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Ausgabe 02-12-2015

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Seite 4 · Nr. <strong>2015</strong>/49<br />

„Ewigkeit mir still vertraut“<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Osdorf - Lurup - Schenefeld - Halstenbek und Umgebung<br />

Hauptbüro<br />

22549 Hamburg-Osdorf<br />

Rugenbarg 39<br />

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Hamburgs Westen + alle Elbvororte von Altona - Wedel<br />

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seit 1892<br />

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22869 Schenefeld<br />

Fritz-Lau-Straße 7<br />

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Am 22. November <strong>2015</strong> fand<br />

aus Anlass des Totensonntags<br />

ein Konzert in der Neuapostolischen<br />

Kirche in Schenefeld<br />

statt. Dieser letzte Sonntag im<br />

Kirchenjahr ist dem Gedenken<br />

der Verstorbenen gewidmet.<br />

Apostel Jörg Steinbrenner leitete<br />

die Veranstaltung mit einem<br />

Gebet ein, in welchem er insbesondere<br />

der Opfer der jüngsten<br />

Attentate gedachte. Der Gemeindevorsteher<br />

Gerald Stodtmeister<br />

wies in darauf hin, dass<br />

dieser Totensonntag von König<br />

Friedrich Wilhelm III<br />

von Preußen im Jahre<br />

1816 eingeführt wurde.<br />

Das Chorkonzert begann<br />

unter der Leitung<br />

von Dirk Storm mit<br />

dem bekannten Kanon<br />

„Gottes Wort ist wie<br />

Licht in der Nacht“. Eine<br />

Solistin sang in einer<br />

nahezu dunklen<br />

Kirche. Während ihres<br />

Vortrages trat ein Männerchor<br />

hinzu und die<br />

Beleuchtung wurde etwas<br />

heller. Während<br />

der Männerchor in den<br />

Kanon einstimmte, trat<br />

der Gemeindechor hinzu<br />

und es wurde noch<br />

heller. So erlebten die<br />

Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember <strong>2015</strong><br />

Die Vereinten Nationen (UNO) haben<br />

diesen Internationalen Gedenk-<br />

und Aktionstag ausgerufen.<br />

Die Würde, die persönlichen<br />

Rechte und das persönliche<br />

Wohlergehen betreffen jeden<br />

Menschen, deshalb soll am 3.<br />

Dezember <strong>2015</strong> an die Menschen<br />

mit Behinderung erinnert werden.<br />

Sobald die Teilnahme an einem<br />

gesellschaftlichen Leben durch<br />

körperliche, geistige oder seelische<br />

Einschränkungen erschwert<br />

ist, wird von einer Behinderung<br />

gesprochen.<br />

Die „Arbeitsgemeinschaft Barrierefreiheit“<br />

in Schenefeld möchte<br />

diesen Aktionstag unterstützen.<br />

Wir sind ein Zusammenschluss<br />

zur Selbsthilfe von Menschen mit<br />

Behinderungen und Bürgern, die<br />

diese Menschen vertreten und<br />

möchten uns um deren Belange<br />

kümmern. Die AGB dient zur Förderung<br />

und Realisierung der Belange<br />

von Menschen mit Behinderungen<br />

bezüglich einer barrierefreien<br />

Umwelt- und Verkehrsgestaltung,<br />

sowie einer selbst<br />

bestimmten Teilnahme am Leben<br />

dieser Gesellschaft.<br />

Eine Zielsetzung der AGB ist u.<br />

a. die Verbesserung der persönlichen<br />

Lebensqualität und die<br />

Überwindung der mit chron.<br />

Krankheiten und Behinderungen<br />

einhergehenden Isolation und gesellschaftlichen<br />

Ausgrenzung<br />

durch Koordination gemeinsamer<br />

Aktionen und Projekte, u. a.<br />

durch geeignete Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Die Sitzungen der Arbeitsgemeinschaft<br />

Barrierefreiheit finden an<br />

jedem 3. Dienstag im Monat um<br />

17 Uhr in der Begegnungsstätte/Schenefeld,<br />

Holstenplatz 3-5,<br />

statt.<br />

Wir freuen uns über Anregungen,<br />

die wir berücksichtigen und weiterleiten<br />

können.<br />

Was für Personen mit Behinderung<br />

gut ist, ist für alle anderen<br />

nicht zum Nachteil.<br />

rund 150 Teilnehmer akustisch<br />

und optisch, den tiefen Sinn<br />

dieses Liedvortrages. Im weiteren<br />

Verlauf des Konzertes wirkte<br />

neben dem Männer- und dem<br />

Gemeindechor auch ein Männerchor-Quartett<br />

mit. Aus allen<br />

Beiträgen war das Verbundensein<br />

der Wirkenden mit dem<br />

Motto dieses Konzertes zu<br />

spüren: „Ewigkeit mir still<br />

ertraut.“<br />

OTTO KUHLMANN<br />

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Traueranzeigen<br />

Plötzlich und für uns alle unfassbar verstarb<br />

meine liebe Lebensgefährtin<br />

Christa Brust<br />

geb. Germand<br />

im 73. Lebensjahr.<br />

In stiller Trauer<br />

Erwin Wendt<br />

Die Trauerfeier fand im engsten Familienund<br />

Freundeskreis statt.<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

- für Ihre Gesundheit<br />

Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

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Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und Kollegen Nachricht<br />

vom Tode eines lieben Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluß ist dienstags 14.00 Uhr.<br />

Telefon: 831 60 91-93 · Fax: 832 28 61<br />

Elfriede Grossmann<br />

geb. Sajitz<br />

* 11. September 1920 † 22. November <strong>2015</strong><br />

Ein langes Leben wurde durch einen<br />

tragischen Unglücksfall beendet.<br />

Wir sind sehr traurig.<br />

Gerd Grossmann<br />

Hajo Grossmann<br />

mit ihren Familien<br />

Die Trauerfeier ist am 4. Dezember <strong>2015</strong> um 11.30 Uhr in<br />

der Kirche St. Bruder Konrad in Osdorf. Die anschließende<br />

Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt<br />

APOTHEKEN-<br />

NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 <strong>02</strong> 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.

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