Ottebächler Nr. 192 Januar 2016

Für Nachtwandler
und Tagträumer.
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Marken bei allem rund um‘s Schlafen und Wohnen im Garten.
Inklusive Beratung.
Die nicht mehr ganz jungen Tänzerinnen
kamen bei ihren Vorführungen arg ins
Schnaufen und brauchten zwischen den
Tanzblöcken Zeit zur Erholung und um
die Tenues zu wechseln. Diese tänzerischen
Pausen nutzten die Veranstalter für
die Neujahrsansprache der Gemeindepräsidentin
Gaby Noser Fanger. Gekonnt
nahm sie das Thema des ersten Tanzblocks
auf und baute das „Swiss Medley“ in ihre
Rede ein. Wiederum gelang es Gaby
Noser ausgezeichnet, die Aufmerksamkeit
der Kinder zu gewinnen. Charmant forderte
sie die kleinen (und auch grösseren
Rücken gewischt habe und motiviert an
den anstehenden Themen arbeite. 32
Mal setzte Gaby Noser das Wort
„schwung“ in ihrer Rede ein. Dies haben
die anwesenden Kinder problemlos mitgezählt.
Diese Zahl geteilt durch 2 ergibt
16 – und mit dem Einfügen einer 0 entstand
die Zahlenkombination 2016 auf
der aufgespannten Wäscheleine. Mit
guten Wünschen zum neuen Jahr schloss
Gaby Noser ihre ideenreiche Neujahrsansprache
ab.
Zwei weitere Verschnaufspausen der
Tänzerinnen nutzte Walter Winkler, um
das Programm mit humorvollen Kurzgeschichten
von Franz Hohler zu bereichern.
Bei der Geschichte „Gutscheine“
ertappte sich der/die eine oder andere
himmlisch schlafen
wohnlicher Garten
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Besucher) auf, mit zu zählen, wie oft das
Wort „schwung“ in ihrer Rede vorkommt.
In prägnanten Sätzen liess sie
das vergangene Jahr aus ihrer Sicht und
aus der Sicht der Gemeinde Revue passieren.
Dabei scheute sie nicht, auch die
turbulenten Zeiten in der Verwaltung und
im Gemeinderat zu thematisieren. Glaubwürdig
und mit einem Zwinkern in den
Augen sagte sie, anspielend auf das eingangs
getanzte Swiss Medley, dass der
Gemeinderat sich das Sägemehl vom
über ähnliche Erlebnisse beim Sammeln
von Einkaufspunkten oder mit dem
Umgang von Rabattgutscheinen. Die
Ausführungen waren sehr pointiert und
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