Ihre Praxis für Orthopädie &<br />

Chirurgie Dr. med. R. Pränger Holzkirchen


Februar <strong>2015</strong>_Layout 1 15.11.<strong>2015</strong> 13:12 Seite 5<br />

Rheumacheck:<br />

Die rheumatoide Arthritis<br />

ist die häufigste entzündliche<br />

Erkrankung der Gelenke.<br />

Am häufigsten tritt<br />

die Erkran- kung zwischen<br />

dem 30. und 50.<br />

Lebensjahr auf. Je eher<br />

die Krankheit erkannt<br />

wird, desto besser lässt sie sich be- handeln! Der Rheumafaktor<br />

ist ein etablierter Marker für rheumatische Erkrankungen. Wenn<br />

Sie morgens steife Fin- ger haben oder nach längerem Sitzen<br />

Ihnen ihre Sehnen, Muskeln- und Gelenksschmerzen und erst<br />

nach Bewegung eine Linderung eintritt, dann sollten Sie uns<br />

wegen dem Rheumacheck fragen.<br />

Säuglingssonographie:<br />

Dies ist eine risikolose und sichere Methode um Hüft- fehlbildungen<br />

oder Fehlentwicklungen an Gelenken und Weichteilen von<br />

Säuglingen festzustellen. Wesentlich ist hier die Hüftsonographie<br />

in den ersten Lebenswochen. Somit können schwere Folgeschäden<br />

wie Hüftgelenksarthrose vermieden werden.<br />

Gerne geben wir Ihnen darüber Auskunft! Fragen Sie uns!<br />

Der Rheumaschnelltest:<br />

- liefert schon beim ersten Verdacht auf rheumatoide Arthritis<br />

verlässliche Ergebnisse<br />

- erkennt die Erkrankung bereits im Frühstadium<br />

- liefert das Ergebnis nach nur 15 Minuten<br />

- wird leicht und unkompliziert durchgeführt mit nur einem<br />

Tropfen Blut<br />

Indikation: Bei Schwellungen an Finger- und Handgelenken


Februar <strong>2015</strong>_Layout 1 15.11.<strong>2015</strong> 13:12 Seite 6<br />

Vorwort: Frau Grott ist seit 1990 in der Altenpflege tätig. In all den<br />

Jahren hatte sie sich um Menschen gekümmert, die in ihren Bewegungen<br />

eingeschränkt waren. 1994 hatte sie die ersten Rückenschmerzen.<br />

Durch die ständige harte Arbeit im Altenheim hat sie<br />

die ersten Symptome nicht richtig wahrgenommen und immer<br />

wieder vor sich hergeschoben. Irgendwann wurde aus den Symptomen<br />

ein Bandscheibenvorfall, der sich verkapselt hat.<br />

Frau Grott: Vor ca. einem Jahr verletzte ich mich bei einem Wegeunfall<br />

im Kniegelenk. Mit diesen Beschwerden kam ich zum ersten<br />

Mal in die Praxis für Orthopädie & Chirurgie Dr. med. Rainer<br />

Pränger. Hier wurde ich von Frau Dr. Pränger behandelt. Nach eingehenden<br />

Untersuchungen entschloss man sich, was mir sehr entgegenkam,<br />

zu einer konservativen Behandlung. Das heißt, ich<br />

wurde mit einer Schiene ruhiggestellt. Dazu kam regelmäßig Krankengymnastik.<br />

Dies ca. 6 – 8 Wochen lang. Meinen Dienst in der<br />

Altenpflege konnte ich aufgrund der Behandlung weiterführen.<br />

Was allerdings unangenehm war, ist dieser typische „Wetterumschwungsschmerz“.<br />

Jedes Mal wenn sich das Wetter änderte,<br />

hatte ich einen dumpfen und stechenden Schmerz im Knie.<br />

Ein Jahr lang lebte ich mit dieser Situation, als mir Frau Dr. Pränger<br />

von einer neuen Behandlungsmöglichkeit erzählte. Sie lud mich<br />

zu einem Vortrag von ein. Hier erfuhr ich, dass diese Behandlung<br />

ohne chirurgischen Eingriff erfolgt und eine Erfolgsquote von 70 -<br />

80 % lt. Aussage des Herstellers hat. Motiviert von der sehr umfangreichen<br />

und verständlichen Veranstaltung und einigen Gesprächen<br />

mit Frau Dr. Pränger habe ich mich dann für diese<br />

Behandlungstherapie für beide Kniegelenke entschlossen. Da<br />

diese Therapie leider nicht von den Krankenkassen übernommen<br />

wird, musste ich mir erst einen Teil ansparen. Ich habe dann, als<br />

ich das nötige Finanzvolumen zusammen hatte, mit der Therapie<br />

begonnen.<br />

Persönliche Vorbereitung: Unbedingt viel Wasser vor Behandlungsbeginn<br />

trinken (ca. 1 ½ Liter)<br />

Ablauf der Behandlung: Ich habe mich auf die Liege gelegt und<br />

das MBST-Gerät wurde mir über beide Kniegelenke geschoben.<br />

Dann wird mit einer Chipkarte das Gerät eingeschaltet. Hier bleibt<br />

man dann eine Stunde liegen. Empfehlenswert ist es sich einigermaßen<br />

ruhig zu halten. Die Energieschübe wechseln die Richtung<br />

und aktivieren dadurch die körpereigene Selbstheilung (Knorpelaufbau).<br />

Hierbei spürt man ein leichtes kribbeln. Bei mir ging es<br />

von der Hüfte abwärts bis zum Zeh. Dies ist nicht schmerzhaft.<br />

Nach der Stunde spürt man eine angenehme Müdigkeit, die eine<br />

¼ stündige Auszeit sinnvoll macht. Da man nicht eingeschränkt<br />

wird durch diese Behandlung, könnte man theoretisch gleich wieder<br />

normal in das Alltagsgeschehen wieder einsteigen und seiner<br />

Tätigkeit folgen. Da dieser gesamte Vorgang den Stoffwechsel anregt,<br />

empfiehlt es sich vorher noch die Blase zu entleeren, da während<br />

der Behandlung das Gerät nicht abgeschaltet werden kann.<br />

Damit man einen wirklich guten Erfolg mit der Behandlung hat,<br />

sollte man die empfohlenen 9 Behandlungseinheiten einhalten.<br />

Resonanz: Nach der ersten Behandlung habe ich schon eine Besserung<br />

gespürt. Nach der neunten Behandlung bin ich schmerzfrei.<br />

Auch den Wetterumschwung merke ich nicht mehr. Die<br />

Behandlung und regelmäßiger Sport haben mir gut getan. Sport<br />

deshalb, um den Muskel zu stärken und die Muskulatur aufzubauen.<br />

Damit sind die Gelenke wie in meinem Fall als Altenpflegerin<br />

wesentlich geschützter. Eine starke Muskulatur verleiht dem<br />

Gelenk Stabilität. Es ist nur eine einmalige Behandlung von 9 Sitzungen<br />

ohne jede Gewebsverletzung durch OP oder Spritze. Ich<br />

kann diese Behandlung mit gutem Gewissen weiter empfehlen.<br />

Falls Sie noch Fragen bezüglich der<br />

MBST-Kernspin-Resonanz-Therapie haben,<br />

wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. R. Pränger<br />

oder Frau Dr. H. Pränger in der Praxis<br />

für Orthopädie & Chirurgie im MVZ


Februar <strong>2015</strong>_Layout 1 15.11.<strong>2015</strong> 13:12 Seite 7<br />

Bezahlbare Pflege<br />

So lässt sich die Seniorenbetreuung zu Hause sicher und verlässlich organisieren<br />

Die meisten Senioren möchten in den eigenen vier<br />

Wänden versorgt werden. Foto: djd/pressetreff.de<br />

Die Lebenserwartung in Deutschland steigt weiter an. Doch<br />

mit ihr wächst auch die Zahl derer, die im Alter Betreuung<br />

oder Pflege benötigen. Die meisten Betroffenen möchten so<br />

lange wie möglich einen Heimaufenthalt vermeiden. Eine Alternative<br />

zu finden ist jedoch nicht einfach. "Bei der häuslichen<br />

Pflege lässt die Gesundheitspolitik Betroffene und ihre<br />

Angehörigen oftmals im Stich. Der deutsche Staat hat bis<br />

heute keine bezahlbare Alternative zum Alten- und Pflegeheim<br />

im Rahmen der häuslichen Pflege entwickelt", sagt Prof.<br />

Lothar Knopp, Staatsrechtler an der Universität Cottbus.<br />

Ambulante Alltagsbegleitung<br />

Eine Möglichkeit für Senioren, Mütter, Familien oder Personen,<br />

die eine kurzfristige Überbrückung benötigen aufgrund<br />

gesundheitlichen oder lebenssituationsbedingte Ereignisse<br />

bietet Frau Susanne Grott, Altenpflegerin in Sauerlach und<br />

Umgebung an. Frau Grott ist seit 1990 in der Altenpflege tätig<br />

und kennt sich mit allen Bereichen der Pflege bestens aus.<br />

„DER PATIENT STEHT IMMER IM MITTELPUNKT MEINES<br />

HANDELNS“. Es ist es wichtig, dass der Patient in freier Selbstbestimmung<br />

sein Leben, seinen Tagesablauf selbst gestaltet.<br />

Die individuellen Wünsche und Bedürfnisse werden dabei berücksichtigt.<br />

Auch das Thema „Sterben und Tod“ begleitet<br />

Frau Grott. Damit die Menschen in ihrer Trauer nicht alleine<br />

sind, steht sie auch diesen von ganzen Herzen bei. Im Rahmen<br />

der ambulanten Alltagsbegleitung kann sie unterstützend helfen,<br />

dass eigene Gleichgewicht wieder zu finden, um so erneut<br />

im Leben aktiv zu sein.<br />

Pflegende Angehörige, die mal Ausspannen müssen können<br />

im Rahmen der Verhinderungspflege Frau Grott beauftragen<br />

auf die Pflegende Person aufzupassen, damit diese nicht ins<br />

Heim müssen. Pro Jahr stehen , sofern eine Pflegestufe vorhanden<br />

ist, ca. 1.600,00 € zur Verfügung. Dabei sind nicht die<br />

Zusatzleistungen miteinbezogen. Dies wurde nach dem<br />

neuen Pflegestärkungsgesetz so geregelt.


Februar <strong>2015</strong>_Layout 1 15.11.<strong>2015</strong> 13:12 Seite 8<br />

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Unsere bettenführenden<br />

Hauptabteilungen:<br />

Orthopädie und Unfallchirurgie<br />

Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin - Unter dem Motto<br />

„Keine Kompromisse – nur das Beste für unsere Patienten“ werden<br />

in dieser Abteilung Erkrankungen und Verletzungen des Stützund<br />

Bewegungsapparates versorgt. Schwerpunkt der Abteilung<br />

ist der künstliche Gelenkersatz an Knie und Hüfte, sowie die umfänglichen<br />

Frakturver sorgung, Wirbelsäulenchirurgie und arthroskopische<br />

Eingriffe an Schulter, Knie und Hüfte.<br />

Die Asklepios Stadtklinik Bad Tölz liegt im idyllischen Oberland<br />

- einer erholsamen Umgebung um schnell wieder gesund<br />

zu werden. In sieben Hauptabteilungen und zwei<br />

Belegabteilungen werden Sie von bestens ausgebildeten<br />

und freundlichen Mitarbeitern betreut.<br />

Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />

Das Team der Abteilung für Allgemein- und Viszeral- & Minimalinvasive<br />

Chirurgie um Chefarzt Dr. Claus Kiehling deckt nahezu<br />

alle Gebiete des Fachgebiets kompetent und umfassend ab. Besondere<br />

Schwerpunkte der Abteilung liegen in der Behandlung<br />

von gut- und bösartigen Erkrankungen in Brustkorb und Bauchhöhle<br />

sowie der Behandlung an der Schilddrüse oder Dick- und<br />

Enddarm. Fast 80% aller Eingriffe werden mittels minimal-invasiver<br />

Chirurgie (Schlüssellochchirurgie) durchgeführt. Diese Methode<br />

hat für den Patienten viele Vorteile: weniger Schmerzen,<br />

geringere Narbenbildung und eine deutlich schnellere Erholung<br />

nach der Operation.<br />

Innere Medizin und Intensivmedizin<br />

Die Abteilung für Innere Medizin und Intensivmedizin stellt den<br />

größten Fachbereich der Klinik dar. Unter der Leitung von Chefarzt<br />

Prof. Dr. Hans Ulrich Kreider-Stempfle arbeiten hier Experten aus<br />

Kardiologie, Gastroenterologie, Diabetologie und Intensivmedizin<br />

interdisziplinär zusammen. Im Herz- und Gefäßzentrum Oberland<br />

besteht die besondere Expertise in der Behandlung der koronaren<br />

Herzerkrankungen und der kathetergestützten Wiedereröffnung<br />

von Beingefäßen bei der Schaufensterkrankheit. Weitere Schwerpunkte<br />

liegen in der Elektrophysiologie/Rhythmologie und dem<br />

Ausbau der diabetischen Abteilung.<br />

Neurologie und Neurologische Frührehabilitation<br />

Die Abteilung bietet zusammen mit der Klinik für Neurologische<br />

Rehabilitation im angrenzenden Gesundheitszentrum die komplette<br />

Kette der neurologischen Behandlung aus einer Hand. Ein<br />

kompetentes und engagiertes Team um Chefarzt Priv.-Doz. Dr.<br />

med. Rüdiger Ilg sowie die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit<br />

mit anderen Hauptabteilungen und der Intensivstation, ermöglichen<br />

die ganzheitliche Behandlung aller neurologischen Erkrankungen<br />

des zentralen und peripheren Nervensystems. Basierend<br />

auf den neusten medizinischen Erkenntnissen werden unter anderem<br />

Patienten mit akuten Kopfschmerzen, Gehirnhautentzündung,<br />

Epilepsie, Schlaganfall, Parkinson, Multiple Sklerose oder<br />

Demenzen behandelt.<br />

Urologie<br />

Weit über die Landkreisgrenzen hinaus bekannt ist die von Chefarzt<br />

Dr. Peter Daffner geleitete Abteilung für Urologie. Schwerpunkte<br />

der Abteilung sind die operative Prostatabehandlung sowie<br />

die Behandlung von Nieren- und Harnleitersteinen. Mit Hilfe<br />

neuester Technik werden in der Abteilung darüber hinaus nahezu<br />

alle Eingriffe durchgeführt, die zur Behandlung gutartiger sowie<br />

bösartiger Erkrankungen der Nieren, der ableitenden Harnwege<br />

sowie der Sexualorgane von Mann und Frau erforderlich sind.


Februar <strong>2015</strong>_Layout 1 15.11.<strong>2015</strong> 13:12 Seite 11<br />

Gelenke brauchen Bewegung<br />

Passivität kann Gelenkprobleme verschlimmern<br />

Arthrose ist längst keine Alterserkrankung<br />

mehr, zunehmend jüngere Menschen sind<br />

davon betroffen. Laut Robert-Koch-Institut<br />

(RKI) ist Arthrose zur häufigsten Gelenkerkrankung<br />

weltweit geworden. Dadurch,<br />

dass sich die Knorpelmasse im Gelenk<br />

immer mehr abnutzt, reiben die Knochen<br />

irgendwann aneinander. Dies verursacht<br />

Schmerzen und nimmt vielen Betroffenen<br />

die Motivation für sportliche Betätigung.<br />

Dabei ist Sport für die Gelenke sehr wichtig.<br />

"Zwischen den Gelenken befindet sich der<br />

Knorpel, der als Schutz dient. Die Knorpelzellen<br />

werden über die Gelenkflüssigkeit<br />

ernährt. Nur durch Bewegung wird die<br />

Knorpelsubstanz mit ausreichend Nährstoffen<br />

versorgt." Ohne Sport geht die<br />

"Muskelstütze" für die Gelenke verloren<br />

und ohne Bewegung können die Nährstoffe<br />

nicht ausreichend in den Knorpel<br />

"eingewalkt" werden.<br />

Körperlich aktiv bleiben<br />

Viele Arthrose-Patienten neigen aufgrund<br />

der Schmerzen dazu, Bewegung komplett<br />

zu meiden. Doch auch wenn die Hüfte<br />

streikt oder die Gelenke sich steif anfühlen,<br />

sollte man unbedingt körperlich aktiv bleiben.<br />

Mit einer guten Mischung aus gesunder<br />

Ernährung und moderater Bewegung<br />

können Gelenke aktiv unterstützt und auch<br />

bei einer bereits bestehenden Erkrankung<br />

gute Erfolge erzielt werden. Auch durch gezielte<br />

Nahrungsergänzung lässt sich die Gelenkgesundheit<br />

fördern.<br />

Bildunterschrift für Bild 1:<br />

Sportarten mit fließenden Bewegungsabläufen<br />

belasten vorgeschädigte Gelenke am wenigsten.<br />

Foto: djd/Orthomol Arthro plus<br />

Die ergänzende bilanzierte Diät "Orthomol<br />

arthroplus" beispielsweise enthält zum<br />

einen wichtige Knorpelbestandteile wie<br />

Glucosamin-, Chondroitinsulfat und Hyaluronsäure,<br />

zum anderen gelenkaktive Mikronährstoffe<br />

wie Antioxidanzien und<br />

Omega-3-Fettsäuren." Die enthaltenen Vitamine<br />

und Spurenelemente tragen zum<br />

Erhalt der Knochen bei.<br />

Bewegung mit Bedacht<br />

Arthrose-Patienten sollten sich ihre Sportart<br />

mit Bedacht aussuchen. Am wenigsten<br />

werden die Gelenke durch fließende Bewegungen<br />

mit geringen Dreh- und Beschleunigungskräften<br />

belastet. Daher empfehlen<br />

sich Sportarten wie Schwimmen, Wandern,<br />

Radfahren oder Nordic Walken. Sie<br />

schonen die Gelenke und fördern die<br />

Durchblutung.<br />

Wellness für die Gelenke<br />

Bei Gelenken, die sich steif anfühlen, kann ein<br />

Saunagang positive Auswirkungen haben. Der<br />

Kalt-Warm-Wechsel mobilisiert gleichzeitig antientzündliche<br />

und schmerzlindernde Stoffe.<br />

Auch ein heißes Bad kann im Winter wohltuend<br />

für die Gelenke sein. Es verbessert die Durchblutung<br />

und entspannt Knie-, Hüft- und Schultergelenke.<br />

Übrigens: Die bewährte Nährstoff-<br />

Kombination "Orthomol arthroplus" gibt es<br />

auch für unterwegs, in Form eines Milchproteinriegels<br />

und kann so nach dem Sport genossen<br />

werden.


Februar <strong>2015</strong>_Layout 1 15.11.<strong>2015</strong> 13:12 Seite 12<br />

Starke Knochen - auch<br />

nach der Menopause!<br />

Wenn die Östrogenproduktion versiegt, kann das<br />

Risiko für Knochenschwund steigen<br />

Osteoporose ist in Deutschland auf dem Vormarsch: Laut dem Kuratorium<br />

Knochengesundheit e.V. sind derzeit 26 Prozent der über<br />

50-Jährigen betroffen - bereits in zehn Jahren werden aufgrund<br />

des demografischen Wandels 40 Prozent dieser Altersgruppe<br />

unter Knochenschwund leiden. Eine häufige Folge der Krankheit<br />

sind Knochenbrüche: Nach Angaben des Kuratoriums erleidet<br />

jedes Jahr etwa jeder 20. Osteoporosepatient eine Fraktur - nicht<br />

selten mit dauerhaften Folgen für die Lebensqualität. Denn besonders<br />

Hüftgelenksbrüche führen oft zu bleibenden Bewegungseinschränkungen<br />

und schließlich zur Pflegebedürftigkeit.<br />

Hormone - gut für die Knochen<br />

Frauen erkranken deutlich häufiger als Männer. Dies ist vor allem<br />

durch den Östrogenmangel nach der Menopause bedingt. Denn<br />

in den fruchtbaren Jahren bremst Östrogen den Knochenmasseverlust.<br />

Wie stark dieser Effekt sein kann, zeigte 2011 eine Studie<br />

an über 80.000 Frauen: Verglichen wurden Patientinnen, die eine<br />

Hormonersatztherapie zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden<br />

abgebrochen hatten, mit solchen, die sie kontinuierlich<br />

durchgeführt hatten. Das Ergebnis: Die Abbrecherinnen erlitten in<br />

den folgenden Jahren zu 55 Prozent häufiger Hüftfrakturen. Oft<br />

war die Befürchtung von Nebenwirkungen Grund für den Therapieabbruch.<br />

Doch moderne Darreichungsformen zur Therapie von<br />

Wechseljahresbeschwerden wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche<br />

oder Stimmungsschwankungen sind heute sicherer denn je.<br />

So werden Östrogene viel individueller dosiert als früher und<br />

meist über die Haut (transdermal) verabreicht, etwa mit Gynokadin<br />

Dosiergel. Eine Umfrage unter deutschen Frauenärzten ergab,<br />

dass 75 Prozent transdermale Hormone für die Therapie der Wahl<br />

halten.<br />

Nächste Ausgabe der<br />

<strong>Praxiszeitschrift</strong> für Orthopädie & Chirurgie<br />

Dr. med. Rainer Pränger im Mai/Juni <strong>2015</strong><br />

Aktiv vorbeugen<br />

gegen Osteoporose<br />

Körperliche Aktivität ist ein wichtiger<br />

Faktor in der Osteoporose-Vorbeugung.<br />

Denn Sport stärkt die<br />

stützende Muskulatur und kann<br />

den Knochenaufbau anregen. Weiterhin<br />

ist eine kalziumreiche Ernährung<br />

- etwa mit Mineralwasser,<br />

Milchprodukten und reichlich grünem<br />

Gemüse - wichtig. Dazu sollte<br />

man mit regelmäßigen Aufenthalten<br />

im Freien und gegebenenfalls<br />

Nahrungs ergänzungsmitteln eine<br />

gute Vitamin-D-Versorgung sicherstellen.<br />

Mehr Tipps zur Osteoporose-Prävention<br />

gibt es auch unter<br />

www.hormontherapie-wechseljahre.de.<br />

Bild 1<br />

Das eigene Risiko richtig<br />

einschätzen<br />

Weitere Risikofaktoren für die<br />

Entstehung einer Osteoporose<br />

sind Untergewicht mit einem<br />

Body-Mass-Index kleiner als<br />

20, Bewegungsmangel, Rauchen<br />

sowie Kalzium- und Vitamin-D-Mangel.<br />

Gerade Frauen<br />

nach der Menopause, die<br />

noch weitere Risikofaktoren<br />

aufweisen, sollten mit ihrem<br />

Hausarzt darüber sprechen.<br />

Näheres unter www.hormontherapie-wechseljahre.de<br />

und<br />

www.ratgeberzentrale.de.<br />

Bildunterschrift für Bild 1: Frauen erkranken deutlich häufiger an Osteoporose als Männer. Besonders der Östrogenmangel<br />

nach den Wechseljahren begünstigt den Knochenabbau.<br />

Foto: djd/Gynokadin/Corbis<br />

Bildunterschrift für Bild 2: Frauen im mittleren oder höheren Alter, die mehrere Risikofaktoren für Osteoporose haben, sollten<br />

sich mit ihrem Hausarzt beraten.<br />

Foto: djd/Gynokadin/thx<br />

Bild 2


Februar <strong>2015</strong>_Layout 1 15.11.<strong>2015</strong> 13:12 Seite 13<br />

Fit im Betrieb<br />

Gesunde Mitarbeiter sind für Unternehmen<br />

ein echter Wettbewerbsvorteil.<br />

Krankenkassen wie<br />

die IKK classic unterstützen Arbeitgeber<br />

im Rahmen des betrieblichen<br />

Gesundheitsmanagements.<br />

Steuerbegünstigt können Firmen<br />

ihren Angestellten zum Beispiel<br />

die Teilnahme an Präventionskursen<br />

oder Anti-Stress-Trainings ermöglichen.<br />

Das Thema Rücken steht bei Programmen<br />

und Trainings im Fokus.<br />

Dabei kommen Gesundheitsberater<br />

direkt an den Arbeitsplatz und<br />

zeigen, wie ein rückenschonender<br />

Alltag aussehen kann.<br />

Weitere Informationen gibt es online<br />

etwa unter ikk-classic.de.<br />

Bild 1<br />

Aktuelle Umfrage: Was tun<br />

bei Rückenproblemen?<br />

Jeder Zweite greift zu Schmerzmitteln - bei der Prävention ist Luft nach oben<br />

Muskelverspannungen, Hexenschuss, Bandscheibenvorfall<br />

- rund 77 Prozent der Deutschen<br />

haben Probleme mit dem Rücken.<br />

Allein im Jahr 2013 verursachten diese Beschwerden<br />

bundesweit schätzungsweise<br />

etwa 40 Millionen Fehltage. Trotzdem gibt<br />

es zum Tag der Rückengesundheit am<br />

15. März <strong>2015</strong> auch eine gute Nachricht:<br />

Das Bewusstsein dafür, dass Bewegung die<br />

beste Prävention ist, steigt.<br />

Das Kreuz mit dem Kreuz<br />

Vom Frühstückstisch ins Auto, an den<br />

Schreibtisch, abends auf die Couch - dafür<br />

ist unser Rücken nicht gemacht. Und trotzdem<br />

ist es Alltag für viele Berufstätige. Laut<br />

einer aktuellen, repräsentativen Umfrage<br />

der IKK classic gibt jeder Zweite einseitige<br />

Belastung und eine falsche Körperhaltung<br />

als Hauptursachen für seine Rückenbeschwerden<br />

an. Auf Platz zwei rangiert Bewegungsmangel<br />

(22 Prozent), gefolgt von<br />

zu viel Stress im Beruf (zwölf Prozent). Die<br />

meisten Betroffenen leiden unter Verspannungen<br />

(58 Prozent), jeder Sechste hatte<br />

bereits einen Bandscheibenvorfall. Und<br />

was hilft bei Rückenschmerzen? Rund 67<br />

Prozent der Befragten gaben an, bei Beschwerden<br />

einen Arzt aufzusuchen, jeder<br />

Zweite allerdings erst, nachdem er die Probleme<br />

nicht allein in den Griff bekommen<br />

hat. Bei der Selbstbehandlung auf Platz<br />

eins: Schmerzmittel (54 Prozent). "Ein bedenkliches<br />

Ergebnis", so Melanie Gestefeld<br />

von der IKK classic. "Denn gerade den häufigsten<br />

Beschwerden - Verspannungen und<br />

Bandscheibenproblemen - lässt sich durch<br />

gezielte Prävention wirkungsvoll vorbeugen."<br />

Bild 2<br />

Aktiv gegen den Schmerz<br />

Es ist vor allem regelmäßige Bewegung, die<br />

langfristig vor Rückenschmerzen schützt<br />

und bestehende Probleme lindern kann.<br />

Einige Krankenkassen ermöglichen ihren<br />

Versicherten daher die kostenfreie Teilnahme<br />

an speziellen Rückenfit-Kursen. Von<br />

Funktionstraining bis Aquafitness, von<br />

Walking bis Yoga. Erste Erfolge zeigen sich:<br />

Jeder Siebte hat laut der aktuellen Umfrage<br />

bereits an derartigen Trainings teilgenommen.<br />

Weitere Informationen zu<br />

Präventionskursen und Tipps für einen gesunden<br />

Rücken finden Interessierte auch<br />

online unter ikk-classic.de oder unter<br />

www.ratgeberzentrale.de.<br />

Bildunterschrift für Bild 1: Rund 77 Prozent der Deutschen<br />

haben Probleme mit dem Rücken - Bewegung<br />

ist die beste Prävention gegen die Schmerzen im<br />

Kreuz.<br />

Foto: djd/IKK classic/thx<br />

Bildunterschrift für Bild 2: Regelmäßige Bewegung<br />

kann langfristig vor Rückenschmerzen schützen und<br />

bestehende Probleme lindern.<br />

Foto: djd/IKK classic/thx<br />

Mo bis Fr<br />

Samstag<br />

Sprechstunde<br />

08:00 - 18:00 Uhr<br />

10:00 - 12:00 Uhr<br />

Dr. med. Rainer Pränger<br />

Gebietsbezeichnung:<br />

Ärztlicher Leiter des Zentrums für<br />

Orthopädie & Chirurgie im MVZ<br />

Holzkirchen - Facharzt für Orthopädie,<br />

Chirotherapie, Sportmedizin, Physikalische<br />

Therapie, Akupunktur.<br />

Anschrift:<br />

Zentrum für Orthopädie & Chirurgie<br />

Dr. med. Rainer Pränger<br />

Münchner Str. 56a, 83607 Holzkirchen<br />

Telefon: 0 80 24/30 33 11 00 und<br />

0 80 24 -475 420<br />

E-Mail: info@mvz-atrium.de<br />

URL: www.mvz-atrium.de


Februar <strong>2015</strong>_Layout 1 15.11.<strong>2015</strong> 13:12 Seite 14<br />

Kalziumreich in den Tag starten:<br />

Haferflockenmüsli mit frischem Obst.<br />

50 g Vollkorn-Haferflocken<br />

120 ml Orangensaft (evtl. mit Calcium<br />

angereichert)<br />

200 g frisches Obst der Saison<br />

(z.B. Beeren, Pfirsiche, Zwetschgen)<br />

1 großer Apfel<br />

3 EL Zitronensaft<br />

300 g Joghurt (1,5% Fett)<br />

1 EL Honig<br />

2 EL grob gehackte Mandeln<br />

Zubereitung für 2 Personen: Die Haferflocken in eine Schüssel<br />

geben, mit dem Orangensaft übergießen zu zugedeckt 15 Min.<br />

quellen lassen. Inzwischen das Obst waschen bzw. schälen. Die<br />

Beeren ganz lassen, Pfirsiche und Zwetschgen in mundgerechte<br />

Stücke schneiden. Den Apfel ungeschält auf der Rohkostreibe sehr<br />

fein reiben. Sofort mit 1 EL Zitronensaft beträufeln. Den geriebenen<br />

Apfel mit dem Joghurt und den eingeweichten Haferflocken<br />

verrühren. Mit Honig und dem restlichen Zitronensaft abschmecken.<br />

Die Joghurt-Apfel-Flocken-Mischung auf zwei große Schalen<br />

verteilen. Die Früchte darauf anrichten und mit den gehackten<br />

Mandeln bestreuen. Sofort servieren und schmecken lassen.


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Februar <strong>2015</strong>_Layout 1 15.11.<strong>2015</strong> 13:12 Seite 16

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