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Ausgabe 02-12-2015

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Im Volkspark gegen<br />

Mainz – aber ohne<br />

Pierre-Michel Lasogga!<br />

Sport<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

2.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong> · 60. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Lebhafte Debatten über Ergebnis des Bürgerentscheids<br />

Nein zu Olympia lässt große Pläne platzen!<br />

Die Enttäuschung über das Nein<br />

des Bürgerentscheids zur Bewerbung<br />

Hamburgs für die Austragung<br />

der Olympischen Spiele im<br />

Jahre 2<strong>02</strong>4 im rot-grünen Senat<br />

und bei der Mehrheit der Sportler<br />

ist groß. Im Referendum stimmten<br />

335.638 Wahlberechtigte (51,6<br />

Prozent) mit Nein. Die Olympiabefürworter<br />

kamen auf 314.468<br />

Stimmen (48,4 Prozent). Die Wahlbeteiligung<br />

betrug 50,1 Prozent.<br />

Zeitgleich wurde in Kiel abgestimmt,<br />

wo die Olympischen Segelwettbewerbe<br />

stattfinden sollten,<br />

wenn Hamburg Olympiastadt<br />

geworden wäre. In Kiel entschied<br />

sich eine Mehrheit von 65,57 Prozent<br />

für Olympia, allerdings betrug<br />

die Wahlbeteiligung nur 31,71 Prozent.<br />

Das Abstimmungsverhalten in den<br />

einzelnen Bezirken wurde statistisch<br />

nicht ausgewertet, weil die<br />

Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit<br />

hatten, auch in anderen<br />

Wahllokalen zu wählen als direkt<br />

am Wohnort. Allerdings war die<br />

Zahl der Nein-Stimmen in einigen<br />

Stadtteilen besonders hoch, zum<br />

Beispiel an der Sternschanze, in<br />

St. Pauli, St. Georg und in Ottensen.<br />

Die Zahl der Nein-Sager überwog<br />

auch in Wilhelmsburg, auf<br />

der Veddel und in Rothenburgsort.<br />

Unmittelbar nach Verkündung des<br />

Ergebnisses erklärte Hamburgs<br />

Bürgermeister Olaf Scholz, der<br />

Senat werde sich dem Willen der<br />

Nein-Sager bedingungslos fügen.<br />

Er werde das Mandat des Deutschen<br />

Olympischen Sportbundes<br />

beenden. Die Bewerbungsgesellschaft<br />

soll bis Ende des Jahres<br />

abgewickelt werden. Dort sind<br />

bis heute 25 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter beschäftigt.<br />

Enttäuscht äußerte sich Alfons<br />

OLIVIA IM LURUP CENTER<br />

Das war ein Highlight im Lurup Center bei Kaufland: Olivia Jones kam vom Kiez nach Lurup zu<br />

einer Autogrammstunde und stellte ihren „Olivia Jones Cranberry Secco“ vor. Die vielen Fans<br />

empfingen die Ikone mit tosendem Beifall. Lesen Sie mehr im Innenteil.<br />

Hörmann, Präsident des Deutschen<br />

Olympischen Sport-Bundes.<br />

Er sprach von einem herben<br />

Rückschlag: „Wir sind mit Hamburg<br />

aufgebrochen, um Sportdeutschland<br />

neue Perspektiven<br />

zu geben – diese Chance für die<br />

nächste Generation ist nun nicht<br />

gegeben. Unser Ziel ist es nun,<br />

den Sport in Deutschland ohne<br />

die Vision der Olympischen Spiele<br />

weiterzuentwickeln. Auf diesem<br />

Weg haben wir nun tendenziell<br />

mit Gegenwind anzutreten.“ Hamburgs<br />

Sportsenator Neumann war<br />

fassungslos. Für ihn sei das Ergebnis<br />

nicht nachvollziehbar.<br />

Begonnen hat eine lebhafte Diskussion<br />

über die Ursachen des<br />

Scheiterns der Olympiakampagne.<br />

Als mögliche Gründe werden<br />

die Terrorgefahren nach den Anschlägen<br />

von Paris und die finanziellen<br />

Belastungen genannt.<br />

Hamburg wollte sich mit 1,2 Milliarden<br />

Euro an den Kosten beteiligen,<br />

6,2 Milliarden sollten vom<br />

Bund und vom IOC kommen. Ruder-Olympiasieger<br />

Wolfgang Maennig<br />

fügte einen weiteren Grund<br />

hinzu: „Auch die aktuellen Korruptions-<br />

und Dopingskandale im<br />

internationalen Sport waren nicht<br />

werblich“. Außer dem FC St. Pauli<br />

hatten sich viele Sportvereine<br />

auch in unserer Region für Olympia<br />

in Hamburg ausgesprochen,<br />

wie der SV Eidelstedt, einer der<br />

größten Vereine Hamburgs. Der<br />

Vorstand hatte kurz vor dem Referendum<br />

an seine 7700 Mitglieder<br />

appelliert, pro Olympia zu stimmen.<br />

Die Aussicht auf Olympische Spiele<br />

in der Hansestadt werde eine<br />

Aufbruchstimmung im ganzen<br />

Land erzeugen. Außerdem böte<br />

sich die Chance, „die wachsende<br />

Stadt zu einer modernen Stadt<br />

weiterzuentwickeln.“ Wi.<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?<br />

Wir suchen für unsere Kunden:<br />

• Eigentumswohnungen<br />

• Reihenhäuser<br />

• Doppelhaushälften<br />

• Einfamilienhäuser<br />

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

BMW + MINI Wartung<br />

Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />

– hanseatisch fair –<br />

Sachverständigenbüro<br />

für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />

OLAF STRENG<br />

Blankenese · Tel.: 040 / 866 44 26<br />

Unser Angebot vom <strong>02</strong>.<strong>12</strong>. bis 15.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong>:<br />

Huftsteak 180 g<br />

aus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertes<br />

Steak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme,<br />

Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce.<br />

Vorweg servieren wir ihnen gerne einen<br />

€13. 90<br />

gemischten Salat mit Dressing Ihrer Wahl.<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von <strong>12</strong>.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten. für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von <strong>12</strong>.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 <strong>12</strong><br />

info@welsh-cob-hof.com


Im Volkspark gegen<br />

Mainz – aber ohne<br />

Pierre-Michel Lasogga!<br />

Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

2.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong> · 60. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Lebhafte Debatten über Ergebnis des Bürgerentscheids<br />

Nein zu Olympia lässt große Pläne platzen!<br />

Die Enttäuschung über das Nein<br />

des Bürgerentscheids zur Bewerbung<br />

Hamburgs für die Austragung<br />

der Olympischen Spiele im<br />

Jahre 2<strong>02</strong>4 im rot-grünen Senat<br />

und bei der Mehrheit der Sportler<br />

ist groß. Im Referendum stimmten<br />

335.638 Wahlberechtigte (51,6<br />

Prozent) mit Nein. Die Olympiabefürworter<br />

kamen auf 314.468<br />

Stimmen (48,4 Prozent). Die Wahlbeteiligung<br />

betrug 50,1 Prozent.<br />

Zeitgleich wurde in Kiel abgestimmt,<br />

wo die Olympischen Segelwettbewerbe<br />

stattfinden sollten,<br />

wenn Hamburg Olympiastadt<br />

geworden wäre. In Kiel entschied<br />

sich eine Mehrheit von 65,57 Prozent<br />

für Olympia, allerdings betrug<br />

die Wahlbeteiligung nur 31,71 Prozent.<br />

Das Abstimmungsverhalten in den<br />

einzelnen Bezirken wurde statistisch<br />

nicht ausgewertet, weil die<br />

Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit<br />

hatten, auch in anderen<br />

Wahllokalen zu wählen als direkt<br />

am Wohnort. Allerdings war die<br />

Zahl der Nein-Stimmen in einigen<br />

Stadtteilen besonders hoch, zum<br />

Beispiel an der Sternschanze, in<br />

St. Pauli, St. Georg und in Ottensen.<br />

Die Zahl der Nein-Sager überwog<br />

auch in Wilhelmsburg, auf<br />

der Veddel und in Rothenburgsort.<br />

Unmittelbar nach Verkündung des<br />

Ergebnisses erklärte Hamburgs<br />

Bürgermeister Olaf Scholz, der<br />

Senat werde sich dem Willen der<br />

Nein-Sager bedingungslos fügen.<br />

Er werde das Mandat des Deutschen<br />

Olympischen Sportbundes<br />

beenden. Die Bewerbungsgesellschaft<br />

soll bis Ende des Jahres<br />

abgewickelt werden. Dort sind<br />

bis heute 25 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter beschäftigt.<br />

Enttäuscht äußerte sich Alfons<br />

OLIVIA IM LURUP CENTER<br />

Das war ein Highlight im Lurup Center bei Kaufland: Olivia Jones kam vom Kiez nach Lurup zu<br />

einer Autogrammstunde und stellte ihren „Olivia Jones Cranberry Secco“ vor. Die vielen Fans<br />

empfingen die Ikone mit tosendem Beifall. Lesen Sie mehr im Innenteil.<br />

Hörmann, Präsident des Deutschen<br />

Olympischen Sport-Bundes.<br />

Er sprach von einem herben<br />

Rückschlag: „Wir sind mit Hamburg<br />

aufgebrochen, um Sportdeutschland<br />

neue Perspektiven<br />

zu geben – diese Chance für die<br />

nächste Generation ist nun nicht<br />

gegeben. Unser Ziel ist es nun,<br />

den Sport in Deutschland ohne<br />

die Vision der Olympischen Spiele<br />

weiterzuentwickeln. Auf diesem<br />

Weg haben wir nun tendenziell<br />

mit Gegenwind anzutreten.“ Hamburgs<br />

Sportsenator Neumann war<br />

fassungslos. Für ihn sei das Ergebnis<br />

nicht nachvollziehbar.<br />

Begonnen hat eine lebhafte Diskussion<br />

über die Ursachen des<br />

Scheiterns der Olympiakampagne.<br />

Als mögliche Gründe werden<br />

die Terrorgefahren nach den Anschlägen<br />

von Paris und die finanziellen<br />

Belastungen genannt.<br />

Hamburg wollte sich mit 1,2 Milliarden<br />

Euro an den Kosten beteiligen,<br />

6,2 Milliarden sollten vom<br />

Bund und vom IOC kommen. Ruder-Olympiasieger<br />

Wolfgang Maennig<br />

fügte einen weiteren Grund<br />

hinzu: „Auch die aktuellen Korruptions-<br />

und Dopingskandale im<br />

internationalen Sport waren nicht<br />

werblich“. Außer dem FC St. Pauli<br />

hatten sich viele Sportvereine<br />

auch in unserer Region für Olympia<br />

in Hamburg ausgesprochen,<br />

wie der SV Eidelstedt, einer der<br />

größten Vereine Hamburgs. Der<br />

Vorstand hatte kurz vor dem Referendum<br />

an seine 7700 Mitglieder<br />

appelliert, pro Olympia zu stimmen.<br />

Die Aussicht auf Olympische Spiele<br />

in der Hansestadt werde eine<br />

Aufbruchstimmung im ganzen<br />

Land erzeugen. Außerdem böte<br />

sich die Chance, „die wachsende<br />

Stadt zu einer modernen Stadt<br />

weiterzuentwickeln.“ Wi.<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?<br />

Wir suchen für unsere Kunden:<br />

• Eigentumswohnungen<br />

• Reihenhäuser<br />

• Doppelhaushälften<br />

• Einfamilienhäuser<br />

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

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Flotte<br />

erweitert!<br />

BMW + MINI Wartung<br />

Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />

– hanseatisch fair –<br />

Sachverständigenbüro<br />

für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />

OLAF STRENG<br />

Blankenese · Tel.: 040 / 866 44 26<br />

Unser Angebot vom <strong>02</strong>.<strong>12</strong>. bis 15.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong>:<br />

Huftsteak 180 g<br />

aus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertes<br />

Steak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme,<br />

Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce.<br />

Vorweg servieren wir ihnen gerne einen<br />

€13. 90<br />

gemischten Salat mit Dressing Ihrer Wahl.<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von <strong>12</strong>.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten. für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von <strong>12</strong>.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 <strong>12</strong><br />

info@welsh-cob-hof.com


Im Volkspark gegen<br />

Mainz – aber ohne<br />

Pierre-Michel Lasogga!<br />

Sport<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

2.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong> · 60. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Lebhafte Debatten über Ergebnis des Bürgerentscheids<br />

Nein zu Olympia lässt große Pläne platzen!<br />

Die Enttäuschung über das Nein<br />

des Bürgerentscheids zur Bewerbung<br />

Hamburgs für die Austragung<br />

der Olympischen Spiele im<br />

Jahre 2<strong>02</strong>4 im rot-grünen Senat<br />

und bei der Mehrheit der Sportler<br />

ist groß. Im Referendum stimmten<br />

335.638 Wahlberechtigte (51,6<br />

Prozent) mit Nein. Die Olympiabefürworter<br />

kamen auf 314.468<br />

Stimmen (48,4 Prozent). Die Wahlbeteiligung<br />

betrug 50,1 Prozent.<br />

Zeitgleich wurde in Kiel abgestimmt,<br />

wo die Olympischen Segelwettbewerbe<br />

stattfinden sollten,<br />

wenn Hamburg Olympiastadt<br />

geworden wäre. In Kiel entschied<br />

sich eine Mehrheit von 65,57 Prozent<br />

für Olympia, allerdings betrug<br />

die Wahlbeteiligung nur 31,71 Prozent.<br />

Das Abstimmungsverhalten in den<br />

einzelnen Bezirken wurde statistisch<br />

nicht ausgewertet, weil die<br />

Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit<br />

hatten, auch in anderen<br />

Wahllokalen zu wählen als direkt<br />

am Wohnort. Allerdings war die<br />

Zahl der Nein-Stimmen in einigen<br />

Stadtteilen besonders hoch, zum<br />

Beispiel an der Sternschanze, in<br />

St. Pauli, St. Georg und in Ottensen.<br />

Die Zahl der Nein-Sager überwog<br />

auch in Wilhelmsburg, auf<br />

der Veddel und in Rothenburgsort.<br />

Unmittelbar nach Verkündung des<br />

Ergebnisses erklärte Hamburgs<br />

Bürgermeister Olaf Scholz, der<br />

Senat werde sich dem Willen der<br />

Nein-Sager bedingungslos fügen.<br />

Er werde das Mandat des Deutschen<br />

Olympischen Sportbundes<br />

beenden. Die Bewerbungsgesellschaft<br />

soll bis Ende des Jahres<br />

abgewickelt werden. Dort sind<br />

bis heute 25 Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter beschäftigt.<br />

Enttäuscht äußerte sich Alfons<br />

Schenefeld will bienenfreundlichste Kommune werden<br />

Schenefeld schmückt sich in Sachen Umweltschutz mit Auszeichnungen und Titeln. Sie ist Energieeffiziente<br />

Musterkommune, GreenITown und stellt sich nun im Wettbewerb mit zwölf anderen Städten und<br />

Gemeinden dem Wettbewerb „Bienenfreundlichste Kommune Schleswig-Holsteins“. Am gestrigen<br />

Dienstag, dem 1. Dezember, erfolgte am neuen Spielplatz „An der Düpenau“ an der Grenze des Neubaugebiets<br />

Flaßbarg im wörtlichen Sinne der erste Spatenstich zur Anlage einer Streuobst und Blumenwiese<br />

als Bienenweide.<br />

Lesen Sie den Bericht im Innenteil!<br />

Hörmann, Präsident des Deutschen<br />

Olympischen Sport-Bundes.<br />

Er sprach von einem herben<br />

Rückschlag: „Wir sind mit Hamburg<br />

aufgebrochen, um Sportdeutschland<br />

neue Perspektiven<br />

zu geben – diese Chance für die<br />

nächste Generation ist nun nicht<br />

gegeben. Unser Ziel ist es nun,<br />

den Sport in Deutschland ohne<br />

die Vision der Olympischen Spiele<br />

weiterzuentwickeln. Auf diesem<br />

Weg haben wir nun tendenziell<br />

mit Gegenwind anzutreten.“ Hamburgs<br />

Sportsenator Neumann war<br />

fassungslos. Für ihn sei das Ergebnis<br />

nicht nachvollziehbar.<br />

Begonnen hat eine lebhafte Diskussion<br />

über die Ursachen des<br />

Scheiterns der Olympiakampagne.<br />

Als mögliche Gründe werden<br />

die Terrorgefahren nach den Anschlägen<br />

von Paris und die finanziellen<br />

Belastungen genannt.<br />

Hamburg wollte sich mit 1,2 Milliarden<br />

Euro an den Kosten beteiligen,<br />

6,2 Milliarden sollten vom<br />

Bund und vom IOC kommen. Ruder-Olympiasieger<br />

Wolfgang Maennig<br />

fügte einen weiteren Grund<br />

hinzu: „Auch die aktuellen Korruptions-<br />

und Dopingskandale im<br />

internationalen Sport waren nicht<br />

werblich“. Außer dem FC St. Pauli<br />

hatten sich viele Sportvereine<br />

auch in unserer Region für Olympia<br />

in Hamburg ausgesprochen,<br />

wie der SV Eidelstedt, einer der<br />

größten Vereine Hamburgs. Der<br />

Vorstand hatte kurz vor dem Referendum<br />

an seine 7700 Mitglieder<br />

appelliert, pro Olympia zu stimmen.<br />

Die Aussicht auf Olympische Spiele<br />

in der Hansestadt werde eine<br />

Aufbruchstimmung im ganzen<br />

Land erzeugen. Außerdem böte<br />

sich die Chance, „die wachsende<br />

Stadt zu einer modernen Stadt<br />

weiterzuentwickeln.“ Wi.<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Möchten Sie Ihre Immobilien verkaufen?<br />

Wir suchen für unsere Kunden:<br />

• Eigentumswohnungen<br />

• Reihenhäuser<br />

• Doppelhaushälften<br />

• Einfamilienhäuser<br />

Unser Vertriebsteam berät Sie gern.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon.<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

BMW + MINI Wartung<br />

Freie KFZ-Werkstatt in HH-Blankenese<br />

– hanseatisch fair –<br />

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für KFZ-Schäden und -Bewertungen<br />

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Blankenese · Tel.: 040 / 866 44 26<br />

Unser Angebot vom <strong>02</strong>.<strong>12</strong>. bis 15.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong>:<br />

Huftsteak 180 g<br />

aus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertes<br />

Steak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme,<br />

Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce.<br />

Vorweg servieren wir ihnen gerne einen<br />

€13. 90<br />

gemischten Salat mit Dressing Ihrer Wahl.<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von <strong>12</strong>.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten. für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von <strong>12</strong>.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reitunterricht<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld<br />

Tel.: 244 256 05 oder 0179/901 88 <strong>12</strong><br />

info@welsh-cob-hof.com


Seite 2 · Nr. <strong>2015</strong>/49<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Best of Rock and Pop 36 (G)Oldies – über 2.000 Jahre live on stage!<br />

HEAVEN CAN WAIT CHOR - “Christmas Special”<br />

Fotograf: Stefan Malzkorn<br />

Leitung: Jan Christof Scheibe<br />

Choreographie: Susanne Hayo/<br />

Gabriele Gierz<br />

Wenn alt sein heißt, dass man<br />

zu Hause sitzt, sich von Volksmusiksendungen<br />

oder alten Kuli-Shows<br />

einlullen lässt, und der<br />

Höhepunkt der Woche das Bingo-Spiel<br />

beim Seniorentreff ist,<br />

dann sind diese Herrschaften<br />

junge Hüpfer. Denn bei diesem<br />

Chor – Mindestalter 70 Jahre –<br />

stehen auch der Weihnachtszeit<br />

nicht nur „Stille Nacht“ oder „O<br />

du fröhliche“ auf dem Programm.<br />

Seit der Premiere im August<br />

2013 im St. Pauli Theater hat<br />

dieser „Jungbrunnen-Chor“ eine<br />

große Fan-Gemeinde um sich<br />

versammelt. Denn bei den 36<br />

Sängerinnen und Sängern stehen<br />

ausschließlich die Hits ihrer<br />

Enkel auf dem Notenblatt:<br />

„Smells like Teen Spirit“ von<br />

Nirvana, „Viva la Vida“ von Coldplay,<br />

„Sie ist weg“ von den Fantastischen<br />

Vier, „Die perfekte<br />

Welle“ von Juli oder „Gekommen<br />

um zu bleiben“ von Wir<br />

sind Helden. Begleitet werden<br />

sie allabendlich von einer fetzigen<br />

Band von Profimusikern.<br />

Und das Publikum? Ist zwischen<br />

17 und 87 und feiert… und ein<br />

kleines bisschen weihnachtliche<br />

Stimmung wird bei einem ganz<br />

speziellen Weihnachtsmedley<br />

schon aufkommen, versprochen!<br />

Veranstaltungsort:<br />

Kampnagel, K6, Jarrestr. 20<br />

Vorstellungen:<br />

21., 22., 26. bis 28. Dezember<br />

<strong>2015</strong>, sowie 2. und 3. Januar<br />

2016, jeweils um 19.00 Uhr<br />

25. Dezember <strong>2015</strong> um 15.00 Uhr<br />

31. Dezember <strong>2015</strong> um 18.00 Uhr<br />

Vorverkauf:<br />

Ticket-Hotline: 040 / 4711 0 666<br />

und allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

Wir verlosen unter unseren<br />

Lesern 3 x 2 Karten für die<br />

Vorstellung am 21.Dezember<br />

<strong>2015</strong> um 19 Uhr. Bitte<br />

schicken Sie uns bis Freitag,<br />

den 11.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong> mit Angabe<br />

der Adresse und Telefonnummer<br />

- zwecks Benachrichtigung<br />

- unter dem<br />

Stichwort “Kampnagel“ eine<br />

Postkarte an: Luruper<br />

Nachrichten, Luruper<br />

Hauptstr. 132, 22547 Hamburg<br />

oder ein Fax an Luruper<br />

Nachrichten: 040-832 28<br />

61. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Ihr Party-Service Mains<br />

Inh. Stefanie Junge<br />

Ihre große oder kleine Familien-,<br />

Hochzeits-, Betriebsfeier etc.<br />

ist bei uns in den besten Händen!<br />

Fordern Sie unsere Feinschmeckerfibel an!<br />

Telefon und Fax: 572 60 400<br />

Holstenkamp 84 - HH-Bahrenfeld<br />

Tel. 0 40 / 8 99 20 60<br />

Der Küchenchef empfiehlt:<br />

• Wild in versch. Varianten<br />

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…könnte man vermuten, wenn<br />

die Tampentrekker wie jedes<br />

Jahr im Bürgerhaus Eidelstedt<br />

auftreten. Im Grunde richtig,<br />

aber doch leicht gefehlt. Zwar<br />

war auch in diesem Jahr der<br />

Saal 99 bereits vor Wochen<br />

ausverkauft, und die Zuschauer<br />

waren wie immer gut aufgelegt<br />

und sangesfreudig bei Titeln<br />

wie „Hamborger Veermaster“<br />

(solo vorgetragen vom Eidelstedter<br />

Uwe Meyer), „An‘e Alster,<br />

an‘e Elbe, an’e Bill“ oder<br />

„Einmal noch nach Bombay“.<br />

Gut in Form waren auch Chorleiter<br />

und Moderator Tim Huß-<br />

Chorleiter Tim Hußmann und Bass Ottmar Gehrke im Duett.<br />

mann mit launigen Ansprachen ser“ oder „Nordwind“. Sie werden<br />

genau wie der von Gitarrist<br />

an das Publikum („Nu‘ bitte<br />

Achtersteven-Massage! Es Peter Melchert komponierte<br />

kommt Walzer!“) und der gesamte<br />

Chor, der, nach Worten<br />

von Hußmann, sich im Bürgerhaus<br />

nach so vielen Jahren<br />

längst wie in seiner Wohnstube<br />

fühlt. Die Tampentrekker bestechen<br />

nicht nur durch ihre<br />

Vielfältigkeit und Ausstrahlung,<br />

auch durch ihre elf (!) verschiedenartigen<br />

Solisten und nicht<br />

zuletzt durch seine sechsköpfige<br />

Band (2 Akkordeons, 2 Gitarren,<br />

Mundharmonika und<br />

Schlagzeug). Relativ neu im<br />

Repertoire der Tampentrekker,<br />

und damit neu im „procedure“,<br />

sind Adaptionen von Santiano-Titeln<br />

wie „Es gibt nur Was-<br />

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Bitte reserviert rechtzeitig!<br />

Heiligabend, Silvester und Neujahr geschlossen.<br />

und getextete Titel „Hoch im<br />

Norden“ auf der demnächst erscheinenden<br />

neuen CD zu hören<br />

sein. Etwas „Theater und<br />

Klamauk“ erfreut das Publikum,<br />

wenn Jörn Jünemann bei „An’e<br />

Eck steiht’n Keerl mit’n Ballermann“<br />

und „Sloop John B.“<br />

verkleidet eine Show abzieht.<br />

Nach gut zwei Stunden und<br />

zwei Zugaben verließen sowohl<br />

das Publikum wie auch die<br />

„Künstler“ zufrieden und mit<br />

einem Lächeln im Gesicht den<br />

Saal. Die Tampentrekker<br />

heimsten nach dem Applaus<br />

auf der Bühne beim Hinausgehen<br />

noch viel Lob und Schulterklopfen<br />

ein und mussten<br />

versprechen, im nächsten Jahr<br />

wiederzukommen. Vorsitzender<br />

Lothar Überall: „Das kriegen<br />

wir hin!“<br />

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Nr. <strong>2015</strong>/49 · Seite 3<br />

Anne Krischok und Frank Schmitt (beide SPD) begrüßen Angebotsverbesserungen im Hamburger Westen<br />

HVV-Fahrplanwechsel bringt größere Busse und Taktverdichtungen<br />

Das Motto bei der diesjährigen<br />

Fahrplanumstellung des HVV lautet:<br />

größere Fahrzeuge und dichtere<br />

Taktung. Die beiden SPD-<br />

Wahlkreisabgeordneten Anne Krischok<br />

und Frank Schmitt freuen<br />

sich, dass auch das Angebot im<br />

Hamburger Westen weiter verbessert<br />

wird.<br />

Von der Taktverdichtung im Westen<br />

profitieren vor allem die Nutzer<br />

der MetroBus-Linie 3. Die Linie<br />

wird im Osdorfer Born in den Tagesrandlagen<br />

sowie am Sonntag<br />

von einem 30- auf einen 20-Minuten-Takt<br />

verdichtet. „Die Veränderungen<br />

sind ein weiterer Schritt<br />

zu einer besseren Anbindung des<br />

Rotary Club Schenefeld übergab Spende über 5.000 Euro<br />

Deutschunterricht für Flüchtlinge weiter gesichert<br />

Die Spendenbereitschaft für<br />

Flüchtlinge in Schenefeld ist weiter<br />

groß. Darüber freut sich Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof.<br />

Zuletzt konnte sie einen Spendenscheck<br />

über 5.000 Euro vom<br />

Rotary Club Schenefeld in Empfang<br />

nehmen, den Dirk Matzen<br />

und Wolfgang Kirstein im Rathaus<br />

überreichten.<br />

„Damit ist die Fortsetzung unserer<br />

erfolgreichen Arbeit gewährleistet“,<br />

sagte die Verwaltungschefin.<br />

Die erste 5.000 Euro-Spende hatte<br />

der Verein „Glücksgriff“ zur Verfügung<br />

gestellt. Sie ist mittlerweile<br />

fast verbraucht. Das Geld von den<br />

Rotariern kommt aus dem Reinerlös<br />

des rotarischen Entenrennens<br />

am 13. September auf der Pinnau.<br />

Zur Scheckübergabe hatten sich<br />

<strong>12</strong> Flüchtlinge und drei ehrenamtliche<br />

Lehrerinnen eingefunden, die<br />

sich über die großen Fortschritte<br />

ihrer Schülerinnen und Schüler<br />

freuen. Alle sind sich bewusst,<br />

dass die Kenntnisse der Sprache<br />

die Voraussetzung ist, um sich<br />

Osdorfer Borns“, so Frank<br />

Schmitt, der auch Mitglied im Verkehrsausschuss<br />

ist. „Gleichzeitig<br />

bleibt die Forderung nach einer<br />

Ausweitung des Angebots auf die<br />

späteren Abendstunden unbeantwortet.<br />

Da werde ich weiter nachhaken.“<br />

Auch die Fahrgäste der Metro-<br />

Bus-Linie 21 können sich freuen.<br />

Die Umstellung auf den Gelenkbusbetrieb<br />

sorgt für mehr Sitzplätze<br />

in den Bussen und so einen<br />

verbesserten Fahrkomfort. Gleichzeitig<br />

profitieren die Nutzer der<br />

Linien 186 und 284, denn dort<br />

sollen die frei werdenden Buskapazitäten<br />

eingesetzt werden. „In<br />

der fremden neuen Welt zurechtzufinden.<br />

„Die Ergebnisse der Arbeit<br />

sind beeindruckend“, stellte<br />

Christiane Küchenhof fest.<br />

Die bei der Spendenübergabe anwesenden<br />

drei Lehrerinnen, Silvia<br />

Golimbus, Francoise Heible und<br />

Ingrid Meibohm Kellner erteilen<br />

jede Woche in zwei Gruppen Unterricht.<br />

Im nächsten Jahr soll ein<br />

weiterer Kursus dazu kommen,<br />

wie der zuständige Fachbereichsleiter<br />

Axel Hedergott mitteilte. Im<br />

Namen ihrer Kolleginnen bedankte<br />

sich Silvia Golimbus für gute Zusammenarbeit<br />

mit der Stadt und<br />

geradezu optimale Bedingungen.<br />

Deutsch wird zurzeit im Rathaus<br />

und im Willkommenscafe JUKS,<br />

Osterbrooksweg 25 unterrichtet.<br />

Die Spielvereinigung Blau-Weiß<br />

96 Schenefeld bietet ein Fußballprojekt<br />

an. In der Stadtbücherei<br />

werden Spenden für Buchpatenschaften<br />

entgegen genommen.<br />

Für dieses Geld werden Bücher<br />

und CD für den Sprachunterricht<br />

angeschafft. Im nächsten Jahr<br />

der Vergangenheit gab es in diesem<br />

Bereich öfter Beschwerden<br />

über überfüllte Busse. Ich bin<br />

froh, dass der HVV hier reagiert<br />

und dies nun hoffentlich zu einer<br />

Entlastung führt“, unterstreicht<br />

Anne Krischok.<br />

Neben diesen Verbesserungen im<br />

Angebot gibt es zum Fahrplanwechsel<br />

auch Verbesserungen bei<br />

der Anzeige der Metrobusse. Auf<br />

Beschluss der Bürgerschaft wird<br />

zukünftig das „M“ vor den Nummern<br />

der MetroBus-Linien wieder<br />

verschwinden. Die Einführung hatte<br />

zu einer verschlechterten Lesbarkeit<br />

und zu Verwirrungen bei<br />

den Fahrgästen geführt.<br />

Der neue Fahrplan tritt zum 13.<br />

Dezember in Kraft. Alle Änderungen<br />

für den Hamburger Westen<br />

im Überblick:<br />

MetroBus 3: Der Takt wird im Osdorfer<br />

Born in Tagesrandlagen<br />

sowie an Sonntag von einem 30-<br />

auf einen 20-Min.-Takt verdichtet.<br />

Im Bereich Trabrennbahn Bahrenfeld<br />

– Rathaus verdichtet sich<br />

der Takt in der Nebenverkehrszeit<br />

von 10 auf 5 Minuten (Mo.–Sa.).<br />

MetroBus 21: Die MetroBus-Linie<br />

21 wird auf Gelenkbusbetrieb umgestellt<br />

und die frei werdenden<br />

werden nach Axel Hedergott<br />

Deutsch- Zertifikatskurse bei der<br />

Volkshochschule eingerichtet.<br />

Außer der Spende von den Rotariern<br />

nahm die Bürgermeisterin in<br />

der vergangenen Woche einen<br />

weiteren Scheck entgegen. 500<br />

Euro spendete die Hamburger Direktbank<br />

Barclaycard zur Anschaffung<br />

von Lehrbüchern zum Erlernen<br />

der deutschen Sprache. Indirekt<br />

dient auch eine Spende von<br />

2.000 Euro vom Rotary Club für<br />

die Tafel der Flüchtlingshilfe, denn<br />

die Zahl der Tafel-Kunden ist wegen<br />

des Zuzugs von bisher 284<br />

Flüchtlingen in den letzten Wochen<br />

deutlich gestiegen.<br />

Wi.<br />

Busleistungen werden auf die Linien<br />

186 und 284 umverteilt.<br />

Linie 186: Die Linie 186 wird montags<br />

bis freitags und sonnabends<br />

auch tagsüber und bis gegen 20<br />

Uhr zwischen Kressenweg und<br />

Elbgaustraße auf einen 10-Minuten-Takt<br />

verdichtet.<br />

Linie 284: Die Busse der Linie 284<br />

können dank der Umstellung beim<br />

MetroBus 21 künftig montags bis<br />

freitags zwischen 8 und 9 Uhr sowie<br />

zwischen 15:30 und 16:30<br />

Uhr schon ab Neißestraße statt<br />

ab Elbgaustraße starten.<br />

MetroBus 22: Zwischen Rugenbarg<br />

(Nord) und U Kellinghusenstraße<br />

wird der 10-Minuten-Takt<br />

werktags bis ca. 20:30 Uhr verlängert<br />

und beginnt sonnabends<br />

nun bereits gegen 10.30 Uhr; zudem<br />

ist die Linie 22 nun auch<br />

abends nach 21 Uhr über Kressenweg<br />

hinaus von/nach Osdorf<br />

und S Blankenese unterwegs.<br />

Linien 183/283: Das Angebot auf<br />

den Linien 183/283 wird zwischen<br />

Langenfelder Damm – Bf. Altona<br />

– Elbe-Einkaufszentrum sonnabends<br />

und zu den Geschäftszeiten<br />

verdichtet.<br />

Dank an den Rotary Club Schenefeld für eine 5000 Euro-Spende<br />

für den Deutschunterricht von Flüchtlingen.<br />

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Heiligabend 6.00 bis <strong>12</strong>.00 Uhr<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>2015</strong>/49<br />

„Ewigkeit mir still vertraut“<br />

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Am 22. November <strong>2015</strong> fand<br />

aus Anlass des Totensonntags<br />

ein Konzert in der Neuapostolischen<br />

Kirche in Schenefeld<br />

statt. Dieser letzte Sonntag im<br />

Kirchenjahr ist dem Gedenken<br />

der Verstorbenen gewidmet.<br />

Apostel Jörg Steinbrenner leitete<br />

die Veranstaltung mit einem<br />

Gebet ein, in welchem er insbesondere<br />

der Opfer der jüngsten<br />

Attentate gedachte. Der Gemeindevorsteher<br />

Gerald Stodtmeister<br />

wies in darauf hin, dass<br />

dieser Totensonntag von König<br />

Friedrich Wilhelm III<br />

von Preußen im Jahre<br />

1816 eingeführt wurde.<br />

Das Chorkonzert begann<br />

unter der Leitung<br />

von Dirk Storm mit<br />

dem bekannten Kanon<br />

„Gottes Wort ist wie<br />

Licht in der Nacht“. Eine<br />

Solistin sang in einer<br />

nahezu dunklen<br />

Kirche. Während ihres<br />

Vortrages trat ein Männerchor<br />

hinzu und die<br />

Beleuchtung wurde etwas<br />

heller. Während<br />

der Männerchor in den<br />

Kanon einstimmte, trat<br />

der Gemeindechor hinzu<br />

und es wurde noch<br />

heller. So erlebten die<br />

Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember <strong>2015</strong><br />

Die Vereinten Nationen (UNO) haben<br />

diesen Internationalen Gedenk-<br />

und Aktionstag ausgerufen.<br />

Die Würde, die persönlichen<br />

Rechte und das persönliche<br />

Wohlergehen betreffen jeden<br />

Menschen, deshalb soll am 3.<br />

Dezember <strong>2015</strong> an die Menschen<br />

mit Behinderung erinnert werden.<br />

Sobald die Teilnahme an einem<br />

gesellschaftlichen Leben durch<br />

körperliche, geistige oder seelische<br />

Einschränkungen erschwert<br />

ist, wird von einer Behinderung<br />

gesprochen.<br />

Die „Arbeitsgemeinschaft Barrierefreiheit“<br />

in Schenefeld möchte<br />

diesen Aktionstag unterstützen.<br />

Wir sind ein Zusammenschluss<br />

zur Selbsthilfe von Menschen mit<br />

Behinderungen und Bürgern, die<br />

diese Menschen vertreten und<br />

möchten uns um deren Belange<br />

kümmern. Die AGB dient zur Förderung<br />

und Realisierung der Belange<br />

von Menschen mit Behinderungen<br />

bezüglich einer barrierefreien<br />

Umwelt- und Verkehrsgestaltung,<br />

sowie einer selbst<br />

bestimmten Teilnahme am Leben<br />

dieser Gesellschaft.<br />

Eine Zielsetzung der AGB ist u.<br />

a. die Verbesserung der persönlichen<br />

Lebensqualität und die<br />

Überwindung der mit chron.<br />

Krankheiten und Behinderungen<br />

einhergehenden Isolation und gesellschaftlichen<br />

Ausgrenzung<br />

durch Koordination gemeinsamer<br />

Aktionen und Projekte, u. a.<br />

durch geeignete Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Die Sitzungen der Arbeitsgemeinschaft<br />

Barrierefreiheit finden an<br />

jedem 3. Dienstag im Monat um<br />

17 Uhr in der Begegnungsstätte/Schenefeld,<br />

Holstenplatz 3-5,<br />

statt.<br />

Wir freuen uns über Anregungen,<br />

die wir berücksichtigen und weiterleiten<br />

können.<br />

Was für Personen mit Behinderung<br />

gut ist, ist für alle anderen<br />

nicht zum Nachteil.<br />

rund 150 Teilnehmer akustisch<br />

und optisch, den tiefen Sinn<br />

dieses Liedvortrages. Im weiteren<br />

Verlauf des Konzertes wirkte<br />

neben dem Männer- und dem<br />

Gemeindechor auch ein Männerchor-Quartett<br />

mit. Aus allen<br />

Beiträgen war das Verbundensein<br />

der Wirkenden mit dem<br />

Motto dieses Konzertes zu<br />

spüren: „Ewigkeit mir still<br />

ertraut.“<br />

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Traueranzeigen<br />

Plötzlich und für uns alle unfassbar verstarb<br />

meine liebe Lebensgefährtin<br />

Christa Brust<br />

geb. Germand<br />

im 73. Lebensjahr.<br />

In stiller Trauer<br />

Erwin Wendt<br />

Die Trauerfeier fand im engsten Familienund<br />

Freundeskreis statt.<br />

Gesundheitsdienste<br />

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vor der Tür<br />

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Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und Kollegen Nachricht<br />

vom Tode eines lieben Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluß ist dienstags 14.00 Uhr.<br />

Telefon: 831 60 91-93 · Fax: 832 28 61<br />

Elfriede Grossmann<br />

geb. Sajitz<br />

* 11. September 1920 † 22. November <strong>2015</strong><br />

Ein langes Leben wurde durch einen<br />

tragischen Unglücksfall beendet.<br />

Wir sind sehr traurig.<br />

Gerd Grossmann<br />

Hajo Grossmann<br />

mit ihren Familien<br />

Die Trauerfeier ist am 4. Dezember <strong>2015</strong> um 11.30 Uhr in<br />

der Kirche St. Bruder Konrad in Osdorf. Die anschließende<br />

Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 <strong>02</strong> 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


Nr. <strong>2015</strong>/49 · Seite 5<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

SPD und Grüne setzten sich im Stadtentwicklungsausschuss durch<br />

Schenefeld soll Fahrradstraßen ausweisen<br />

Ausführlich hat der Ausschuss<br />

für Stadtentwicklung und Umwelt<br />

in seiner letzten Sitzung<br />

über die erste Stufe eines Radfahrkonzepts<br />

diskutiert, in dem<br />

es um Fahrradstraßen und Freizeitwege<br />

geht. SPD und Grüne<br />

wollen von den in der neuen<br />

Straßenverkehrsordnung eingeräumten<br />

Möglichkeiten Gebrauch<br />

machen, auf kommunaler<br />

Ebene Fahrradstraßen einzurichten.<br />

Mathias Schmitz,<br />

Fraktionsvorsitzender der Grünen,<br />

sprach sich für ein Netz<br />

solcher Straßen in der Stadt<br />

aus. Möglichkeiten zeigte Stadtplaner<br />

Ulf Dallmann anhand eines<br />

Entwurfs für Fahrradstraßen<br />

und Freizeitwege auf. Dabei wurden<br />

vier Zielgruppen in den Fokus<br />

genommen: Fahrten zur<br />

Schule/Fahrten zu Freizeitzielen<br />

(Sportanlagen, Reiterhöfe, Fahrten<br />

zu Reiterhöfen/Touren in die<br />

Feldmark etc.). Die Vorschläge<br />

Ausführlich hat der Ausschuss<br />

für Stadtentwicklung und Umwelt<br />

in seiner letzten Sitzung<br />

über die erste Stufe eines Radfahrkonzepts<br />

diskutiert, in dem<br />

es um Fahrradstraßen und Freizeitwege<br />

geht. SPD und Grüne<br />

wollen von den in der neuen<br />

Straßenverkehrsordnung eingeräumten<br />

Möglichkeiten Gebrauch<br />

machen, auf kommunaler<br />

Ebene Fahrradstraßen einzurichten.<br />

Mathias Schmitz, Fraktionsvorsitzender<br />

der Grünen, sprach<br />

sich für ein Netz solcher Straßen<br />

in der Stadt aus. Möglichkeiten<br />

zeigte Stadtplaner Ulf Dallmann<br />

anhand eines Entwurfs für Fahrradstraßen<br />

und Freizeitwege auf.<br />

Dabei wurden vier Zielgruppen<br />

in den Fokus genommen: Fahrten<br />

zur Schule/Fahrten zu Freizeitzielen<br />

(Sportanlagen, Reiterhöfe,<br />

Fahrten zu<br />

Reiterhöfen/Touren in die Feldmark<br />

etc.). Die Vorschläge sollen<br />

in einer Informationsveranstaltung<br />

öffentlich diskutiert und<br />

dann der Kreisverkehrsbehörde<br />

als zuständige Behörde zur Ge-<br />

Sie freut sich schon auf die<br />

neuen Fahrradstraßen<br />

nehmigung überwiesen werden.<br />

Fahrradstraßen sind nach der<br />

neuen Straßenverkehrsordnung<br />

generell Tempo 30-Zonen. Die<br />

Straßen werden entsprechend<br />

gekennzeichnet. Das bedeutet,<br />

dass der Radverkehr „weder gefährdet<br />

noch behindert werden<br />

darf. Wenn nötig, muss der Kraftfahrzeugverkehr<br />

die Geschwindigkeit<br />

weiter verringern.“ Mathias<br />

Schmitz wandte sich gegen<br />

Kita-Kinder griffen zu Schaufel und Spaten<br />

sollen in einer Informationsveranstaltung<br />

öffentlich diskutiert<br />

und dann der Kreisverkehrsbehörde<br />

als zuständige Behörde<br />

zur Genehmigung überwiesen<br />

werden.<br />

Fahrradstraßen sind nach der<br />

neuen Straßenverkehrsordnung<br />

generell Tempo 30-Zonen. Die<br />

Straßen werden entsprechend<br />

gekennzeichnet. Das bedeutet,<br />

dass der Radverkehr „weder gefährdet<br />

noch behindert werden<br />

darf. Wenn nötig, muss der<br />

Kraftfahrzeugverkehr die Geschwindigkeit<br />

weiter verringern.“<br />

Mathias Schmitz wandte sich<br />

gegen Unterstellungen seitens<br />

der CDU, seine Partei wolle die<br />

Autofahrer von der Straße verdrängen.<br />

Es gehe lediglich darum, den<br />

Autofahrern deutlich zu machen,<br />

dass sie in den ausdrücklich gekennzeichneten<br />

Straßen mit<br />

Radfahrern rechnen müssen.<br />

Unterstellungen seitens der<br />

CDU, seine Partei wolle die Autofahrer<br />

von der Straße verdrängen.<br />

Es gehe lediglich darum, den<br />

Autofahrern deutlich zu machen,<br />

dass sie in den ausdrücklich gekennzeichneten<br />

Straßen mit<br />

Radfahrern rechnen müssen.<br />

Schmitz wies auf das rücksichtslose<br />

Verhalten von Autofahrern<br />

in Straßen wie der Lindenallee,<br />

der Gorch-Fock-Straße oder im<br />

Moorweg hin, in der Radfahrer<br />

angehupt werden, wenn sie nicht<br />

den Weg frei machten. „Wir müssen<br />

eine vernünftige Situation<br />

hinbekommen, in der sich Radfahrer<br />

und Autofahrer respektvoll<br />

begegnen“; meinte Schmitz.<br />

Hans-Detlef Engel (CDU) sprach<br />

sich gegen die Ausweisung von<br />

Fahrradstraßen aus. Schenefeld<br />

sei zu 80 Prozent mit Tempo 30-<br />

Zonen ausgestattet. Daran hätten<br />

sich die Schenefelder gewöhnt.<br />

Im Übrigen sei es nicht<br />

gerecht, wenn einige Straßen als<br />

Fahrradstraßen ausgezeichnet<br />

werden, andere im Gegenzug<br />

Neues aus dem STUM (Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt)<br />

Schmitz wies auf das rücksichtslose<br />

Verhalten von Autofahrern<br />

in Straßen wie der Lindenallee,<br />

der Gorch-Fock-Straße oder im<br />

Moorweg hin, in der Radfahrer<br />

angehupt werden, wenn sie<br />

nicht den Weg frei machten.<br />

„Wir müssen eine vernünftige<br />

Situation hinbekommen, in der<br />

sich Radfahrer und Autofahrer<br />

respektvoll begegnen“; meinte<br />

Schmitz.<br />

Hans-Detlef Engel (CDU) sprach<br />

sich gegen die Ausweisung von<br />

Fahrradstraßen aus. Schenefeld<br />

sei zu 80 Prozent mit Tempo 30-<br />

Zonen ausgestattet. Daran hätten<br />

sich die Schenefelder gewöhnt.<br />

Im Übrigen sei es nicht<br />

gerecht, wenn einige Straßen<br />

als Fahrradstraßen ausgezeichnet<br />

werden, andere im Gegenzug<br />

mehr Verkehr aufnehmen<br />

müssen.<br />

Grundsätzlich beschlossen wurde<br />

ein Antrag der CDU, in einer<br />

mehr Verkehr aufnehmen müssen.<br />

Grundsätzlich beschlossen wurde<br />

ein Antrag der CDU, in einer<br />

Broschüre, die an alle Haushalte<br />

und zusätzlich an alle Schülerinnen<br />

und Schüler der Schenefelder<br />

Schulen verteilt werden soll,<br />

über Verkehrsregeln für Radfahrer,<br />

das sichere Fahrrad und<br />

über Gesundheits- und Umweltaspekte<br />

des Radfahren aufzuklären.<br />

Beschlossen wurde außerdem<br />

ein Antrag der CDU, in den Straßen<br />

Holtkamp, Op‘n Stüg und<br />

Aneken eine Temporeduzierung<br />

auf 30 km/h vorzunehmen.<br />

In der Bürgerfragestunde machte<br />

sich eine Sprecherin von Anwohnern<br />

der Straße Wiesengrund<br />

dafür stark, das Neubaugebiet<br />

zum verkehrsberuhigten<br />

Bereich zu erklären. Die Verkehrsbehörde<br />

des Kreises Pinneberg<br />

habe diesen Antrag bisher<br />

abgelehnt, sagte Stadtplaner<br />

Ulf Dallmann. Er hoffe aber, in<br />

dieser Sache im kommenden<br />

Jahr voranzukommen.<br />

Schenefeld will bienenfreundlichste Kommune werden<br />

Schenefeld schmückt<br />

nierter Zoologe aus Lurup,<br />

werden den Kindern etwas<br />

sich in Sachen Umweltschutz<br />

mit Auszeichnungen<br />

und Titeln. Sie ist<br />

Energieeffiziente Musterkommune,<br />

GreenITown<br />

und stellt sich nun im<br />

Wettbewerb mit zwölf<br />

anderen Städten und Gemeinden<br />

dem Wettbewerb<br />

langjähriger Dozent<br />

der Universität Hamburg,<br />

der sich auf einen Artikel<br />

in unserer Zeitung im<br />

Schenefelder Rathaus gemeldet<br />

und seine Hilfe angeboten<br />

hatte. Sofort begeistert<br />

war Schenefelds<br />

Stadtplaner Ulf Dallmann.<br />

über das Leben der Wild- und<br />

Honigbienen erklären, Kindergarten<br />

und Hort haben Patenschaften<br />

für Bäume übernommen,<br />

werden die Anlage regelmäßig<br />

besuchen, das Wachstum<br />

beobachten und im Herbst<br />

natürlich Streuobst ernten.<br />

Auch Imkervereine meldeten<br />

„Bienenfreund-<br />

„Dr. Tiemann gab uns sich bei der Stadt, die Informa-<br />

lichste Kommune<br />

wertvolle Tipps, welche tionstafeln mit Erklärungen zur<br />

Schleswig-Holsteins“.<br />

Am gestrigen Dienstag,<br />

dem 1. Dezember, erfolgte<br />

am neuen Spielplatz<br />

„An der Düpenau“<br />

an der Grenze des Neubaugebiets<br />

Flaßbarg im<br />

wörtlichen Sinne der erste<br />

Spatenstich zur Anlage<br />

einer Streuobst und<br />

Blumenwiese als Bienenweide.<br />

Kinder der Kita<br />

„Rasselbande“ mit ihrem<br />

Leiter Andre Grohde und<br />

die Hortgruppe der Stephanskirche<br />

unter ihrer<br />

Leiterin Jutta Thiel griffen<br />

zu Schaufel und Spaten.<br />

Mit dabei war Dr.<br />

Henry Tiemann, pensio-<br />

Die beiden Damen der Hortgruppe Stephanskirche<br />

Dominique Koop (Mitte) und<br />

Dorothea Fischer tätigten mit Schenefelds<br />

Stadtplaner Ulf Dallmann den ersten Spatenstich<br />

der Streuobst- und Blumenwiese<br />

an der Düpenau.<br />

Lebensräume wir herstellen<br />

müssen, damit sich<br />

bei uns Wildbienen ansiedeln<br />

können“, sagte<br />

Dallmann. Diese Bienen<br />

benötigen verschiedene<br />

Lebensräume von klassischen<br />

Insektenhotels bis<br />

zu Sandflächen, in die sie<br />

Gänge graben können.<br />

Das Projekt wird initiiert<br />

von der Stadt Schenefeld<br />

in Zusammenarbeit mit<br />

der „Rasselbande“ und<br />

der Hortgruppe der Stephanskirche<br />

und der Firma<br />

TERRABALTIC als Vorhabenträger.<br />

Auch örtliche<br />

Imker haben sich zur Mitarbeit<br />

bereit erklärt. Sie<br />

Verfügung stellen. „Ich freue<br />

mich über das gemeinschaftliche<br />

Engagement und bin gespannt<br />

auf die Ergebnisse, die<br />

dabei heraus kommen“, meinte<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof.<br />

Der Zoologe Dr. Henry Tiemann<br />

aus Lurup hat neben Biologie<br />

auch Erziehungswissenschaften<br />

studiert. Nach seiner Pensionierung<br />

arbeitete der 72<br />

Jahre alte Wissenschaftler bereits<br />

mehrfach mit Kindern u.a.<br />

in Pinneberg, wo er ein Biologisches<br />

Puppentheater ins Leben<br />

rief, das biologische Sachverhalte<br />

in kindgerechter Form<br />

vermittelt.<br />

Zuhören und Zuschauen bei Sitzungen dieses Gremiums interessant und lehrreich!<br />

Broschüre, die an alle Haushalte<br />

und zusätzlich an alle Schülerinnen<br />

und Schüler der Schenefelder<br />

Schulen verteilt werden<br />

soll, über Verkehrsregeln für<br />

Radfahrer, das sichere Fahrrad<br />

und über Gesundheits- und Umweltaspekte<br />

des Radfahren aufzuklären.<br />

Beschlossen wurde außerdem<br />

ein Antrag der CDU, in den Straßen<br />

Holtkamp, Op‘n Stüg und<br />

Aneken eine Temporeduzierung<br />

auf 30 km/h vorzunehmen.<br />

In der Bürgerfragestunde machte<br />

sich eine Sprecherin von Anwohnern<br />

der Straße Wiesengrund<br />

dafür stark, das Neubaugebiet<br />

zum verkehrsberuhigten<br />

Bereich zu erklären. Die Verkehrsbehörde<br />

des Kreises Pinneberg<br />

habe diesen Antrag bisher<br />

abgelehnt, sagte Stadtplaner<br />

Ulf Dallmann. Er hoffe aber, in<br />

dieser Sache im kommenden<br />

Jahr voranzukommen.<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

In der Lornsenstaße finden Sie Ski- und Schneebekleidung.<br />

Achtung: Unsere Geschäfte bleiben am 5. Dezember geschlossen.<br />

Sie finden uns auf dem Schenefelder Weihnachtsmarkt mit schön verpackten<br />

Geschenken, Kinderspielzeug sowie Holz- und Musikinstrumente<br />

am Samstag von 14 – 19 Uhr und am Sonntag von 11 – 17 Uhr!<br />

Besuchen Sie uns!<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

Vorweihnachtliche Lesung<br />

mit Hanna-Maria Engel<br />

Nach einer schöpferischen Pause<br />

ist am kommenden Sonntag,<br />

dem 6. Dezember um 18 Uhr,<br />

die Schauspielerin Hanna-Maria<br />

Engel wieder auf der Bühne der<br />

Stephanskirche zu erleben.<br />

Hanna-Maria Engel liest besinnliche<br />

Gedichte und Briefe von<br />

Matthias Claudius und Szenen<br />

Bürgerverein sucht<br />

dringend einen Kassenwart<br />

aus dem Drama „Der Tor und<br />

der ´Tod von Hugo von Hofmannsthal,<br />

das der Dichter im<br />

frühen alter von 19 Jahren<br />

schieb.<br />

Begleitet wird die Schauspielerin<br />

am Klavier wieder von Hartmut<br />

Stanszus. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

Einen Hilferuf sendet Waltraut<br />

Lüders, Vorsitzende des Schenefelder<br />

Bürgervereins, an die<br />

Öffentlichkeit: der Verein<br />

braucht dringend eine Kassenwartin<br />

oder einen Kassenwart.<br />

Die derzeitige Kassenwartin<br />

Margitta Heiland wird auf der<br />

nächsten Jahreshauptversammlung<br />

den Bericht über das Jahr<br />

<strong>2015</strong> eben, aber aus privaten<br />

Gründen nicht wieder kandidieren.<br />

Alle bisherigen Versuche<br />

der Vorsitzenden, im Verein eine<br />

Nachfolgerin oder einen Nachfolger<br />

zu finden, sind gescheitert.<br />

Ohne eine Leiterin oder einen<br />

Leiter des Finanzressorts<br />

wäre die Existenz des Vereins<br />

gefährdet. „Wir nehmen am 5.<br />

und 6. Dezember am Weihnachtsmarkt<br />

teil. Wer uns helfen<br />

will, kann uns auf dem Weihnachtsmarkt<br />

ansprechen“, sagt<br />

Waltraut Lüders (Tel. 040-840<br />

504 05).<br />

Hauptanliegen des Bürgervereins<br />

ist die Pflege der Gemeinschaft<br />

und der Geselligkeit. Der<br />

Verein organisiert für die Stadt<br />

zum Beispiel zweimal jährlich<br />

Kaffeenachmittage für alle Seniorinnen<br />

und Senioren Schenefelds.<br />

Sprechstunde des Rentenberaters<br />

St. Paul‘s Schenefeld<br />

hat einen neuen Pastor<br />

Seit dem 1. Advent hat der Englischsprachige<br />

Familiengottesdienst<br />

„St. Paul‘s“ Schenefeld<br />

einen neuen Pastor. Für den in<br />

den Ruhestand gewechselten<br />

Pastor Paul Otterstein predigt<br />

künftig jeden Sonntag ab 11<br />

Der neue Pastor der Gemeinde<br />

„St. Paul“: Siaquiyah Davis<br />

Zum letzten Mal in diesem Jahr<br />

findet am Montag, dem 7. Dezember,<br />

zwischen 10 und <strong>12</strong> Uhr,<br />

in den Räumen der Sozialberatung<br />

Schenefeld, Osterbrooksweg<br />

4, wieder eine Rentenberatung<br />

mit Harald Klähn, Versichertenberater<br />

der Deutschen<br />

Rentenversicherung, statt. Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Uhr Pastor Siaquiyah Davis in<br />

der Paulskirche. Am 1. Advent<br />

wurde er in sein neues Amt eingeführt.<br />

Pastor Davis kam im<br />

Jahre 2009 aus Westafrika nach<br />

Deutschland. In Schenefeld erhielt<br />

er eine halbe Stelle.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.schenefelder-bote.de<br />

Anzeigenannahme Telefon 831 60 91 - 93<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de


Seite 6 · Nr. <strong>2015</strong>/49<br />

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Das war ein Highlight im Lurup<br />

Center bei Kaufland: Olivia Jones<br />

kam vom Kiez nach Lurup<br />

zu einer Autogrammstunde und<br />

stellte ihren „Olivia Jones Cranberry<br />

Secco“ vor. Die vielen<br />

Fans empfingen die Ikone mit<br />

tosendem Beifall.<br />

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MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2015</strong>/49 · Seite 7<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

4. Klasse – und was dann? So geht es weiter!<br />

Informationsveranstaltungen der Stadtteilschule Lurup<br />

Die Stadtteilschule Lurup lädt<br />

alle interessierten Eltern der<br />

Schülerinnen und Schüler der<br />

4. Klassen herzlich zu einem<br />

Informationsabend am Dienstag,<br />

dem 8.Dezember <strong>2015</strong> um<br />

19 Uhr an den Standort Vorhornweg<br />

2 ein. Bei dieser Veranstaltung<br />

haben die Eltern<br />

Gelegenheit, sich umfassend<br />

über das breite Spektrum der<br />

schulischen Möglichkeiten für<br />

ihre Kinder ein Bild zu machen.<br />

Die Schulleitung und Kolleginnen<br />

informieren über das pädagogische<br />

Konzept der Schule,<br />

die unterrichtlichen Schwerpunkte<br />

und interessante Projekte<br />

und gewähren einen<br />

Überblick über das Ganztagsangebot.<br />

Es besteht außerdem<br />

die Möglichkeit, Einzelgespräche<br />

zu führen bzw. Beratungstermine<br />

abzusprechen.<br />

Der Tag der Offenen Tür findet<br />

in diesem Schuljahr am 23. Januar<br />

2016 in der Zeit von 11 –<br />

14 Uhr am Standort Luruper<br />

Hauptstraße statt. Weitere Informationen<br />

und Einblicke in<br />

das aktive Schulleben können<br />

auch auf der Homepage<br />

www.stadtteilschule-lurup.de<br />

gewonnen werden.<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Alle Mittagstischangebote „inkl. 1 Softgetränk“<br />

Do. Vegetarisches Bauernfrühstück mit Essiggemüse . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. 1 Paar Weißwürste Brezel, süßer Senf und Radi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Fruchtige Tomatensuppe mit Basilikum und Fleischklößchen . . . . . . 5,90<br />

So. Geschmorte Rinderroulade mit Rotkohl und Salzkartoffeln . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Gefüllte Kohlrabi auf Karottensauce und Butterkartoffeln . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

Di. Knusprige Bratkartoffeln mit Spiegeleier und einer Salatbeilage . . 5,90<br />

Mi. Broccoliauflauf an Kräutersauce, dazu Kartoffelpüree . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5,90<br />

Do. Schnitzel "Jäger Art" mit Bratkartoffeln und kleiner Salatbeilage . . 6,90<br />

Fr. Fischfilet gebraten mit Hummersauce, Petersilienkartoffel<br />

und kleiner Salatbeilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Bohnen, Birnen und Speck mit Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. Geschmorte Rinderroulade mit Rotkohl und Salzkartoffeln . . . . . . . .6,90<br />

Mo. Hausgemachte Kohlroulade mit Specksauce und Kräuterpüree . . . 6,90<br />

Di. Putenrollbraten an Sherrysauce, Prinzessbohnen und Kroketten . . . . . 6,90<br />

Mi. Hähnchenbrustfilet „Cordon bleu“<br />

Buttererbsen und Béchamelkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

„Wir begrüßen den Advent“<br />

Stimmungsvolle Veranstaltung im Tabea bei Glühwein und Waffeln<br />

Es ist bereits das vierte Jahr,<br />

dass das „Tabea – Leben bei<br />

Freunden“ an der Luruper<br />

Hauptstraße Bewohner und<br />

Besucher zur festlichen Einstimmung<br />

in die Weihnachtszeit<br />

lädt. Am vergangenen<br />

Freitag war es wieder soweit.<br />

Unter dem Motto „Wir begrüßen<br />

den Advent“ zeigte sich<br />

der Eingangsbereich in der<br />

Wohnanlage als fröhlicher<br />

und bunter Markt der Möglichkeiten,<br />

wo nach Herzenslust<br />

gestöbert werden durfte<br />

und Kerzen, Baumschmuck<br />

und festliche Dekoartikel großes<br />

Interesse fanden.<br />

Ein paar Schritte weiter, im<br />

Zelt im Außenbereich, verführten<br />

schmackhafter Glühwein<br />

und herzhafte Waffeln<br />

die Menschen zum Verweilen.<br />

Noch ein bisschen weiter, in<br />

der gemütlichen Sitzecke<br />

rund ums wärmende Feuer,<br />

saßen Familien mit ihren Angehörigen<br />

im anregenden Gespräch<br />

beisammen. „Unsere<br />

Plauschecke wird immer sehr<br />

gerne angenommen“, sagte<br />

Heimleiter Joachim von Fintel,<br />

denn in dieser Atmosphäre<br />

würden bei vielen Bewohnern<br />

schöne Erinnerungen<br />

wach. Um Punkt 16.30 Uhr<br />

dann, und begleitet von adventlichen<br />

Klängen des Bläserkreises<br />

„Fanfare“ aus Iserbrook,<br />

wurde die Beleuchtung<br />

für den Weihnachtsbaum<br />

eingeschaltet, der fortan<br />

aus den Wohnküchen heraus<br />

betrachtet werden kann.<br />

„Es ist toll, dass uns jedes<br />

Mal zahlreiche Ehrenamtliche<br />

dabei helfen, dass diese Veranstaltung<br />

für unsere Bewohner<br />

gelingt“, sagte Tabea-<br />

Seelsorgerin Heike Hitzemann<br />

und fügte hinzu: „Darüber<br />

freuen wir uns sehr, denn<br />

alleine könnten wir das gar<br />

nicht leisten.“<br />

Adventliche Klänge vom Bläserkreis „Fanfare“ aus Iserbrook umrahmten die Veranstaltung<br />

im „Tabea – Leben bei Freunden“ an der Luruper Hauptstraße<br />

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Änderungsschneiderei<br />

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Rock a round the Christbaum<br />

Weihnachtskonzert mit Shelvis im Stadtteilhaus Lurup<br />

Weihnachtsbestellungen legen wir<br />

bis zum 24.<strong>12</strong>., <strong>12</strong>.00 Uhr zurück.<br />

Am Sonnabend, <strong>12</strong>. Dezember,<br />

16 Uhr singt Shelvis<br />

die schönsten Weihnachtslieder<br />

von Elvis Presley.<br />

In vorweihnachtlicher<br />

Atmosphäre darf im Stadteilhaus<br />

Lurup am Böverstland<br />

38 bei Kaffee und Kuchen<br />

mitgesungen, geträumt<br />

und getanzt werden<br />

– DJ Ivo sorgt bewährt für<br />

den richtigen Sound. Einlass<br />

mit Kultur-Café ist ab<br />

15 Uhr.<br />

Eintritt: Erwachsene 6 Euro,<br />

Kinder 3 Euro. Unser Fahrdienst<br />

(1 Euro) holt Sie gerne<br />

zu Hause ab und bringt<br />

Sie auch wieder zurück.<br />

Karten- und Fahrdienstvorbestellungen<br />

– Fahrdienst<br />

bitte bis 10.<strong>12</strong> – unter Tel.<br />

840 55 200, lesekulturcafe@unser-lurup.de<br />

Eidelstedter Platz 15<br />

22523 Hamburg<br />

☎ 570 96 <strong>12</strong><br />

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Niederlassung und Lager: Achter de Weiden 18b, 22869 Schenefeld<br />

Telefon: (040) 840 66 65 und (040) 831 73 27 · Fax (040) 840 66 47<br />

e-mail: speditionmueller@gmx.de · www.umzugsmueller.de


Seite 8 · Nr. <strong>2015</strong>/49<br />

LESERBRIEF<br />

Keine Viehtransporte mehr…<br />

Fleischerei Radbruch hat die Lösung<br />

Sehr geehrter Herr Engel,<br />

über Ihren Leserbrief habe ich doch recht gut gestaunt.<br />

Man könnte aus Ihren Zeilen fast herauslesen, dass es der<br />

(wirtschaftliche) Untergang von Schenefeld wäre, wenn man<br />

dem Radverkehr mehr Rechte einräumt.<br />

Dazu Folgendes: Fahrradstraßen braucht Schenefeld nicht,<br />

sondern eine gesunde Gleichberechtigung der verschiedenen<br />

Verkehrsteilnehmer.<br />

Schenefeld ist eine ziemlich autofreundliche Gemeinde. Als<br />

Radfahrer dagegen wird man auf den Hauptstrecken dagegen<br />

auf Radwege bzw. gemischte Fuß- und Radwege gezwungen,<br />

die den gesetzlichen Vorgaben überhaupt nicht mehr entsprechen<br />

und deren Anordnung daher auch schlichtweg gesetzwidrig<br />

ist. Ihre Forderung nach „ordentlichen Radwegen,<br />

die immer in Bestzustand zu erhalten sind“ kann daher nur<br />

ein Witz sein.<br />

Bestes Beispiel ist die gesamte Hauptstraße sowie Teile der<br />

Halstenbeker Chaussee. Seit gefühlter Ewigkeit wird dort<br />

über eine Aufhebung der Benutzungspflicht diskutiert aber<br />

nichts passiert.<br />

Ich fordere eine generelle Aufhebung der Radwegebenutzungspflicht!<br />

Wer möchte, soll die Wege benutzen DÜRFEN!<br />

Auch Schenefeld sollte sich den neuen Anforderungen stellen<br />

und Fahrradfahrer auch auf den Hauptverkehrsrecken zulassen.<br />

Andere Städte und Gemeinden machen dies vor, z. B. hat<br />

Köln vor kurzem fast im gesamten Stadtgebiet die Benutzungspflicht<br />

aufgehoben. Ich bitte Sie darum, dies zu überdenken!<br />

Freundliche Grüße<br />

M. Lehmann<br />

Keine Viehtransporte mehr.<br />

Stressfreie Tiere. Seit einigen<br />

Wochen schlachtet Hans-Peter<br />

Radbruch gemeinsam mit einem<br />

Berufskollegen im Hartenholm.<br />

Das wurde notwendig,<br />

weil die Tiertransporte oft<br />

auf der A7 im Stau stecken<br />

blieben. Das ist nicht artgerecht<br />

für die Tiere. Außerdem<br />

wird es auch in den nächsten<br />

Jahren keine Besserung der<br />

Verkehrslage geben. So handelte<br />

Fleischermeister Hans-<br />

Peter Radbruch mit seiner Entscheidung<br />

weitsichtig.<br />

Die Fleischerei Radbruch in Alt-<br />

Osdorf vertritt die Devise „Vom<br />

lebenden Tier bis zur fertigen<br />

Wurst alles aus einer Hand“ –<br />

und das schon seit mehr als 40<br />

Jahren. Der familiengeführte<br />

Betrieb ist einer der letzten Betriebe<br />

in Hamburg mit eigener<br />

Schlachtung und wurde im<br />

Rahmen einer Leserbefragung<br />

der B&L Medien-Gesellschaft<br />

zu einem der beliebtesten<br />

Metzger Deutschlands gewählt.<br />

Die Fleischer Radbruch ging<br />

als einziger Sieger aus Hamburg<br />

daraus hervor. „Wir sind<br />

eine der letzten Fleischereien<br />

in Hamburg, die noch selbst<br />

schlachtet und die Wurst selbst<br />

macht“, erklärt Geschäftsführer<br />

Hans-Peter Radbruch.<br />

Neben zahlreichen privaten<br />

Haushalten der Umgebung<br />

zählen zu den Stammkunden<br />

der Fleischerei Radbruch auch<br />

Großküchen von Kliniken, Altenpflegeheimen,<br />

Restaurants<br />

und Kantinen von Unternehmen<br />

wie Unilever oder dem<br />

Spiegel-Verlag. Fast alle<br />

Fleisch- und Wurstwaren werden<br />

selbst nach eigenen Rezepten<br />

hergestellt – ohne Geschmacksverstärker,<br />

Farb- und<br />

Konservierungsstoffe sowie<br />

künstliche Aromen. Ein Pluspunkt,<br />

den die Kunden in nah<br />

und fern zu schätzen wissen.<br />

Der familiengeführte Betrieb<br />

bietet ein großes Sortiment an<br />

Fleisch- und Wurstwaren an.<br />

Berühmt ist er unter anderem<br />

auch für seine verschiedenen<br />

Currywurst-Sorten, mit denen<br />

auch Restaurants beliefert werden.<br />

Gefragt bei den Kunden<br />

sind auch die täglich wechselnden<br />

Mittagsgerichte zum<br />

Mitnehmen, zum Beispiel die<br />

Rinderrouladen. Ein Partyservice<br />

ergänzt das Angebot der<br />

beliebten Fleischerei. Ob für<br />

private Feiern oder bei geschäftlichen<br />

Anlässen: Geliefert<br />

wird im gesamten Hamburger<br />

Raum.<br />

Fleischer Ulf Schmidt (links) und Hans Peter Radbruch mit der freundlichen Bedienung im Geschäft.<br />

Fotos von benutzungspflichtigen Radwegen in Schenefeld<br />

Jeder ein Gewinner beim SPD-Skatabend<br />

48 Plätze, 48 Teilnehmer, 48 Preise<br />

Darauf wurde schon gewartet,<br />

darauf haben sie sich schon gefreut,<br />

auf den wie immer erfolgreichen<br />

SPD-Skat-Abend in den<br />

angenehmen Räumen des<br />

Wohnparks Inge Rüpcke. Alle<br />

einen Fleischpreis, der diesmal<br />

bei der Schlachterei Stockhausen<br />

eingekauft worden ist. Grünberg<br />

betonte, dass der Wert der Preise<br />

pro Tisch ungefähr dem eingesetzten<br />

Spielgeld von 40 Euro<br />

Das fleißige Team hinter der Ladentheke ist für die Produktion der Ware zuständig.<br />

Chef Hans Peter Radbruch<br />

Stimmungsvolles Chorkonzert<br />

Plätze waren besetzt, als Turnierleiter<br />

Frank Grünberg die Teilnehmer<br />

mit einem kleinen Witz<br />

begrüßte. Alles war wie immer<br />

bestens organisiert und vorbereitet.<br />

Die Mannschaft bestehend<br />

aus Ulla Kriete, Ingo Meier und<br />

Willy Matzen hatte für kalte Getränke,<br />

Kaffee und heiße Würstchen<br />

gesorgt und so konnte das<br />

Turnier pünktlich beginnen. An<br />

<strong>12</strong> Tischen wurde in jeweils 60<br />

Spielen die Rangfolge für die<br />

vier Tischpreise ermittelt. Wie<br />

immer gab es als Trostpreis für<br />

den vierten eine Flasche Rotwein<br />

und für die Plätze 1 bis 3 jeweils<br />

entsprach, die Gewinner zeigten<br />

sich über diese Preise sehr erfreut<br />

und konnten direkt, wenn<br />

ihr Tisch die Spiele abgeschlossen<br />

hatte, den Gewinn entgegennehmen.<br />

Am Ende gab es<br />

wieder viele strahlende Gesichter,<br />

auch wenn nur einer pro Tisch<br />

den ersten Preis gewinnen konnte.<br />

So mancher fragte schon am<br />

Abend nach dem nächsten Termin,<br />

der wahrscheinlich im Februar<br />

sein wird und bedankten<br />

sich für einen schönen Skat-<br />

Abend oder blieben am Ende<br />

noch auf einen gemütlichen Umtrunk<br />

beieinander.<br />

Anzeigenannahme: 831 60 91-93<br />

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Der Saal war „proppevoll“am<br />

25. 11.– die Gäste erlebten ja<br />

auch eine Premiere: Zum ersten<br />

Mal kamen Schülerinnen und<br />

Schüler der drei Schulen des<br />

Osdorfer Borns zu einem gemeinsamen<br />

Chorkonzert zusammen,<br />

im großen Saal des<br />

Bürgerhauses Bornheide. Der<br />

Chor der Schule Barlsheide begeisterte<br />

die Besucherinnen<br />

und Besucher mit seinen Auftaktliedern<br />

„Anders als du“ und<br />

„All of me“, wobei hier Emilia<br />

Hounsiagama und Stella Amouzou<br />

als Solistinnen glänzten<br />

und zu Rechtgroßen Beifall erhielten.<br />

Isabell Heinze aus der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

spielte im Anschluss auf dem<br />

erst vor wenigen Wochen für<br />

das Bürgerhaus angeschafften<br />

Klavier ein Stück aus der Filmmusik<br />

zu „Die fabelhafte Welt<br />

der Amélie“.<br />

Wie man mit schlichten Bechern<br />

Musik und Rhythmus erzeugen<br />

kann, zeigte dann eindrücklich<br />

der gemeinsame Unterstufenchor<br />

der Geschwister-Scholl-<br />

Stadtteilschule und der Schule<br />

Kroonhorst: Beim „Cupsong“<br />

wippte das gesamte Publikum<br />

mit, und auch „Spring, spring,<br />

spring“ und „Lollipop“ erhielten<br />

viel Beifall.<br />

Höhepunkt des ersten Teils des<br />

Programms war dann der gemeinsame<br />

Auftritt beider Chöre<br />

– Barlsheide und Geschwister-<br />

Scholl/Kroonhort – mit dem Liede<br />

„Alles nur geklaut“.<br />

Auch nach der Pause eröffnete<br />

der Chor der Schule Barlsheide<br />

den Liederreigen, mit „Probier’s<br />

mal mit Gemütlichkeit“ und<br />

dann „Cello“ von Udo Lindenberg,<br />

bevor erneut eine Pianistin<br />

sich ans Klavier setzte: Diana<br />

Saraev von der GSSt spielte eine<br />

Polonaise von Michail Oginski<br />

sowie „Le vent, le cri“ von<br />

Ennio Morricone, ein Stück aus<br />

der Filmmusik zu „Der Profi“.<br />

Den letzten „Block“ bestritt<br />

dann der Oberstufenchor der<br />

Geschwister-Scholl-Stadtteilschule.<br />

„What I did fo love“<br />

sangen die Mädchen der GSSt-<br />

Oberstufe mit den Solistinnen<br />

Sarah Hennings und Deborah<br />

Lomambo; die Jungen kamen<br />

hinzu und gemeinsam wurde<br />

„Bye Bye“ interpretiert – Solisten<br />

waren hier Arjin Dogan,<br />

Hamit Duman und Yassin Nije.<br />

„Hold back the river“ war der<br />

nächste Titel und Malte Mitsching<br />

und Obed Gyapon die<br />

Solisten, und zum Abschluss<br />

sangen die OberstufenschülerInnen<br />

„The world’s greatest“<br />

mit Hamit Duman am Solistenmikrofon.<br />

Das Publikum war begeistert<br />

und sparte nicht mit Beifall nach<br />

den einzelnen Stücken, die<br />

Schülerinnen und Schüler konnten<br />

mit ihren Auftritten hochzufrieden<br />

sein. Für die AG Kultur<br />

im Bürgerhaus Bornheide dankte<br />

Frieder Bachteler allen Mitwirkenden,<br />

im Besonderen den<br />

verantwortlichen Lehrerinnen<br />

und Lehrern: Alexandra Petersen<br />

und Thomas Wahl von der<br />

Schule Barlsheide sowie Jana<br />

Wiegandt, Katharina Vogel und<br />

Knut Feddersen von der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule,<br />

außerdem den für Ton und<br />

Licht verantwortlichen Mitarbeitern<br />

des Bürgerhauses, Andreas<br />

Lettow und Ralf Schmahl, und<br />

nicht zuletzt Persis Rieken und<br />

Hiwad Siamak aus dem Jahrgang<br />

13 der GSSt, die als Moderatoren<br />

wortgewandt und mit<br />

Witz durch den Abend führten.<br />

Dieses erste gemeinsame Konzert<br />

der drei Schulen, darüber<br />

waren sich die Beteiligten einig,<br />

soll nicht das letzte gewesen<br />

sein.


Nr. <strong>2015</strong>/49 · Seite 9<br />

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nicht nur tolle Erlebnisse, die einen mal auf andere Gedanken bringen,<br />

sondern auch wertvolle gemeinsam verbrachte Zeit. Wählen Sie einfach<br />

zwischen 3 bis 7 Vorstellungen und der Beschenkte hat die freie Wahl -<br />

egal ob Theater, Oper/Ballett, Konzert oder Kabarett. Mit den WAHL-Abos<br />

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Laeiszhalle und andere mehr besucht werden. Der Beschenkte kann ganz<br />

individuell entscheiden, wann und wo er was sehen möchte. Dazu gibt es<br />

natürlich einen edlen Geschenkgutschein zum Überreichen.<br />

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Glücklich-Paket“ bietet das „Studio für<br />

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ist beim VAF obligatorisch. Die Gutscheine<br />

können vom 1. bis 23. Dezember<br />

direkt an der Rezeption des VAF erworben<br />

werden und sind bis Ende März<br />

2016 einzulösen.<br />

Selbstverständlich gibt es auch die<br />

Möglichkeit, einzelne Gutscheine für<br />

Kurse, das Schwimmbad oder die Sauna<br />

zu verschenken - zu jeder Zeit, zu jedem<br />

Anlass. Weitere Infos und die Gutscheine<br />

sind direkt beim VAF erhältlich.<br />

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Auch an Ihrem Fahrrad?<br />

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gerne bis Heilig Abend zurück!<br />

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Seite 10 · Nr. <strong>2015</strong>/49<br />

Ladies-Shopping-Night – ein voller Erfolg!<br />

Stadtbäckerei Drave hat umgebaut:<br />

Das Café im Dorf mit Lounge<br />

Jetzt ist der Umbau beendet.<br />

Das Café im Ladengeschäft<br />

der Stadtbäckerei Drave in<br />

Schenefeld-Dorf ist wieder ein<br />

beliebter Treffpunkt. Hier gibt<br />

es neben Kaffee und Tee auch<br />

Glühwein und Prosecco. Besonders<br />

auffällig am Eingang<br />

ist die Lounge mit weißem Lederbezug.<br />

Hier kann man sich<br />

medy Show. Der Fokus von<br />

Barbershop Comedy liegt darin,<br />

diese original amerikanische<br />

Tradition des Entertainments<br />

zu fördern, was nicht<br />

ausschließt, dass im Rahmen<br />

der Shows auch herausragende<br />

Comedyakts aus dem Bereich<br />

der Comedyzauberei,<br />

Musikcomedy oder Bauchred-<br />

Es war der Abend der Ladies.<br />

Ein buntes, abwechslungsreiches<br />

Programm wurde den Besucherinnen<br />

an diesem Abend<br />

geboten. Keine musste ihr Kommen<br />

bereuen! Kult-Designer HA-<br />

LARLD GLÖÖCKLER präsentierte<br />

zur Ladies-Shopping-<br />

Night seine neuen Porzellankollektionen<br />

GLÖÖCKLER by Maxwell<br />

& Williams.<br />

Gefeiert wurde durchgehend<br />

von 18 Uhr bis 22 Uhr. Aber<br />

nicht nur für die Unterhaltung<br />

wurde an diesem Abend gesorgt,<br />

sondern das Shopping-<br />

Angebot kam auch sehr gut an.<br />

Tausende Besucherinnen lockte<br />

die mehr als ungewöhnliche Veranstaltungsidee<br />

in das Erlebnismöbelhaus<br />

Schulenburg in<br />

die Wohnmeile Hamburg-Halstenbek.<br />

Geht man allein nach<br />

den Autos auf dem Parkplatz ist<br />

Über 4.000 Besucherinnen bei Möbel Schulenburg<br />

die Veranstaltung ein Erfolg gewesen!<br />

Die vielen Besucherinnen<br />

waren begeistert von dieser<br />

ersten Ladies-Shopping-Night<br />

und hoffen<br />

auf eine Wiederholung.<br />

Welche es auf jeden Fall<br />

geben wird! „Das ist<br />

doch der Wahnsinn hier.<br />

Wir sind total zufrieden!“<br />

sagt Geschäftsführer<br />

Bernd H. Kasmann<br />

mit Blick auf die<br />

Besucherscharen.<br />

Die einzigartige Men-<br />

Show im ORIGINAL von<br />

den „EUROPEAN<br />

DREAM MEN“, welche<br />

den Ladies ordentlich<br />

eingeheizt hat, war für die Damen<br />

neben HARALD GLÖÖCK-<br />

LER das Highlight! Süße Naschereien<br />

und herrlichen Cocktails,<br />

das hineinschnuppern in<br />

aktuellen Beautytipps oder das<br />

Erlebniskochen mit Infos zur<br />

gesunden und bewussten Ernährung<br />

wurde super angenommen.<br />

Bei einer Fotoaktion, die<br />

das zauberhafte Lächeln der<br />

Damen eingefangen hat, erhielten<br />

die Ladies kostenfrei Ihr<br />

persönliches Cover-Foto zum<br />

Mitnehmen. Auch auf die Themen<br />

Einrichten, Wohnen und<br />

Leben in all seinen Facetten haben<br />

sich die Damen gefreut,<br />

sich inspirieren lassen und ordentlich<br />

geshoppt. Die vielen<br />

Kooperationspartner zu den<br />

Themen Sport und Selbstverteidigung<br />

vom Kampfsportstudio<br />

LEGACY, Beauty mit SIXIS-<br />

LAND, spirituelle Heilung mit<br />

Gabriele A. Franklin und Tarot-<br />

Kartenlegerin Maria freuten sich<br />

über das positive Feedback der<br />

Ladies und werden auch im<br />

nächsten Jahr an der Ladies-<br />

Shopping-Night bei Möbel<br />

Schulenburg in Hamburg-Halstenbek<br />

teilnehmen.<br />

Ein Abend, der vielen Ladies in<br />

guter Erinnerung bleibt und ein<br />

voller Erfolg für Möbel Schulenburg.<br />

wirklich entspannen und die<br />

leckere Weihnachtbäckerei<br />

genießen.<br />

Ein besonderes Event ist am<br />

5. Dezember <strong>2015</strong> um 20 Uhr<br />

im Café: die Barbershop Co-<br />

nerei präsentiert werden. Die<br />

Show dauert ca. 100 Minuten.<br />

Der Vorverkauf hat schon begonnen,<br />

Karten gibt es in der<br />

Stadtbäckerei Drave in Schenefeld-Dorf.<br />

Große Pause für den Alltag<br />

Die festlichen Weihnachtskonzerte<br />

des Gymnasiums<br />

Hochrad in der Groß Flottbeker<br />

Kirche versetzen Othmarschen<br />

in Weihnachtsstimmung.<br />

Wenn die Sängerinnen und<br />

Sänger des Unterstufenchors<br />

mit brennenden Kerzen<br />

in den Händen feierlich<br />

in den Kirchenraum einziehen<br />

und zu den Klängen der<br />

Orgel den Weihnachtshymnus<br />

„Quempas“ anstimmen,<br />

dann hat der hektische Alltag<br />

Pause und Weihnachtsstimmung<br />

ist angesagt.<br />

Das Quempas-Singen bildet<br />

den Höhepunkt der traditionellen<br />

Weihnachtskonzerte<br />

unserer Schule in der Groß<br />

Flottbeker Kirche.<br />

Die Konzerte finden statt<br />

am 14. und 15. Dezember<br />

um 18 Uhr in der Kirche<br />

Groß Flottbek (Bei der Flottbeker<br />

Kirche 2, 22607 Hamburg)<br />

Die Chöre und das Unterstufenorchester<br />

des Gymnasiums<br />

Hochrad präsentieren<br />

ein besinnliches Programm<br />

mit traditionellen und modernen<br />

Weihnachtsliedern<br />

aus aller Welt. Die Sieger<br />

des Vorlesewettbewerbs ergänzen<br />

das Programm durch<br />

kurze Lesungen. Auch das<br />

Publikum wird durch gemeinsame<br />

Lieder einbezogen. Die<br />

musikalische Leitung haben<br />

Lilly Assmann, Christiane<br />

Lang und Dr. Christoph Clausen.<br />

Der Eintritt beträgt 3<br />

Euro für Erwachsene und 2<br />

Euro für Kinder. Vorverkauf<br />

über das Schulbüro.<br />

ANZEIGEN<br />

ANNAHME<br />

Telefon<br />

831 60 91 - 93<br />

Am 4. Dezember <strong>2015</strong> in Schenefeld:<br />

Feuerwerk und Grillerlebnis<br />

im Bauzentrum Sandhack<br />

KITA Immenbusch und Vorschulklasse Fridjof-Nansen verwandelten die real,-<br />

Hausbäckerei in eine Weihnachts-Backstube „In der Weihnachtsbäckerei…“<br />

„…gibt’s so manche Kleckerei“<br />

gehörte zu einer der vielen Lieder,<br />

die die Jungen und Mädchen<br />

während des rund dreistündigen<br />

Backvormittages bei<br />

real,- in Hamburg trällerten.<br />

real,- Geschäftsleiter Ralf Bobert<br />

lud am 24. November die<br />

Kinder des Kindergartens Immenbusch<br />

und die Vorschulklasse<br />

des Fridjof-Nansen-<br />

Schule zur großen Weihnachtsback-Aktion<br />

ein. Die kleinen<br />

Unvergessliches Grillerlebnis<br />

direkt vor Ort: Wer neugierig<br />

auf die Weber Grillhighlights<br />

und weihnachtliche Wow-Effekte<br />

ist, kommt bei im Bauzentrum<br />

Sandhack voll auf seine<br />

Kosten. Am 4. Dezember<br />

<strong>2015</strong> ab 18 Uhr können Grillfans<br />

eine Auswahl des vielfältigen<br />

Produktsortiments hautnah<br />

und in Aktion erleben.<br />

Ein weiterer Höhepunkt an diesem<br />

Abend wird die große Feuerwerks-Produktvorführung<br />

sein. 25 Batterien Feuerwerk<br />

werden unter fachmännischer<br />

Leitung gezündet. Sie können<br />

im Anschluss Feuerwerk bestellen<br />

und erhalten einen Frühbucher-Rabatt<br />

von 20 Prozent.<br />

Bei der Bestellung ist eine<br />

50%-ige Anzahlung erforderlich.<br />

Abholen kann man seine<br />

Ware ab 29.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong> im Bauzentrum<br />

Sandhack. Dieser<br />

Abend wird noch verschönert<br />

durch Musik und einen Imbissund<br />

Getränkewagen. Ein Moderator<br />

ist „vor Ort“. Parkplätze<br />

findet man entlang des Osterbrooksweg<br />

und auf einem weiteren<br />

Firmengelände des Bauzentrums<br />

Sandhack. Einlass ist<br />

auf dem Festgelände ab 18<br />

Uhr. Das Team von Sandhack<br />

freut sich auf die großen und<br />

kleinen Kunden an diesen<br />

Abend in Schenefeld.<br />

Weihnachtsbäcker stimmten<br />

nebst dem real,- Team auch<br />

alle Kunden auf den ersten Advent<br />

ein und erfreuten sich am<br />

ersten Plätzchenduft, der den<br />

Markt erfüllte.<br />

Rund 40 Kinder rollten Teig<br />

aus, formten und stachen Plätzchen<br />

aus und verzierten sie<br />

bunt mit Streuseln, Mandeln<br />

und Nüssen. Um die Wartezeit<br />

während des Backvorganges<br />

zu verkürzen, gab es ein leckeres<br />

und gesundes Frühstück<br />

für die fleißigen Bäcker. Gut<br />

gestärkt und mit vielen Plätzchen<br />

im Gepäck machten sich<br />

die Jungen und Mädchen gemeinsam<br />

mit Erzieherinnen und<br />

Lehrerinnen auf den Heimweg.<br />

„Der Backvormittag war für unsere<br />

Kinder eine wunderbare<br />

Einstimmung auf den ersten<br />

Adventssonntag“, freuten sich<br />

die Erzieherinnen und Lehrerinnen.<br />

luruper-nachrichten@t-online.de


Nr. <strong>2015</strong>/49 · Seite 11<br />

Ab 3. Januar ist wieder<br />

Eislaufvergnügen!<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

6. Dezember <strong>2015</strong><br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

Öffnungszeiten Weihnachtsmarkt im Stadtzentrum:<br />

Alle Stände sind montags bis samstags von bis 20 Uhr geöffnet, sonntags<br />

von 13 bis 18 Uhr und Heiligabend von bis 14 Uhr.<br />

ALLE WEIHNACHTSAKTIONEN IM ÜBERBLICK<br />

Geschichten, Gaben und Gastfreundschaft<br />

Märchenstunde<br />

2.<strong>12</strong>., 16.<strong>12</strong>. + 23.<strong>12</strong>. | ab 15 Uhr<br />

Weihnachtliche Märchen aus aller Welt bei gemütlichem Licht<br />

und Musik.<br />

Weihnachtstheater diverse Termine bis 22.<strong>12</strong>.<br />

Annika Ditzer verzaubert als "Weihnachtselfe auf Probe" – ein<br />

Spaß für die ganze Familie! Alle Termine auf www.stadtzentrum-schenefeld.de<br />

unter „Veranstaltungen". Eintritt 4 €<br />

Weihnachtliches Kinderkino<br />

Do. 10.<strong>12</strong>., 17.<strong>12</strong>. | 15 - 16 Uhr<br />

Do. 04.<strong>12</strong>., 11.<strong>12</strong>., 18.<strong>12</strong>. | 10:30 - 11:30 Uhr<br />

Beliebte Weihnachtsklassiker für Groß und Klein. Eintritt 2,50 €<br />

Seniorenkaffee<br />

06.<strong>12</strong>. | 15 – 18 Uhr<br />

inkl. Kuchen und Getränken 3,50 €<br />

Der Nikolaus kommt<br />

Mo. 7.<strong>12</strong>. | 16 Uhr<br />

Freut euch auf süße Überraschungen! Der Nikolaus kommt mit<br />

einem prall gefüllten Jutesack zu uns ins Stadtzentrum.<br />

Wünsch Dir was vom Weihnachtsmann<br />

Fr., 04.<strong>12</strong>., 11.<strong>12</strong>., Mo, 14.<strong>12</strong>. | jeweils ab 16 Uhr<br />

Gleich an drei Tagen könnt ihr dem Weihnachtsmann eure Wünsche<br />

ins Ohr flüstern! Wunschzettel nicht vergessen: Das Los<br />

entscheidet, welcher Wunsch in Erfüllung geht – und ein Kind<br />

darf sich zu Heiligabend über Post vom Weihnachtsmann freuen.<br />

Trostpreise und Süßigkeiten gibt’s für alle!<br />

Basteln und Selbermachen<br />

Weihnachtsbasteln auf dem Marktplatz<br />

27.11. – 19.<strong>12</strong>. Freitags | 15:00 bis 18:00 Uhr Samstags |<br />

11:00 bis 16:00 Uhr<br />

Wir basteln Fensterbilder, Kerzenhalter, Baumschmuck und<br />

vieles mehr. Mit kostenloser Betreuung für kleine Bastelzwerge.<br />

Basteln mit dem Spielmobil Di., Mi. und Do | 9:30 – <strong>12</strong>:00 Uhr<br />

Mo., Mi und Do | 16:00 – 18.00 Uhr Samstags | 11:00-15:00 Uhr<br />

Auch im Spielmobil wird in der Weihnachtszeit gebastelt und<br />

gebacken was das Zeug hält – und das Herz begehrt. Dekoratives<br />

ebenso wie Kekse und bunte Hexenhäuschen. Betreuung 2€/3€<br />

Handarbeitsweihnachtsmarkt<br />

13.<strong>12</strong>. | ab 13:00 Uhr<br />

Hier finden Sie Einzigartiges – als Geschenk oder für sich selbst.<br />

HOSEN<br />

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Jetzt ist es<br />

wieder soweit!<br />

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Größen<br />

Der Herrenausstatter<br />

im Stadtzentrum<br />

Schenefeld<br />

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24 Jahre<br />

in Schenefeld<br />

Da schaut man hin…<br />

Der Weihnachtsmann mit dem Rentier-Schlitten im<br />

Schaufenster vom Herrenausstatter Uwe Hansen ist<br />

ein Highlight. Er stimmt auf die Festtage ein und macht<br />

das Einkaufen im Modegeschäft zum Erlebnis.<br />

Geschenkideen, wie ausgefallene Ledergürtel, Tücher,<br />

Pullover oder Strickjacken gehören ebenso zum großen<br />

Sortiment wie Winterjacken, Hosen und edle Hemden<br />

von St. George. Es ist auch möglich Geschenk-<br />

Gutscheine zu kaufen.<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.stadtzentrum-schenefeld.de<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite <strong>12</strong> · Nr. <strong>2015</strong>/49<br />

„Alt-Osdorf kochte über“<br />

SEIT 1910<br />

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Langelohstraße <strong>12</strong>4 · 22609 Hamburg (Osdorf)<br />

Telefon 040 / 80 11 34 · Fax 040 / 800 21 44<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Sonntag, den 6.<strong>12</strong>.<strong>2015</strong> um 16 Uhr<br />

„Broom Bezzums“<br />

(englische Winter- und Weihnachtslieder)<br />

Broom Bezzums ist eine Band aus zwei Engländern, die allerdings<br />

inzwischen in Deutschland leben. Mit ihrer zeitgenössischen<br />

Interpretation von Folkmusik haben sie bereits dreimal<br />

den deutschen Rock- und Poppreis gewonnen. Die beiden<br />

Energiebündel Mark Bloomer und Andrew Cadie zelebrieren<br />

eine energische, unterhaltsame und musikalisch aufregende<br />

Live-Show, mit viel Witz und einem unerwartet vollen Sound.<br />

Sie berühren gleichzeitig das Herz, stimmen nachdenklich und<br />

können mit perfektem Deutsch ihr Konzert moderieren. Mark<br />

Bloomers rauchige Stimme vermischt sich perfekt mit dem reinen,<br />

treibenden Gesang von Andrew Cadie. Sie sind mit ganz<br />

unterschiedlichen Programmen unterwegs und in diesem Programm<br />

bieten sie uns traditionelle englische Winter- und Weihnachtlieder.<br />

Es sind einfach wunderbare Songs, die sehr gut zu<br />

diesem Adventsnachmittag mit Kaffee und Keksen im Heidbarghof<br />

passen. Zur Unterstützung ihrer schönen Stimmen haben<br />

sie sich noch eine Frauenstimme hinzugeholt mit Keike<br />

Faltings, einer wunderbaren Sängerin von der Insel Föhr in<br />

Nordfriesland.<br />

Broom Bezzums sind: Mark Bloomer (Gesang, Gitarre, Mandola),<br />

Andrew Cadie (Gesang, Geige, Gitarre, Northumbrian Pipes)<br />

und Keike Faltings (Gesang).<br />

Weitere Infos unter: www.broombezzums.com.<br />

Bestellen Sie rechtzeitig<br />

für die Festtage!<br />

Rind, Schwein, Wild, Gänse, Puten, Enten und<br />

Geflügelteile frisch aus Schleswig-Holstein.<br />

Der Schlachter in Alt-Osdorf<br />

Hans P. Radbruch GmbH<br />

Diekweg 14 (zwischen Rugenfeld und Rugenbarg) · Telefon 80 <strong>12</strong> 09<br />

<br />

<br />

Eintritt <strong>12</strong> € / 8 €<br />

Alt-Osdorf kochte klein aber fein über<br />

Am letzten Wochenende fand<br />

die inzwischen schon traditionelle<br />

Adventsveranstaltung „Alt-<br />

Osdorf kocht über“ in dem kleinen<br />

Einkaufszentrum und auf<br />

dem rückwärtigen Parkplatz am<br />

Anfang des Rugenbarges statt.<br />

Es war die 27. Veranstaltung dieser<br />

Art – aber weil das Graeff Getränke-Center<br />

und Schlachter<br />

Radbruch wegen Personalmangels<br />

leider absagen mussten,<br />

war in diesem Jahr alles etwas<br />

kleiner.<br />

Auf dem Parkplatz standen dieses<br />

Mal ein kleineres Zelt, ein<br />

Getränkewagen, ein Schwenkgrill<br />

vom neuen Bistro und zum Glück<br />

stellte Schlachter Radbruch seine<br />

Gulaschkanone mit Inhalt zur<br />

Verfügung. So mussten die Besucher<br />

auch in diesem Jahr auf<br />

Am Stand vom Schrankstudio<br />

Schilling gab es wieder einmal<br />

den leckeren selbst gebackenen<br />

„Kalten Hund“<br />

die leckere „Radbruch-Erbsensuppe“<br />

nicht verzichten.<br />

Das größte Frage des Tages war<br />

aber ganz anderer Natur: „Würde<br />

das Wetter halten, wie stark wird<br />

es Stürmen, geht alles Gut? Da<br />

nützte es auch nichts, dass Mitorganisator<br />

Wolfgang Beckmann<br />

vom Osdorfer Kurier jedem Versicherte:<br />

„Das Wetter hält bis<br />

vier Uhr – ich habe Regen und<br />

Sturm bis dahin abbestellt“. Daran<br />

glaubte bei den bestehenden<br />

Wetterprognosen natürlich keiner.<br />

Kurz: Bis Punkt 16.00 Uhr<br />

war es in Osdorf trocken – obwohl<br />

es rundherum in ganz überwiegenden<br />

Teilen Schleswig-Holsteins<br />

regnete.<br />

Die Küche konnte wie versprochen<br />

an diesem Tage kalt bleiben,<br />

weil das neue Bistro in und<br />

vor den eigenen Räumen und<br />

auf dem Parkplatz mit der ganzen<br />

Angebotspalette und dem<br />

Schwenkgrill für ausreichende<br />

Verpflegung sorgte. Am<br />

Schwenkgrill konnte das Angebot<br />

zur Mittagszeit der Nachfrage<br />

nach den leckeren Würstchen<br />

kaum nachkommen. Ein Dank<br />

der Verantwortlichen deshalb<br />

auch noch einmal an dieser Stelle<br />

der Bistro-Inhaberin Anja Goldenbaum,<br />

die mit ihrem kurzfristigen<br />

Engagement die Veranstaltung<br />

rettete.<br />

Natürlich war auch der Stand<br />

Ihre Küche ist mein Revier<br />

Sie müssen Ihren Kühlschrank erneuern?<br />

Sie wünschen sich eine neue Arbeitsplatte?<br />

Sie brauchen eine bessere Dunstabzugshaube?<br />

All diese und viele andere Bedürfnisse<br />

Ihre Küche betreffend sind mein Fachgebiet!<br />

Rufen Sie mich an. Ich komme gerne zu einem<br />

kostenlosen und unverbindlichen<br />

Beratungsgespräch zu Ihnen nach Hause.<br />

Osdorfer Landstr. 188 (über „Das Futterhaus“) · 22549 Hamburg · Tel. 040-57 26 10 60<br />

Die Manni Maus, Hauptgewinn der diesjährigen Tombola, wurde<br />

von Torsten Feuchtner und Roksana Dobrzynska von der HASPA<br />

an die elfjährige Nele Hannah aus Nienstedten übergeben.<br />

Zweiradshop<br />

des Schwanen-Apothekers wieder<br />

sehr gut besucht. Die vorbeugende<br />

„Behandlung“ mit seiner<br />

Punsch-Medizin hatte sich<br />

sehr schnell rumgesprochen.<br />

Gleiches galt für den Stand vom<br />

Schrankstudio Schilling. Ihr Keks-<br />

Kuchen „Kalter Hund“ ist schon<br />

lange kein Geheimtipp mehr. Der<br />

Crepes-Stand am Eingang des<br />

Marktes rundete die diesjährigen<br />

„Ess-Stände“ mit leckeren<br />

Crepes ab. Die Gerüche vom<br />

Schwenk-Grill und der Crepes-<br />

Bude sowie der diesjährig „endlich“<br />

wieder aufgestellte beleuchtete<br />

Weihnachtsbaum mitten auf<br />

dem Markt gaben der Veranstaltung<br />

ein wunderschönes vorweihnachtliches<br />

Adventsflair.<br />

Neu dabei waren in diesen Jahr<br />

die Stände vom Pflegedienst<br />

„Pflege ohne Limit“ und des Osdorfer<br />

Bürgervereins. Pflege ohne<br />

Limit beriet über Alters-Probleme<br />

und die vielen Möglichkeiten wie<br />

hier (auch vorbeugend) geholfen<br />

werden kann. Das „ohne Limit“<br />

bezieht sich in diesem Falle auf<br />

die vielen Alltagskleinigkeiten die<br />

auch „erledigt“ sein müssen. Selbige<br />

Beratung galt natürlich auch<br />

an dem Stand vom ASB an dem<br />

zusätzlich eine Kleinigkeit an einem<br />

Glücksrad gewonnen werden<br />

konnte. Ein kleines Problem<br />

gab es mit dem Stand vom Osdorfer<br />

Bürgerverein, als dieser<br />

nicht mit einem drei, sondern<br />

sechs Meter breitem Zelt erschien.<br />

Zum Glück waren die<br />

Nachbarn zum Platz machen bereit.<br />

Wer spirituell veranlagt ist<br />

oder Hilfsmittel für Meditationen<br />

und Entspannung benötigt, konnte<br />

sich an dem Stand von „Pinu’s<br />

informieren. Die persönliche Beratung<br />

steht bei der Inhaberin<br />

Kerstin Zeug, die im ganzheitlichen<br />

Heilen ausgebildet ist, an<br />

erster Stelle. Beratung gab es<br />

auch an dem Informationsstand<br />

vom Sportverein Osdorfer Born.<br />

Der erste Vorsitzende Tomas<br />

Schlicht erklärte, in wie vielen<br />

Sparten „sein“ Verein die Möglichkeit<br />

zum Sport bietet. Und<br />

das viel billiger als bei manchem<br />

Fitnessstudio. (!)<br />

Die Gelegenheit, sich zu Präsentieren,<br />

nutzte auch das gerade<br />

neu eröffnete Nagelstudio „The<br />

Nail Queen & Beauty“ in den<br />

ehemaligen Räumen des Wäschelädchens.<br />

Viele Besucherinnen<br />

freuten sich über diese Gelegenheit<br />

und ließen sich gleich<br />

auf die Finger schauen.<br />

seit 1661<br />

Unübersehbar boten freiwillige<br />

Helfer vom Sportverein Osdorfer<br />

Born und der freiwilligen Feuerwehr<br />

Lose der großen Tombola<br />

an. Viele ortsansässige Firmen<br />

hatten mit Spenden dafür gesorgt,<br />

dass 1000 Preise auf Gewinner<br />

warteten. Der zu erwartende<br />

Überschuss geht an die<br />

Jugend der Feuerwehr und vom<br />

Sportverein Osdorfer Born. Der<br />

Hauptpreis war in diesem Jahr<br />

die Manni-Maus von der Hamburger<br />

Sparkasse. Gewonnen<br />

wurde diese Maus von der elfjährigen<br />

Nele Hannah aus Nienstedten,<br />

die sich riesig darüber<br />

freute. Mit den Worten: „Bei dir<br />

zu Hause wird sich die Maus sicher<br />

wohler fühlen, als hier in der<br />

Bank“ übergab der Filialleiter<br />

Torsten Feuchtner Nele die Maus.<br />

Trotz des angekündigten<br />

schlechten Wetters waren beim<br />

diesjährigen „Alt-Osdorf kocht<br />

über“ 16 Stände aufgebaut und<br />

es war wieder ein guter Erfolg…<br />

WB<br />

Meisterbetrieb<br />

Bald ist Weihnachten ...<br />

Aussuchen, wenn die Auswahl groß ist!<br />

Lieferservice –<br />

Wir reservieren auch für Sie<br />

E-Bike Probefahrt möglich<br />

Beim ASB stand ein Glücksrad<br />

für Groß und Klein<br />

Der Schwenkgrill vom neuen Bistro war der "Renner" des Tages<br />

Tel. 040 86 41 71<br />

www.zweiradshop-lieb.de<br />

Osdorfer Landstraße 216 (gegenüber Mercedes Leseberg)<br />

Wir waren wieder dabei!<br />

Dr. Mario A. Fichera<br />

Rugenbarg 9 · Alt-Osdorf · Tel. 80 78 37 80 · Fax 80 78 37 82<br />

E-Mail: schwanen-apo@t-online.de · Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 8-19 Uhr, Samstag 8-14 Uhr


Seite 14 · Nr. <strong>2015</strong>/49<br />

E-Mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Tipps - Gesundheit - Aktuelles<br />

Wussten Sie schon… Wer eine Pflegestufe erhält?<br />

Pflegebedürftigkeit bezeichnet<br />

einen Zustand, in dem eine wegen<br />

Krankheit oder Behinderung<br />

eingeschränkte Person ihren Alltag<br />

dauerhaft nicht selbstständig<br />

bewältigen kann, und deshalb<br />

auf Pflege oder Hilfe durch andere<br />

angewiesen ist, so die Definition<br />

der Bundesregierung.<br />

Wer bekommt nun also Pflegestufe<br />

1,2,3 oder Härtefall und<br />

wer entscheidet darüber.<br />

Bei der Entscheidung über die<br />

Pflegestufe wird sehr viel Wert<br />

darauf gelegt, wie viele Minuten<br />

täglich pflegerische Hilfen in Anspruch<br />

genommen werden müssen.<br />

Dabei werden vor allem<br />

Zeiten anerkannt, die für Körperpflege,<br />

Toilettengänge, Kleiden,<br />

die Nahrungsaufnahme und<br />

die Begleitung zu diesen Tätigkeiten<br />

("Grundpflege") benötigt<br />

werden. Darüber hinaus wird<br />

noch die Zeit für die hauswirtschaftliche<br />

Hilfe anerkannt ...<br />

das ist aber in der Regel unstrittig.<br />

Hierzu müssen folgende Zeiteinheiten<br />

benötigt werden:<br />

Pflegestufe 0 hierbei werden die<br />

Voraussetzungen für Pflegestufe<br />

1 noch nicht erfüllt dennoch<br />

liegt eine sogenannte „ eingeschränkte<br />

Alltagskompetenz §<br />

45 SGB XI vor“, wir berichteten<br />

bereits im letzten Artikel davon<br />

Pflegestufe 1 mindestens 46 min<br />

Grundpflege, 90 min insgesamt<br />

pro Tag.<br />

Pflegestufe 2 mindestens <strong>12</strong>0<br />

min Grundpflege, insgesamt 180<br />

min pro Tag<br />

Pflegestufe 3 mindestens 240<br />

min Grundpflege, 300 Minuten<br />

insgesamt pro Tag.<br />

Eine Pflegestufe kann durch einen<br />

formlosen Antrag bei der<br />

Pflegekasse beantragt werden.<br />

Diese beauftragt dann den Medizinischen<br />

Dienst( MDK) welche<br />

ein Neutrales Urteil über den<br />

Zustand des Antragstellers erheben<br />

und über eine etwaige<br />

Pflegestufe entscheiden.<br />

Diese Begutachtung muss dann<br />

innerhalb von 5 Wochen durchgeführt<br />

werden.<br />

Bei Hilfen der Antragsstellung<br />

oder Fragen dazu steht Ihnen<br />

das Team von Pflege ohne Limit<br />

gerne zur Verfügung unter der<br />

Telefonnummer: 040/228672730<br />

„Weihnachten im Schuhkarton“<br />

407 Hoffnungspäckchen gehen nun auf die Reise nach Osteuropa<br />

Orthopädie-Schuhtechnik & Fußpflege R. Bock<br />

Computergestützte Fuß-<br />

Einlagenherstellung nach Pedographie<br />

Schuhe für lose Einlagen und<br />

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Schuhreparatur, Schuhzurichtungen<br />

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neurophysiologischer Basis für Kinder<br />

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Telefon:040 / 84 22 71<br />

Fußpflege/Telefon: 87974744<br />

„Wi snackt platt“<br />

Der Seniorenbeirat der Stadt Schenefeld lädt ein zur <strong>12</strong>0.<br />

„Plattdeutschen Lesung“ bei Kaffee und Gebäck am Mittwoch,<br />

den 9. Dezember <strong>2015</strong> um 16 Uhr im JUKS, Osterbrooksweg<br />

25, 1. Stock. Vortragende sind Ursula und<br />

Georg Martinsteg. Freundinnen und Freunde der plattdeutschen<br />

Sprache verbringen gemeinsam ein paar schöne<br />

Stunden. Auch eigene kleine Beiträge auf platt sind möglich<br />

und ausdrücklich erwünscht. Der Eintritt ist frei!<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.osdorfer-kurier.de<br />

Organisiert im „Tabea – Leben bei Freunden“ die Aktion „Weihnachten<br />

im Schuhkarton“: Heike Hitzemann<br />

Großaktion am Samstag: Neun<br />

freiwillige Helfer waren mit dabei,<br />

407 Kartons in 40 Speditionskisten<br />

zu verpacken, um sie<br />

„in die Brennpunkte der Hoffnungslosigkeit<br />

zu schicken“, so<br />

Heike Hitzemann, Organisatorin<br />

der Aktion. Gelagert wurden sie<br />

zunächst im Gemeinschaftsraum<br />

des „Tabea – Leben bei<br />

Freuden“ an der Luruper Hauptstraße.<br />

Dann ging’s weiter zur<br />

zentralen Sammelstelle. Bis<br />

Weihnachten sollen dann alle<br />

Päckchen in Osteuropa, unter<br />

anderem an Kindern in Rumänien<br />

oder in der Ukraine, verteilt<br />

sein.<br />

Mit dabei waren nicht nur die<br />

Schuhkartons, die von den Lurupern<br />

im „Tabea“ abgegeben<br />

wurden, „wir mussten das Auto<br />

auch mehrmals mit den Päckchen<br />

beladen, die uns aus den<br />

zugeteilten Haspa-Filialen mitgegeben<br />

wurden“, sagte Frau<br />

Hitzemann. „Unsere Aufgabe<br />

war es dann zunächst, die Kartons<br />

zu kontrollieren. Immer wieder<br />

mussten wir leider Artikel<br />

aussortieren, weil sie den Zollbestimmungen<br />

nicht entsprechen<br />

und bei einer Kontrolle die<br />

gesamt Lieferung in Gefahr bringen,<br />

wie zum Beispiel Nussschokolade.“<br />

Nach der Prüfung wurden die<br />

Schuhkartons zugeklebt und<br />

nach Altersgruppen und Geschlecht<br />

in große Kartons zu<br />

verpackt. All die Spielsachen,<br />

die Süßigkeiten, die nicht mit<br />

auf die Reise gehen dürfen,<br />

werden in den nächsten Tagen<br />

an KiTas, Kindergärten oder anderen<br />

sozialen Einrichtungen<br />

Mehrmals wurde der Kofferraum mit Geschenken der Hoffnung<br />

beladen<br />

weitergegeben. Die Schuhkartongeschenke<br />

haben die Kraft,<br />

Brücken zu bauen: zwischen<br />

Familien, die in eine hoffnungslose<br />

Zukunft blicken und Kirchengemeinden,<br />

die Perspektiven<br />

bieten, so lautet das Credo<br />

des christlichen Trägers „Geschenke<br />

der Hoffnung e.V.“ Für<br />

Heike Hitzemann ist es eine verlässliche<br />

und seriöse Aktion,<br />

deshalb: „Tabea wird auch im<br />

nächsten Jahr wieder teilnehmen<br />

und ab Oktober Hoffnungspäckchen<br />

entgegennehmen.“<br />

Die Aktion „Weihnachten im<br />

Schuhkarton“ startete in<br />

Deutschland im Jahr 1996. Seitdem<br />

wurden 6.583.0<strong>12</strong> Millionen<br />

Kinder beschenkt. Die Zahlen<br />

für 2014: Beschenkte Kinder:<br />

5<strong>12</strong>.209, Sachspenden (inkl.<br />

Wert der gesammelten Schuhkartons):<br />

28,25 Millionen Euro,<br />

Geldspenden: 2,55 Millionen<br />

Euro, Abgabestellen: 5.534, Registrierte<br />

ehrenamtliche Mitarbeiter:<br />

10.869, Empfängerländer:<br />

Bulgarien, Georgien, Republik,<br />

Moldau, Mongolei, Polen,<br />

Rumänien, Slowakei, Palästinensische<br />

Gebiete (Westjordanland),<br />

Weißrussland, Zentralasien.<br />

Weitere Informationen: www.geschenke-der-hoffnung.org<br />

Vielfältig und schön bunt: Die Schuhkartons, die zahlreichen<br />

Kindern Freude bereiten werden<br />

Luruper Hauptstraße 119<br />

22547 Hamburg<br />

Telefon 040/840523-0<br />

Fax 040/840523-1110<br />

www.tabea.de<br />

Tagespflege in Lurup<br />

mit Hol- und Bringdienst<br />

In geselliger Umgebung<br />

Aktivitäten gemeinsam erleben!<br />

Teilweise Kostenerstattung über die Pflegekasse möglich.<br />

Rufen Sie uns an –<br />

wir beraten Sie gern.


Nr. <strong>2015</strong>/49 · Seite 15<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Gäste, Kunden und das Team<br />

feierten am 24.11.15 das einjährige<br />

Bestehen der Spielzeug-<br />

Werkstatt im Borncenter in Osdorf.<br />

In ihren Ansprachen ließen Anja<br />

Redelstorff (Bereichsleitung der<br />

alsterdorf assistenz west), Sönke<br />

Böhnert (Leitung vom tagewerk.osdorf,<br />

zu dem die Spielzeug-Werkstatt<br />

gehört), und Birgit<br />

Okken, die verschiedenen<br />

Phasen des Projektes Revue<br />

passieren. Anschließend bedankte<br />

sich die Projektleitung<br />

Marie Wormit beim Team: Beschäftigte<br />

mit Assistenzbedarf,<br />

Freiwillige und Mitarbeitende<br />

hätten mit ihrem Einsatz und<br />

ihrer Begeisterung die Spielzeug-Werkstatt<br />

zum Leben erweckt.<br />

Zum Abschluss der Feier standen<br />

Hände und Gebärden beim<br />

Auftritt des Gebärdenchores<br />

Die etwas andere Werkstatt im Born Center<br />

„Hands Up“ im Mittelpunkt. Das<br />

Publikum machte beim zweiten<br />

Lied mit und nutzte anschließend<br />

auch die Gelegenheit, einzelne<br />

Buchstaben des Fingeralphabets<br />

zu lernen. In der<br />

Spielzeug-Werkstatt reparieren<br />

Menschen mit und ohne Assistenzbedarf<br />

das Spielzeug von<br />

Kindern und Familien, aber<br />

auch von Kindergärten, Grundschulen<br />

oder dem Spielzeugmuseum.<br />

Flott gemacht, geht<br />

das Spielzeug dann gegen eine<br />

Unkostenerstattung wieder an<br />

seinen Besitzer zurück oder es<br />

wird für andere Kinder gespendet.<br />

Über eine Tauschbörse<br />

kann man neue Schätze entdecken.<br />

Die Spielzeug-Werkstatt<br />

ist ein Projekt der alsterdorf assistenz<br />

west gGmbH.<br />

Nach einem Jahr ist deutlich<br />

sichtbar, dass es für die beschäftigten<br />

Menschen mit Assistenzbedarf<br />

ein attraktives Angebot<br />

ist, in einer Ladenwerkstatt<br />

tätig zu sein, die Arbeit mit<br />

Holz zu erlernen und den Kontakt<br />

zur Kundschaft aufzunehmen.<br />

Bereits vier von ihnen übernehmen<br />

einzelne Arbeitsschichten<br />

und tragen dazu bei, dass die<br />

Werkstatt richtig gut läuft.<br />

Im Born Center ging es schwungvoll zu…<br />

Am letzten Freitag gastierte der<br />

Sänger und Entertainer Hardi<br />

Hartmann wieder im Osdorfer<br />

Born Center und brachte mit seiner<br />

Musik die vielen Gäste zum<br />

Schunkeln. Mit seiner humorvollen<br />

Art kommt er bei den Bornern<br />

immer wieder gut an. Es wurde<br />

geklatscht und getanzt. Das Alter<br />

spielte dabei keine Rolle. Nebenan<br />

bei der Stadtbäckerei Drave<br />

genossen viele Besucher den<br />

Auftritt von Hardi Hartmann bei<br />

Kaffee und Kuchen. Der von der<br />

Werbegemeinschaft organisierte<br />

Nachmittag im Born Center war<br />

wieder sehr unterhaltsam. Sicher<br />

gibt es da im nächsten Jahr<br />

beim Senioren-Café auch wieder<br />

Hardi Hartman in Aktion. Die Besucher<br />

wird es freuen…<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 16 · Nr. <strong>2015</strong>/49<br />

Ganz einfach per<br />

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☎ 83160 91+ 92<br />

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Bis Dienstag<br />

10.00 Uhr ist<br />

die Aufgabe<br />

möglich!<br />

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Was wäre die besinnliche Vorweihnachtszeit<br />

ohne gemütliches<br />

Kerzenlicht? Aber offene<br />

Flammen bergen auch Gefahren,<br />

die versichert sein sollten.<br />

So verursachen Brandschäden<br />

durch unbeaufsichtigte<br />

Kerzen, die auf dem Adventskranz<br />

oder am Weihnachtsbaum<br />

brennen, jedes Jahr erhebliche<br />

Schäden am Hab und<br />

Gut. „Daher ist für Gebäudebesitzer<br />

die Wohngebäudeversicherung<br />

unverzichtbar.<br />

Möbel und Co. sind über die<br />

Hausratversicherung abgesichert<br />

– gut, wer im Schadensfall<br />

beides hat“, darauf weist<br />

BdV-Pressereferentin Bianca<br />

Boss hin. Eine Versicherung<br />

entbindet jedoch nicht davon,<br />

auf die Kerzen acht zu geben.<br />

Hausrat- und Wohngebäudeversicherungen<br />

bieten im Fall<br />

eines Brandes den passenden<br />

Versicherungsschutz. Die<br />

Hausratversicherung ersetzt<br />

Schäden, die beispielsweise<br />

durch Feuer oder Löschwasser<br />

an allen beweglichen Sachen<br />

wie Möbeln, Kleidung<br />

oder Vorräten entstehen.<br />

Selbst die liebevoll arrangierten<br />

Geschenke unter dem<br />

Weihnachtsbaum sind mitversichert.<br />

Schäden direkt am<br />

Haus wie z. B. an Türen, am<br />

Mauerwerk oder auch festverklebten<br />

Parkettboden, werden<br />

von der Wohngebäudeversicherung<br />

ersetzt.<br />

Lässt man Kerzen jedoch unbeaufsichtigt<br />

brennen, darf der<br />

Versicherer seine Leistungen<br />

je nach Schwere der Schuld<br />

des Versicherten kürzen. Damit<br />

die Versicherung den<br />

Schaden zu 100 Prozent erstattet<br />

und keine Abzüge vornimmt,<br />

ist es wichtig, dass<br />

der Versicherer auf den Einwand<br />

der „groben Fahrlässigkeit“<br />

verzichtet. Verzichtet die<br />

Gesellschaft generell auf diesen<br />

Einwand, ist das für den<br />

Versicherten ein wesentlicher<br />

Vorteil. So kann die Kerzenzeit<br />

sorgenfrei genossen werden.<br />

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Adresse oder Telefonnummer<br />

in Erscheinung treten möchten,<br />

inserieren bei uns unter<br />

einer Chiffre-Nummer. Wer<br />

Kontakt zu Ihnen aufnehmen<br />

möchte, muss dieses schriftlich<br />

tun. Die Zuschriften müssen<br />

deutlich die entsprechende<br />

Chiffre-Nummer tragen und<br />

an den Verlag gerichtet sein.<br />

Wir geben diese Post ungeöffnet<br />

an den Inserenten weiter.<br />

Auskünfte über die Inserenten<br />

können wir grundsätzlich<br />

natürlich nicht geben.<br />

Sollten Sie Ihre beliebten Stadtteilzeitungen<br />

nicht erhalten<br />

gibt es die Zeitung auch hier:<br />

• Kaufland im Lurup-Center<br />

• real,- in Lurup<br />

• famila in Pinneberg<br />

• Stadtzentrum Schenefeld<br />

• Edeka in den Elbgau-Passagen<br />

• Edeka im Fahrenort<br />

• Reisebüro Hansa Flug- und Ferienreisen<br />

in den Elbgau-Passagen<br />

• Graeff Getränke in Alt-Osdorf<br />

• REWE im Born Center<br />

• Stadtbäckerei Drave im Born<br />

• REWE in der der Friedrich-Ebert-Allee<br />

• Lüchau in der Wohnmeile Halsenbek<br />

• Adler in der Wohnmeile Halstenbek<br />

• Harrys Fliesenmarkt<br />

• Fischräucherei Stöcken<br />

• SportWelt Schenefeld<br />

• Restaurant Reitstall Klövensteen<br />

• Hotel Klövensteen<br />

• Blumenhof Pein<br />

• Rosenhof in Osdorf<br />

• Tankstelle Kattner in Schenefeld<br />

• Forellensee Schenefeld<br />

• Rathaus Schenefeld<br />

• Bowling Center Osdorf<br />

• OIL Tankstelle Schenefeld<br />

• Eiscafé Eisart in Schenefeld<br />

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Stadtteilinformationen<br />

Auflage 37.000<br />

Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke,<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2015</strong>/49 · Seite 17<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Der Continentale Versicherungsverbund<br />

Zweifache Auszeichnung mit dem Deutschen Fairness-Preis <strong>2015</strong><br />

Die Continentale gehört zu den<br />

drei fairsten Versicherern<br />

Deutschlands. Das Deutsche<br />

Institut für Service-Qualität<br />

(DISQ) und der Nachrichtensender<br />

n-tv vergaben den Deutschen<br />

Fairness-Preis gleich<br />

zweimal an das Unternehmen:<br />

Der Continentale Versicherungsverbund<br />

erreichte unter<br />

den Versicherern mit Vermittlernetz<br />

und die Continentale<br />

Krankenversicherung a.G. unter<br />

den privaten Krankenversicherern<br />

jeweils Platz 3.<br />

Bei den 45.000 Kundenbefragungen<br />

des DISQ standen das<br />

Preis-Leistungsverhältnis, die<br />

Zuverlässigkeit und die Transparenz<br />

von mehr als 400 Unternehmen<br />

aus 35 Branchen im<br />

Fokus. In der Teilkategorie<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis in<br />

der Branche Versicherer belegt<br />

die Continentale Platz 1, die<br />

Klaus Geest mit seiner Frau Anya<br />

Continentale Krankenversicherung<br />

a.G. wurde Spitzenreiter<br />

in der Kategorie Zuverlässigkeit.<br />

Für Klaus Geest aus Schenefeld<br />

in der Lindenallee 3,der mit<br />

seiner Versicherungsagentur<br />

vor einem Jahr zur Continentale<br />

wechselte, ist die Auszeichnung<br />

ein weiterer Beleg für die<br />

hohe Kundenzufriedenheit des<br />

Versicherers: „ Als unabhängiger<br />

Versicherungsverbund auf<br />

Gegenseitigkeit ist die Continentale<br />

nicht an die Interessen<br />

von Aktionären gebunden, sondern<br />

arbeitet nur im Sinne ihrer<br />

Kunden. Der konsequente Verzicht<br />

auf Verkaufsvorgaben<br />

oder Rennlisten ist ein wesentlicher<br />

Unterschied zu anderen<br />

Versicherern“. Als Rundum-Versicherer<br />

bietet die 1926 in Dortmund<br />

gegründete Continentale<br />

Versicherungsschutz für Privatkunden,<br />

Gewebekunden und<br />

Vereine. Zum Versicherungsverbund<br />

gehören neben der<br />

Continentale als Muttergesellschaft<br />

auch die Europa Versicherung<br />

AG mit Sitz in Köln<br />

und die Mannheimer Versicherung<br />

AG mit Sitz in Mannheim.<br />

Mehr Info www.klaus-geest.de<br />

Tel. 040-840 564 50<br />

Fax 040-840 564 516<br />

Haspa schüttet rund 2,7 Millionen Euro für guten Zweck aus<br />

Rund 600 gemeinnützige Organisationen profitieren vom LotterieSparen<br />

Die Verbundenheit mit der Region<br />

macht die Hamburger Sparkasse<br />

jedes Jahr durch die Übergabe<br />

des Zweckertrages aus<br />

dem Haspa LotterieSparen deutlich.<br />

Rund 600 gemeinnützige<br />

Organisationen – von Kitas über<br />

Schul- und Sportvereine – bis<br />

zu Senioreneinrichtungen – erhalten<br />

insgesamt rund 2,7 Millionen<br />

Euro. „Das Haspa LotterieSparen<br />

ist ein schönes Beispiel<br />

dafür, wie man schon mit<br />

wenig Geld sich und anderen eine<br />

Freude machen und viel Gutes<br />

für Projekte vor der eigenen<br />

Haustür tun kann, sagt Jürgen<br />

Ropers, Regionalleiter der Haspa<br />

für Eidelstedt-Pinneberg.<br />

„Beim LotterieSparen wird mit<br />

einem Schritt dreimal etwas bewegt.<br />

Es ist ganz einfach und<br />

bequem, ein Teil unserer Gemeinschaft<br />

‚Gut für Hamburg‘<br />

zu werden“, betont Ropers. Die<br />

Teilnehmer spielen jeden Monat<br />

ein oder mehrere Lose für je<br />

fünf Euro. Hiervon werden vier<br />

Euro gespart, 75 Cent für die<br />

Lotterie eingesetzt und 25 Cent<br />

fließen an einen guten Zweck.<br />

Wer mehr Gutes tun und seine<br />

Gewinnchancen erhöhen möchte,<br />

spielt zehn Lose mit verschiedenen<br />

Endziffern. Auf diese<br />

Bei der Übergabe von links: Regionalleiter der Hamburger Sparkasse<br />

in Eidelstedt-Pinneberg Jürgen Ropers, Firmenkundenbetreuer<br />

der Hamburger Sparkasse Thimo Jung, Schatzwart<br />

Lutz Spanger, Jugendwart Oliver Warncke-Wittekind, 2. Vorsitzender<br />

Matthias Kopp, Geschäftsstellen-Leiterin Sandra Kopp.<br />

Weise gewinnt er jeden Monat<br />

mindestens drei Euro.<br />

Weil mehr als 150.000 Haspa-<br />

Kunden mitmachen, kommen so<br />

rund 2,7 Millionen Euro für gemeinnützige<br />

Einrichtungen zusammen.<br />

Nach dem Motto „Aus<br />

der Region für die Region“ wird<br />

dieses Geld auf rund 600 Vereine,<br />

Verbände und Stiftungen vor<br />

Ort verteilt. „Hier werden ganz<br />

gezielt lokale Projekte in den<br />

Bereichen Soziales, Bildung,<br />

Kultur, Sport und Umwelt im unmittelbaren<br />

Umfeld der Lotterie-<br />

Sparer gefördert“, betont der<br />

Regionalleiter. Zu den Begünstigten<br />

zählen zum Beispiel …<br />

Schenefelder Tennis-Club e.V.<br />

für die Renovierung der Tenniscourts<br />

8 – 10 und Stadtteilkulturzentrum<br />

Eidelstedter Bürgerhaus<br />

e.V. für den Einbau einer<br />

neuen kleinen Teeküche und<br />

Schwimmverein Poseidon für<br />

die Anschaffung von Trainingsuhren.<br />

„Das Haspa LotterieSparen ist<br />

seit mehr als 60 Jahren eine Institution<br />

im sozialen Leben der<br />

Metropolregion – und damit gut<br />

für Hamburg“, erklärt Ropers.<br />

„Bei der Zuteilung achten wir<br />

darauf, dass es eine möglichst<br />

breite Streuung bei den Institutionen<br />

gibt und so wichtige Anschaffungen<br />

in vielen Einrichtungen<br />

und unterschiedlichen<br />

Bereichen ermöglicht werden –<br />

vom Klettergerüst für die Kita<br />

über Mikrofone für den Chor bis<br />

zu Stühlen fürs Seniorenheim.<br />

Auf diese Weise unterstützt die<br />

Haspa ehrenamtliche Organisationen<br />

und hilft, dass sie vielen<br />

Menschen helfen können.“<br />

Am LotterieSparen kann man in<br />

jeder Haspa-Filiale oder online<br />

unter www.haspa.de teilnehmen.<br />

Mehr über das gesellschaftliche<br />

Engagement der Haspa gibt es<br />

unter www.gut-fuer.hamburg.<br />

St. Pauli Theater und Altonaer CDU-Abgeordnete ermöglichen<br />

Flüchtlingskindern Besuch des Weihnachtsmärchens!<br />

Sandra hatte eingeladen – und alle kamen…<br />

Im Salon Ralle an der Lornsenstraße<br />

in Schenefeld gaben<br />

sich die Kunden die Klinke<br />

in die Hand: Sandra Ralle<br />

hatte zur Weihnachtsausstellung<br />

eingeladen. Wunderschöne<br />

kleine Weihnachtsgeschenkideen<br />

gab es in<br />

Hülle und Fülle aus dem besinnlichen<br />

Dänemark. Die<br />

Besucher waren begeistert<br />

und kauften fleißig. Mit einem<br />

so großen Zuspruch hatte<br />

Sandra Ralle nicht gerechnet.<br />

real,- verlost Einkaufsgutscheine im Wert<br />

von je 1.000 Euro<br />

„Tausend Dank“<br />

Hamburg, 26. November <strong>2015</strong><br />

– Unter dem Motto „Tausend<br />

Dank für Ihren Einkauf“ verlost<br />

real,- insgesamt drei Einkaufsgutscheine<br />

im Wert von je 1.000<br />

Euro. Die Teilnahme ist kinderleicht:<br />

Alle Kunden, die vom 01.<br />

bis einschließlich 31. Dezember<br />

<strong>2015</strong> viermal bei real,- einkaufen<br />

und die jeweiligen Kassenbons<br />

inklusive Teilnahmebedingungen<br />

im Umschlag bei real,- am<br />

Service-Center in Hamburg-Lurup<br />

abgeben, nehmen automatisch<br />

an der großen Verlosung<br />

teil.<br />

Die Ziehung der drei Gewinner<br />

erfolgt im Januar 2016. „Wir<br />

drücken unseren Kunden die<br />

Daumen und möchten uns mit<br />

dieser Aktion schon heute für<br />

die Treue in <strong>2015</strong> bedanken“,<br />

sagt real,- Geschäftsleiter Ralf<br />

Bobert.<br />

Anzeigenannahme<br />

Telefon 831 60 91 - 93<br />

Unter den ersten Besuchern<br />

der diesjährigen Weihnachtsproduktion<br />

des St. Pauli<br />

Theaters "Käpt'n Sharky"<br />

werden am kommenden<br />

Samstag ca. 70 Kinder aus<br />

Hamburger Flüchtlingsunterkünften<br />

sein.<br />

Initiatorin und Altonaer CDU-<br />

Abgeordnete Katarina Blume:<br />

"Die Leitung des St. Pauli<br />

Theaters hat auf unsere Anfrage<br />

sehr spontan und positiv<br />

reagiert. Dafür sind wir<br />

unendlich dankbar. Ganz besonders<br />

auch den Schauspielern,<br />

die die kleinen Besucher<br />

verzaubern werden und vielleicht<br />

für einige Stunden die<br />

eigene Realität, geprägt von<br />

Verlust, Abschied und Unsicherheit,<br />

vergessen lassen.<br />

Wir als CDU-Fraktion Altona<br />

hoffen, dass die Kinder einen<br />

unvergesslichen Theaternachmittag<br />

erleben werden."


Seite 20 · Nr. <strong>2015</strong>/49<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

PKW-Brand im Elbtunnel<br />

Ereignisort: BAB 7, Elbtunnel, Fahrtrichtung<br />

Süden, Othmarschen<br />

Ereigniszeit: 24.11.<strong>2015</strong>, 17:33 Uhr<br />

Während der Durchfahrt im Elbtunnel bemerkte ein Fahrer<br />

Flammen aus dem Motorraum seines PKW. Der Fahrer fuhr<br />

noch aus dem Elbtunnel heraus und konnte seinen PKW im<br />

Ausfahrtsbereich abstellen und den Wagen rechtzeitig verlassen.<br />

Die Feuerwehr löschte den Motorbrand. Ursache dürfte ein defekter<br />

Turbolader gewesen sein. Der Elbtunnel musste für die<br />

Löscharbeiten für ca. 30 Minuten in Fahrtrichtung Süden voll<br />

gesperrt werden. Es kam zu einem erheblichen Rückstau.<br />

Verdacht der Hehlerei<br />

Tatort: Luruper Chaussee 30, Flohmarkt<br />

Trabrennbahn Bahrenfeld<br />

Tatzeit: 25.11.<strong>2015</strong>, 10:30 Uhr<br />

Eine Beamtin des Landeskriminalamtes besuchte privat den<br />

Flohmarkt auf der Trabarena. Hierbei fiel ihr ein Stand auf, an<br />

dem hochwertigen Elektrogeräte angeboten wurden. Diese Geräte<br />

wiesen z.T. Aufkleber von Baufirmen auf. Eine Nachfrage<br />

bei den Baufirmen ergab, dass die Geräte vor kurzem bei einem<br />

Einbruch entwendet worden waren. Die Beamtin alarmierte das<br />

PK 25. Sämtliche angebotenen Geräte wurden sichergestellt<br />

und der 44jährige Verkäufer zur Vernehmung zum PK 25 gebracht.<br />

Die Ermittlungen dauern noch an, der Verkäufer wurde<br />

nach einer erkennungsdienstlichen Behandlung entlassen.<br />

Informationsabend für Eltern der 4. Klassen<br />

Gymnasium Hochrad lädt ein<br />

Die Wahl der weiterführenden<br />

Schule ist eine wichtige Entscheidung,<br />

die viele Fragen mit<br />

sich bringt. Wir möchten diese<br />

Fragen beantworten und interessierten<br />

Eltern die Möglichkeit<br />

geben, unsere Schule sowie die<br />

Klassenlehrerteams der zukünftigen<br />

5. Klassen in persönlichen<br />

Gesprächen kennenzulernen.<br />

Der Informationsabend findet<br />

am 8. Dezember um 19.30 Uhr<br />

in der Aula unserer Schule<br />

(Hochrad 2, 22605 Hamburg-<br />

Othmarschen) statt.<br />

Nach einer kurzen Einführung laden<br />

wir die Eltern ein, sich in<br />

kleinen Gesprächsrunden bei den<br />

Mitgliedern der Schulleitung, den<br />

Vertretern der Fachbereiche und<br />

natürlich bei den künftigen Klassenlehrern<br />

über den Unterricht<br />

sowie besondere Angebote und<br />

pädagogische Leitlinien unserer<br />

Schule zu informieren. Wichtig<br />

ist uns dabei vor allem der direkte<br />

Dialog mit den Eltern in einer ungezwungenen<br />

Atmosphäre.<br />

Snacks und Getränke aus unserer<br />

Cafeteria stehen für unsere Gäste<br />

bereit. Ein TAG DER OFFENEN<br />

TÜR für Viertklässler mit ihren Eltern<br />

folgt am 16.01.2016 ab 10<br />

Uhr. Weitere Informationen finden<br />

Sie unter: www.gymnasiumhochrad.de<br />

Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung<br />

Zum Internationalen Tag der Menschen<br />

mit Behinderung am 3.<br />

Dezember erklärt Pirkko Remesch,<br />

Geschäftsführer des<br />

Freundeskreises Mibb – Menschen<br />

individuell begleiten und<br />

betreuen: Vieles hat sich getan<br />

seit 1993, als die Generalversammlung<br />

der Vereinten Nationen<br />

den Welttag für Menschen mit<br />

Behinderung ins Leben rief. Es<br />

gibt sogar eine Konvention der<br />

Vereinten Nationen speziell für<br />

Menschen mit Behinderung, die<br />

ihnen das Recht auf inklusive<br />

Teilhabe zusichert. Den schönen<br />

Worten müssen allerdings noch<br />

mehr Taten folgen. Die rollstuhlnutzende<br />

Klientel des Freundeskreises<br />

Mibb ist nach wie vor mit<br />

Barrieren konfrontiert. Eine besonders<br />

problematische Situation<br />

findet sich etwa am Pinneberger<br />

Bahnhof, wo Rollstuhlfahrer aus<br />

Elmshorn kommend nicht aussteigen<br />

können: Der Zug hält auf<br />

den mittigen Gleisen, der Bahnsteig<br />

kann nur über eine lange<br />

Treppe verlassen werden. Auch<br />

ein Servicedienst kann keinen<br />

Elektrorollstuhl tragen. So bleibt<br />

diesen Personen nur, bis zum<br />

Hauptbahnhof Hamburg weiterzufahren,<br />

um dort in die S-Bahn<br />

zurück nach Pinneberg umzusteigen,<br />

die auf Gleis 1 hält. Das<br />

kann es wirklich nicht sein. Wir<br />

vom Freundeskreis Mibb hoffen,<br />

dass der Welttag für Menschen<br />

mit Behinderung jedes Jahr ein<br />

bisschen mehr ins öffentliche Bewusstsein<br />

rückt, dass gerechte<br />

Teilhabe für alle gelten muss. In<br />

einer Zeit, in der viele Neubauten<br />

entstehen ist außerdem anzuraten,<br />

diese von Anfang an barrierefrei<br />

zu gestalten. Das ist wesentlich<br />

kostengünstiger als<br />

nachträgliche Umbauten in Angriff<br />

zu nehmen.<br />

Freundeskreis Mibb UG (haftungsbeschränkt)<br />

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Sport<br />

Nachrichten<br />

Osdorf musste erst zweimal geweckt werden<br />

Wiehle-Elf gewinnt mit 3:1 gegen Teutonia 05 / Noch vier Spiele bis zur Winterpause<br />

„Ein Torschuss weit drüber,<br />

mehr war nicht“, sagte Peter<br />

Wiehle. Der Trainer von TuS<br />

Osdorf hakte die erste Halbzeit<br />

des Spiels gegen Teutonia 05<br />

schnell als „schlechteste Leistung<br />

der Saison“ ab. Dass ging<br />

Wiehle leicht über die Lippen,<br />

denn am Ende feierte Osdorf<br />

doch noch einen souveränen<br />

3:1-Heimsieg. Dafür mussten<br />

aber erst eine deutliche Kabinenpredigt<br />

und ein 0:1-Rückstand<br />

herhalten.<br />

Wiehle hatte seine Elf vor dem<br />

Spiel noch auf den schweren<br />

Gegner eingestimmt. Teutonia<br />

– in diesem Fall Sidiki Straub –<br />

hatte vorher sogar Öl in die<br />

schwelende Glut gegossen und<br />

TuS Osdorf im Allgemeinen und<br />

den „arroganten“ TuS-Kapitän<br />

Bennet Krause im Besonderen<br />

zum Feindbild geklärt. Aus beruflichen<br />

Gründen entzog sich<br />

Straub dann einer Konfrontation.<br />

Es war folglich laut auf<br />

dem Platz und ruppig – später<br />

wurde sogar noch von einer<br />

Teutonia-Spuck-Attacke berichtet.<br />

Die erste, insgesamt<br />

schwache Halbzeit gehörte<br />

trotzdem den Gästen, die mit<br />

zwei Pfostentreffern Pech hatten.<br />

Fünf Spiele Sperre für Ersatztorwart<br />

Björn Struckmann: Rote<br />

Karte in der 90. Minute im Testspiel<br />

gegen SC Nienstedten.<br />

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Halb wachgerüttelt kam Osdorf<br />

aus der Kabine und spielte sich<br />

dann langsam ein. Bis zur 60.<br />

Minute lagen die besseren Aktionen<br />

bei den Hausherren, Teutonia<br />

kam vorerst nicht vor das<br />

gegnerische Tor. Nur in der 58.<br />

Minute überrumpelte Jefferson<br />

Nosa die Osdorfer Abwehr, die<br />

auf Abseits plädierte und in der<br />

Folge zu spät kam. „Der 0:1-<br />

Rückstand hat uns endgültig<br />

wachgerüttelt“, so Wiehle.<br />

Günstig war dann allerdings,<br />

dass Sascha Blume schon in<br />

der 61. Minute den 1:1-Aus-<br />

Stein des Anstoßes, warum<br />

auch immer: Bennet Krause,<br />

der sich erst die Lama-Spucke<br />

aus dem Nacken wischen<br />

musste und dann den Treffer<br />

zum 3:1-Endstand erzielte.<br />

gleich erzielte, das ersparte sicher<br />

einige Mühe. Hatte Andre<br />

Friebe kurz vorher Teutonia<br />

noch gerettet und einen Kopfball<br />

von Ude von der Linie geköpft,<br />

so fehlte beim Ausgleich<br />

diese Rückversicherung. Der<br />

Ball von Felix Schlumbohm<br />

wurde zwar abwehrt, prallte jedoch<br />

an den Torbalken und Sascha<br />

Blume köpfte diesen Abpraller<br />

ungehindert ins Netz.<br />

Osdorf nun klar besser, Torben<br />

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Krause vergab per Direktabnahme<br />

auf Zuspiel von Sascha<br />

Blume – Krause scheiterte am<br />

glänzend reagierenden Gästetorwart<br />

Semir Svraka. In der<br />

77. Minute erzielte Blume das<br />

2:1. Bedient von Krause spitzelte<br />

er aus dem Gedränge heraus<br />

den Ball ins lange Eck.<br />

Teutonia blieb in der Folge zu<br />

harmlos. Nach einem Einwurf<br />

von Patrick Herbrand gelangte<br />

die Kugel auf Umwegen zu<br />

Bennet Krause, der Kapitän zog<br />

aus dem Hinterhalt ab – 3:1<br />

(87. Minute). „Nach der Niederlage<br />

gegen Sasel haben wir die<br />

richtigen Antworten geben können:<br />

Sechs Siege in Folge. Wir<br />

können mit der bisherigen Saison<br />

weiterhin sehr zufrieden<br />

sein“, resümierte Wiehle.<br />

Die Osdorfer freuen sich nun<br />

auf Freitag, denn dann rückt<br />

der Wedeler TSV zum Spitzenspiel<br />

an. Sowohl am Blomkamp<br />

als auch im TSV-Elbestadion<br />

liefern sich beide Mannschaften<br />

zur Freude der Zuschauer stets<br />

heiße Schlachten. Spielbeginn<br />

am Blomkamp ist um 19.30<br />

Uhr. Für die Osdorfer ist dann<br />

aber noch lange nicht Feierabend.<br />

Bereits am 9. Dezember<br />

ist am Blomkamp (19.30 Uhr)<br />

Da die Nachfrage nach Betreuungsplätzen<br />

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steigt, müssen im Kreis Pinneberg<br />

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Am 1. Adventssonntag fand wieder<br />

einmal der Osdorfer Adventspokal<br />

der Turnerinnen in der Halle der<br />

Schule Kroonhorst statt.<br />

Dieser schöne Wettkampf hat mittlerweile<br />

bereits Tradition und eine<br />

Einladung zum Mitmachen ist in<br />

den Hamburger Vereinen sehr beliebt.<br />

In der weihnachtlich dekorierten<br />

Halle turnten ca. 70 Mädchen<br />

um goldene Pokale, Medaillen und<br />

wunderhübsche Urkunden. Der SV<br />

Osdorfer Born konnte<br />

sich mit vielen Turnerinnen<br />

erfolgreich an<br />

die Spitze setzen. So<br />

gelang Melissa Putz, 5<br />

Jahre, Lisa Dering, 8<br />

Jahre, Jule Anders, 9<br />

Jahre, Alina Del, 10<br />

Jahre, Jessica Urlacher,<br />

11 Jahre und Anna-Lena<br />

Dörband, 17<br />

Jahre der Sieg in ihren<br />

Altersklassen.<br />

Für das leibliche Wohl<br />

war hervorragend gesorgt,<br />

da alle Eltern der<br />

Turnerinnen leckere<br />

Speisen anboten, was<br />

sehr gut angenommen<br />

Nr. <strong>2015</strong>/49 · Seite 21<br />

Adventspokal der Kunstturnerinnen<br />

des SV Osdorfer Born<br />

das Nachholspiel gegen VfL<br />

Pinneberg II angesetzt, am<br />

Sonntag fährt Osdorf dann zum<br />

Spiel bei Halstenbek-Rellingen<br />

II und für den 18. Dezember ist<br />

das Nachholspiel bei Blau-Weiß<br />

96 Schenefeld angesetzt. „Ich<br />

gehe derzeit davon aus, dass<br />

Koch/Köchin<br />

Wir suchen ab 1. Januar 2016<br />

für unser junges Team einen<br />

Koch/eine Köchin.<br />

wurde.<br />

Weihnachtsmann, Weihnachtsfrau,<br />

Rentier und Engel durften natürlich<br />

auch nicht fehlen und boteneine<br />

nette Show zur Unterhaltung.<br />

Am Samstag, 5.<strong>12</strong>. können die Turnerinnen<br />

mit ihrem Können dann<br />

beim großen Auftritt im Born Center<br />

um 11 Uhr noch einmal bewundert<br />

werden. Trainerin Tanja Mielke bedankt<br />

sich für die super Leistungen<br />

und den tollen Wettkampf.<br />

Berufsinfobörse<br />

Das Goethe-Gymnasium in Lurup<br />

öffnet am Donnerstag, dem<br />

3. Dezember von 19-21 Uhr die<br />

Tore für eine interessante und<br />

meist turbulente Veranstaltung<br />

- unsere Berufsinfobörse! Auf<br />

ihr haben die Schüler der Mittel-<br />

und Oberstufe die Gelegenheit,<br />

mit mehr als 60 Ausstellern<br />

in Kontakt zu treten<br />

und sich bei viel Lärm, aber<br />

Wer kommt alles zu uns? Vertreterinnen<br />

von Unternehmen<br />

(z.B. Colgate-Palmolive), der<br />

Polizei, der Bundeswehr und<br />

Feuerwehr und viele, viele Eltern,<br />

Freunde und Bekannte,<br />

die ihre Berufe vorstellen - vom<br />

Dachdeckermeister bis zum<br />

Sportjournalist.<br />

Insgesamt eine Veranstaltung<br />

mit viel Trubel und hohem Informationswert<br />

dennoch ganz entspannt, über<br />

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alle diese Spiele noch stattfinden“,<br />

sagte Wiehle.<br />

Osdorf: Wolf, Massoud (90. Minute:<br />

Yagmur), B. Krause,<br />

Schlumbohm, T. Krause, S. Blume<br />

(89. Minute: Barbarez),<br />

Stöhr, Herbrand, Müller, D’Agata<br />

(70. Minute: Wachter), Ude<br />

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Seite 22 · Nr. <strong>2015</strong>/49<br />

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Sparkasse Südholstein: Vorweihnachtliche Überraschung für 23 Sportvereine<br />

„Wir engagieren uns in der Region<br />

und für die Region und ein<br />

Ausdruck unseres Engagements<br />

ist der Sportförderfonds in Zusammenarbeit<br />

mit dem Kreissportverband<br />

(KSV) Pinneberg“,<br />

sagte Ralf Uthe, Direktor Privatkunden<br />

Pinneberg der Sparkasse<br />

Südholstein gleich zu Beginn der<br />

Zuschussübergabe beim „kleinen<br />

HSV“ wie der Heidgrabener SV<br />

liebevoll von seinen Mitgliedern<br />

genannt wird. Ausdrücklich lobte<br />

Uthe die Arbeit der Sportvereine<br />

zugunsten anderer, junger und<br />

alter Menschen. 39 Vertreter der<br />

23 Vereine, die in <strong>2015</strong> eine Zuwendung<br />

zum Kauf von langlebigen<br />

Sportgeräten aus dem<br />

Sportförderfonds erhalten haben,<br />

kamen zu der vom Heidgrabener<br />

SV mit viel Liebe ausgerichteten<br />

Förderveranstaltung, die durch<br />

eine Rugby-Vorführung in Form<br />

eines Tackle-Trainings und einer<br />

Tanz-Vorführung der „FreeZe“<br />

bereichert wurde. Der Fonds wird<br />

gespeist aus dem PS-Zweckertrag.<br />

„Je mehr Lose die Menschen<br />

im Rahmen des PS-Zweckertrages<br />

erwerben, umso mehr<br />

Mittel können wir von der Sparkasse<br />

Südholstein direkt an den<br />

Kreissportverband Pinneberg<br />

und seine Vereine meist zugunsten<br />

der Jugendarbeit in der Region<br />

ausschütten. Und ganz nebenbei<br />

kann der PS-Sparer so<br />

auch möglicherweise Gewinne<br />

von fünf bis fünftausend Euro für<br />

sich einstreichen“, so Ralf Uthe<br />

weiter. Der Vorsitzende des KSV<br />

Sönke Peter Hansen dankte der<br />

Sparkasse Südholstein. „Als im<br />

Jahre 2000 die Sparkasse und<br />

der KSV Pinneberg einen Sportförderfonds<br />

ins Leben riefen,<br />

konnte man sich des nunmehr<br />

hinlänglich bekannten Erfolges<br />

nicht sicher sein. Insbesondere<br />

vor dem Hintergrund, dass viele<br />

Gemeinden im Kreis Pinneberg<br />

die Anschaffung langlebiger<br />

Sportgeräte nicht mehr fördern,<br />

ist das bemerkenswerte, nachhaltige<br />

finanzielle Engagement<br />

der Sparkasse Südholstein unverzichtbar<br />

und sorgt bei vielen<br />

Vereinen und beim KSV für eine<br />

gewisse Planungssicherheit. Hoffentlich<br />

schließt die Sparkasse<br />

auch weiterhin die große Finanzierungslücke<br />

im Sport“, sagte<br />

Hansen in Richtung Sparkasse<br />

Fußballtraining für Geflüchtete<br />

Ralf Uthe (Direktor Privatkunden Pinneberg der Sparkasse Südholstein 3.v.l.) und Fabian Starr (Filialleiter<br />

Tornesch 2.v.l.) zusammen mit einigen Vereinsvertretern sowie Sönke P. Hansen (Vorsitzender<br />

KSV Pinneberg r.) im Vereinsheim des Heidgrabener SV.<br />

zu Beginn. Seit nunmehr 15 Jahren<br />

fördert das Geldinstitut sehr<br />

unbürokratisch mit Hilfe des KSV<br />

„Jeder kann helfen!“<br />

Genau das dachte sich auch der sprechen und erst vor kurzem<br />

SVE Hamburg und startete Mitte nach Hamburg kamen, sorgte Jacobs<br />

dafür, dass die Fußballinte-<br />

November ein Flüchtlingsprojekt,<br />

um den Zuwanderern aus dem ressierten direkt vom Flüchtlingsheim<br />

im Hörgensweg abgeholt<br />

Hörgensweg die Möglichkeit zu<br />

bieten, sich beim Mannschaftssport<br />

auszupowern. SVE Ligafuß-<br />

auf SVE´ler wie Henrik Jacobs. Es<br />

wurden. „Wir sind wahnsinnig stolz<br />

baller Henrik Jacobs, Sportreporter ist überwältigend, wie sehr er sich<br />

beim Hamburger Abendblatt, rief in seiner Freizeit für dieses Projekt<br />

diese Flüchtlingsinitiative ins Leben.<br />

Am vergangenen Freitag star-<br />

kleines Stück Freude und Spaß für<br />

engagiert, um den Flüchtlingen ein<br />

tete er das Projekt mit Co-Trainer den nicht immer so einfachen Alltag<br />

mitzugeben.“, so SVE Ge-<br />

Tobias Schäfer bei bestem Wetter<br />

auf dem Redingskampgelände. 15 schäftsführer Martin Hildebrandt.<br />

Flüchtlingen aus Syrien und Afghanistan<br />

kickten von 10 Uhr bis kamp denkt derweil schon weiter.<br />

Der Hauptverein vom Redings-<br />

<strong>12</strong> Uhr ausgelassen um die Hildebrandt und seine Mitstreiter<br />

Wette. „Man hat sehr schnell gemerkt,<br />

dass die jungen Männer Hallenzeiten in der näheren Um-<br />

sind auf der Suche nach freien<br />

diese Art von Ablenkung brauchen gebung, um das sportliche Angebot<br />

auch in den frostigen Winter-<br />

und dankbar dafür sind. Es wurde<br />

viel gelacht und alle Spieler haben monaten aufrecht zu erhalten. Ein<br />

sich gegenseitig angefeuert und Sportangebot des SVE für die<br />

unterstützt“, so Jacobs im Anschluss<br />

an das Training. Weil viele Mittwoch, von 20 Uhr bis 21:30<br />

Flüchtlinge gibt es bereits jeden<br />

der Männer noch kein Deutsch Uhr in der Julius-Leber-Halle.<br />

Nachrichten<br />

Sportgeräte-Investitionen der<br />

Sportvereine im Kreis Pinneberg<br />

mit dem namhaften Betrag von<br />

mittlerweile 25.000 €. Hansen<br />

moderierte den Abend und stellte<br />

während eines kleinen Imbisses<br />

gemeinsam mit den Vereinen einige<br />

innovative Vorhaben vor.<br />

Den Zuschüssen, die in <strong>2015</strong> gezahlt<br />

wurden, stehen 1<strong>02</strong>.550 €<br />

an Investitionen gegenüber und<br />

das Geld wurde sinnvoll ausgegeben:<br />

Jugendfußballtore, div.<br />

Therapie-Geräte zur Inklusion<br />

von Menschen mit Behinderung,<br />

Rettungsfallschirme, Hindernismaterial<br />

und Zubehör, Bogensport-Grundausstattung,<br />

Spinning-Bikes,<br />

Airtrack, Schachuhren,<br />

Sprungtisch ST-6, Weichboden,<br />

Turnmatten, Defibrillator –<br />

engagiert berichteten die Vertreter<br />

der Vereine über die Gründe<br />

der Anschaffungen und deren<br />

Folgen und bedankten sich. 28<br />

Vereine stellten Anträge, fünf Vereine<br />

gingen leer aus. Der Rest<br />

des Abends wurde zum Erfahrungsaustausch<br />

genutzt. Folgende<br />

Sportvereine haben Zuschüsse<br />

aus dem SportFörderFonds<br />

erhalten: TSV Sparrieshoop, Gemeinschaft<br />

therapeutisches Reiten,<br />

Elmshorner Schachclub, FC<br />

Union Tornesch, Segelflug-Club<br />

Uetersen, Heidgrabener SV, TTC<br />

Elmshorn, RuFv Fohlenhof, SV<br />

Rugenbergen, Eisstockclub Klein<br />

Nordende, Schützenverein Uetersen,<br />

SuS Waldenau, TSV<br />

Holm, Schützenverein Rellingen,<br />

FTSV Fortuna Elmshorn, SV<br />

Lieth, TSV Prisdorf, Halstenbeker<br />

Turnerschaft, Elmshorner MTV,<br />

1. FC Quickborn, Rellinger TV,<br />

MTV Ellerhoop sowie der Elbdörfer-<br />

und Schenefelder RV.<br />

Wichtig! Für ab dem 01.01.2016<br />

beschaffte oder in 2016 noch zu<br />

beschaffende Sportgeräte können<br />

bis zum 01.07.2016 Anträge<br />

aus dem SportFörderFonds an<br />

die KSV-Geschäftsstelle gerichtet<br />

werden. Näheres unter<br />

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Nr. <strong>2015</strong>/49 · Seite 23<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Wenn die Nachbarin mit dem HSV-Bus abgeholt wird...<br />

Was für ein Bild im beschaulichen<br />

Gänsestieg in Lurup: Am<br />

Dienstagmorgen fuhr plötzlich<br />

der Mannschaftsbus des Fußball-Bundesligaclubs<br />

HSV vor<br />

und chauffierte einen ganz besonderen<br />

Gast ins Volksparkstadion<br />

– eine Very Important<br />

Person, kurz: VIP. Nicole Maschmann,<br />

seit Jahren im Ticketing<br />

des HSV beschäftigt, hatte die<br />

außergewöhnliche Anfahrt zu<br />

ihrer Arbeitsstätte bei einem<br />

clubinternen Wettbewerb gewonnen.<br />

„Maschi“, wie die Luruperin<br />

von Kollegen und Freunden<br />

gerufen wird, hatte vor Saisonbeginn<br />

und vor der Bekanntgabe<br />

des Spielplanes zwei der<br />

drei ersten Gegner ihres Teams<br />

richtig vorausgesagt und damit<br />

die Busfahrt zum Arbeitsplatz<br />

sowie die Heimfahrt darin gewonnen.<br />

„Das war eine geniale<br />

Aktion“, freute sich Nicole<br />

Maschmann, die diese exklusive<br />

Anreise mit Busfahrer Miroslav<br />

Zadach sichtlich genoss, auch<br />

wenn diese recht kurz ausfiel.<br />

Maschmanns Kolleginnen und<br />

Kollegen staunten nicht<br />

schlecht, als sie „Maschi“ vor<br />

der Geschäftsstelle aus dem<br />

Bus stiegen sehen. „Wir freuen<br />

uns mit Nicole“, sagte der Vorstandsvorsitzende<br />

Dietmar Beiersdorfer,<br />

der nun hofft, dass<br />

auch „Maschis“ nächste Prognose<br />

in Erfüllung geht: die Ticketexpertin<br />

setzt nämlich auf<br />

einen Heimsieg gegen Mainz 05<br />

am Sonnabend.<br />

Nicole Maschmann wird HSV-Mannschaftsbus zur Arbeit gebracht<br />

Nicolai Müller und Lewis Holtby<br />

wollen gegen ihren ehemaligen<br />

Verein den dritten<br />

HSV will den dritten Dreier.<br />

Die Drei ist in diesen Tagen<br />

die magische Zahl im Umfeld<br />

der Rothosen. Denn nach<br />

überzeugenden Siegen gegen<br />

Borussia Dortmund und<br />

Werder Bremen (jeweils 3:1)<br />

wollen die HSVer im Heimspiel<br />

gegen den 1. FSV Mainz<br />

05 den dritten Dreier in Serie<br />

einfahren. Ein Kunststück,<br />

das dem Traditionsklub zuletzt<br />

zum Jahreswechsel der<br />

Saison 2010/11 gelungen ist.<br />

Auf ihrer „Dreier“-Mission<br />

wollen die HSVer dabei vor<br />

allem wieder ihre neu ge-<br />

Sieg in Serie einfahren.<br />

wonnen Effektivität im Abschluss unter Beweis stellen. „Wir<br />

haben gegen Dortmund und Bremen jeweils drei Tore<br />

erzielt und dafür nicht viele Chance gebraucht. Das tut uns<br />

natürlich gut und darauf möchten wir aufbauen“, erklärt<br />

HSV-Flügelflitzer Nicolai Müller, der ebenso wie Lewis<br />

Holtby gegen Mainz auf seinen Ex-Klub trifft. Müller bestritt<br />

90 Pflichtspiele für die Nullfünfer und erzielte 23 Tore,<br />

Holtby kam auf 32 Einsätze und sechs Treffer.<br />

SVE: Überlebenswichtiger Dreier im Kellerduell<br />

Ein Trainerleben kann hart sein.<br />

Wie nervenaufreibend manchmal<br />

auch nur eine Hälfte sein kann,<br />

war Eidelstedts Landesligatrainer<br />

Jogi Meyer zur Pause des Kellerduells<br />

gegen TBS Pinneberg<br />

deutlich anzusehen. Nachdem<br />

seine Mannschaft gegen den Tabellennachbarn<br />

ein Gegentor<br />

durch Albry (16.), einen Pfostenund<br />

einen Lattenschuss (19., 23.)<br />

zugelassen hatte, dabei lange<br />

Zeit wie ein sicherer Absteiger<br />

aufgetreten war, war selbst der<br />

ansonsten stets wortreiche Meyer<br />

sprachlos. Stumm stapfte er<br />

beim Halbzeitpfiff in die Kabine.<br />

Dort hatte er offenbar aber die<br />

richtigen Worte für sein klägliches<br />

Sprache verschlagen hatte.<br />

Umso erfreuter waren die Zuschauer<br />

des SVE und auch<br />

Schütt, dass Meyers Mannen<br />

nach dem Seitenwechsel ein anderes<br />

Gesicht zeigten. Defensiv<br />

stabil und offensiv druckvoll sowie<br />

vielseitig zwangen die Gelb-<br />

Blauen den Tabellenvorletzten<br />

immer wieder in dessen Hälfte.<br />

Sie erarbeiteten sich Chance um<br />

Chance und belohnten sich unter<br />

den Augen des nun lautstarken<br />

Meyer für ihren Aufwand. Mehmet<br />

Eren (53.), Daniel Tannenberg<br />

(59.) und Kevin Koppenhagen<br />

(73.) erzielten die Treffer beim<br />

3:1-Erfolg, der die Gastgeber vorübergehend<br />

wieder von den Abstiegsplätzen<br />

auf dem dortigen Kunstrasen bestehen<br />

will.<br />

Die Spieler sind sich ihrer Verantwortung<br />

bewusst. „So eine<br />

schwache Hälfte wie die erste<br />

gegen TBS lassen nicht alle Gegner<br />

so unbestraft“, weiß Abwehrmann<br />

Christoph Heinrichs: „Aber<br />

wir müssen auch dieses Spiel<br />

jetzt schnell abhaken und uns<br />

auf HEBC konzentrieren. Mit den<br />

Eimsbüttelern haben wir noch<br />

eine Rechnung offen.“ Das Auftaktspiel<br />

gegen den Aufsteiger<br />

hatte der SVE am ersten Spieltag<br />

der Saison mit 0:2 verloren.<br />

Die Partien der Zweiten und Dritten<br />

des SVE fielen wegen Unbespielbarkeit<br />

des Platzes aus.<br />

Fotos: Plackmeyer<br />

Team parat, das in Hälfte eins<br />

katapultierte.<br />

nicht eine echte Torchance herausgespielt,<br />

gelegentlich nicht<br />

einmal drei Pässe in Folge fehlerfrei<br />

„Dank unserer Leistungssteigerung<br />

konnten wir den wichtigen<br />

Dreier einfahren“, freute sich<br />

hatte spielen können. „So Meyer, der vor dem nächsten<br />

Mehmet Eren (r.) sorgte mit<br />

wird es nichts mit unseren dringend<br />

benötigten drei Punkten“, HEBC (10.45 Uhr) dennoch eine Bartsch vertrat den erkrankten neberg für die Wende – nun<br />

Kellerduell am Sonntag beim Der junge SVE-Torwart Till seinem Treffer gegen TBS Pin-<br />

haderte Betreuer Rolf Schütt, „gehörige weitere Steigerung“ Steven Schreck und hinterließ hat der SVE wieder bessere<br />

dem der Auftritt ebenfalls die fordert, wenn seine Mannschaft einen hervorragenden Eindruck. Karten im Abstiegskampf.<br />

Lurups Dritte ist wieder Tabellenführer<br />

Für die zweite Mannschaft<br />

des SV Lurup gab es in der<br />

Kreisliga 2 erneut eine Niederlage.<br />

Mit dem 0:1 gegen<br />

Tabellenführer Alsterbrüder<br />

zogen sich die Luruper aber<br />

sehr achtbar aus der Affäre.<br />

Schließlich hatte der Spitzenreiter<br />

zuvor 14 Siege und<br />

56:0 Tore auf dem Konto. Der<br />

Siegtreffer fiel zudem erst in<br />

der 75. Minute. Lurup spielt<br />

nun am Sonntag um 13 Uhr<br />

bei Blau Weiß Ellas.<br />

Souverän erledigte Lurups<br />

dritte Mannschaft ihre Aufgabe,<br />

die mit 3:0 gegen Altona<br />

93 III gewann. Nadjim Karimzadah<br />

traf schon in der<br />

ersten Minute für Lurup. Ein<br />

Doppelschlag nach der Pause<br />

von Hasan Özdemir<br />

(56./62. Minute) stellten dann<br />

den eigentlich trüben Tag für<br />

Lurup ins helle Licht. Weil<br />

das Spiel von FC Schnelsen<br />

wegen des Wetters abgesagt<br />

wurde, übernahm Lurup mit<br />

dem Sieg wieder die Tabellenführung<br />

und spielt nun am<br />

Sonntag um 11 Uhr bei Nikola<br />

Tesla II an der Wichmannstraße.<br />

Volle Unterstützung gegen Mainz. Für das vorletzte HSV-<br />

Heimspiel des Jahres gegen den 1. FSV Mainz 05 sind<br />

aktuell noch in fast allen Preiskategorien ausreichend<br />

Karten vorhanden. Gerade für Familien lohnt sich dabei ein<br />

Stadion-Besuch zur Weihnachtszeit, da es unter dem Motto<br />

„Leibniz-Familienblock XXL“ die komplette Südtribüne zum<br />

Familienblockpreis gibt. Tickets sind so schon ab 20 Euro<br />

erhältlich. Karten können im Online-Ticketshop, im HSV<br />

Service Center, in allen HSV-Shops und allen Vorverkaufsstellen<br />

sowie über die HSV-Hotline 040/4155-1887 bestellt<br />

werden.<br />

Für die Begegnung gegen den 1. FSV Mainz 05 an diesem<br />

Sonnabend gibt es noch in fast allen Preiskategorien ausreichend<br />

Tickets.<br />

Kunstrasenplatz fertiggestellt. Auf dem ehemaligen Parkplatz<br />

„Weiß 2“ (schräg hinter der Osttribüne) ist in dieser<br />

Woche planmäßig der neue Kunstrasenplatz und damit ein<br />

weiterer Bauabschnitt auf dem Weg zum HSV-Campus<br />

fertig gestellt worden. Der Kunstrasenplatz der neuesten<br />

Generation hat die Fifa-Gardemaße von 64x100 Metern und<br />

ist mit einer Rasenheizung und einer Flutlichtanlage ausgestattet.<br />

Damit können später die Spiele der Nachwuchsmannschaften<br />

bei jedem Wetter offiziell ausgetragen werden.<br />

Der Bau des HSV-Campus soll dann Anfang 2017 abgeschlossen<br />

sein.<br />

Das perfekte Weihnachtsgeschenk. Im Onlineshop des HSV<br />

findet bis Donnerstag-Mitternacht eine große Poster-Aktion<br />

statt, bei der drei der wichtigsten HSV-Momente <strong>2015</strong> als<br />

große Poster verkauft werden. Die Poster sind dabei<br />

limitiert und erhalten eine handsignierte Unterschrift der jeweiligen<br />

Protagonisten – Bruno Labbadia, Marcelo Diaz und<br />

Nicolai Müller. Ein Muss für jeden HSV-Fan und ein perfektes<br />

Weihnachtsgeschenk, das auf shop.hsv.de gekauft werden<br />

kann.<br />

Lurup gewann gegen Altona<br />

klar mit 3:0.<br />

Peter Kadiru Box-Europameister<br />

der Jugend<br />

Peter Kadiru (17), Superschwergewichtler<br />

der Sportvereinigung kundiert von Trainer Michal<br />

geschaltet. Der Hamburger, se-<br />

Polizei, hat bei den Box-Europameisterschaften<br />

der Amateu-<br />

Schwerin, beeindruckte durch<br />

Timm vom Olympiastützpunkt<br />

re im polnischen Kolberg an der seine Beweglichkeit und Technik.<br />

Alle Punktsiege Kadirus wa-<br />

Ostsee den Titel im Superschwergewicht<br />

gewonnen. Im ren einstimmig.<br />

Finale besiegte er den Russen Deutschland gewann neben Kadiru<br />

auch den Titel in der Klasse<br />

Valerij Topyzyoyan einstimmig<br />

nach Punkten. Zuvor hatte er bis 60 Kilo durch Dennis Gashi<br />

die Vertreter Litauens, Bosnien- und kam in der Nationenwertung<br />

auf Platz Herzegowinas und Polens aus-<br />

drei.


Seite 24 · Nr. <strong>2015</strong>/49<br />

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Das Goethe-Gymnasium musiziert<br />

im Hamburger Michel<br />

Es ist längst eine schöne Tradition:<br />

Der Große Chor und<br />

das Orchester des Goethe-<br />

Gymnasiums sind im Hamburger<br />

Michel zu Gast.<br />

In der Musikalischen Vesper<br />

am 2. Advent, am 6. Dezember<br />

<strong>2015</strong> um 18 Uhr, bringen sie<br />

die Messe in G-Dur, D. 167,<br />

Brot<br />

und<br />

Brötchen<br />

laufend<br />

frisch<br />

gebacken<br />

von Franz Schubert zur Aufführung.<br />

Für alle, die das Weihnachtskonzert<br />

der Schule in<br />

der Luruper St. Jakobus-Kirche<br />

versäumt haben, eine wunderbare<br />

Gelegenheit, die jungen<br />

Musiker im Rahmen eines feierlichen<br />

Gottesdienstes erleben<br />

zu können.<br />

Hauptausschuss tagt<br />

Zwei Tage vor der Sitzung der<br />

Ratsversammlung am 10. Dezember<br />

tritt am 8. Dezember,<br />

um 19 Uhr, im Schenefelder<br />

Rathaus der Hauptausschuss<br />

zusammen. Auf der Tagesordnung<br />

steht im öffentlichen Teil<br />

der Stellenplan für das Jahr<br />

2016. Im nichtöffentlichen Teil<br />

werden Personalfragen behandelt<br />

und über Grundstücksverhandlungen<br />

befunden. Den<br />

Fraktionen liegen außerdem Berichte<br />

über die Schulentwicklungsplanung,<br />

über Kriminalitätsentwicklung<br />

und den Stand<br />

der Durchführung wichtiger<br />

städtischer Bauvorhaben mit<br />

Kostenentwicklung vor. Beraten<br />

wird schließlich das weitere Vorgehen<br />

bei der Einführung des<br />

„papierlosen Sitzungsdienstes“.<br />

Olympia-Trauer: Hamburg, dann hast du es nicht besser verdient!<br />

Was Bombennächte, Sturmfluten<br />

und der Tod Helmut<br />

Schmidts nicht geschafft haben:<br />

Notorische Neinsager,<br />

egoistische Bedenkenträger<br />

und gleichgültige „Was-gehtmich-das-an“<br />

haben Hamburg<br />

das Herz, Zukunft und die größte<br />

Gelegenheit, mit Menschen<br />

aus aller Welt friedlich zu feiern,<br />

für Generationen geraubt! Tausenden<br />

haben sie Arbeit, Antrieb<br />

für Sport und Freude, die<br />

Welt hier zu erleben, einen Job,<br />

eine Wohnung, mehr soziale<br />

Gerechtigkeit, neue S-Bahnen,<br />

neue Trainingsstätten und Millionen<br />

von Gästen und Kunden<br />

weggenommen. Und vor allem:<br />

Gastfreundschaft, Weltoffenheit<br />

und die Chance auf Milliarden<br />

echter Begegnungen und Kontakte<br />

ohne Internet-Netzwerke<br />

sind verflogen. Neuartige Spiele<br />

vor der Haustür! Puff! Weg! Aus<br />

und vorbei! Die Gelder und die<br />

ganze gigantische Vorarbeit dafür<br />

sind im Rauch der negativen<br />

Andeutungen und Halbwahrheiten<br />

geplatzt. Zusätzliche<br />

Mittel sowie Gründe für eine<br />

Weiterentwicklung der Stadt –<br />

für ALLE – sind weg!<br />

Entsetzen, ansteigende Stille,<br />

Tränen und auf dem Video-<br />

Würfel über der Freezers-Eisbahn<br />

feixende sowie schlechte<br />

Gewinner. Ich, der Reporter,<br />

wollte eigentlich nur neutral berichten<br />

– von dort, wo Olympia-Sportler<br />

wie Ulrike Nasse-<br />

Meyfarth und Paralympics-Teilnehmer,<br />

freiwillige Helfer, engagierte<br />

Vereinssportler aus der<br />

Nachbarschaft, Politiker wie<br />

Franziska Grunwaldt, Bezirkschefin<br />

Liane Melzer, Unterstützer<br />

wie Alexander Otto und die<br />

Modellbahn-Brüder Braun,<br />

Menschen-Ringe im Stadtpark,<br />

Fackel-Nacht an der Alster –<br />

etwas feiern wollten: Den Start<br />

in ein Jahrzehnt voller Chancen,<br />

Aufschwung, Weltoffenheit und<br />

– ja, sogar bestgeprüfter - finanzieller<br />

Möglichkeiten. Die<br />

es nur durch die Spiele bekommen<br />

hätte. Ich kann das jetzt<br />

nicht so einfach abschütteln<br />

und schreibe, schreie meine<br />

Meinung, meinen Frust heraus!<br />

Die demokratisch und sportlich<br />

faire Anerkennung des Resultats<br />

aber auch das Grauen haben<br />

gestern alle in der Barclaycard-Arena<br />

und durch eine Armada<br />

von Satelliten-Wagen live<br />

gesehen.<br />

DOSB-Kopf Alfons Hörmann<br />

sprach von „Rückschlag und<br />

Tiefschlag für Sport-Deutschland“.<br />

Klar, Argumente wie „Alles<br />

wird teurer“, „Fifa-Skandal“,<br />

„Flüchtlingsproblematik“, „Terror“,<br />

„Wohnungsnot“ und „Mehr<br />

Sportstätten in den Stadtteilen“<br />

wurden angeführt. Und? Die<br />

Lösung hätte es durchs größte<br />

Friedensfest der Welt, den<br />

Auch Hamburgs Opposition und Bundespolitik ist entsetzt:<br />

CDU-Politiker Sven Hielscher, Franziska Grunwaldt, Daniela<br />

Aust und der Bundestags-Abgeordnete Marcus Weinberg.<br />

"Sport-Deutschland für lange Zeit gefährdet": Olympia-Boss Alfons<br />

Hörmann (r.) und Bürgermeister Olaf Scholz blicken ernst<br />

wie nie zuvor.<br />

Olympischen und Paralympischen<br />

Spielen gegeben!<br />

Tschüss, Visionen, Perspektiven<br />

und konstruktive Ziele!<br />

Halb Hamburg hat nicht wirklich<br />

zugehört!<br />

Vielleicht sind es die Bewerber<br />

rund um Nikolas Hill und die<br />

Otto-Brüder zu sachlich angegangen.<br />

„Mehr Bauchgefühl,<br />

Freude, strahlende Menschen<br />

auf Plakaten“, hätte sich Verhaltensforscherin<br />

Gunhild Kestermann<br />

gewünscht. „Hamburg<br />

hat alles richtig gemacht“, sagte<br />

Deutschlands Olympia-Chef<br />

Alfons Hörmann. Sogar Marcus<br />

Weinberg, Altonas CDU-Abgeordneter<br />

in Berlin, meint zum<br />

Engagement von der SPD bis<br />

zu den Grünen: „Wir waren alle<br />

unterwegs“. Hamburgs Tourismus-Vertreter<br />

Norbert Aust war<br />

sprachlos – stieß nur mit einem<br />

Glas Wein auf „vollen Einsatz<br />

aller Beteiligten“ an. Hamburgs<br />

Zweite Bürgermeisterin Katharina<br />

Fegebank reagiert auf meinen<br />

Trost so: „Das wird<br />

schwer“. Letzte Woche sagte<br />

der frühere HSV-Präsident Jürgen<br />

Hunke bei „Hamburgs Spitzen“:<br />

„Ich verstehe nicht, wieso<br />

man überhaupt dagegen sein<br />

kann“. Ist es überhaupt rechtens,<br />

dass nur zwei Städte und<br />

nicht ganz Deutschland abstimmen<br />

durften? Hamburg hat damit<br />

auch allen anderen die<br />

Chance genommen. Ist das Demokratie<br />

im Föderalismus?<br />

Mindestens eine Hälfte der<br />

Stadt trauert – denn die Nachbargemeinden<br />

in Schleswig-<br />

Holstein und Niedersachsen<br />

wurden nicht befragt – die arbeiten<br />

und leben tagsüber auch<br />

hier. Ob ein bundesweites Projekt<br />

überhaupt von einer Stadt<br />

versenkt werden durfte und<br />

darf?<br />

Volksentscheide und Mitsprache<br />

sind gut – wenn die Menschen<br />

wirklich auf echte Argumente<br />

und Wissen setzen. Sogar<br />

Hamburgs wütend-trauriger<br />

Sport-Präsident Jürgen Mantell<br />

outete sich als Befürworter:<br />

„Die Gegner haben sich aber<br />

nicht informiert“. Doch das zu<br />

kurz oder unüberlegte Nein-Ergebnis<br />

stand echten, erstmals<br />

wirklich hochklassig vorgeplanten<br />

Argumenten und Zahlen für<br />

neuartige plus nachhaltige<br />

Spiele gegenüber. Es waren nur<br />

negative Gefühle, die nichts mit<br />

dem größten Ding, das die<br />

nächsten Generationen der<br />

Stadt nach vorn bringen könnte,<br />

zu tun haben. „Das beste<br />

Konzept gegen Terror“, prophezeite<br />

Olympia-Staatsrat<br />

Christoph Holstein. Einfach<br />

blind und miesepetrig zerstört!<br />

Wohin ein Zuviel an Mitreden<br />

ohne echte Kenntnisse und<br />

konzentrierte Abstimmungsprozesse<br />

führt, sieht man jetzt.<br />

Wofür haben wir Politiker, die<br />

sich wirklich einarbeiten und<br />

meistens ihr Bestes geben?<br />

Sich sogar höflich schweigend,<br />

pöbelnden und unhöflichen<br />

Bürgern stellen und ihnen zuhören.<br />

Jetzt können wir auch die Elbe<br />

versanden lassen, den berühmtesten<br />

Architekten der Welt –<br />

Daniel Libeskind – aus Ottensen<br />

vertreiben! Im St. Florians-<br />

Stil können wir vielleicht auch<br />

Flüchtlinge vom dünn besiedelten<br />

Rissen nach Bahrenfeld<br />

oder in die brachliegenden Hinterhöfe<br />

von Blankenese verschieben.<br />

Prinzip: „St. Florian<br />

verschon mein Haus, zünd andere<br />

an!“ oder „Wasch mir den<br />

Pelz, aber mach mich nicht<br />

nass“. Egoisten! Es geht nicht<br />

um Atomkraftwerke oder Einzelinteressen<br />

wir Grundstückswerte.<br />

Los Angeles, Paris und<br />

Rom fragen ihre Mitbürger nicht<br />

einmal, wenn es um eine gute<br />

Sache für die ganze Welt geht!<br />

Manchmal muss man seine Mitmenschen<br />

zum Glück zwingen.<br />

Beispiel: In Marseille wurde<br />

auch viel gegen die Kulturhauptstadt<br />

gestänkert. Ein Berater:<br />

„Später fanden es das<br />

die meisten toll.“ Die neuen<br />

Promenaden und alten Cafés<br />

sind voll wie nie.<br />

Musicals, Elbphilharmonie, Hotels,<br />

Konzerte, Hafen und die<br />

Gastfreundschaft für Flüchtlinge<br />

– auch die sind weltklasse!<br />

Doch sogar diese Magnete haben<br />

einen viel schwereren Weg<br />

vor sich. Jetzt müssen jene,<br />

die alles gegeben haben, sogar<br />

noch den Karren aus dem<br />

Dreck ziehen – auch für die<br />

Neinsager.<br />

Hamburg, du fühlst Dich nicht<br />

mehr so lebendig, frei und klar<br />

an. Ich habe dich geliebt. Der<br />

Zauber, deine Kultur ist raus.<br />

Wenn ich es mir leisten könnte,<br />

würde ich auswandern. Gäste<br />

des Abends bei Currywurst,<br />

tröstenden Umarmungen und<br />

hemmungslosen Tränen, stimmen<br />

mir zu. Liebe laute Minderheit,<br />

die Trauer ist groß, seid<br />

wenigstens jetzt olympisch und<br />

respektiert eure Nachbarn, die<br />

Verlierer des knappen Endspurts.<br />

Macht keine Witze darüber<br />

– die Lage ist ernster, die<br />

Stadt grauer geworden! Danke<br />

an alle, die ihr Herzblut vergossen<br />

haben! Die Glocken der<br />

Rathaus-Diele läuteten bei Olaf<br />

Scholz' Auftritt drittklassige<br />

Zeiten für meine Geburts- und<br />

Lieblingsstadt ein. Hamburg,<br />

dann hast du es nicht besser<br />

verdient!<br />

Marcus Schmidt<br />

(Der Kommentar gibt nicht unbedingt<br />

die Meinung der Redaktion<br />

und des Verlags wieder.)<br />

Fotos: © marcus schm!dt<br />

Anzeigenannahme<br />

Telefon<br />

831 60 91 - 93<br />

luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Schenefeld vergeigt mit 0:1 gegen Pinneberg.<br />

BW 96-Coach Selcuk Turan: Gegen Topteams machen wir Riesenspiele und…<br />

„Gegen Teams mit zumindest<br />

weniger Qualität als Sasel,<br />

Wedel und Osdorf (letzte<br />

Saison klarer Sieg mit 3:0,<br />

das Hinspiel war wetterbedingt<br />

ausgefallen) schaffen<br />

wir es nicht, unsere Fähigkeiten<br />

abzurufen. Es darf<br />

einfach nicht sein, und ohne<br />

den anderen Teams zu nahe<br />

zu treten, oder einen falschen<br />

Schlag hineinzubringen,<br />

dies ist absolut und definitiv<br />

eine Einstellungssache.<br />

Zumindest ein Remis<br />

musste auf Grund der Spielanteile<br />

drin sein, doch wie<br />

schon beim 2:3 auf eigenem<br />

Grandplatz gegen Elmshorn<br />

verlieren wir auch gegen und<br />

in Pinneberg auf Grand mit<br />

0:1 (0:0). Die Enttäuschung<br />

ist riesengroß, der VfL Pinneberg<br />

hat das Spiel verdient<br />

gewonnen, da wir es<br />

nicht geschafft haben, das<br />

Spiel für uns zu entscheiden.<br />

Was für eine wahnsinnige<br />

Logik, wir haben in fast allen<br />

Haris Januzovic - nur zweiter Sieger gegen<br />

Sören Lühr.<br />

Partien 80% Ballbesitz, alle<br />

Gegner achten nur darauf<br />

kein Gegentor zu kassieren,<br />

doch immer wieder<br />

verhindern wir auf<br />

der gegnerischen<br />

Torlinie unsere eigenen<br />

Torchancen,<br />

oder vergeben<br />

1000%ige“. Fazit:<br />

nur mal so eben<br />

nach Pinneberg<br />

fahren, die weghauen<br />

und wieder<br />

zurück, nix da, dafür<br />

haben seine<br />

Spieler absolut nur<br />

minimalistisches<br />

Verhalten gezeigt.<br />

O-Ton Turan: „Wir<br />

haben zu wenig in<br />

die Waagschale geschmissen“<br />

und<br />

weiter „es war eines<br />

der schwächsten<br />

Landesligaspiele<br />

in meiner Trainertätigkeit.“<br />

VfL Pinneberg II Coach Patrick<br />

Funck trainierte zuvor<br />

erfolgreich die VfL B-Junioren<br />

und ist seit Saisonbeginn<br />

als Nachfolger von Ex-<br />

UdSSR Nationalspieler Juri<br />

Savitchev Coach der Oberligareserve<br />

:„Meine Freude<br />

über den, aus meiner Sicht,<br />

völlig verdienten Sieg in meinem<br />

letzten Spiel als Trainer<br />

des VfL Pinneberg II ist einerseits<br />

groß, weil erstmalig<br />

nur Spieler der aktuellen 2.<br />

Herren spielten<br />

Schenefelds Coach Seller<br />

Turan hingegen, bezieht aber<br />

bezüglich des Durchhängers<br />

der beiden letzten Spiele<br />

warnend klar Stellung: „Wir<br />

haben nun 19 Punkte, mit<br />

mehr Aufwand, mit mehr<br />

Spielintelligenz und mit größerem<br />

Willen hätten es 30<br />

sein können. Und jetzt kommen<br />

Uetersen, der HSV und<br />

Osdorf. Das bedeutet, wenn<br />

wir keine Punkte holen, gibt<br />

es ein ganz böses Erwachen.<br />

Dies ist keine Angstmache,<br />

sondern eine rechtzeitige<br />

und ganz deutliche Ansage.<br />

Es entspricht einfach nicht<br />

meiner Einstellung, dass die<br />

definitiv großen Möglichkeiten<br />

leichtfertig liegengelassen,<br />

und die Fähigkeiten<br />

nicht mit absolutem Willen<br />

abgerufen werden“. Sätze,<br />

die seinen Spielern am<br />

Sonntag sicherlich Beine<br />

machen werden in Uetersen,<br />

Anpfiff um 14 Uhr…<br />

BW 96: Ernst-Schemmerling,<br />

Ide, Behrends, Junuzovic,<br />

Adler, Hartmann (68.<br />

Gomoll), Yayla, Heuermann,<br />

Raschke (46. Jamal), und<br />

Sen (58. Grzesik).

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