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Ausgabe 01-02-2017

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Überschuss aus dem<br />

REWE-Weihnachtsmarkt<br />

wurde gestiftet. Seite 6<br />

Boxende<br />

Fußballer…<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

1.2.2<strong>01</strong>7 · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Forscher aus aller Welt stehen in den Startlöchern und kommen nach Schenefeld<br />

Im Herbst beginnen die Experimente am XFEL-Röntgenlaser!<br />

Lurup brachte einen Fatih Akin-Film auf die Bühne<br />

Das Theaterprofil der Abiturklasse 2<strong>01</strong>7 der Stadtteilschule Lurup beeindruckte mit seiner<br />

Theateraufführung mit dem Titel „Kurz und schmerzlos“. Es handelte sich dabei um eine Filmadaption.<br />

Lesen Sie mehr im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Wissenschaftler aus aller Welt<br />

stehen in den Startlöchern: Im<br />

zweiten Halbjahr 2<strong>01</strong>7 können<br />

die ersten Experimente am XFEL-<br />

Röntgenlaser beginnen. Die Betreibergesellschaft<br />

hat alle Forscher<br />

aufgefordert, Anträge auf<br />

„Strahlzeit“ einzureichen. Zunächst<br />

werden zwei der sechs<br />

Instrumente angefahren. Über<br />

die Anträge entscheidet ein internationales<br />

Expertengremium<br />

auf Basis der wissenschaftlichen<br />

Qualität der Vorschläge. Nach<br />

erfolgreicher Bewerbung können<br />

Forschergruppen jeweils für einige<br />

Tage die extrem brillanten<br />

Röntgenblitze an einem der<br />

XFEL-Instrumente nutzen. Die<br />

Experimente sind kostenlos sofern<br />

die Ergebnisse durch Publikation<br />

der Allgemeinheit zur Verfügung<br />

gestellt werden. Wie andere<br />

Röntgenlichtquellen ist European<br />

XFEL eine Forschungseinrichtung,<br />

die ihre Fähigkeiten<br />

und das Know-how ihrer Wissenschaftler<br />

externer Forschung<br />

zur Verfügung stellt. Der Beginn<br />

des Nutzerbetriebs markiert einen<br />

der letzten großen Meilensteine<br />

bei der Inbetriebnahme<br />

des 3,4 Kilometer langen Röntgenlasers.<br />

Eines der beiden ersten Instrumente,<br />

das FXE (Femtosecond<br />

X-ray Experiments) in der Experimentierhalle<br />

in Schenefeld ermöglicht<br />

die Erforschung von<br />

sehr schnellen Prozessen und<br />

die Herstellung von Molekülfilmen,<br />

auf denen einzelne Reaktionsschritte<br />

sehr genau beobachtet<br />

werden können. Davon<br />

verspricht sich die Wissenschaft<br />

neue Erkenntnisse auf vielen Gebieten,<br />

zum Beispiel für die Erforschung<br />

von Krankheitsprozessen<br />

auf molekularer Ebene über<br />

Energieforschung bis zur Optimierung<br />

chemischer Verfahren.<br />

Das zweite Instrument SPB/SFX<br />

ist auf die Untersuchung von<br />

Biomolekülen und anderen biologischen<br />

Strukturen spezialisiert.<br />

Details der atomaren Struktur<br />

von Biomolekülen zu kennen, ermöglicht<br />

zum Beispiel die Entwicklung<br />

neuer Medikamente<br />

und Therapien. Mit dem European<br />

XFEL können bereits sehr<br />

triebnahme von Beschleunigerabschnitten,<br />

dann die Erzeugung<br />

von Röntgenlaserlicht und<br />

schließlich die Inbetriebnahme<br />

der Instrumente. Nach der im<br />

Herbst beginnenden ersten Phase<br />

werden die Ausstattung für<br />

die Experimente und die Möglichkeiten<br />

für die Experimente<br />

weiter verbessert, bis das volle<br />

Potenzial des European XFEL<br />

erreicht ist.<br />

Ab 2<strong>01</strong>8 werden vier weitere Instrumente<br />

hinzukommen, die jeweils<br />

auf bestimmte Anwendungen<br />

und Forschungsthemen zugeschnitten<br />

sind.<br />

Bernd Schulz Immobilien<br />

Verwaltungs- und Vertriebsgesellschaft mbH<br />

Ihr Partner für Verkauf - Vermietung - Verwaltung<br />

Wir bedanken uns bei allen Kunden für die 40jährige<br />

Treue und vertrauensvolle Zusammenarbeit.<br />

Ihr Immobilienpartner in Ihrer Nachbarschaft<br />

für Verkauf und Verwaltung von Wohnimmobilien.<br />

Wir sind nicht weiter von Ihnen entfernt als Ihr Telefon!<br />

Luruper Hauptstraße 145 – 22547 Hamburg<br />

Verkaufsbüro Eidelstedt - Elbgaustraße 27 – 22523 Hamburg<br />

Telefon: 040 / 84 07 13 0 - e-Mail: info@bschulz-immo.de<br />

seit 1996<br />

An- und Verkauf<br />

von Neu- und Gebrauchtwagen<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

N och mehr Service f ür unsere Kunden…<br />

…Wir haben unsere<br />

Flotte<br />

erweitert!<br />

kleine Kristalle von Biomolekülen<br />

untersucht werden. Diese können<br />

einfacher gezüchtet werden als<br />

die bislang für herkömmliche<br />

Röntgenstrahlungsquellen benötigten<br />

größeren Kristalle, deren<br />

Herstellung oft Jahre und Jahrzehnte<br />

dauern kann.<br />

Der European XFEL wird schrittweise<br />

in Betrieb genommen. Zunächst<br />

erfolgt die weitere Inbe-<br />

RESTAURANT<br />

Björn Ravn empfiehlt<br />

Unsere Februar-Angebote:<br />

l. ½ Bauernente<br />

Thymiansauce, mit gefülltem<br />

Pfirsich, Rotkohl und<br />

Kartoffelknödel € 14,90<br />

II. Große Scholle<br />

in Speck oder Butter gebraten und<br />

Kartoffelgurkensalat<br />

€ 14,90<br />

Preiswerter<br />

Und täglich wechselnder<br />

Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />

e-mail: info@sportwelt-schenefeld.de<br />

Holzkoppel 2 | 22869 Schenefeld<br />

www.sportwelt-schenefeld.de


Überschuss aus dem<br />

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1.2.2<strong>01</strong>7 · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Forscher aus aller Welt stehen in den Startlöchern und kommen nach Schenefeld<br />

Im Herbst beginnen die Experimente am XFEL-Röntgenlaser!<br />

Lurup brachte einen Fatih Akin-Film auf die Bühne<br />

Das Theaterprofil der Abiturklasse 2<strong>01</strong>7 der Stadtteilschule Lurup beeindruckte mit seiner<br />

Theateraufführung mit dem Titel „Kurz und schmerzlos“. Es handelte sich dabei um eine Filmadaption.<br />

Lesen Sie mehr im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Wissenschaftler aus aller Welt<br />

stehen in den Startlöchern: Im<br />

zweiten Halbjahr 2<strong>01</strong>7 können<br />

die ersten Experimente am XFEL-<br />

Röntgenlaser beginnen. Die Betreibergesellschaft<br />

hat alle Forscher<br />

aufgefordert, Anträge auf<br />

„Strahlzeit“ einzureichen. Zunächst<br />

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Instrumente angefahren. Über<br />

die Anträge entscheidet ein internationales<br />

Expertengremium<br />

auf Basis der wissenschaftlichen<br />

Qualität der Vorschläge. Nach<br />

erfolgreicher Bewerbung können<br />

Forschergruppen jeweils für einige<br />

Tage die extrem brillanten<br />

Röntgenblitze an einem der<br />

XFEL-Instrumente nutzen. Die<br />

Experimente sind kostenlos sofern<br />

die Ergebnisse durch Publikation<br />

der Allgemeinheit zur Verfügung<br />

gestellt werden. Wie andere<br />

Röntgenlichtquellen ist European<br />

XFEL eine Forschungseinrichtung,<br />

die ihre Fähigkeiten<br />

und das Know-how ihrer Wissenschaftler<br />

externer Forschung<br />

zur Verfügung stellt. Der Beginn<br />

des Nutzerbetriebs markiert einen<br />

der letzten großen Meilensteine<br />

bei der Inbetriebnahme<br />

des 3,4 Kilometer langen Röntgenlasers.<br />

Eines der beiden ersten Instrumente,<br />

das FXE (Femtosecond<br />

X-ray Experiments) in der Experimentierhalle<br />

in Schenefeld ermöglicht<br />

die Erforschung von<br />

sehr schnellen Prozessen und<br />

die Herstellung von Molekülfilmen,<br />

auf denen einzelne Reaktionsschritte<br />

sehr genau beobachtet<br />

werden können. Davon<br />

verspricht sich die Wissenschaft<br />

neue Erkenntnisse auf vielen Gebieten,<br />

zum Beispiel für die Erforschung<br />

von Krankheitsprozessen<br />

auf molekularer Ebene über<br />

Energieforschung bis zur Optimierung<br />

chemischer Verfahren.<br />

Das zweite Instrument SPB/SFX<br />

ist auf die Untersuchung von<br />

Biomolekülen und anderen biologischen<br />

Strukturen spezialisiert.<br />

Details der atomaren Struktur<br />

von Biomolekülen zu kennen, ermöglicht<br />

zum Beispiel die Entwicklung<br />

neuer Medikamente<br />

und Therapien. Mit dem European<br />

XFEL können bereits sehr<br />

triebnahme von Beschleunigerabschnitten,<br />

dann die Erzeugung<br />

von Röntgenlaserlicht und<br />

schließlich die Inbetriebnahme<br />

der Instrumente. Nach der im<br />

Herbst beginnenden ersten Phase<br />

werden die Ausstattung für<br />

die Experimente und die Möglichkeiten<br />

für die Experimente<br />

weiter verbessert, bis das volle<br />

Potenzial des European XFEL<br />

erreicht ist.<br />

Ab 2<strong>01</strong>8 werden vier weitere Instrumente<br />

hinzukommen, die jeweils<br />

auf bestimmte Anwendungen<br />

und Forschungsthemen zugeschnitten<br />

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seit 1996<br />

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erweitert!<br />

kleine Kristalle von Biomolekülen<br />

untersucht werden. Diese können<br />

einfacher gezüchtet werden als<br />

die bislang für herkömmliche<br />

Röntgenstrahlungsquellen benötigten<br />

größeren Kristalle, deren<br />

Herstellung oft Jahre und Jahrzehnte<br />

dauern kann.<br />

Der European XFEL wird schrittweise<br />

in Betrieb genommen. Zunächst<br />

erfolgt die weitere Inbe-<br />

RESTAURANT<br />

Björn Ravn empfiehlt<br />

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l. ½ Bauernente<br />

Thymiansauce, mit gefülltem<br />

Pfirsich, Rotkohl und<br />

Kartoffelknödel € 14,90<br />

II. Große Scholle<br />

in Speck oder Butter gebraten und<br />

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Und täglich wechselnder<br />

Mittagstisch. (Montag-Freitag)<br />

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Überschuss aus dem<br />

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Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

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Forscher aus aller Welt stehen in den Startlöchern und kommen nach Schenefeld<br />

Im Herbst beginnen die Experimente am XFEL-Röntgenlaser!<br />

Bauer Hader kommt ins JUKS<br />

Erleben Sie diesen Kabarettabend am 9. Februar 2<strong>01</strong>7 um 20 Uhr im JUKS Schenefeld und<br />

erfahren Sie, wie es mit dem Bauern Hader alias Nils Loenicker vom Alma Hoppe Kabarett<br />

weitergeht. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

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stehen in den Startlöchern: Im<br />

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Instrumente angefahren. Über<br />

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Qualität der Vorschläge. Nach<br />

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Röntgenblitze an einem der<br />

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Experimente sind kostenlos sofern<br />

die Ergebnisse durch Publikation<br />

der Allgemeinheit zur Verfügung<br />

gestellt werden. Wie andere<br />

Röntgenlichtquellen ist European<br />

XFEL eine Forschungseinrichtung,<br />

die ihre Fähigkeiten<br />

und das Know-how ihrer Wissenschaftler<br />

externer Forschung<br />

zur Verfügung stellt. Der Beginn<br />

des Nutzerbetriebs markiert einen<br />

der letzten großen Meilensteine<br />

bei der Inbetriebnahme<br />

des 3,4 Kilometer langen Röntgenlasers.<br />

Eines der beiden ersten Instrumente,<br />

das FXE (Femtosecond<br />

X-ray Experiments) in der Experimentierhalle<br />

in Schenefeld ermöglicht<br />

die Erforschung von<br />

sehr schnellen Prozessen und<br />

die Herstellung von Molekülfilmen,<br />

auf denen einzelne Reaktionsschritte<br />

sehr genau beobachtet<br />

werden können. Davon<br />

verspricht sich die Wissenschaft<br />

neue Erkenntnisse auf vielen Gebieten,<br />

zum Beispiel für die Erforschung<br />

von Krankheitsprozessen<br />

auf molekularer Ebene über<br />

Energieforschung bis zur Optimierung<br />

chemischer Verfahren.<br />

Das zweite Instrument SPB/SFX<br />

ist auf die Untersuchung von<br />

Biomolekülen und anderen biologischen<br />

Strukturen spezialisiert.<br />

Details der atomaren Struktur<br />

von Biomolekülen zu kennen, ermöglicht<br />

zum Beispiel die Entwicklung<br />

neuer Medikamente<br />

und Therapien. Mit dem European<br />

XFEL können bereits sehr<br />

triebnahme von Beschleunigerabschnitten,<br />

dann die Erzeugung<br />

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Herbst beginnenden ersten Phase<br />

werden die Ausstattung für<br />

die Experimente und die Möglichkeiten<br />

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weiter verbessert, bis das volle<br />

Potenzial des European XFEL<br />

erreicht ist.<br />

Ab 2<strong>01</strong>8 werden vier weitere Instrumente<br />

hinzukommen, die jeweils<br />

auf bestimmte Anwendungen<br />

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Röntgenstrahlungsquellen benötigten<br />

größeren Kristalle, deren<br />

Herstellung oft Jahre und Jahrzehnte<br />

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Der European XFEL wird schrittweise<br />

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Seite 2 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />

Hier trifft man sich in Schenefeld…<br />

GAGGA’s Frühjahrsangebote<br />

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mit 3 Sorten Fleisch, Brokkoli,<br />

Bratkartoffeln, Pfeffersauce<br />

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mit Pesto & Parmesan<br />

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€ 12,90<br />

Apfelstrudel<br />

mit Vanillesauce, Caramel Eis<br />

€ 4,90<br />

Unsere Daily Specials<br />

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Jeden Montag 16 -21 Uhr<br />

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TELEFON 040-84 05 58-0 · FAX 040-840 55 822<br />

Radreisen 2<strong>01</strong>7<br />

Schnieder Reisen veröffentlicht neuen Katalog für Radreisen durch Nord- und Osteuropa<br />

Der Hamburger Reiseveranstalter<br />

Schnieder Reisen hat einen<br />

neuen Katalog für Radreisen<br />

aufgelegt. Auf 50 Seiten werden<br />

geführte und individuelle Radtouren<br />

durch das Baltikum, Polen,<br />

Russland, Skandinavien und<br />

Irland vorgestellt. Neu sind eine<br />

geführte Radtour zum Dreiländereck<br />

von Litauen, Polen und<br />

Weißrussland, eine Tour von<br />

Danzig entlang der Ostseeküste<br />

nach Riga sowie eine sportive<br />

Radreise durch Estland.<br />

Geführte und individuelle Radreisen<br />

durch Nord- und Osteuropa<br />

stellt der Hamburger Reiseveranstalter<br />

Schnieder Reisen<br />

in seinem neuen Katalog für<br />

2<strong>01</strong>7 vor. Die baltische Ostseeküste,<br />

Masuren, das Memelland<br />

und die irische Westküste sind<br />

die beliebtesten Ziele aus dem<br />

Programm des Radreise-Spezialisten.<br />

Geführte Gruppen-<br />

Radreisen werden von einem<br />

Reiseleiter begleitet, der Gepäcktransport<br />

ist organisiert. Bei<br />

individuellen Radreisen radelt<br />

der Urlauber in Eigenregie, je<br />

nach Region ist aber auch hier<br />

ein Gepäcktransport möglich.<br />

Der Tourencharakter einer jeden<br />

Reise gibt Informationen über<br />

Anforderungen, Besonderheiten<br />

im Routenverlauf, Etappenlängen<br />

und Profil. Die Routenverläufe<br />

der individuellen Radreisen<br />

hat Schnieder Reisen als GPS-<br />

Daten erfasst. Diese werden<br />

dem Radler als Datei zur Verfügung<br />

gestellt, außerdem eine<br />

ausführliche Routenbeschreibung<br />

und Kartenmaterial.<br />

Neben vielen Klassikern hat<br />

Schnieder Reisen einige neue<br />

Radreisen aufgelegt. Darunter<br />

eine geführte Tour ins Dreiländereck<br />

von Litauen, Polen und<br />

Weißrussland. Die touristisch<br />

noch wenig erschlossene Region<br />

hält wunderschöne Entdeckungen<br />

bereit. Die 10-tägige<br />

Auch bei Schnieder Reisen im Programm: Eine Radreise auf der<br />

Kurischen Nehrung (Foto), UNESCO-Weltkulturerbe mit einer<br />

grandiosen Dünenlandschaft<br />

Gruppenreise kostet ab 1.499<br />

Euro inklusive Flug, Unterkunft,<br />

Leihfahrrad und Reiseleitung.<br />

„Ostsee aktiv: Per Rad von Danzig<br />

nach Riga“ ist ebenfalls neu<br />

im Programm. Bei der 11-tägigen<br />

halbgeführten Radreise<br />

steht ein Ansprechpartner zur<br />

Verfügung, der Gepäcktransport<br />

ist organisiert und es gibt geführte<br />

Besichtigungen in Danzig,<br />

Kaliningrad und Riga. Die Besichtigungen<br />

entlang der Route<br />

können die Radler in Eigenregie<br />

gestalten. Die Kleingruppenreise<br />

mit maximal 16 Teilnehmern kostet<br />

ab 1.559 Euro inklusive Flug,<br />

Unterkunft mit Halbpension und<br />

Leihfahrrad.<br />

Für erfahrene Tourenradler hat<br />

Schnieder Reisen die neue Radreise<br />

„Estland intensiv: Hansestädte<br />

und Inselwelten sportlich<br />

erkunden“ im Programm. Die<br />

Tour führt mit Tagesetappen von<br />

durchschnittlich 100 km einmal<br />

rund um Estland und u.a. durch<br />

die estnische Schweiz, den Soomaa-Nationalpark<br />

und über die<br />

Inseln Muhu, Saaremaa, Hiiumaa<br />

und Kassari. Die 18-tägige Radreise<br />

ist buchbar ab 1.389 Euro<br />

inklusive Fähranreise.<br />

Nähere Informationen sowie<br />

Katalogbestellungen bei:<br />

Schnieder Reisen – Cara Tours<br />

GmbH<br />

Hellbrookkamp 29<br />

22177 Hamburg<br />

040 - 380 20 60<br />

www.schnieder-reisen. de<br />

SummerJazz in Pinneberg<br />

Lieferservice: Burger, Finger Food, Salate, Getränke<br />

Mo.–Fr. 17:00 Uhr bis 22:30 Uhr<br />

Sa. & So./Feiertag 11:30 Uhr bis 22:30 Uhr<br />

Großer Bücherflohmarkt in<br />

der Bücherhalle Eidelstedt<br />

Die Bücherhalle Eidelstedt hat wieder<br />

einmal die Bestände gelichtet<br />

und bietet vom 7. – 18. Februar<br />

eine Vielzahl von Büchern und Zeitschriften<br />

auf dem Bücherflohmarkt<br />

an. Wenn Sie günstig Kinder-, Jugend,<br />

Sachbücher und Romane<br />

suchen, kommen Sie doch einfach<br />

50<br />

JAHRE<br />

während der Öffnungszeiten (Di,<br />

Mi, Do, Fr 11 bis 18 Uhr und Sa 10<br />

bis 13 Uhr) zum Stöbern vorbei.<br />

Vielleicht finden Sie ja den einen<br />

oder anderen „Schatz“ für Ihr heimisches<br />

Bücherregal!<br />

Bücherhalle Eidelstedt, Alte Elbgaustraße<br />

8 b, Tel. 570 94 20<br />

Bilderbuchkino in der Bücherhalle<br />

Die Bücherhalle Eidelstedt lädt wieder<br />

zum monatlichen Bilderbuchkino<br />

ein. Am Mittwoch, den 8.2.2<strong>01</strong>7 um<br />

15 Uhr werden zwei wunderbare<br />

Geschichten gezeigt und erzählt:<br />

„Ein Buch für Bruno“ und „Emma<br />

und der halbe Hund“. Alle 3 – 6jährigen<br />

sind herzlich eingeladen. Der<br />

Eintritt ist wie immer frei! Eine Anmeldung<br />

ist für einzelne Kinder nicht<br />

erforderlich, Gruppen müssen sich<br />

jedoch anmelden. Bücherhalle Eidelstedt,<br />

Alte Elbgaustr. 8 b (Am Eidelstedt-Center),<br />

Tel.: 570 94 20<br />

Am Freitag, dem 17. Februar<br />

2<strong>01</strong>7 präsentiert der Förderverein<br />

SummerJazz e.V. eine Band,<br />

die zwischenzeitlich weit über<br />

die Hamburger Landesgrenzen<br />

musikalische Spuren hinterlassen<br />

hat, und das Pinneberger<br />

Publikum schon beim letzten<br />

Amateur-Jazz Festival begeisterte.<br />

Die fünf kreativen Jungs aus<br />

dem Norden Deutschlands nehmen<br />

ihren Namen ernst. Mit ihrer<br />

Band „SPITZ“ erweitern sie<br />

von Hamburg aus stetig ihr Einflussgebiet.<br />

Ernsthaft, verspielt,<br />

bewegend, authentisch und<br />

spritzig faszinieren sie ihr Publikum.<br />

Popmusik selbst gebacken<br />

und organisch verbunden mit<br />

Soul-, Funk- und Jazzelementen.<br />

So bringen die jungen Musiker<br />

De Haseldörpsüstern<br />

Die Rampe spielt eine Komödie auf platt in drei Akten<br />

Die Baronessen Elsbeth, Evchen<br />

und Waltraud Haseldorf sind<br />

drei ältere Schwestern, die nur<br />

Ihr<br />

Schlachter<br />

in Alt-Osdorf<br />

Vom lebenden Tier bis zur fertigen Wurst – Alles aus einer Hand!<br />

Kasseler Rippe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 8,90<br />

Eisbein frisch oder mild gepökelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 4.90<br />

Dicke Schmorrippe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 kg 3.90<br />

Feine und grobe Bauernmettwurst . . . . 100 g 1.69<br />

Gemischter Wurstaufschnitt . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.99<br />

Wiener Würstchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0.79<br />

Dienstag: Grützwurst mit & ohne Rosinen 1 kg 5.90<br />

Mittwoch:<br />

Osdorfer feine und<br />

grobe Bratwurst ................... 1 kg 6.90<br />

Donnerstag: Rinderhack ................................... 1 kg 4.80<br />

Gemischtes Hack ................ 1 kg 4.40<br />

Freitag: Gänse, Enten TK ......................... 1 kg 6.90<br />

Täglich heiße Suppe zum Mitnehmen (von Dienstag - Freitag)<br />

Hans-P. Radbruch GmbH<br />

Mit unserem Party-Service wird jede Feier zum Erlebnis<br />

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Foto: © Die Rampe<br />

halb so tüdelig sind, wie sie wirken.<br />

Als der Bankräuber Ernst<br />

Zuflucht sucht im Hause der<br />

Haseldörpsüstern, finden sie ihren<br />

ganz eigenen Weg, das Geld<br />

für ihre Zwecke einzuplanen und<br />

zugleich Ernst auf den Pfad der<br />

Tugend zurückzuführen. Und da<br />

auch der Pfarrer Henschel seinen<br />

Teil dazu beiträgt, dass die<br />

drei „Haseldörp - Süstern“ an<br />

ihr Ziel kommen, hat die Polizei<br />

keine Chance.<br />

Zu sehen ist das turbulente<br />

Stück am Samstag, den 11. und<br />

18. Februar um 18 Uhr und am<br />

Sonntag, den 12. und 19. Februar<br />

um 16 Uhr. Gespielt wird im<br />

Saal99 des Eidelstedter Bürgerhauses<br />

in der Alten Elbgaustraße<br />

12.<br />

Der Eintritt kostet im Vorverkauf<br />

9,- € und an der Abendkasse<br />

10,- €. Karten können unter Telefon<br />

570 95 99 reserviert werden.<br />

Infos über das gesamte<br />

Angebot des Eidelstedter Kulturzentrums<br />

gibt’s unter<br />

www.ekulturell. de<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

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facettenreiche Songs auf die<br />

Bühne, die sich besonders durch<br />

dynamische Bläserparts (Trompete,<br />

Posaune und Tuba) sowie<br />

kraftvolle Vocals auszeichnen.<br />

Ist der „SPITZ“ erst einmal von<br />

der Leine, kann man sich auf ein<br />

Programm mit Biss freuen, das<br />

sich trotzdem flauschig anfühlt<br />

und zum Ausführen lohnt. Eine<br />

Band, die fasziniert und nicht<br />

nur in Pinneberg schon viele<br />

Freunde gewonnen hat.<br />

Die Veranstaltung findet im Pinneberger<br />

Rathaus statt.<br />

Eintrittskarten gibt es im Pinneberger<br />

Bücherwurm und im Pinneberger<br />

Hallenbad. Karten gibt<br />

es für 12,- € im Vorverkauf und<br />

für 14,- € an der Abendkasse.<br />

Beginn ist um 20 Uhr, Einlass ab<br />

19 Uhr.<br />

in Schenefeld<br />

Unsere Februar-Empfehlung:<br />

I. Ostsee-Dorsch,<br />

wahlweise 200g oder 250g<br />

• gebraten mit Senfsauce und<br />

Bratkartoffeln<br />

• in Dillrahm mit Spargel, Champignons<br />

und Tiefseekrabben<br />

• oder gedünstet in Meerrettichsauce<br />

und Bouillongemüse<br />

Beilagen nach Wahl<br />

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II. Zarte magere<br />

Rinderbrust<br />

in Meerrettichsauce, Bouillongemüse<br />

und Petersilienkartoffeln<br />

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Öffnungszeiten täglich von<br />

17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 3<br />

Bürgerhaus Bornheide soll bis zu 36.350 Euro erhalten<br />

Das Bürgerhaus Bornheide<br />

soll für Zwecke der Koordination<br />

der Flüchtlingsarbeit<br />

bis zu 36.350 Euro aus dem<br />

Integrationsfonds erhalten.<br />

Einen entsprechenden Antrag<br />

haben SPD und Grüne<br />

für die kommende Sitzung<br />

der Bürgerschaft eingebracht.<br />

„Damit soll am Bürgerhaus<br />

Bornheide eine halbe<br />

Stelle für die Koordination<br />

der Angebote für Geflüchtete<br />

und Einheimische finanziert<br />

werden, um die integrativen<br />

Angebote vor Ort zu stärken“,<br />

sagt Frank Schmitt,<br />

SPD-Bürgerschaftsabgeordneter<br />

für den Hamburger<br />

Westen, der sich für die Unterstützung<br />

des Bürgerhaus<br />

Bornheide stark gemacht<br />

hat.<br />

„Die Bürgerschaft und der<br />

Senat unternehmen vielfältigste<br />

Anstrengungen, um<br />

Lars Janke<br />

Lurup · Fahrenort 98<br />

Ihre Service-Nummer:<br />

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Unsere Öffnungszeiten<br />

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2 belegte Brötchen, 1 Tasse Kaffee € 2,50<br />

die Integration der in Hamburg<br />

lebenden Flüchtlinge,<br />

Migranten konsequent voranzubringen<br />

– immer in guter<br />

Nachbarschaft und im<br />

guten Miteinander von alteingesessenen<br />

und neu hinzukommenden<br />

Hamburgern“,<br />

so Anne Krischok,<br />

SPD-Bürgerschaftsabgeordnete<br />

aus dem Hamburger<br />

Westen. Die Maßnahmen haben<br />

immer auch zum Ziel,<br />

das soziale Leben und die<br />

Lebensqualität in Hamburg<br />

insgesamt sowie in den<br />

Quartieren und Stadtteilen<br />

für alle noch besser zu machen.<br />

Kazim Abaci, Fachsprecher<br />

für Migration, Integration und<br />

Flüchtlinge der SPD-Fraktion:<br />

„Die Integration in Hamburg<br />

ist eine gesamtgesellschaftliche<br />

Aufgabe, deren<br />

Erfolg insbesondere von der<br />

Arbeit in den Stadtteilen und<br />

Quartieren abhängt. Integration<br />

setzt gegenseitiges Verständnis<br />

und Kennenlernen<br />

voraus. Daher ist es wichtig,<br />

verteilt über das gesamte<br />

Stadtgebiet Begegnungsanlässe<br />

und -räume zu schaffen,<br />

in denen Menschen aus<br />

der unmittelbaren Umgebung<br />

und die Neu-zugezo-<br />

Kräla e.V. lud zum 1. Neujahrsempfang<br />

in der Vereinsgeschichte<br />

Frank Grünberg, zuständig für die Pressearbeit des Vereins,<br />

Wirtschaftsprüfer und Steuerberaterin Inge Goldenstein und der<br />

Vorsitzende Willy Matzen<br />

Vor fast einem Jahr wurde der<br />

Treffpunkt-Kräla e.V. gegründet<br />

damals wie heute mit dabei Frau<br />

Inge Goldenstein, die den Verein<br />

als Steuerberaterin betreut und<br />

damals zur Anerkennung als gemeinnütziger<br />

Verein führte. Als<br />

Vorsitzender konnte Willy Matzen<br />

neben Frau Goldenstein,<br />

den Vereinsmitgliedern und<br />

Nachbarn des Treffpunktes auch<br />

die Schenefelder Politprominenz<br />

begrüßen. Von Seiten der Stadt<br />

nahmen die Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski mit ihrem<br />

Mann Karl, die erste Stadträtin<br />

und Stellvertreterin unserer Bürgermeisterin<br />

Monika Stehr und<br />

der Ratsherr Peter Schmidt mit<br />

seiner Frau Monika teil. Außerdem<br />

war eine große Delegation<br />

des Schenefelder Glückgriffs<br />

dabei. Der Glücksgriff unterstützt<br />

den jungen Verein u.a.<br />

mit der Kostenübernahme der<br />

Druckkosten für die Kräla-Zeitung,<br />

die von den Jugendlichen<br />

des Treffpunktes vierteljährlich<br />

gestaltet wird. In seiner kurzen<br />

Ansprache bedankte sich Willy<br />

Matzen bei allen Unterstützern<br />

für die geleistete Arbeit im vergangenen<br />

Jahr und die freundliche<br />

finanzielle Unterstützung<br />

durch viele Sponsoren. Danach<br />

nannte er die ersten Termine für<br />

das neue Jahr 2<strong>01</strong>7, das mit einem<br />

ersten Ausflug zum Miniaturwunderland<br />

bereits am Wochenende<br />

beginnt. Danach wurde<br />

zunächst mit einem Gläschen<br />

Sekt angestoßen, bevor es zum<br />

gemütlichen Teil des Nachmittages<br />

mit Erbsen- und Gulaschsuppe<br />

sowie Kaffee und anderen<br />

Getränken überging.<br />

genen aufeinandertreffen<br />

und miteinander in Kontakt<br />

kommen.“ Durch die Unterstützung<br />

zahlreicher Projekte<br />

in den Bereichen Bildung,<br />

Spracherwerb und Integration<br />

in Arbeit und Ausbildung,<br />

durch die Förderung von Beratungsangeboten,<br />

Patenschaften,<br />

Frauenarbeit und<br />

der Begegnung in Sport und<br />

Freizeit, durch die Stärkung<br />

der notwendigen Infrastruktur<br />

sowie durch zahlreiche<br />

weitere Maßnahmen, soll es<br />

Geflüchteten ermöglicht werden,<br />

sich schnell und nachhaltig<br />

in ihren neuen Lebensbereichen<br />

zu orientieren und<br />

anzukommen.<br />

Aufgrund der grundlegenden<br />

– auch finanziellen – Bedeutung<br />

des Hamburger Integrationsfonds<br />

wird die Bürgerschaft<br />

die Förderentscheidungen<br />

selbst treffen,<br />

um politische Akzente bei<br />

der Umsetzung der Integrationspolitik<br />

setzen zu können.<br />

Der Hamburger Integrationsfonds<br />

soll tragfähige<br />

Strukturen in den Nachbarschaften<br />

unterstützen, die<br />

Sozialräume beziehungsweise<br />

landesweit wichtige beziehungsweise<br />

pilotartige Integrationsprojekte<br />

stärken.<br />

Darüber hinaus gilt es, das<br />

herausragende ehrenamtliche<br />

Engagement in den<br />

Stadtteilen zielgerichtet zu<br />

unterstützen und die vielfältigen<br />

Erfahrungen, Kenntnisse<br />

und Fähigkeiten der Geflüchteten<br />

miteinzubeziehen.<br />

„Ziel ist die Entlastung der<br />

Ehrenamtlichen, der Ausdruck<br />

großer Wertschätzung<br />

und die Förderung des integrativen<br />

Austausches untereinander.<br />

Deshalb sollen in<br />

den Bezirken und Stadtteilen<br />

Projekte und Vorhaben unterstützt<br />

werden, die einen<br />

Beitrag zu gelingender Integration<br />

leisten können“, fasst<br />

Frank Schmitt, der auch<br />

Sprecher für Bezirke seiner<br />

Fraktion ist, zusammen.<br />

Mehr Infos auch:<br />

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Willy Matzen, Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski, Monika und<br />

Peter Schmidt sowie die erste Stadträtin Monika Stehr


Seite 4 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />

Osdorf - Lurup - Schenefeld - Halstenbek und Umgebung<br />

Hauptbüro<br />

22549 Hamburg-Osdorf<br />

Rugenbarg 39<br />

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seit 1892<br />

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Telefon und Fax: 83 65 64<br />

Vortrag über das Thema „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“<br />

Am Mittwoch, dem 8. Februar<br />

um 17 Uhr findet eine<br />

Veranstaltung mit dem Thema<br />

„Patientenverfügung/<br />

Vorsorgevollmacht leicht gemacht“<br />

im Stadtteilhaus Lurup,<br />

Böverstland 38 statt.<br />

In letzter Zeit ist eine gewisse<br />

Unruhe bei den Bürgern<br />

bzgl. dieses Themas aufgetreten,<br />

da immer wieder gemunkelt<br />

wird, dass die bisherigen<br />

Patientenverfügungen<br />

häufig nicht mehr ausreichend<br />

seien. Dadurch hat<br />

das Thema zusätzlich zu der<br />

Traueranzeige<br />

Karin –<br />

„Mein Schatz“ sagt TSCHÜSS!<br />

Sie ist am 18. Januar 2<strong>01</strong>7 friedlich eingeschlafen.<br />

Alle Freunde und Bekannte werden sie vermissen,<br />

aber in guter Erinnerung behalten.<br />

Danke!<br />

In Liebe<br />

Peter<br />

immer schon wichtigen Vorsorge<br />

für die evtl. schwere<br />

Zeit vor dem Tod an Brisanz<br />

gewonnen, sodass ich erneut<br />

einen Vortrag mit diesem<br />

Thema anbiete. Anschließend<br />

kann ausführlich<br />

diskutiert werden, und<br />

schließlich stehen Vordrucke<br />

zur Verfügung, die den Ausführungen<br />

der Hamburgischen<br />

Ärztekammer aus<br />

dem Jahr 2<strong>01</strong>5 entsprechen.<br />

Eingeladen sind alle Menschen,<br />

die für den Fall eines<br />

plötzlichen Ereignisses oder<br />

einer unabwendbar zum Tod<br />

führenden Erkrankung oder<br />

Verletzung Vorsorge treffen<br />

wollen, damit das medizinische<br />

Personal (Ärzte und<br />

Pflegepersonen) so handeln,<br />

wie der/die Betreffende es<br />

sich für diese schwere Zeit<br />

am Ende des Lebens<br />

wünscht. Vor allem in einer<br />

Phase, in der die bzw. der<br />

Betroffene nicht mehr in Lage<br />

sein sollte, ihre bzw. seine<br />

Wünsche zu äußern. Für<br />

diesen Fall ist es unabdingbar,<br />

dass ein vertrauter<br />

„die rampe“ bringt „De Haseldörp-Süstern“ auf die Bühne<br />

Die Volksspielbühne „die<br />

rampe“ kommt im Februar<br />

wieder zu vier Aufführungen<br />

ins Eidelstedter Bürgerhaus.<br />

Das freut vor allem das plattdeutsche<br />

Publikum, denn die<br />

Pflege dieser Sprache ist seit<br />

1946 ein wesentliches Anliegen<br />

der Bühne.<br />

Am 11., 12., 18. und 19. Februar<br />

wird die Komödie „De<br />

Haseldörpsüstern“ von<br />

Horst Vincon unter der Regie<br />

von Anita Bast aufgeführt.<br />

„De Haseldörpsüstern“ sind<br />

drei Baronessen: Elsbeth,<br />

Evchen und Waltraud, die in<br />

ihrem in die Jahre gekommenen<br />

Anwesen im vollen<br />

Einklang mit Kirche und Pfarrer<br />

leben, jedenfalls bis ein<br />

Bankräuber mit 500.000 Euro<br />

Beute Unterschlupf bei ihnen<br />

sucht. Die drei Schwestern<br />

Gesundheitsdienste<br />

Eckhoffplatz 28 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 - 82 29 98 10<br />

vor der Tür<br />

Mensch für die/den Betroffene/n<br />

eine Vollmacht erhält,<br />

um die entsprechenden<br />

Wünsche durchzusetzen.<br />

Dazu dient die „Vorsorgevollmacht“.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Um eine telefonische Anmeldung<br />

(040/28055553<br />

oder 87974116) wird gebeten.<br />

Prof. Dr. med. Jutta Krüger<br />

Ärztin für Neurochirurgie i. R.<br />

Plattdeutsche Komödie im Eidelstedter Bürgerhaus<br />

Letzter Hafen Hamburg.<br />

Maritime Ruhestätten auf<br />

v.li.: Elsbeth - Ulla Buchholz, Evchen - Heike Petersen,<br />

Waltraud - Ingelore Stein<br />

dem Friedhof Ohlsdorf.<br />

Der Förderkreis Ohlsdorfer straße auf dem Friedhof aus zu<br />

Friedhof e.V. lädt ein zu einem erreichen. Der Ein-tritt ist frei.<br />

Vortrag von Britta Heitmann am<br />

Sonntag, 12. Februar 2<strong>01</strong>7, 15<br />

Uhr, im Hamburger Bestattungsforum<br />

Ohlsdorf<br />

Der Hafen prägt seit Jahrhunderten<br />

das Gesicht der Stadt.<br />

Auf dem Friedhof haben bekannte<br />

Reeder, Hafenbaudirektoren,<br />

Kapitäne, Überseekaufleute und<br />

Werftbesitzer, aber auch Opfer<br />

von Schiffsuntergängen und Unglücksfällen<br />

ihren „letzten Hafen“<br />

gefunden. Das Schiff ist als beliebtes<br />

Motiv auf vielen Grabmalen<br />

dargestellt. Eine Spurensuche<br />

„Ohlsdorf maritim“. Die Referentin<br />

Britta Heitmann ist Mitglied<br />

des Förderkreises Ohlsdorfer<br />

Fried-hof e.V. und Friedhofsführerin<br />

in Ohlsdorf. Der Vortrag findet<br />

statt in der Cordes-Halle des sind zahlreiche Grabsteine mit<br />

Auf dem Ohlsdorfer Friedhof<br />

Hamburger Bestattungsfo-rums Schiffsmotiven zu sehen, hier<br />

Ohlsdorf. Der Veranstaltungsort das Grabmal für Kapitän Ramm<br />

ist sowohl von der Fuhlsbüttler mit Abbildung des Vollschiffs<br />

Straße 758 als auch von der Tal-<br />

„Preußen“. Foto: B. Heitmann<br />

sind allerdings nur halb so<br />

„tüdelig“ wie sie wirken. Sie<br />

hecken einen Plan aus, wie<br />

sie den Räuber auf den Pfad<br />

der Tugend zurückführen<br />

und zugleich das Geld für ihre<br />

Zwecke nutzen könnten.<br />

Die Frauen sind so gewitzt,<br />

dass sie auch noch den Pfarrer<br />

für ihren Plan einspannen<br />

und den übereifrigen Kriminalkommissar<br />

Stieber und<br />

seinen Assistenten Schuske<br />

ins Leere laufen lassen.<br />

Eintrittskarten gibt es zum<br />

Preis von 9 Euro zu den Geschäftszeiten<br />

im Eidelstedter<br />

Bürgerhaus, Alte Elbgaustraße<br />

12, Tel. 570 95 99 oder<br />

bei der Volksspielbühne „die<br />

rampe“ e.V. Tel. 61 25 06 und<br />

zum Preis von 10 Euro an<br />

der Abendkasse. Wi.<br />

Unsere ungewöhnlichen Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 8.30 - 13.30<br />

Montag bis Donnerstag 14.30 - 18.30<br />

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Dr. Ingo Michel Tel.: 831 79 71<br />

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22549 Hamburg www.BornApo.de<br />

Offen: Mo. - Fr. 8 - 19 Uhr, Sa. 9 - 16 Uhr<br />

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NOTDIENST<br />

Per Internet für Hamburg:<br />

www.apothekerkammer-hamburg.de/notdienst<br />

Per Internet für Schleswig-Holstein:<br />

www.aksh-notdienst.de<br />

Per Handy: Kurzwahl 22 833<br />

oder der kostenlosen Rufnummer:<br />

080 00 <strong>02</strong> 28 33 (aus dem deutschen Festnetz)<br />

lassen sich die täglichen Bereitschaftsapotheken ermitteln.


MENÜ 1<br />

Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 5<br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Kurz und schmerzlos – Ein Theaterprojekt der Stadtteilschule<br />

Lurup brachte einen Fatih Akin-Film auf die Bühne<br />

Das Theaterprofil der Abiturklasse<br />

2<strong>01</strong>7 der Stadtteilschule<br />

Lurup beeindruckte mit seiner<br />

Theateraufführung mit dem Titel<br />

„Kurz und schmerzlos“. Es handelte<br />

sich dabei um eine Filmadaption.<br />

Inspiriert von Fatih<br />

Akins Debütfilm entwickelten<br />

die Abiturienten eine bunte,<br />

multikulturelle Hamburger Tragikomödie.<br />

Die zentralen Themen<br />

Freundschaft, Liebe und<br />

Rache bestimmten das Stück.<br />

Der berühmte Hamburger Filmemacher<br />

Fatih Akin hatte<br />

glücklicherweise der Verwendung<br />

seines Films als Vorlage<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Asiatische Nudelpfanne mit buntem Gemüse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Spiegeleier mit Bratkartoffeln und saurer Beilage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Eierpfannkuchen mit Apfelmus und Zucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Rindergulasch mit pikanter Sauce, Bohnen und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Do. Gebratenes Schweinerückensteak<br />

mit Kräuterbutter und Pommes Frites und kleinen Salat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Fischfilet gebraten mit Dill-Rahmsauce und Petersilienkartoffel . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Sa. Kartoffel-Möhreneintopf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

So. Rindergulasch mit pikanter Sauce, Bohnen und Salzkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

zugestimmt. Und so stand dem<br />

Projekt nichts im Weg.<br />

Die Schülerinnen und Schüler<br />

spielten sehr professionell und<br />

die Inszenierung überraschte<br />

an vielen Stellen das Publikum<br />

bei den Aufführungen in der<br />

Pausenhalle der Stadtteilschule<br />

Lurup. Das Stück vereinte verschiedenste<br />

Elemente aus Theater,<br />

Tanz, Film und Gesang.<br />

Das sorgte für eine gelungene<br />

Abwechslung und bewies, dass<br />

auch im Rahmen von Schule<br />

moderne Theaterinszenierungen<br />

möglich sind. Eine Schülerin,<br />

die in jüngeren Jahren bereits<br />

bei dem Musical „König<br />

der Löwen“ mitgespielt hatte,<br />

stellte ihr Talent als Sängerin<br />

unter Beweis und sorgte für<br />

Gänsehaut.<br />

Das Erarbeiten der Stücke fordert<br />

die Schülerinnen und<br />

Schüler des Theaterprofils heraus,<br />

sodass Schauspielstücke<br />

ganz unterschiedlicher Genres<br />

bereits auf der Bühne zu sehen<br />

waren.<br />

Die Inszenierung „Kurz und<br />

schmerzlos“ zeigte wie anspruchsvoll<br />

das Fach „Theater“<br />

inzwischen an der Stadtteilschule<br />

Lurup geworden ist.<br />

Nach der Vorführung kommentierte<br />

der Schulleiter, dass das<br />

Stück das Publikum auf eindrucksvolle<br />

Weise erreicht habe.<br />

Bleibt gespannt abzuwarten<br />

womit das Theaterprofil im<br />

nächsten Schuljahr sein Publikum<br />

in der Stadtteilschule Lurup<br />

begeistern wird.<br />

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Tanztee im Stadtteilhaus Lurup<br />

Unter dem Motto „Rhythmen,<br />

klönen und Tee trinken“ laden<br />

Sabine Schult und Ute Krüger<br />

am Sonntag, den 5. Februar<br />

ab 15 Uhr zum Tanznachmittag<br />

ins Stadtteilhaus Lurup,<br />

am Böverstland 38, ein.<br />

Hier können Sie das Tanzbein<br />

schwingen zu Standardtänzen<br />

und gerne wird Ihnen Ute<br />

Krüger den einen oder anderen<br />

Tanzschritt zeigen. Kaffee,<br />

Tee und Kuchen stehen zu<br />

günstigen Preisen bereit.<br />

Herzliche Glückwünsche!<br />

Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup<br />

im Monat Februar 2<strong>01</strong>7<br />

<strong>01</strong>.<strong>02</strong>. Ülkiye Kilic<br />

<strong>01</strong>.<strong>02</strong>. Gisela Behrens<br />

<strong>01</strong>.<strong>02</strong>. Horst Hente<br />

03.<strong>02</strong>. Anja Cicek<br />

04.<strong>02</strong>. Bernd Andersen<br />

06.<strong>02</strong>. Michele Cipolla<br />

06.<strong>02</strong>. Wolfgang Schippalies<br />

07.<strong>02</strong>. Heike Semrau<br />

12.<strong>02</strong>. Jutta Stahl<br />

16.<strong>02</strong>. Holger Müsch<br />

16.<strong>02</strong>. Dagmar Andresen<br />

20.<strong>02</strong>. Uwe Dammann<br />

20.<strong>02</strong>. Jürgen Müller<br />

20.<strong>02</strong>. Hartwich Schönowski<br />

22.<strong>02</strong>. Marion Schimana<br />

24.<strong>02</strong>. Cevdet Hincal<br />

24.<strong>02</strong>. Waldemar Klein<br />

24.<strong>02</strong>. Helga Ohls<br />

25.<strong>02</strong>. Hans Konieczny<br />

25.<strong>02</strong>. Jean-Paul Rivallan<br />

26.<strong>02</strong>. Dragomir Radosavljevic<br />

26.<strong>02</strong>. Michael Preusche<br />

Mehr Infos auch:<br />

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Seite 6 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />

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Freitag und Samstag 11 - ? Uhr<br />

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11 - 15 Uhr<br />

Lindenallee 8 · 22869 Schenefeld · 040/30 71 68 25<br />

Eine neue Floristin im REWE-CENTER<br />

FRIEDRICH-<br />

EBERT-ALLEE<br />

Lornsenstraße · Kiebitzweg · Lindenallee<br />

Rund<br />

um die<br />

Überschuss aus dem Weihnachtsmarkt wurde bei REWE gespendet!<br />

Der 1. Weihnachtsmarkt an<br />

der Friedrich-Ebert-Allee in<br />

Schenefeld war ein Riesenerfolg.<br />

Die Mitarbeiter des<br />

REWE-Centers hatten einen<br />

tollen Weihnachtsmarkt organisiert,<br />

der von allen Besuchern<br />

gelobt wurde. Aus<br />

dem Verkauf von Würstchen,<br />

Waffeln, Glühwein, Bier und<br />

vielen weiteren Leckereien<br />

sowie dem Losverkauf der<br />

großen Tombola, erwirtschaftete<br />

man einen Überschuss<br />

von 5.000,- €. Dieser<br />

Betrag sollte einer gemeinnützigen<br />

Einrichtung zur Verfügung<br />

gestellt werden. Die<br />

Wahl fiel auf den „Familienhafen<br />

e.V.“, ein ambulanter<br />

Kinderhospizdienst in Hamburg.<br />

43 Ehrenamtliche Helfer<br />

betreuen 41 Familien mit<br />

ca. 80 Kindern.<br />

Mehr kann man auch erfahren<br />

unter:<br />

www.familienhafen. de<br />

Für den Verein „Familienhafen e.V.“ nahm Tanja Petrowski den Scheck entgegen. REWE-Center<br />

Leiter Erdem Bilge und Kai Eidenberg überbrachten die freudige Botschaft, wofür sich die Empfängerin<br />

im Namen ihres Vereins freudig bedankte.<br />

Beständigkeit und Wandel bei der SSGS 1963 e.V.<br />

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

der Schießsportgemeinschaft<br />

Schenefeld<br />

1963 e.V. wurden der erste Vorsitzende<br />

Markus Fürstenberg<br />

und der zweite Vorsitzende René<br />

Kärntner einstimmig wiedergewählt.<br />

Verstärkung erhalten<br />

sie durch den neu gewählten<br />

Schatzmeister André Wittke und<br />

den ebenfalls neu dazu gekommenen<br />

Schriftführer Karsten<br />

Koch.<br />

Neben der Fortführung der im<br />

vergangenen Jahr begonnenen<br />

umfangreichen Renovierung<br />

und Modernisierung der Vereinsräumlichkeiten<br />

wird in 2<strong>01</strong>7<br />

auch die sportliche Entwicklung<br />

Der Vorstand der Schießsportgemeinschaft Schenefeld 1963 e.V.<br />

stärker in den Fokus gerückt.<br />

Dies betrifft sowohl den Bereich<br />

Breitensport als auch die Leistungsgruppe,<br />

die mit einer größeren<br />

Teilnehmeranzahl als in<br />

den Vorjahren an den übergeordneten<br />

Kreismeisterschaften<br />

teilnehmen wird.<br />

Die Schießsportgemeinschaft<br />

Schenefeld 1963 e.V. ist im<br />

Deutschen Schützenbund organisiert,<br />

der mit 1,4 Millionen Mitgliedern<br />

der größte Dachverband<br />

für Sportschützen in<br />

Deutschland ist und viele interessante<br />

Disziplinen anbietet.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie auf www.ssgs.eu<br />

Eine neue Floristin im REWE-CENTER im Blumen-Shop<br />

gleich am Eingang des Marktes. Verena Urban war über 20<br />

Jahre im Born Center in einem Blumenladen tätig und hat<br />

schon einige ihrer Kunden aus Osdorf in Schenefeld an der<br />

Friedrich-Ebert-Allee begrüßt.<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.schenefelder-bote.de<br />

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Wärmepumpen<br />

Wartung-Reparatur<br />

Notdienst<br />

der Wasserdost sind vertreten. Speziell<br />

diese Pflanzen stellen eine optimale<br />

Nahrungsquelle für Insekten da<br />

und so ist die Wiese auch für Tiere<br />

sehr wichtig geworden, die hier ein<br />

echtes Paradies vorfinden. So brütet<br />

hier z.B. die Dorngrasmücke und<br />

viele Schmetterlinge und Bienen finden<br />

Nektar. Zum Beispiel der Schornsteinfeger<br />

und das Große Ochsenauge<br />

sind stark vertreten und die<br />

Wiese ist ihre Kinderstube. Selbstverständlich<br />

fühlen sich hier auch<br />

Frösche, Kröten, Molche und Blindschleichen<br />

wohl. Die Aktion am 28.<br />

Januar war ein toller Erfolg! Die letzten<br />

Jahre hat man mühsam mit nur<br />

einem Maschinenführer versucht, die<br />

Wiese in den Griff zu bekommen.<br />

Dieses Mal war eine Gärtnerin dabei,<br />

die 3 Stunden lang den Freischneider<br />

bediente, wodurch Stefan Friedrich<br />

sich auf die Kettensäge konzentrieren<br />

konnte. Zum Glück waren mit 15 Erwachsenen<br />

und 5 Kindern genug<br />

Helfer vor Ort, um das Gemähte und<br />

Gesägte von der Fläche zu bringen.<br />

Sigi Heer vergnügte sich mit der<br />

Handsense. Rund die Hälfe der Teilnehmer<br />

kamen über die Aktionsver-<br />

NABU in Friedrichshulde im Einsatz<br />

Die Feuchtwiese Friedrichshulde war<br />

teiler! Lieben Dank an Mechthild,<br />

jahrzehntelang nur eine Brache. Erst<br />

Bärbel und die restlichen Kuchenspender<br />

für die tolle Verpflegung der<br />

seit dem der NABU die Wiese betreut,<br />

hat sich daraus ein Biotop entwickelt.<br />

fleißigen Helfer. Die Säcke für Mähgut,<br />

In den letzten Jahren hat NABU versucht,<br />

die Wiese von den schnell<br />

werden, waren schnell gefüllt.<br />

die von der Stadt Schenefeld entsorgt<br />

nachwachsenden Erlen und Weiden<br />

Der NABU möchte außerdem zeitnah<br />

frei zu halten und haben Teilstücke<br />

Schilder aufstellen. Eines über die<br />

gemäht. Der Zweck bestand darin,<br />

Feuchtwiese und eines über die Benjeshecke,<br />

um die Spaziergänger zu<br />

dass die Wiese möglichst viel Sonne<br />

erhält, damit sich zum Beispiel die<br />

informieren. Es sollen in diesem Jahr<br />

"Kuckucks-Lichtnelke" weiter entwickeln<br />

und verbreiten kann, die selten<br />

Rund 4 Stunden "Naturschutz-<br />

2 Führungen anboten werden!<br />

geworden ist. Aber auch das Wiesen-Schaumkraut,<br />

der Gewöhnliche<br />

gemacht und war für den Naturschutz<br />

Power" mit 20 Leuten! Das hat Spaß<br />

Hornklee, die Sumpf- und Acker-<br />

in Schenefeld ein toller Erfolg!<br />

Kratzdistel, der Echte Baldrian und<br />

Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 7<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Erster Ausflug im neuen Jahr mit Bus und Bahn<br />

13 Kräla-Kinder im Miniaturwunderland<br />

Da war die Freude groß. Else<br />

und Willy Matzen übernahmen<br />

die Fahrtkosten und hatten sich<br />

um eine Gruppenkarte gekümmert,<br />

die Dank der Hilfe vom<br />

Management des Miniaturwunderlandes<br />

gesponsert wurde<br />

und so konnte eine Gruppe von<br />

13 Kindern mit vier erwachsenen<br />

Begleitern vergangenen<br />

Sonntag die wunderschöne<br />

Ausstellung der Eisenbahnlandschaften<br />

mit ihren kleinen Details<br />

besuchen. Seit dem Jahr<br />

2000 wird an dieser Anlage gebaut,<br />

bisher sind 1.490 m² fertiggestellt<br />

und zeigen in filigran<br />

nachgebildeter Kleinarbeit hergestellte<br />

Sehenswürdigkeiten<br />

fast der ganzen Welt. Der letzte<br />

neue Abschnitt, der im September<br />

2<strong>01</strong>6 fertig wurde zeigt Italien<br />

in voller Schönheit. Aber<br />

auch der Flughafen mit startenden<br />

und landenden Flugzeugen<br />

ist eine absolute Attraktion und<br />

wurde von den Kräla-Kindern<br />

bestaunt genau wie die neue<br />

Elbphilharmonie, die sich öffnen<br />

kann und dann ihre Konzert-<br />

Säle zeigt, das fanden die Kinder<br />

prima. Da bis zum Jahr<br />

2<strong>02</strong>3 noch vier weitere Abschnitte<br />

geplant sind, bieten<br />

sich hier natürlich auch für die<br />

Zukunft noch einige Besuche<br />

an. Nach einer kleinen Verschnaufpause<br />

im hauseigenen<br />

Bistro des Wunderlandes wurde<br />

die Rückfahrt natürlich nicht ohne<br />

vorheriges Gruppenfoto, auf<br />

dem nur der Fotograf Frank<br />

Grünberg nicht zu sehen ist,<br />

angetreten.<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Nicht vergessen.<br />

Am 14. Februar ist Valentinstag!<br />

In der Lornsenstraße 86 finden Sie nette Geschenke. Festliche<br />

Garderobe erhalten Sie im Heisterweg 4 in großer Auswahl!<br />

Besuchen Sie uns!<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

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Wir empfehlen im Februar:<br />

I. Wahlweise 200g oder 250g Ostsee-Dorsch<br />

• gebraten mit Senfsauce und Bratkartoffeln<br />

• in Dillrahm mit Spargel, Champignons und Tiefseekrabben<br />

• oder gedünstet in Meerrettichsauce und Bouillongemüse<br />

Beilagen nach Wahl<br />

pro Person €17. 90<br />

II. Hirschsahnefleisch mit Pfifferlingen<br />

gef. Birne, Apfelrotkraut, Kartoffelbällchen<br />

pro Person €17. 20<br />

Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />

Täglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />

HAMBURG-SCHENEFELD, UETERSENER WEG<br />

(beim Hotel Klövensteen) ☎ 040/830 69 92 + 830 64 92<br />

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Sprechtag im Bürgerbüro<br />

Die Kräla-Kinder Enes, Nisa und Nega (v.li.) vor einer Anlage<br />

Gruppenfoto<br />

Norman Schleicher (40) ist der neue Flüchtlingskoordinator<br />

Ein offenes Ohr haben und Teamarbeit organisieren<br />

Rentenberater Klähn wieder in Schenefeld<br />

Am Montag, dem 6. Februar,<br />

hält Harald Klähn, Versichertenberater<br />

der Deutschen<br />

Rentenversicherung von 10 –<br />

12 Uhr in den Räumen der<br />

Sozialberatung Schenefeld,<br />

Osterbrooksweg 4, seine<br />

Sprechstunde ab.<br />

Interessierte können sich ohne<br />

Voranmeldung zum kostenlosen<br />

Termin beraten lassen.<br />

Baumpflegemaßnahmen im Schulwald<br />

In der Zeit vom 6. bis 8. Februar<br />

werden südlich vom Regenrückhaltebecken<br />

Friedrichshulde<br />

im Randbereich<br />

des Schulwalds zwischen Düpenau<br />

und der LSE überalterte<br />

Pappeln gefällt. Fachbereichsleiter<br />

Andreas Bothing:<br />

„Baumkontrollen haben<br />

ergeben, dass die Standsicherheit<br />

einzelner Bäume beeinträchtigt<br />

ist. An geeigneten<br />

Stellen werden die Baumkronen<br />

entfernt, um Baumstämme<br />

als wertvollen Lebensraum<br />

zu erhalten.“<br />

Seit dem 16. Januar 2<strong>01</strong>7 hat die<br />

Stadt Schenefeld einen neuen<br />

Flüchtlingskoordinator: den Diplom-Pädagogen<br />

Norman Schleicher<br />

aus Hamburg, soeben 40 Jahre<br />

alt geworden. Was ihn gereizt<br />

hat, sich auf die vakant gewordene<br />

Stelle zu bewerben? „Ich mag<br />

Schenefeld sehr und weiß, dass<br />

hier eine tolle ehrenamtliche Arbeit<br />

bei der Aufnahme und Integration<br />

von Flüchtlingen geleistet wird“,<br />

sagt Schleicher, der im benachbarten<br />

Eidelstedt wohnt. „Von großer<br />

Bedeutung ist die ehrenamtliche<br />

Arbeit, ohne die vielen Helferinnen<br />

und Helfer kann Integrationsarbeit<br />

nicht gelingen“. Daher<br />

lege er als neuer Flüchtlingskoordinator<br />

besonderen Wert darauf,<br />

eine möglichst enge Zusammenarbeit<br />

zwischen Ehrenamt und<br />

Stadt zu erreichen. Er selbst werde<br />

seine Ohren weit öffnen, um schnell<br />

reagieren zu können, “wenn es irgendwo<br />

hakt“. Einige Erfahrungen<br />

kann er in seine Arbeit bereits einbringen,<br />

denn zuvor war er als Betreuer<br />

unbegleiteter ausländischer<br />

Jugendlichen im Heilpädagogischen<br />

Förderzentrum Friedrichshulde<br />

tätig. Flüchtlingskoordinator<br />

der Stadt zu sein, sei eine neue<br />

Herausforderung, die ihn gereizt<br />

habe. Schon nach wenigen Tagen<br />

im Amt habe er ein positives Gefühl,<br />

dass er die richtige Entscheidung<br />

getroffen habe.<br />

Alle Verantwortlichen der Stadt,<br />

von Bürgermeisterin Küchenhof,<br />

über Fachbereichsleiter Hedergott<br />

und Fachdienstleiterin Steinbügl<br />

hätten ihn mit offenen Armen aufgenommen.<br />

Auch von den Ehrenamtlichen,<br />

für die er Sprachrohr<br />

werden möchte, fühle er sich gut<br />

aufgenommen. Nun werde er sich<br />

der Aufgabe stellen, die auf diesem<br />

vielschichtigen Feld Tätigen zusammenzuführen.<br />

„Die Voraussetzungen<br />

für ein gutes Gelingen sind<br />

vorhanden. Dazu gehören der Bau<br />

der Flüchtlingsunterkunft am Osterbrooksweg<br />

und die Vorarbeit, die<br />

auf dem Gebiet der Sprachförderung<br />

geleistet wurde“, sagt Schleicher.<br />

Viele Flüchtlinge mit denen er<br />

zu tun habe, sprächen bereits gut<br />

Deutsch. Fördern möchte er in der<br />

Zukunft die Teamarbeit. Arbeitsabläufe<br />

besser koordinieren und<br />

die Ehrenamtlichen mit Fort- und<br />

Weiterbildung befähigen, sich nicht<br />

nur auf einem Gebiet zu betätigen,<br />

sondern sie ermuntern, mittel- und<br />

langfristig ihren jetzigen Tätigkeitsbereich<br />

zu erweitern. Auch die<br />

Transparenz möchte Schleicher<br />

Norman Schleicher, Schenefelds<br />

neuer Flüchtlingskoordinator<br />

verbessern, so dass Einheimische,<br />

Asylsuchende und Flüchtlinge zu<br />

einem Miteinander finden. Enge<br />

Kontakte will der Flüchtlingskoordinator<br />

auch zur einheimischen<br />

Wirtschaft herstellen, um nach Ausbildungsmöglichkeiten<br />

und Beschäftigten<br />

zu suchen.<br />

Zum Aufgabenbereich des neuen<br />

Mitarbeiters gehört schließlich auch<br />

die Koordination mit dem Kreis<br />

Pinneberg. Dafür erweisen sich<br />

seine Erfahrungen aus der Arbeit<br />

in Friedrichshulde als nützlich.<br />

Die meiste Zeit ist Schleicher im<br />

Außendienst tätig. Feste Sprechzeiten<br />

hat er Dienstag und Donnerstag<br />

von 10 bis 12 Uhr und<br />

donnerstags zusätzlich von 16 bis<br />

18 Uhr im Erdgeschoss des Rathauses.<br />

Wi.<br />

Die Schiedsleute der Stadt Schenefeld, Karin Wahl-Heuer<br />

und Kai Schüler, halten am Montag, dem 6. Februar 2<strong>01</strong>7,<br />

von 18 Uhr bis 19 Uhr, im Bürgerbüro des Rathauses,<br />

Nebengebäude, Holstenplatz 7, ihren Sprechtag für die<br />

Bevölkerung ab.<br />

Die GRÜNEN Schenefeld<br />

laden zum Jour fixe ein<br />

Die GRÜNEN Schenefeld laden<br />

zum Jour fixe mit dem Thema<br />

„Stadtplanung – muss das sein?“<br />

am Mittwoch, den 8. Februar 2<strong>01</strong>7,<br />

um 19 Uhr ins JUKS, Osterbrooksweg<br />

25, 22869 Schenefeld ein.<br />

Stadtplanung gehört zu den elementaren<br />

Rechten und Pflichten<br />

einer jeden Kommune. Stadtplanung<br />

ist langfristig. Sie soll Grundsätze<br />

und Ziele der Entwicklung<br />

einer Gemeinde festlegen. Sie trifft<br />

dabei fast immer auf unterschiedliche<br />

Interessen. Daher muss sie<br />

sorgfältig abwägen und versuchen,<br />

dauerhafte Lösungen für<br />

Konflikte zu finden. Wir wollen<br />

aktuelle Themen der Schenefelder<br />

Stadtplanung diskutieren: Wie gehen<br />

wir mit alten Mischgebieten<br />

um? Wie wollen wir die besiedelten<br />

Gebiete weiterentwickeln? Auf<br />

welche Festsetzungen und Regeln<br />

können wir uns verständigen?<br />

Oder halten wir Festsetzungen<br />

und Regeln für verzichtbar? Welche<br />

Beachtung schenken wir den<br />

Interessen von Investoren? Der<br />

Tradition der Jour fixe Reihe folgend,<br />

wollen wir an dem Abend<br />

Gemeinsamkeiten finden und<br />

nach Lösungen suchen, welche<br />

die Stadtplanung in Schenefeld<br />

stärken und zu besseren und breiter<br />

akzeptierten Ergebnissen führen.<br />

Wir freuen uns auf rege Teilnahme.<br />

Die GRÜNEN Schenefeld<br />

Mathias Schmitz<br />

Im Rathaus wird der<br />

Telefonanschluss umgestellt<br />

Am Donnerstag, dem 9. Februar, ist das Schenefelder<br />

Rathaus telefonisch nicht zu erreichen. Grund ist die Umstellung<br />

des Anschlusses. Das teilt der Fachbereich Zentrale<br />

Aufgaben der Stadtverwaltung mit.<br />

am 9. Februar 2<strong>01</strong>7 ist Nils Loenicker vom Kabarett Alma Hoppe zu Gast in Schenefeld<br />

Bauer Hader kommt mit seinem ersten Solo-<br />

Programm „Nu is Sense“ in das JUKS Schenefeld<br />

2<strong>01</strong>7 ist wieder ein bundesweites<br />

Wahlkampfjahr. Auch für Bauer Hader,<br />

der in seiner Heimat für den<br />

Kreistag kandidieren möchte. Und<br />

für seine Gegenkandidaten wird es<br />

ernst, denn Hader bringt alles auf<br />

den Tisch, auch die unangenehmen<br />

Themen, nicht umsonst heißt das<br />

Programm von Bauer Hader „Nu is<br />

Sense“.<br />

Erleben Sie diesen Kabarettabend<br />

am 9. Februar 2<strong>01</strong>7 um 20 Uhr im<br />

JUKS Schenefeld und erfahren Sie<br />

wie es mit dem Bauern Hader alias<br />

Nils Loenicker vom Alma Hoppe<br />

Kabarett weitergeht.<br />

Eintrittskarten sind im Vorverkauf<br />

für 16,- Euro zuzüglich Vorverkaufsgebühren<br />

im JUKS Schenefeld und<br />

an der Konzertkasse des Hamburger<br />

Abendblatts im Stadtzentrum<br />

Schenefeld oder an der Abendkasse<br />

für 20,- Euro erhältlich.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.juks-schenefeld.de.


Seite 8 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />

Traueranzeigen<br />

Trauer um Wolfgang F. Friederich<br />

Wolfgang F.<br />

Friederich<br />

* 16. März 1944 † 24.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>7<br />

Im Alter von 72 Jahren<br />

ist am 24. Januar Wolfgang<br />

F. Friederich gestorben.<br />

Der Reisebüro-Kaufmann,<br />

der mit seiner Lebensgefährtin<br />

Heike<br />

Czwallinna in den Elbgau-Passagen<br />

die Firma<br />

HANSA Flug- und Ferienreisen<br />

führte, war eine<br />

der engagiertesten Persönlichkeiten<br />

im Stadtteil Lurup.<br />

Mit Unterbrechungen<br />

war er rund 20 Jahre Vorsitzender<br />

der Werbegemeinschaft<br />

Elbgau-Passagen.<br />

Heike Czwallinna<br />

sagte: „Immer war ihm<br />

wichtig, dass sich die Kunden,<br />

aber auch die Nachbarn<br />

in den Elbgau-Passagen<br />

wohlfühlten. Er war<br />

ein Mensch, dem man bedingungslos<br />

Sorgen und<br />

Nöte anvertrauen konnte.<br />

Viele Kunden, die heute<br />

nicht mehr reisen können,<br />

kamen trotzdem in das<br />

Reisebüro, allein um mit<br />

ihm zu plaudern. Er fand<br />

immer Zeit für ein Gespräch.“<br />

In den Elbgau-Passagen<br />

war Friederich Hauptinitiator<br />

des Seniorentages,<br />

der begeisterten Zuspruch<br />

fand. Er gehörte zum Vortand<br />

des Luruper Forums,<br />

war Neugründer des<br />

Tauschhauses. Darüber<br />

hinaus sponserte er Jugendmannschaften<br />

des SV<br />

Lurup und des SV Eidelstedt,<br />

die er mit Sportkleidung<br />

ausstattete.<br />

Sein privates Hobby war<br />

neben gemeinsamen Reisen<br />

mit seiner Lebensgefährtin<br />

Heike Czwallinna<br />

der Eishockeysport. Sie<br />

waren Fans der Hamburg<br />

Freezers und bedauerten<br />

die Auflösung des Vereins.<br />

Um weiter Eishockey zu<br />

sehen, flogen sie bis nach<br />

Nürnberg.<br />

Viele Aktivitäten in Lurup<br />

und Eidelstedt sind mit<br />

seinem Namen verbunden.<br />

Wi.<br />

Wir trauern um unseren langjährigen<br />

1. Vorsitzenden und werden ihn<br />

und sein Engagement<br />

schmerzlich vermissen.<br />

Der Vorstand der Werbegemeinschaft<br />

EKZ Elbgau-Passagen e.V.<br />

Die Beschäftigung mit dem Tode ist Wurzel der Kultur.<br />

(Friedrich Dürrenmatt)<br />

Wolfgang F.<br />

Friederich<br />

* 16. März 1944 † 24.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>7<br />

Wolfgang Friederich war mit seinem großen Herzen für alle<br />

Bürger Lurups immer ansprechbar. Er hat spontan und gezielt<br />

geholfen, wo immer der Schuh drückte. Wir verlieren mit ihm<br />

einen Stützpfeiler unserer Arbeit für die Stadtteilkultur.<br />

Er wurde ausgezeichnet mit dem Luruper Kulturpreis als<br />

Anerkennung seiner Verdienste um uns alle.<br />

Sein plötzlicher Tod hat uns zutiefst erschüttert.<br />

Unser Mitgefühl gilt allen, die ihm nahe standen.<br />

Er fehlt uns schon jetzt.<br />

Lichtwark-Forum Lurup e.V.<br />

Luruper Forum<br />

Eine Traueranzeige<br />

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und<br />

Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben<br />

Menschen. So wird niemand vergessen.<br />

Anzeigenzeigenschluss ist<br />

dienstags 14.00 Uhr.<br />

Telefon: 831 60 91-93<br />

Fax: 832 28 61


Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 9<br />

AUT +Sport<br />

Es war ein guter Einfall, nicht<br />

mehr zum Neujahrsempfang,<br />

sondern zum Stehempfang-<br />

Klönschnack einzuladen. Fast<br />

120 Mitglieder waren gekommen.<br />

Gastgeberin BW 96-<br />

Chefin Marga Gätjens: „Liebe<br />

Mitglieder, so viel „Neugierige“<br />

habe ich noch nie in unseren<br />

Räumen begrüßt, herzlich<br />

Willkommen und Prosit<br />

Neujahr euch allen.“ Lange<br />

Reden halten ist nicht ihr<br />

Ding, sie bringt es immer<br />

schnell auf den Punkt: Erst<br />

eine kurze Rückbesinnung,<br />

dann verstärkt einen Ausblick<br />

auf die zukünftigen Vorhaben<br />

und deren Zielsetzung.<br />

Rückblick 2<strong>01</strong>6: BW 96 Aktiv-Tag<br />

zum 120-jährigen; 24-<br />

Stunden Lauf; Ferienaktivitäten;<br />

Mitarbeiterwechsel; Marga<br />

Gätjens erhält die Verdienstnadel<br />

des LSV Schleswig<br />

Holstein und die Goldene<br />

Ehrennadel des KSV Pinneberg;<br />

13. Mitternachtsbasketballturnier,<br />

das Floorball-<br />

Team ist als zweiter Bundesligaspitzenreiter<br />

noch ungeschlagen;<br />

Integrationslotsen<br />

für offene Angebote; Fußball;<br />

Schwimmen; Rad und Tanze;<br />

Kooperationen mit den<br />

Grundschulen und aktive Ferienbetreuung.<br />

Ausblick 2<strong>01</strong>7: SG HT/BW96<br />

Handball-Minispielfest; Turn-<br />

Tanz- und Einrad-Show am<br />

2. April; Judoturnier; Volleyball-Nordcupturnier;<br />

Turnerinnen<br />

in der Oberliga; 40 Jahre<br />

Herzsport, 19. Willi Hoffmann-<br />

Gedächtnisturnier; Kreisschülerturnfest<br />

vom 17./18<br />

Blau-Weiß 96 lud zum Klönschnack ein<br />

Juni mit 300 Turnern; zum 6.<br />

Mal findet das einwöchige<br />

Städtepartnerschafts-Jugend-Fußballturnier<br />

mit den<br />

Teams aus Luninez und Voisins<br />

le Bretonneux in Schenefeld<br />

statt (Motto „Sport verbindet).<br />

Wer als Gastfamilie<br />

oder bei der Verpflegung und<br />

dem Rahmenprogramm helfen<br />

möchte, wende sich bitte<br />

an die BW 96-Geschäftsstelle.<br />

Marga Gätjens: „Der Klönschnack<br />

hat für uns eine eminent<br />

wichtige Bedeutung.<br />

Einmal im Jahr in fröhlicher<br />

Runde mit unseren Mitgliedern<br />

die anstehenden Probleme<br />

sachlich-fachlich anzusprechen<br />

und darüber zu<br />

diskutieren. Zudem eine gute<br />

Gelegenheit, allen ehrenamtlichen<br />

Helfern und Übungsleitern<br />

Danke zu sagen, ebenso<br />

ein großes Danke auch<br />

den Spendern, die den „Sozialfond<br />

Sportpatenschaften“<br />

großzügig unterstützen; damit<br />

können wir Jugendliche<br />

und Erwachsene gleichermaßen<br />

fördern.“<br />

Doch es ist nicht alles Gold<br />

was glänzt, gibt es doch derzeit<br />

mehrere Baustellen, die<br />

es gilt, zu lösen. O-Ton Marga<br />

Gätjens: „Die Situation „Untergeschoß<br />

Sporthalle“ und<br />

Sperrung des Sportrestaurants<br />

(wegen eines Wasserschadens<br />

seit Mai 2<strong>01</strong>6 gesperrt!)<br />

ist mehr als nur ein<br />

Problem für uns und bereitet<br />

uns große Sorgen! Betroffen<br />

sind davon etwa 100 Sportler/innen<br />

aus der Tanzsport-<br />

Manuela Farras (2. v.l.) und Andreas Wilkens (beide OFS) überreichen<br />

Marga Gätjens 350 Euro für den BW 96 Sozialfonds<br />

abteilung, zudem würden wir<br />

es begrüßen, wenn die Baustellen<br />

Kunstrasen und Hallenneubau<br />

möglichst zeitnah<br />

gelöst werden. Und jetzt fordere<br />

ich euch auf, geht zu<br />

eurer Abteilungsversammlung,<br />

stellt euch als Delegierte<br />

zur Wahl, dann könnt ihr in<br />

eurer Abteilung und im Verein<br />

Entscheidungen mittragen,<br />

oder einen Anstoß zu Verbesserungen<br />

leisten. Jetzt<br />

wünsche ich euch und allen<br />

Vereinsmitgliedern ein gesundes<br />

und sportlich-erfolgreiches<br />

2<strong>01</strong>7.“ Nachvollziehbar,<br />

doch Sport sollte man nur so<br />

viel treiben, ohne von ihm<br />

getrieben zu werden… (fe)<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.osdorfer-kurier.de<br />

Dreitägige Sonderschau bei Tecius & Reimers Automobile vom 3. – 5. Februar<br />

Mazda-Mehrwerttage in Schnelsen<br />

Tecius & Reimers Automobile<br />

treibt den Winter aus. Bereits<br />

an diesem Wochenende läutet<br />

das Schnelsener Familien-Unternehmen<br />

mit einer dreitägigen<br />

Sonderschau den Frühling ein.<br />

Motto der Mazda-Mehrwerttage:<br />

Präsentationen, Premieren,<br />

Produktvorstellungen.<br />

Nach bewährter Manier geht es<br />

vom 3. – 5. Februar (jeweils 9 –<br />

17 Uhr) in der Holsteiner Chaussee<br />

172 bei gewohnt familiärer<br />

Atmosphäre locker vom Hocker<br />

rund. Im Mittelpunkt stehen verschiedene<br />

Marken-Leckerbissen.<br />

Erstmals wird auch der<br />

neue MX-5 RF vorgestellt und<br />

kann in Hamburgs schönster<br />

Mazda-Ausstellung (Gesamtfläche:<br />

1.600 qm) hautnah unter<br />

die Lupe genommen werden.<br />

Und obwohl bis zur Cabrio-Zeit<br />

noch ein Weilchen hin ist, möchte<br />

Tecius & Reimers mit dem<br />

neuen MX-5 RF schon jetzt potenzielle<br />

Roadster-Interessenten<br />

für das Zweisitzer-Fahrvergnügen<br />

gewinnen. Antizyklisches<br />

Denken lautet die Devise. Das<br />

Topmodell richtet sich an Open-<br />

Air-Liebhaber, die sich an Bord<br />

der Mazda-Ikone noch etwas<br />

mehr Komfort wünschen und<br />

ein außergewöhnliches Aussehen<br />

wertschätzen. Dieses Fastback-Design,<br />

die zum Heck hin<br />

abfallende Dachlinie, die einzigartige<br />

Dachkonstruktion und<br />

der typische Kodo-Stil verleihen<br />

dem RF (steht für „Retractable<br />

Fastback“. Zu deutsch: Versenkbares<br />

Fließheck) einen eigenständigen,<br />

ebenso sportlichen<br />

wie eleganten Auftritt. Zwischen<br />

komfortabler Ganzjahrestauglichkeit<br />

und dem einzigartigem<br />

Cabrio-Gefühl liegen beim<br />

Jürgen Faak (links) und Manuel Habermann mit dem neuen<br />

Mazda MX-5 RF. Am Freitag, Sonnabend, Sonntag, 3., 4. und 5.<br />

Februar, stellen Tecius & Reimers Automobile den neuen Sportwagen<br />

währen einer dreitägigen Prämierenparty vor.<br />

MX-5 RF gerade mal 13 Sekunden<br />

– auch während der Fahrt<br />

bei bis zu 10 km/h. Verfügbar<br />

sind Voll-LED-Scheinwerfer, eine<br />

optionale Nappa-Lederausstattung<br />

und ein Bose-Sound-System.<br />

Unter der Haube steckt<br />

Benziner mit 160 PS (118 kW)<br />

und 200 Nm. In Verbindung mit<br />

dem serienmäßigen Sechsgang-<br />

Schaltgetriebe beschleunigt der<br />

2,0-Liter-Direkteinspritzer den<br />

MX-5 RF in 7,5 Sekunden von<br />

null auf 100 km/h und für die Tachonadel<br />

ist erst bei 215 km/h<br />

Schluss.<br />

Das Hardtop verschwindet innerhalb von 13 Sekunden – auch<br />

während der Fahrt bei bis zu 10 km/h und macht aus dem ganzjahrestauglichen<br />

Coupé einen betörenden Sonnenanbeter<br />

Absoluter Hingucker: die Roadster-Ikone MX-5 in der neuen Topversion RF. Laut Hersteller liegt<br />

der Durchschnittsverbrauch bei 6,6 Litern je 100 Kilometer und der CO2-Ausstoß bei 154 g/km.<br />

Preis: ab 29.890 Euro<br />

Gehört ebenfalls zu den Sonderschau-Highlights: der kräftig aufgepeppte Mazda3. Der kompakte<br />

Marken-Bestseller wurde für das Modelljahr 2<strong>01</strong>7 umfassend modifiziert und bei Technik,<br />

Komfort und Qualität spürbar aufgewertet. Preis: ab 17.990 Euro


Seite 10 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />

Seniorenbeirat Schenefeld<br />

Lesung verschoben!<br />

Die 134. „Plattdeutsche Lesung“ mit dem Plattsnacker<br />

„Manni Eckhoff“ wird vom 8. auf den 15. Februar 2<strong>01</strong>7 verlegt.<br />

Um 16 Uhr im JUKS verbringen Freunde der plattdeutschen<br />

Sprache ein paar schöne Stunden in denen<br />

kleine Beiträge auf „platt“ erwünscht und möglich sind.<br />

Kultur im<br />

Heidbarghof<br />

Elisabeth Gätgens Stiftung<br />

Heidbarghof, Langelohstr.141<br />

Samstag, den 4. Februar 2<strong>01</strong>7 um 20 Uhr<br />

Jan Graf & Christoph Scheffler<br />

(Hoch- und Plattdeutsche Lieder)<br />

Graf und Scheffler – das kommt von Graben und Schaufeln.<br />

Denn die zwei Musiker heben einen Schatz. Sie entdecken<br />

Schönheit und Tiefe der Lieder ihrer Heimat. Sie singen hochund<br />

plattdeutsche Volkslieder und begleiten sich dazu auf<br />

Mandoline, Akkordeon und Gitarre. In den wohlgesetzten Arrangements<br />

behalten Melodie und Text den nötigen Raum, um<br />

ihre Seele spüren zu lassen. „Keine Akademisierung, keine<br />

Grobheit, keine ironische Distanz. Die Lieder sind da, wir<br />

müssen sie nur spielen, so gut und schön wir können.",<br />

so das Credo des Hamburger Duos. Jan Graf kennt man vor allem<br />

als Autor der NDR-Sendereihe ‚Hör mal 'n beten to'. 2008<br />

erhielt er den Bad Bevensen-Preis, 2<strong>01</strong>1 folgte der niederdeutsche<br />

Literaturpreis der Stadt Kappeln. Christoph Scheffler<br />

gehört zum Urgestein der deutschen Folkloreszene und sorgte<br />

mit der Gruppe „Ulenspiegel" schon in den 70iger/80iger für<br />

Aufsehen. Heute bezaubert er u.a. mit seinen Vertonungen des<br />

niederdeutschen Dichters Klaus Groth. Zwei Troubadoure –<br />

eine Gedanke – ein Abend auf den Spuren des „Volkslieds" im<br />

besten Sinn J.G. Herders.<br />

Eintritt 14 € /10 €<br />

Mittwoch, den 8. Februar 2<strong>01</strong>7 um 20 Uhr<br />

Wildes Holz<br />

(Rockmusik mit Blockflöte)<br />

Kaum ein Stück Holz löst so massive Emotionen aus wie die<br />

Blockflöte. Fast jeder hatte sie schon in der Hand, fast immer<br />

war das Ergebnis nur fast Rock´n´Roll. Doch gut, dass es<br />

Wildes Holz gibt: Hier dreht die Blockflöte richtig auf und gibt<br />

Songs von Lady Gaga bis AC/DC erst die richtige Härte.<br />

Tobias Reisige spielt dieses wilde Stück Holz mit einer unglaublichen<br />

Expressivität und sorgt zusammen mit Anton Karaula<br />

an der Gitarre und Markus Conrads am Kontrabass für ein<br />

massives Konzerterlebnis. Die Art, wie die Drei zu einer Einheit<br />

verschmelzen, verblüfft immer wieder. Perfekt aufeinander eingespielt<br />

und doch lässig vorgetragen – eine ganz eigene Mischung<br />

aus Witz und Ernsthaftigkeit zeichnet ihre Auftritte aus.<br />

Stilistisch schrecken die Drei vor nichts zurück. Dabei überzeugen<br />

neben gewagten Holzversionen bekannter Hits vor allem<br />

auch die eigenen Kompositionen, die die vollen Klangmöglichkeiten<br />

der Band ausschöpfen.<br />

Massiver Rock auf Echtholzinstrumenten – das sollte sich niemand<br />

entgehen lassen!<br />

Weitere Informationen unter www.wildes-holz.de<br />

Eintritt 14 € / 10 €<br />

Unsere Homepage für aktuelle Informationen:<br />

www.heidbarghof.de<br />

Tomas Berens zum neuen Wehrführer gewählt<br />

Schenefelds Wehrführer Michael Schulz - Ende Juni ist Fofftein<br />

Nach nunmehr zwölf Jahren<br />

an der Spitze der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Schenefeld ist am<br />

30. Juni Schluss für Michael<br />

Schulz, zumindest an der<br />

„Wehrspitze“. Besser gesagt,<br />

Ende Juni ist erst einmal<br />

Fofftein.<br />

Elf Tagesordnungspunkte<br />

mussten abgearbeitet werden,<br />

nach Punkt 1 - Begrüßung<br />

und Beschlussfähigkeit<br />

durch „noch“ Wehrführer Michael<br />

Schulz, folgte unter<br />

Punkt 2 Schriftführer Oliver<br />

Muras mit dem Jahresbericht<br />

2<strong>01</strong>6, der die ganze Bandbreite<br />

abdeckte, was ein<br />

Feuerwehrmann im Feuerwehralltag<br />

so alles erlebt:<br />

„Insgesamt 2<strong>02</strong> Einsätze teilten<br />

sich in 55 Feuer, 94 technische<br />

Hilfsleistungen und<br />

46 Fehlalarmierungen-allein<br />

37 in der Notunterkunft<br />

Osterbrooksweg. Hilfe wurde<br />

angefordert zu einem von<br />

Autodieben versenkten Fahrzeug<br />

im Helmuth-Schack-<br />

See, in der Annahme, es<br />

könnte noch eine Person im<br />

Auto sein – Fehlanzeige.<br />

Beim „brennt Person und<br />

Auto“ Einsatz auf der LSE<br />

kam jedoch jede Hilfe zu<br />

spät. Kurios der Einsatz, ein<br />

Kind von seinem Halsschmuck<br />

zu befreien, es hatte<br />

sich mit einem Toilettenaufsatz<br />

„verschönt“, und wir<br />

gaben Nachhilfe in der Anwendung<br />

selbigen, denn wir<br />

waren dort schon einmal.<br />

Der Einsatz im November in<br />

Höhe Kattner`s Tankstelle,<br />

ein Fußgänger wurde beim<br />

Überqueren der Straße von<br />

einem Auto erfasst, war wie<br />

der LSE-Einsatz, psychisch<br />

sehr belastend, der Mann<br />

erlag seinen tödlichen Verletzungen.<br />

Und last but not<br />

least – als großer Meilenstein<br />

muss erwähnt werden, der<br />

gesamte Einsatzbetrieb ist<br />

digital vernetzt und fachlich<br />

gab es am 10.12. eine Alarmübung<br />

mit „Vollalarm-brennende<br />

Wohnung im Kreuzweg.“<br />

Außer den 6 Kameraden,<br />

die die Übung akribisch<br />

vorbereitet hatten, war niemand<br />

eingeweiht, und es<br />

war ein fulminantes Spektakel,<br />

das einzig der Feststellung<br />

von Verbesserungsmöglichkeiten<br />

diente. Das alles<br />

leistete und erlebte die<br />

Feuerwehr mit aktuell 79 Kameraden/innen,<br />

inkl. der Reserveabteilung.“<br />

Es folgte<br />

Wehrführer Michael Schulz.<br />

„Liebe Gäste, Kameradinnen<br />

und Kameraden, meine<br />

Amtszeit geht am 30. Juni zu<br />

Ende. Nach 12 Jahren stelle<br />

ich fest „sie ist mühsam geworden“,<br />

denn es gibt leider<br />

diverse unvollendete Baustellen,<br />

die unsere Feuerwehr,<br />

den Brandschutz und<br />

auch den vorbeugenden<br />

Wehrführer Michael Schulz „<br />

ja, sie ist mühsam geworden,<br />

die Arbeit des Ehrenamtlichen<br />

Wehrführers.“<br />

Brandschutz betreffen. In der<br />

Regel liegen die nicht in unserer<br />

Zuständigkeit, und wir<br />

können nur erinnern und abwarten,<br />

das ist frustrierend!<br />

Aus allen Richtungen (nicht<br />

nur aus der Schenefelder<br />

Verwaltung) höre ich von der<br />

Überlastung der Mitarbeiter.<br />

Ich denke, langsam reicht<br />

es! Ja, sie ist mühsam geworden,<br />

die Arbeit des ehrenamtlichen<br />

Wehrführers…<br />

wenn da, ja wenn da nicht<br />

noch als Belohnung die<br />

hochmotivierte, jederzeit zu<br />

allen taten bereite Mannschaft<br />

wäre. Denn mit EUCH<br />

kann man durchs Feuer gehen,<br />

auf EUCH ist Verlass.“<br />

Wohl war, und er bedankte<br />

sich zudem bei allen, die ein<br />

Amt in der Feuerwehr bekleiden,<br />

explizit bei den ausscheidenden<br />

Betreuern der<br />

Jugendfeuerwehr, Björn Eggerstedt,<br />

Marcus Reiß und<br />

Tomas Berens, verkniff sich<br />

dennoch nicht, in Richtung<br />

Verwaltung auf die vielen,<br />

demotivierenden Fehlalarme<br />

2<strong>01</strong>6 hinzuweisen, „aber versprochen,<br />

hinter den Kulissen<br />

wird gearbeitet. Und ihr<br />

habt heute die richtige Wahl<br />

getroffen. Mit der neuen Führungsriege<br />

ist die Feuerwehr<br />

Schenefeld für die Zukunft<br />

gut aufgestellt.“ Ähnlich sah<br />

es auch Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski: „Vielen<br />

Dank für die Einladung, ich<br />

Jugendgruppenleiter Xavier<br />

Börst<br />

bin gerne gekommen, um<br />

die Neujahrswünsche und<br />

Grüße aller in der Ratsversammlung<br />

vertretenen Parteien<br />

zu überbringen, und<br />

ich sage ihnen, die/unsere<br />

Christiane Küchenhoff überreichte Achim Helms und Marco<br />

Rittgerodt (re) das Brandschutzehrenzeichen in Silber<br />

Freiwillige Feuerwehr Schenefeld!<br />

hat für alle Schenefelder<br />

einen hohen Stellenwert.<br />

Beim durchlesen ihrer<br />

Einsätze ist mir aufgefallen,<br />

v.li. Tomas Berens, Michael Schulz „befördern“ die Youngster Mirko Kvestak, Jonas Köppen und<br />

Benjamin Jopke zu Feuerwehrmännern.<br />

dass sie viele verdammt<br />

schwierige Einsätze leisten<br />

mussten, aber auch, für mich<br />

fast schon unverständlich,<br />

„wie oft die Schenefelder abgelenkt<br />

waren“ – mal ließen<br />

sie ihr Essen anbrennen,<br />

dann vergaßen sie Papierhandtücher<br />

auf dem Herd.“<br />

Gratulierte dann den neu gewählten<br />

Jugendwarten Jan<br />

Töve und Helge Kudenholt,<br />

und allen, die geehrt, bestätigt<br />

und gewählt wurden. Namen<br />

der Anwärter: Sven<br />

Gaudian, Benjamin Jopke,<br />

Jonas Köppen, Mirko Kvestak,<br />

Jonas Remscheid, Björn<br />

Rickmann und Daniel Rump.<br />

Oberfeuerwehrmann/frau:<br />

Vanessa Fleige, Steffen Holzhausen,<br />

Eric Meißner, Thomas<br />

Permien und Hans-Jörn<br />

Rüpcke. Hauptfeuerwehrmann:<br />

Daniel Rump. Ehrungen<br />

10 Jahre: Stefan Albuszis,<br />

Steffen Holzhausen, Jan<br />

Fredrik Kleesattel, Steven<br />

Landwehr und Hans-Jörn<br />

Rüpcke. 20 Jahre: Frithjof<br />

Eggerstedt und Dennis Witte.<br />

30 Jahre: Arne Rosenzweig.<br />

40 Jahre: Karl-Heinz Müller.<br />

Brandschutzehrenzeichen in<br />

Silber: Achim Helms und<br />

Marco Rittgerodt. Gold: Andreas<br />

Schenck. Ständige Anwesenheit:<br />

Stefan Albuszis,<br />

Vanessa Feige, Sven Gausian,<br />

Marcel Manthei, Maurice<br />

Peters, Thorsten Raschke<br />

und Jörn Reifschläger. Kritische<br />

Anmerkungen gab es<br />

von Amtschefin Christiane<br />

Küchenhof: „Die meisten<br />

Menschen nehmen es als<br />

ganz selbstverständlich hin,<br />

dass unsere Feuerwehr immer<br />

und unverzüglich zur<br />

Stelle ist. Deshalb sagen die<br />

Betroffenen vielleicht noch<br />

„Dankeschön.“ Verschwenden<br />

aber kaum einen Gedanken<br />

daran, wie viel Organisation,<br />

Logistik und unermüdliche<br />

Einsatzbereitschaft<br />

hinter jeder einzelnen Rettungsaktion<br />

stecken.<br />

Daher gilt mein Dank allen<br />

Kameradinnen und Kameraden,<br />

aber auch dir, lieber Michael<br />

„Michi“ Schulz. Trotz<br />

deiner beruflichen Belastung<br />

hast du dich über 12 Jahre<br />

in der Position des Wehrführers<br />

bereit erklärt, der Stadt<br />

Schenefeld und ihren Bürgern<br />

zur Verfügung zu stehen<br />

– DANKE!“ Wandte sich dann<br />

Tomas Berens zu, und fügte<br />

süffisant ein: „Mit dir freue<br />

ich mich auf eine gute Zusammenarbeit,<br />

die wir zweifellos<br />

haben werden. Was<br />

für eine Karriere: Maskottchen<br />

der Feuerwehr, Ehrenpreisträger<br />

der Stadt 2009<br />

und jetzt, ab ganz bald,<br />

Wehrführer, viel mehr kann<br />

man gar nicht erreichen.“<br />

(fe)<br />

Vollalarm im Kreuzweg und alle waren froh, dass es nur eine<br />

Übung war…


Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 11<br />

Engagement für Schenefeld:<br />

Die Werbegemeinschaft Stadtzentrum<br />

Schenefeld und der<br />

im Center ansässige Vodafone<br />

Shop übergaben am gestrigen<br />

Dienstag einen Scheck in Höhe<br />

von 1.000 Euro an die Schenefelder<br />

Tafel. Die Spende kommt<br />

Bedürftigen in Schenefeld und<br />

Halstenbek zugute und wird<br />

zur Deckung der laufenden Betriebskosten<br />

genutzt.<br />

Es war wahrlich ein großer<br />

Scheck, den Mathias Schmitz,<br />

Vorstand der Schenefel-der Tafel,<br />

gestern im Stadtzentrum<br />

Schenefeld entgegennehmen<br />

durfte. Zweihun-dert der insgesamt<br />

1.000 Euro stammen aus<br />

den Losverkäufen des Vodafone<br />

Shops im Center am ersten verkaufsoffenen<br />

Sonntag 2<strong>01</strong>7. Die<br />

restlichen 800 Eu-ro wurden zu<br />

gleichen Teilen vom Shop und<br />

der Werbegemeinschaft des<br />

Stadt-zentrums Schenefeld erbracht.<br />

Letzte sind die Erlöse<br />

der Standmieten aus den letzten<br />

Kinder-<br />

Flohmarkt<br />

25. März 2<strong>01</strong>7<br />

8 bis 16 Uhr<br />

Stadtzentrum und Vodafone unterstützen Schenefelder Tafel<br />

beiden Kinderflohmärkten im<br />

Center.<br />

„Es landen bei uns in Deutschland<br />

so viele Lebensmittel auf<br />

dem Müll statt auf dem Teller“,<br />

sagt Anne Bahr, Marketingleiterin<br />

im Stadtzentrum Schenefeld.<br />

„Dabei gibt es auch bei uns direkt<br />

vor der Haustür viele Menschen,<br />

die sich ihr Essen nicht<br />

leis-ten können. Deshalb war<br />

es uns eine Herzensangelegenheit,<br />

die Schenefelder Tafel erneut<br />

zu unterstützen.“ Der Verein<br />

sammelt Lebensmittel für<br />

Bedürftige in Schenefeld und<br />

Halstenbek ein, die vom Handel<br />

aussortiert werden müssen, für<br />

den Verzehr jedoch noch gut<br />

geeignet sind. Ein großer Anteil<br />

der Empfänger sind Kinder und<br />

ältere Mitbürger. Mathias<br />

Schmitz freut sich sehr: „Wir<br />

setzen das Geld für unsere laufenden<br />

Betriebskosten ein – für<br />

Strom, Wasser, Entsorgung und<br />

wei-teres. So sichern wir unsere<br />

Arbeitsbasis für die nächsten<br />

Wochen und Monate.“<br />

v.l.n.r.: Anne Bahr, Marketingleiterin Stadtzentrum Schenefeld;<br />

Mathias Schmitz, Vorstand Schenefelder Tafel; Per Mohns,<br />

MPunkt Telekommunikation<br />

Die Themenpalette ist bunt gemixt:<br />

Motor- & Schlauchboote<br />

samt Zubehör, traditionelle<br />

Holzsegelboote, Wassersportgeräte,<br />

Zubehör & großes Gewinnspiel,<br />

Stand-Up-Paddling,<br />

Taschen- & Rucksackproduktion<br />

aus Segelmaterial vor Ort<br />

und vieles mehr präsentiert die<br />

Aktionsausstellung „Wasser,<br />

Sport & mehr“, die vom 6. bis<br />

18. Februar im Stadtzentrum<br />

Schenefeld die kommende<br />

1 Std. frei<br />

PARKEN<br />

5. Februar 2<strong>01</strong>7<br />

Antik- und<br />

Flohmarkt<br />

„Wasser, Sport & mehr“<br />

lockt ab 6. Februar ins Stadtzentrum Schenefeld<br />

Aktionsausstellung richtet sich an<br />

Hobbysportler und gestandene Seebären<br />

Knallige Farben, schicke Designs und geballte Beratung lockten Familien ins Fachgeschäft<br />

„Ranzenparty“ bei Lederwaren Castorff im Schenefelder Stadtzentrum<br />

Riesengroße Auswahl, knallige<br />

Farben, schicke Designs, dazu<br />

noch Snacks und Getränke und<br />

Schmink-, Luftballon- und<br />

Clownsaktionen – da fiel die Entscheidung<br />

in den Familien wirklich<br />

nicht schwer, welches Geschäft<br />

man denn nun zuerst besuchen<br />

sollte. Lederwaren Castorff<br />

im Stadtzentrum Schenefeld<br />

stand am Samstag nun mal ganz<br />

oben auf der Wunschliste.<br />

Schließlich lud das Fachgeschäft<br />

zur „Ranzenparty“ ein.<br />

Schon kurz nach Geschäftsöffnung<br />

rappelte es – salopp gesagt<br />

– gewaltig im Karton. Was ja<br />

auch kein Wunder sei, sagte Inhaber<br />

Peter Castorff, denn:<br />

Hereinspaziert: Geschäftsinhaber Peter Castorff lud am Samstag<br />

zur „Ranzenparty“ ein<br />

Großes Ranzen-Angebot bei Lederwaren Castorff: Da fällt die<br />

Auswahl schwer.<br />

„Jetzt haben alle die Möglichkeit,<br />

aus dem Vollen zu schöpfen.“<br />

Und damit meinte er nicht nur,<br />

dass man aus über einhundert<br />

Ranzen-Varianten seinen Favoriten<br />

wählen konnte, damit meinte<br />

er auch die geballte Fachberatung,<br />

die an diesem Tag den<br />

Kunden zur Verfügung stand.<br />

„Wir sind mit all unseren Mitarbeitern<br />

dabei, helfen Kindern<br />

und den Eltern ganz individuell.“<br />

Zudem stellten auch Firmen wie<br />

Scout, Step By Step oder ergobag<br />

speziell geschultes Personal<br />

zur Verfügung, das dem Castorff-Team<br />

unterstützend zur Seite<br />

stand. Natürlich schauen die<br />

Kinder aufs Äußere, lieben lustige<br />

Dinosaurier- oder aufregende<br />

Action-Motive und auffällige Signalfarben.<br />

Und dann wird angefasst<br />

und ausprobiert, nach Einzelfächern<br />

geguckt und nach<br />

Seitentaschen, und ob da auch<br />

alles hineinpasst, was für den<br />

Beratung ist unerlässlich: Der Ranzen muss zum Kind passen<br />

Anprobieren ist Pflicht: Für<br />

Mütter oder Eltern ist der Tragekomfort<br />

wichtig<br />

Schulalltag benötigt wird. Den<br />

Eltern allerdings ist der Gesundheitsaspekt<br />

wichtiger, denn die<br />

Ergonomie zählt, der Ranzen<br />

muss richtig auf dem Rücken<br />

sitzen, das Gewicht muss gut<br />

getragen werden können. „Modernste<br />

Technologie macht auch<br />

beim Ranzen nicht halt“, informierte<br />

Peter Castorff, schließlich<br />

gebe es bei den Trageriemen<br />

praktische Verstellsysteme, die<br />

mit dem Kind quasi mitwachsen.<br />

Preislich könne man mit den Angeboten<br />

im Internet mithalten,<br />

sagte Castorff. Das sei auch von<br />

den Herstellern so gewollt. „Der<br />

Kunde hat einen deutlichen<br />

Mehrwert, wenn er den Ranzen<br />

im Fachgeschäft kauft. Zum einen<br />

ist es das haptische Erlebnis,<br />

zum anderen bieten wir Service,<br />

Beratung und stellen auch Ersatzranzen,<br />

sollte es nötig sein.“<br />

Über all dies und noch mehr<br />

konnte man sich am Samstag<br />

ausgiebig informieren. Und somit<br />

war es für alle Beteiligten ein gelungener<br />

Tag. Grund genug für<br />

Peter Castorff, auch im nächsten<br />

Jahr erneut eine „Ranzenparty“<br />

anzubieten. Weitere Infos:<br />

www.lederwaren-castorff.de.<br />

(ue)<br />

Wassersport-Saison einläutet.<br />

Für Hobbysportler und auch<br />

für gestandene Seebären gibt<br />

es zahlreiche Informationen,<br />

reichlich zu sehen und aktuelle<br />

Trends zu bestaunen.<br />

Im Moment sind es nur die<br />

ganz Hartgesottenen, die bei<br />

winterlichen Temperaturen<br />

Wassersport betreiben. Doch<br />

die nächste sommerliche Wassersportsaison<br />

steht schon vor<br />

der Tür. Zu Gast ist unter anderem<br />

die SUP-Schule Alster-<br />

SURFER, die den Trendsport<br />

Stand-Up-Paddling (SUP, Stehpaddeln)<br />

vorstellt und gern Fragen<br />

zu Herkunft, Ausführung<br />

und Material beantwortet.<br />

Gründl Bootsimport dagegen<br />

präsentiert verschiedene neue<br />

Motor- und Schlauchboote<br />

samt Zubehör. Der Händler hat<br />

langjährige Erfahrung und steht<br />

für individuelle Beratungen bereit.<br />

Seit Jahren sind die „Rennpiraten“<br />

der Hein-Bootswerft<br />

für ihre präzise Handwerkskunst<br />

bekannt und finden sich<br />

immer wieder auf den ersten<br />

Plätzen der Ranglisten. Sie haben<br />

traditionelle Holzsegelboote<br />

im Gepäck.<br />

Ebenfalls dabei ist die Nautik-<br />

Abteilung des Bauhaus-Baumarkts<br />

in Osdorf – mit verschiedenen<br />

Wassersportgeräten<br />

und einem großen Gewinnspiel.<br />

Der Hauptpreis: ein funkelnagelneues<br />

SUP-Board 330<br />

Crystalbay. Weniger sportlich,<br />

dafür aber ebenso maritim geht<br />

es bei den weiteren Ausstellern<br />

zu: Clownsails-Segelmacherei<br />

beispielsweise bringt nicht nur<br />

eine attraktive Auswahl ihrer<br />

praktischen und zugleich designorientierten<br />

Taschenmodelle<br />

mit. Die Mitarbeiter fertigen<br />

sogar vor Ort formschöne Taschen<br />

und Rucksäcke. Wer<br />

sich schon immer mal ein stimmungsvolles<br />

Gemälde gewünscht<br />

hat, wird sicher bei<br />

Heinz Eimert (Heiner) fündig.<br />

Der Maler und Grafiker stellt eine<br />

Auswahl seiner maritimen<br />

Bilder vor. Am Stand der DEVK<br />

dagegen dreht sich alles um<br />

das Thema Bootsversicherungen.<br />

Günstige Angebote inklusive.<br />

Fürs leibliche Wohl sorgt die<br />

traditionsreiche Pinneberger<br />

Fischkiste unter anderem mit<br />

leckeren Fischbrötchen.<br />

100 Geschäfte • 1.300 Parkplätze • www.szs.sh<br />

Busstation vor dem Stadtzentrum: 186, 285 und Metro 2


Seite 12 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />

Das Programm im Februar<br />

im Schmidt-Theater<br />

TIVOLI-Winterspektakel „POMPÖS“<br />

In der „Heißen Ecke“ wird<br />

nach der Winterpause endlich<br />

wieder der Grill angeschmissen!<br />

Das St. Pauli Musical<br />

steht auch 2<strong>01</strong>7 wieder fast<br />

täglich auf dem TIVOLI-Spielplan<br />

– ab 14. Januar geht’s<br />

los. Und im Schmidt Theater<br />

übergeben die Kollegen von<br />

„Cindy Reller“ das Zepter an<br />

„Die Königs vom Kiez“: Der<br />

versifft-versoffene Käpt’n und<br />

seine gebeutelte Familienbande<br />

sind ab 13. Januar wieder<br />

am Start.<br />

Cindy Reller<br />

Im Schmidtchen freuen wir<br />

uns auf weitere Vorstellungen<br />

von Kerstin Marie Mäkelburgs<br />

Soloabend „Mythos Marlene“<br />

(bis 18. Februar), bevor Torsten<br />

Hammann wieder kobert, was<br />

der Kiez so hergibt: „Komma<br />

rein hier!“ startet am 22. Februar.<br />

Außerdem freuen wir uns auf<br />

reichlich Besuch: Nagelritz,<br />

der singende Seemann, und<br />

Elke Winter, die beide aktuell<br />

noch im TIVOLI-Winterspektakel<br />

„POMPÖS“ begeistern,<br />

wandeln auf Solopfaden an<br />

den Spielbudenplatz (1.-4.2.<br />

Seit 60 Jahren…<br />

… die Stadtteilzeitungen<br />

mit der großen Leserbindung!<br />

© Oliver Fantitsch<br />

bzw. 13.2.). Michael Krebs<br />

präsentiert sein „Jubiläumskonzert“<br />

(6.2.), Comedian Faisal<br />

Kawusi kommt (12.2.), die<br />

A-cappella-Barden von BAS-<br />

TA (13.2.) begeistern ebenso<br />

wie Gitte Haenning & Band<br />

(14.2.) musikalisch und Sven<br />

Ratzke widmet sich mit seinem<br />

Programm „Starman“ David<br />

Bowie (26./27.2.). Dazu zelebrieren<br />

Emmi & Willnowsky<br />

bei der Hamburg-Premiere ihrer<br />

„Tour 2<strong>01</strong>7“ ihren einmalig<br />

komischen Ehekrach<br />

(19./20.2.) und Fips Asmussen<br />

feuert seine unverwüstliche<br />

Witzkanone im Stakkato ab<br />

(27.2.).<br />

Emmi & Willnowsky<br />

Ebenfalls auf dem Spielplan:<br />

„CAVEMAN“, „Männerabend“<br />

und „Auf und davon!“ im<br />

Schmidts TIVOLI , die<br />

„Schmidt Mitternachtsshow“,<br />

„CAVEQUEEN“ und „Freudenschuss<br />

plus ...“ im<br />

Schmidt Theater sowie „Konrad<br />

Stöckels Sideshow“ im<br />

Schmidtchen.<br />

Jede Woche über 90.000 Leser!<br />

Telefon 040 / 831 60 91 – 93 · Fax 040 / 832 28 61<br />

E-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Preiswerter<br />

Ursula Helbig (95) erinnert sich<br />

Vor mehr als 70 Jahren haben uns Wildfremde aufgenommen<br />

Ursula Helbig aus dem Swatten<br />

Weg in Schenefeld feierte in der<br />

vergangenen Woche ihren 95. Geburtstag.<br />

Wer so lange lebt, hat<br />

viel zu erzählen. Schon nach wenigen<br />

Minuten des Geburtstagsempfangs<br />

hatte sie ihre Gäste<br />

voll in den Bann ihrer Erinnerungen<br />

gezogen. Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski kam kaum dazu,<br />

ihr die Grüße der Stadt, des<br />

Kreises und des Landes zu überbringen.<br />

Nur bei der chronologischen<br />

Aufzählung der Stationen<br />

ihres Lebens kam Ursula Helbig<br />

gelegentlich durcheinander. „Da<br />

müsste ich noch einmal genau<br />

nachsehen“, meinte sie.<br />

Besonders beschäftigt sie heute<br />

die Nachkriegszeit, als sie sich<br />

mit ihrem aus der amerikanischen<br />

Kriegsgefangenschaft zurückgekehrten<br />

Ehemann vor der Übernahme<br />

ihrer Heimatstadt Halle<br />

durch sowjetische Besatzungstruppen<br />

in Richtung Westen aufmachte.<br />

Hab und Gut waren in<br />

zwei Koffern verstaut. „Das war<br />

alles, was wir hatten“, erzählt Ursula<br />

Helbig. Aber es dauerte nur<br />

Am 6.2.2<strong>01</strong>7 gastiert die bunte Show mit den Hits der Band im Hamburger Mehr! Theater<br />

„DADDY COOL – Das Boney M.-Musical“ feiert in Hamburg<br />

seinen 10. Geburtstag mit einer spektakulären Show!<br />

Am 21. September 2006 feierte<br />

das Musical “DADDY COOL” im<br />

Londoner Shaftesbury Theatre<br />

seine Weltpremiere. 2<strong>01</strong>7 kehrt<br />

das Musik- und Tanzspektakel<br />

mit den größten Hits von Frank<br />

Farian nach Deutschland zurück<br />

– und gastiert am 6. Februar im<br />

Hamburger Mehr! Theater.<br />

Im Juli 2<strong>01</strong>6 feierte Frank Farian<br />

in seiner Wahlheimat Miami seinen<br />

75. Geburtstag. Er konnte<br />

dabei auf über 800 Gold- und<br />

Platinauszeichnungen sowie einen<br />

Echo für sein Lebenswerk<br />

zurückblicken. Der energiegeladene<br />

Produzent, Komponist<br />

und Sänger schaut aber lieber<br />

nach vorne. Darum sitzt er auch<br />

heute noch jeden Tag bis zu 12<br />

Stunden in seinem Tonstudio in<br />

Miami und arbeitet an neuen<br />

Ideen und Projekten, unter anderem<br />

an einem Weihnachtsalbum.<br />

Auf ein Comeback freut er<br />

sich besonders: die Rückkehr<br />

von „DADDY COOL – Das Boney<br />

M.-Musical“ nach Deutschland.<br />

2004 hatte sein Verleger die<br />

Idee, Farians Lebenswerk in einer<br />

Musicalstory zu verarbeiten.<br />

Frank Farian gefiel der Vorschlag<br />

und gemeinsam begannen<br />

sie die Idee in die Tat umzusetzen.<br />

Am 21. September<br />

Der Februar beginnt gleich am<br />

ersten Tag mit einer Premiere<br />

der besonderen Art.<br />

Bei CRIME LIVE werden erstmals<br />

in einer inszenierten Lesung<br />

Geschichten aus einer<br />

Zeitschrift auf der Bühne präsentiert.<br />

Den Stoff liefert das<br />

True-Crime-Magazin STERN<br />

2006 feierte das Boney M.-Musical<br />

„DADDY COOL“ dann seine<br />

Weltpremiere im Londoner<br />

Shaftesbury Theater.<br />

2<strong>01</strong>7 kehren „Daddy Cool“ und<br />

die Musik von Frank Farian zurück.<br />

„DADDY COOL – Das Boney<br />

M.-Musical“ geht ab 6. Februar<br />

2<strong>01</strong>7 auf große Deutschland-Tournee.<br />

Über 20 live interpretierte<br />

Welthits erwarten<br />

das Publikum, darunter natürlich<br />

die Boney M. Klassiker wie<br />

„Daddy Cool”, „Sunny”, „Ma<br />

Baker” oder „Rivers of Babylon“,<br />

aber auch weitere Farian-<br />

Hits wie “Girl You Know It’s<br />

True” von Milli Vanilli, „Be My<br />

CRIME. Der bekannte Schauspieler<br />

Christian Redl, in seinen<br />

Rollen bestens vertraut mit abgründigen<br />

Figuren, präsentiert<br />

die besten Fälle. Premiere ist<br />

am 1. Februar 2<strong>01</strong>7.<br />

Die zweite Premiere ist am 6.<br />

Februar 2<strong>01</strong>7. Amara terra mia<br />

ist die zweite Arbeit des italienisch-deutschen<br />

Regieteams<br />

Matteo Marsan / Dania Hohmann<br />

/ Ulrich Waller nach „Albicocche<br />

rosse / Blutige Aprikosen".<br />

Das Stück mit Adriana<br />

Altaras und Daniela Morozzi<br />

blickt zurück auf die erste große<br />

Welle von Einwanderung in den<br />

60er Jahren des vergangenen<br />

Jahrhunderts, die Deutschland<br />

veränderte.<br />

Die dritte Premiere findet am<br />

14. Februar 2<strong>01</strong>7 statt. In der<br />

Koproduktion mit dem Renaissance<br />

Theater Berlin, Haus auf<br />

dem Land – einer deutschsprachigen<br />

Erstaufführung – sind<br />

so wunderbare Schauspieler<br />

wie Anika Mauer, Michael<br />

Mendl, Judy Winter und Heikko<br />

Deutschmann, die drei letztgenannten<br />

übrigens das erste<br />

Mal im St. Pauli Theater, zu sehen.<br />

Lover“ von La Bouche und weitere<br />

Charterfolge. Eingerahmt<br />

in die Musik erzählt das Musical<br />

die Geschichte zweier rivalisierender<br />

Tanzgruppen und der<br />

Liebe zweier Mitglieder. Das<br />

moderne „Romeo und Julia“-<br />

Echo erklingt im aktualisierten<br />

„Disco Sound“ der 70er und<br />

80er Jahre. Mit „DADDY COOL<br />

– Das Boney M.-Musical“ lässt<br />

Farian seine Karriere mit vielen<br />

Erinnerungen und einigen Neuentdeckungen<br />

eindrucksvoll Revue<br />

passieren.<br />

DADDY COOL - Das Musical<br />

“40 Jahre Boney M.”<br />

Montag, 6. Februar 2<strong>01</strong>7 im<br />

Ulrich Tukur liest am 2. Februar<br />

2<strong>01</strong>7 zusammen mit Sandra<br />

Quadflieg aus Briefen und Dokumenten<br />

des Dichter-Paares<br />

Claire und Yvan Goll.<br />

Die Karriere der Tanz-Show<br />

Rock the Ballet begann maßgeblich<br />

im Sommer 2009 im St.<br />

Pauli Theater. Danach tourten<br />

Rasta Thomas und seine „Bad<br />

Boys of Dance" durch die ganze<br />

Welt. Am 4. Februar 2<strong>01</strong>7<br />

zeigen Sie noch einmal dort,<br />

Mehr! Theater, Hamburg, Einlass<br />

19 Uhr, Beginn 20 Uhr<br />

Der VVK läuft bereits.<br />

Tickets ab 36,90 Euro unter<br />

www.myticket.de, www.ticketmaster.de,<br />

www.eventim.de und<br />

bei allen bekannten Vorverkaufsstellen<br />

und der Tickethotline<br />

<strong>01</strong>806 – 777 111 (Verbindungspreise:<br />

0,20 €/Anruf aus<br />

dem deutschen Festnetz, max.<br />

0,60 €/Anruf aus dem deutschen<br />

Mobilfunknetz). Weitere<br />

Informationen unter: www.riverconcerts.de<br />

Für diese Show verlosen die<br />

Luruper Nachrichten 2 x 2<br />

Freikarten. Mit etwas Glück<br />

genießen Sie dieses Musical<br />

kostenlos. Bitte schicken<br />

Sie uns bis Freitag, den 3.<br />

Februar 2<strong>01</strong>7 mit Angabe<br />

der Adresse und Telefonnummer<br />

unter dem Stichwort<br />

„Daddy Cool“ eine<br />

Postkarte an Luruper Nachrichten,<br />

Luruper Hauptstr.<br />

132, 22547 Hamburg oder<br />

ein Fax an Luruper Nachrichten:<br />

040/832 28 61.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Der Februar-Programm im St. Pauli Theater<br />

Daniela Morozzi Adriana-Altaras<br />

© Reiner Kruse<br />

Ehrengast von Ursula Helbig war Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski<br />

kurze Zeit, da hatte sie gar nichts muss ich immer wieder denken,<br />

mehr. Ihre Koffer hatte das Ehepaar<br />

auf dem Hof der Quartiers-<br />

Flüchtlinge höre.“ Der Ehemann<br />

wenn ich heute Berichte über<br />

geberin abgestellt. Doch als sie war Offizier der Wehrmacht und<br />

diese ins Haus holen wollten, war musste sich eine zivile Existenz<br />

das Gepäck nicht mehr vorhanden.<br />

„Die Versuchung war wohl den Beruf der kaufmännischen<br />

als Kaufmann aufbauen. Sie hatte<br />

für Diebe zu groß“, meint Ursula Angestellten erlernt und machte<br />

Helbig. So war das Ehepaar völlig sich später als Ladeninhaberin<br />

auf die Hilfe fremder Menschen für Tabak, Zeitungen und Süßwaren<br />

selbständig. Über Umwegen<br />

angewiesen. „Uns wurde geholfen.<br />

So war das damals. Daran kam das Paar nach Hamburg,<br />

UlrichTukur und Sandra_Quadflieg<br />

wohnte zunächst in Barmbek, wo<br />

sie bei einem Ladenbesitzer für<br />

Uhren und Schmuck wohnten, für<br />

den der Ehemann später im Außendienst<br />

tätig war. Sie selbst<br />

machte erst in der Feldstraße einen<br />

Laden auf, ehe sie in der Beseler<br />

Straße ein Reet gedecktes<br />

altes Bauernhaus erwarb. Später<br />

führte sie einen Kiosk im Perlhuhnweg<br />

in Lurup. Alle geschäftlichen<br />

Angelegenheiten wurden<br />

zuerst mit einem Auto der Marke<br />

Steyr erledigt. Den Führerschein<br />

hat Ursula Helbig immer noch. Er<br />

dient ihr zur Erinnerung an schöne<br />

Zeiten. In Schenefeld wohnt sie<br />

seit gut 40 Jahren. „Wann wir hier<br />

eingezogen sind, weiß ich nicht<br />

genau, aber von Anfang an haben<br />

wir hier gern gelebt“, erzählt die<br />

95jährige.<br />

Zum Geburtstag kam überraschender<br />

Besuch von Nichte und<br />

deren Ehemann aus Goslar. Zusammen<br />

mit dem engsten Kreis,<br />

zu der Sohn und Schwiegertochter,<br />

Enkelsohn Kim (8) und Urenkel<br />

Nick (4) zählen, wurde im Swatten<br />

Weg fröhlich gefeiert. Wi.<br />

Foto Katharina John<br />

wo alles begann, ihre schönsten<br />

Stücke.<br />

Der Chor der jungen Alten, der<br />

Heaven-can-wait Chor, singt<br />

bekannte Songs aus Rock und<br />

Pop wieder am 11. Februar<br />

2<strong>01</strong>7.<br />

Am 27. Februar 2<strong>01</strong>7 wird mit<br />

vielen Schauspielern, Kabarettisten<br />

und Musikern an Roger<br />

Willemsen, der im Februar 2<strong>01</strong>6<br />

starb, erinnert.


Seite 14 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Kostenlose Rechtsberatung<br />

im Bürgerhaus Bornheide<br />

Am Mittwoch, den 8. Februar 2<strong>01</strong>7, bietet der Rechtsanwalt<br />

Kadir Katran um 11 Uhr im Bürgerhaus, Bornheide<br />

76, kostenlose Rechtsberatungen an.<br />

Der Osdorfer Born feiert 50. Geburtstag<br />

Am 14. Februar starten die Auftaktveranstaltungen zum Jubiläum<br />

Am Dienstag, 14. Februar,<br />

starten die Auftaktveranstaltungen,<br />

mit denen das Jubiläumsjahr<br />

„Der Born wird 50!“<br />

eingeläutet wird. Über 50<br />

Projekte wird es dann nach<br />

und nach geben, die von<br />

mehr als 20 Kooperationspartnern<br />

ausgerichtet werden.<br />

Die Palette reicht vom<br />

fröhlichen Umzug bis zum<br />

Straßenfußballturnier, von der<br />

Fachveranstaltung und -ausstellung<br />

bis hin zum großen<br />

Stadtteilfest. Gemeinsamkeit<br />

lautet das Stichwort – denn<br />

unter diesem Motto hat man<br />

sich unter dem Jubiläumsdach<br />

zusammengefunden,<br />

um zu feiern und neue Perspektiven<br />

im Born erlebbar<br />

zu machen und zu diskutieren.<br />

Alle Projekte werden detailliert<br />

in einem Programmheft<br />

beschrieben, das an diesem<br />

Tage vorliegen wird.<br />

Am Nachmittag heißt es zunächst<br />

einmal von 14 bis 17<br />

Uhr: „Wir schmücken den<br />

Born!“. Das KL!CK-Kindermuseum,<br />

die Geschwister-<br />

Scholl-Schule und die örtlichen<br />

Kitas haben mit Kindern<br />

und Jugendlichen viele<br />

„50er“ gestaltet, die im<br />

Wohnumfeld gehängt werden<br />

sollen. Gestartet wird auf der<br />

Dino-Wiese an der Bornheide.<br />

Am Abend dann, ab 18 Uhr,<br />

wird öffentlich zu einer Borner<br />

Runde der besonderen<br />

Art in das Bürgerhaus eingeladen:<br />

Das Jubiläum wird hier<br />

mit feierlichen Grußworten<br />

begleitet, mit dabei sind: Dr.<br />

Liane Melzer, Bezirksamtsleiterin,<br />

Daniel Robionek,<br />

Stadtteilmarketing und Maria<br />

Meier-Hjertqvist, Borner Runde.<br />

Weiterhin ist ein Interview<br />

mit drei langjährigen BewohnerInnen<br />

geplant sowie die<br />

Vorstellung des Jubiläumsrahmens<br />

und des Programmheftes.<br />

Eingerahmt wird die<br />

Veranstaltung mit Musikbeiträgen<br />

und einem anschließenden<br />

Imbiss mit Gelegenheit<br />

zum Plaudern und Kennenlernen.<br />

Weitere Informationen: Stadtteiljubiläum<br />

Osdorfer Born<br />

2<strong>01</strong>7, Festkomitee, Ansprechpartner:<br />

Margot Reinig,<br />

KL!CK-Kindermuseum,<br />

Rixa Gohde-Ahrens, Gebietsentwicklung<br />

Osdorfer<br />

Born/Lurup (RISE).<br />

Fon: 040 - 257 669 – 20,<br />

Fax: - 21<br />

Mobil: <strong>01</strong>62 - 205 51 80, Mail:<br />

osdorferborn-lurup@lawaetz.de,<br />

Web: www.osdorfer-born.de.<br />

ALARAS<br />

FISCH<br />

BORN<br />

Geb. Aladag<br />

CENTER<br />

Demnächst Lieferservice 58 96 11 77<br />

Angebote:<br />

Bio-Lachsfilet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Kg 20,80 €<br />

Heringssalat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 x 100 g 5,00 €<br />

Heilbut geräuchert . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 2,90 €<br />

Fischbrötchen mit Frikadelle . . . . 2,50 €<br />

Gebratenes Seelachsfilet<br />

mit Bratkartoffeln oder Kartoffelsalat . . . . . Port. 6,50 €<br />

Zirkus für Jugendliche<br />

neu bei Abrax Kadabrax!<br />

Es gibt es ein neues Angebot<br />

bei uns im Zirkuszelt<br />

von Abrax Kadabrax! Wir<br />

wollen eine Jugendgruppe<br />

der Zirkusschule starten! Jeden<br />

Dienstag von 18.15 Uhr<br />

bis 19.45 Uhr können Jugendliche<br />

von 12-18 Jahren<br />

im Zirkuszelt trainieren.<br />

Ziel ist es Nummern oder<br />

Programme zu entwickeln<br />

mit denen Auftritte im, aber<br />

auch außerhalb vom Zirkuszelt<br />

verwirklicht werden können.<br />

Ab 12 Jahren darf man<br />

bei Abrax Kadabrax zum<br />

Beispiel auch mit Feuerrequisiten<br />

üben. Natürlich<br />

kommen auch alle anderen<br />

Zirkuskünste wie Luftartistik,<br />

Akrobatik, Jonglage usw.<br />

in Frage.<br />

Dieses Angebot ist kostenfrei.<br />

Wenn ihr also Lust habt mit<br />

uns Zirkus in Aktion zu bringen,<br />

meldet euch unter: mareike.bongers@abraxkadabrax.de<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 15<br />

Schöner wohnen<br />

und leben ...<br />

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HFV fordert: Bei allen großen Wohnprojekten müssen Sportanlagen berücksichtigt werden<br />

Vorstöße der Fraktionen von CDU und Grünen<br />

Ausgehend von der Neuen Mitte<br />

in Altona, bei deren Planung erforderliche<br />

Sportanlagen für rd.<br />

5.000 neue Bürger offenbar vergessen<br />

worden sind, trägt<br />

grundsätzlich die Politik dafür<br />

die Verantwortung, dass sämtliche<br />

notwendige Tertiäreinrichtungen<br />

bei der Planung berücksichtigt<br />

und auch gebaut werden.<br />

Das ist in dem neuen Baugebiet,<br />

das sich von der alten<br />

Holsten-Brauerei bis zum Bahnhof<br />

Altona erstreckt, vergessen<br />

worden.<br />

Der Hamburger Fußball-Verband<br />

(HFV) fordert daher einmal mehr,<br />

dass bei neuen großen Wohnprojekten<br />

Sportanlagen schon<br />

vor der Planfeststellung berücksichtigt<br />

werden.<br />

„Solche groben Planungsfehler<br />

dürfen der Verwaltung nicht passieren“,<br />

formuliert der Präsident<br />

des HFV, Dirk Fischer, „und dürfen<br />

anschließend auch nicht auf<br />

dem Rücken der Vereine ausgetragen<br />

werden.“<br />

Im Übrigen muss dieser Vorgang<br />

auch deshalb kritisiert werden,<br />

weil Politik und Bezirke wissen,<br />

wie wichtig es ist, dass Kinder<br />

und Jugendliche wohnortnahe<br />

Sportanlagen dringend benötigen.<br />

Der HFV erwartet an diesem<br />

Standort mitten in Altona, dass<br />

Investoren und Verwaltung gemeinsam<br />

die Planung zügig<br />

nachbessern.<br />

Finanzausschuss berät über Wohnungsbau und Festsaal<br />

Anträge der Fraktionen von CDU<br />

und Grünen beschäftigen am<br />

Donnerstag, dem 2. Februar, um<br />

19 Uhr im Rathaus den Finanzausschuss<br />

der Stadt Schenefeld.<br />

Unter der Überschrift „Preiswerten<br />

Wohnraum sichern und erweitern“<br />

setzen sich die Grünen<br />

für die Übergabe von Gebäuden<br />

an private Genossenschaften aus<br />

der Region ein. Die CDU setzt<br />

sich für die Erhaltung des Festsaals<br />

Achter de Weiden ein und<br />

unterstützt die Spielvereinigung<br />

behandelt wird, soll der Antrag<br />

der CDU in den nichtöffentlichen<br />

Teil verwiesen werden. Eine Arbeitsgruppe<br />

des Ausschusses<br />

hatte in einem kleinen Kreis die<br />

mögliche Zukunft von Festsaal<br />

und Gastronomie nebst Kegelbahn<br />

erörtert. Dabei ging es um<br />

die Frage, ob der Saal mit Gaststätte<br />

als preiswerte Alternative<br />

zur Schulmensa genutzt werden<br />

könnte. Die Fraktionen waren<br />

sich nach einer Information von<br />

Holger Lilischkies, dem Vorsitzenden<br />

Dabei soll der Festsaal, der nach<br />

einem Wasserschaden zurzeit<br />

nicht mehr genutzt werden kann,<br />

erhalten bleiben und der Tanzsportabteilung<br />

von Blau-Weiß 96<br />

zur Verfügung stehen. Außerdem<br />

könne der Saal auch für private<br />

Feiern zum Selbstkostenpreis<br />

vermietet werden.<br />

Die restlichen Räume sollen voll<br />

von Blau-Weiß 96 genutzt werden,<br />

um den steigenden Platzbedarf<br />

decken zu können, so die<br />

CDU-Fraktion. Von dieser Lösung<br />

baugesellschaft ab. Der überschaubare<br />

Bestand der Stadt<br />

rechtfertige keinen solchen Beschluss.<br />

Daher schlagen die Grünen<br />

vor, den Wohnungsbestand<br />

der Stadt an eine geeignete Genossenschaft<br />

zu veräußern und<br />

sich dafür dauerhafte Belegungsrechte<br />

sichern. Zunächst soll eine<br />

Liste angefertigt werden, welche<br />

Gebäude kurz- oder mittelfristig<br />

in Betracht kommen.<br />

In der weiteren Tagesordnung<br />

des Finanzausschusses geht es<br />

Blau-Weiß 96 im Bestreben, im<br />

der Arbeitsgruppe könne auch die Schießsportge-<br />

um eine Satzung zur Zweitwoh-<br />

Untergeschoss der Sporthalle<br />

wieder eine Gaststätte in Eigenregie<br />

zu betreiben. Während der<br />

Antrag der Fraktion Bündnis<br />

90/Grüne in öffentlicher Sitzung<br />

uneins. Die CDU entschied sich<br />

nach eingehender Diskussion dafür,<br />

„die Gaststätte in Eigenregie<br />

wieder als echten Sportlertreff<br />

zu betreiben.“<br />

meinschaft Schenefeld profitieren.<br />

Der Antrag der Fraktion<br />

Bündnis 90/Grüne zum Wohnungsbau<br />

lehnt die Gründung<br />

einer stadteigenen Wohnungsnungssteuer,<br />

den Erlass einer<br />

Straßenreinigungsgebühr und um<br />

erste Überlegungen, eine Niederschlagswassergebühr<br />

zu erheben.<br />

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Heizkosten aufgrund hoher Energiepreise<br />

längst zur „zweiten Miete“<br />

geworden. Für all diejenigen,<br />

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Energieverbrauch senken möchten,<br />

hat die dena (Deutsche Energie-Agentur)<br />

die wichtigsten<br />

Tipps zum richtigen Heizen zusammengestellt.<br />

Richtige Temperatur<br />

wählen: Die optimale<br />

geschaltet werden. Die richtige<br />

Heizstufe wählen: Steht das Thermostatventil<br />

auf Stufe 3, entspricht<br />

dies in der Regel einer<br />

meist ausreichenden Raumtemperatur<br />

von 20 Grad. Um keine<br />

Heizenergie zu verschwenden,<br />

sollten die Ventile beim Lüften<br />

geschlossen sein. Was viele nicht<br />

wissen: Der Raum heizt auf Stufe<br />

5 nicht schneller auf. Heizkörpern<br />

oder Möbel Heizkörper verdecken,<br />

wird die Wärmeabgabe<br />

eingeschränkt und es wird mehr<br />

Energie als nötig verbraucht.<br />

Nachts Rollläden schließen: Wärmeverluste<br />

über die Fenster können<br />

nachts durch geschlossene<br />

Roll- oder Fensterläden vermindert<br />

werden. Weitere Informationen<br />

zu energetischen Maßnahmen<br />

gibt es unter www.die-hauswende.de.<br />

Raumtemperatur liegt tagsüber<br />

bei 19 bis 20 Grad – nachts kann<br />

die Temperatur ohne Komfortverluste<br />

um vier Grad gesenkt<br />

werden. Faustregel: Jedes Grad<br />

mehr erhöht die Heizkosten um<br />

etwa sechs Prozent. Um ein Auskühlen<br />

der Wände zu verhindern,<br />

sollten die Heizkörper jedoch nie<br />

über längere Zeit vollständig aus-<br />

Platz lassen: Wenn Gardinen<br />

Foto: dena/txn<br />

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Seite 16 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />

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„Jetzt Mitglied werden“ – so lautet<br />

das aktuelle Motto des Vereins<br />

Aktive Freizeit (VAF) im Februar.<br />

Und das hat seinen Grund: Jedes<br />

Jahr wieder nehmen wir uns vor,<br />

sportlich aktiver zu werden. Doch<br />

mit der Umsetzung hapert es<br />

meist. Wer im Januar noch nicht<br />

durchgestartet ist, erhält jetzt<br />

beim VAF mit attraktiven Konditionen<br />

eine zweite Chance. Wer<br />

sich bis zum 28.2.2<strong>01</strong>7 für eine<br />

Gym-Abo Jahresmitgliedschaft<br />

entscheidet, wird mit einer 50<br />

Euro Gutschrift begrüßt.<br />

Das erwartet die Einsteiger: Ganz<br />

viele Kurse und die Freiheit zu<br />

entscheiden, wann, was und wie<br />

oft sie sportlich aktiv sein möchten.<br />

Das kennzeichnet das Gym-<br />

Während in Deutschland gebrauchte,<br />

aber tadellos funktionierende<br />

Rollstühle und<br />

Gehhilfen nicht selten vorzeitig<br />

verschrottet werden, müssen<br />

sich die Menschen in Burkina<br />

Abo mit seinen 58 Kursen, ganzjährig<br />

an sieben Tagen in der<br />

Woche. Ob Aqua-Fitness oder<br />

Zumba®, Functional Training,<br />

Faszien Fitness, Pilates, Yoga<br />

oder BBRP – etwas Passendes<br />

ist für jeden dabei.<br />

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18. Lebensjahr kostet der monatliche<br />

Beitrag 18 Euro, bis<br />

zum vollendeten 25. Lebensjahr<br />

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Hamburg-Bahrenfeld,<br />

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Rollstühle und Gehhilfen für Burkina Faso<br />

GAB und AWO sammeln orthopädische Hilfsmittel für ein bitterarmes Land<br />

Freuen sich über gespendete Gehhilfen, die nach Bnurkina Faso<br />

verschifft wer-den sollen (v. li.): GAB-Geschäftsführer Jens<br />

Ohde, Martin Meers, Geschäftsfüh-rer der AWO Bildung und Arbeit,<br />

und Wolfram Gambke, Projektleiter der AWO BA im Kreis<br />

Pinneberg. (Foto: AWO BA/Kienitz)<br />

Faso in der Regel mit notdürftig<br />

selbstgebauten Krücken behelfen.<br />

In einer gemeinsamen<br />

Aktion wollen die AWO Bildung<br />

und Arbeit (AWO BA) sowie<br />

die GAB Umwelt Service<br />

daher orthopädische Hilfsmittel<br />

für Patienten in dem bitterarmen<br />

afrikanischen Staat sammeln.<br />

„Wir verstehen unser<br />

Projekt zum einen als praktische<br />

Hilfe für die betroffenen<br />

Menschen, zum anderen aber<br />

auch als Beispiel für ein Stück<br />

Nachhaltigkeit“, erläutert AWO<br />

BA-Geschäftsführer Martin<br />

Meers. Auch Jens Ohde sieht<br />

die Aktion als Folge einer gesellschaftlichen<br />

Verantwortung,<br />

in der nicht immer alles gleich<br />

weggeworfen, sondern weiterverwertet<br />

werden müsse. „Wir<br />

sammeln daher die Rollstühle,<br />

Rollatoren, Krücken und anderen<br />

Gehhilfen ein. Wenn genügend<br />

zusammenge-kommen<br />

ist, werden sie per Container<br />

nach Afrika verschifft“, erklärt<br />

der GAB-Geschäftsführer. Die<br />

Sammlung unterstützt das Projekt<br />

„Association Managré<br />

Nooma pour la Protection des<br />

Orphelins“ (AMPO) der ehemaligen<br />

Plönerin Katrin Rohde,<br />

die seit 1995 in Burkina Faso<br />

lebt und dort unter anderem<br />

ein Waisenhaus aufgebaut hat.<br />

Angeschlossen an das Waisenhaus<br />

ist auch eine Rollstuhlwerkstatt,<br />

die die behinderten<br />

Menschen in der Region<br />

mit Hilfsmitteln versorgt und<br />

dabei in besonderem Maße<br />

auf Spenden angewiesen ist.<br />

Wolfram Gambke, Projektleiter<br />

der AWO BA im Kreis Pinneberg,<br />

empfiehlt neben dem Recycling-hof<br />

der GAB in Tornesch<br />

Ahrenlohe auch die vier<br />

im Kreis Pinneberg vertretenen<br />

Sozialkaufhäu-ser der AWO BA<br />

zur Entgegennahme der zu<br />

spendenden orthopädischen<br />

Hilfsmittel. Das zentrale Spendentelefon<br />

der AWO BA steht<br />

unter den Nummern 041<strong>01</strong> –<br />

561 61 oder 561 62 für Auskünfte<br />

bereit, ebenso erreichbar<br />

per Mail an Service@AWO-<br />

BildungundArbeit.de. Informationen<br />

zum AMPO-Projekt in<br />

Burkina Faso gibt es im Internet<br />

unter www.sahel.de.<br />

• Recyclinghof der GAB in Tornesch<br />

Ahrenlohe, Hasenkamp<br />

15. Die Anlieferung ist täglich<br />

von 7.30 - 16.30 Uhr, Sa. 9.00<br />

bis 13.00 Uhr möglich.<br />

• Sozialkaufhaus Pinneberg,<br />

Osterholder Allee 21,<br />

Tel. 0 41 <strong>01</strong> – 8 42 152<br />

• Sozialkaufhaus Uetersen, Finkenbrook<br />

1,<br />

Tel. 0 41 22 – 92 75 390<br />

• Sozialkaufhaus Wedel, Kronskamp<br />

106,<br />

Tel. 0 41 03 – 91 96 44<br />

• Sozialkaufhaus Elmshorn,<br />

Gärtnerstraße 10,<br />

Tel. 0 41 21 – 26 99 95<br />

Kreismeisterschaft in der Sportwelt<br />

Die Tennis-Kreismeisterschaft<br />

West wurde auf der Anlage der<br />

Sport Welt Schenefeld ausgespielt.<br />

Es wurde bis nachts um<br />

die Qualifikation zur Hamburger<br />

Meisterschaft gespielt. In fast<br />

allen Altersklassen konnte die<br />

Spielvereinigung Blankenese<br />

das Endspiel bestreiten und gewinnen.<br />

Mit über 100 Kindern,<br />

nebst Eltern und Großeltern,<br />

war es eine gute Kulisse in<br />

Schenefeld. Für die Zuschauer<br />

war auch gesorgt: Die Gastronomie<br />

mit Blick auf die Plätze,<br />

hatte gut zu tun. Die Organisatoren<br />

von der Spielvereinigung<br />

Blankenese waren dankbar,<br />

dass sie die große Tennisanlage<br />

in Schenefeld nutzen durften.<br />

Die Turnierleitung bei der Kreismeisterschaft in der Sportwelt<br />

Juniorinnen U14 - 2. Platz Elina<br />

Dornhof (li.), 1. Platz Lilli Ballheimer<br />

(re.) - beide Spielvereinigung<br />

Blankenese e.V.<br />

Junioren U14 - 2. Platz Moritz<br />

Buchholz – SVHR (li.) und 1.<br />

Platz Leon Harder – SVB(re.)


Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 17<br />

NEWS AUS DEM GESCHÄFTSLEBEN<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040 / 831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Das Qualitätssiegel in der Immobilienbranche:<br />

Classic Immobilien Westermann & Bürsing GbR aus Schenefeld<br />

als „BELLEVUE BEST PROPERTY AGENT 2<strong>01</strong>7“ ausgezeichnet<br />

Diese Auszeichnung gilt als Ritterschlag:<br />

Seit 2006 zeichnet<br />

BELLEVUE – Europas größtes<br />

Immobilienmagazin – jedes Jahr<br />

empfehlenswerte Immobilienunternehmen<br />

aus Deutschland<br />

und aller Welt als BELLEVUE<br />

BEST PROPERTY AGENTS aus.<br />

Zu den besten Immobilienunternehmen,<br />

die das begehrte<br />

Siegel in diesem Jahr, dem bereits<br />

zwölften seit Bestehen der<br />

Auszeichnung, erhalten haben,<br />

gehört die Firma Classic Immobilien<br />

Westermann & Bürsing<br />

GbR aus Schenefeld.<br />

Als einziges unabhängiges Qualitätssiegel<br />

in der Branche der<br />

Immobiliendienstleister genießt<br />

die Auszeichnung BELLEVUE<br />

BEST PROPERTY AGENTS ein<br />

beachtliches Renommee – national<br />

und international. Eine<br />

sechsköpfige Jury aus namhaften<br />

Profis der Immobilienwirtschaft<br />

und BELLEVUE-Redakteuren<br />

prüft jedes Jahr neu,<br />

welche Unternehmen das Siegel<br />

verdienen und ausgezeichnet<br />

werden.<br />

Zu den wichtigsten Kriterien<br />

gehören dabei Seriosität und<br />

Erfahrung, Marktkenntnis, objektive<br />

Beratung, Angebotsvielfalt<br />

und -qualität sowie After-<br />

Sales-Services. Lutz Westermann,<br />

Classic Immobilien Westermann<br />

& Bürsing GbR: „Wir<br />

freuen uns sehr über diese Auszeichnung<br />

und sind sehr stolz<br />

darauf, dass unsere Arbeit auf<br />

diese Weise so prominent gewürdigt<br />

wird. Es ist eine ehrenvolle<br />

Anerkennung für unsere<br />

langjährige Arbeit, unsere breite<br />

Kompetenz und unseren besonderen<br />

Kundenservice.“<br />

Classic Immobilien Westermann<br />

& Bürsing GbR, Hauptstraße<br />

90, 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 040-448 098 82, E-Mail: info@classic-immobilien.de,<br />

www.classic-immobilien.de<br />

Für Kampagne des HVV<br />

Senioren aus den Elbvororten gesucht<br />

Der HVV sucht Models (ab<br />

63 Jahre) für eine neue Werbekampagne.<br />

Beworben<br />

wird später in Anzeigen und<br />

Plakaten für die Senioren-<br />

Karte des HVV. Ein professionelles<br />

Shooting findet Mitte<br />

Februar 2<strong>01</strong>7 in Hamburg<br />

statt. Der Einsatz wird natürlich<br />

auch honoriert.<br />

Eine vergleichbare Kampagne<br />

wurde im letzten Jahr im<br />

Stadtteil Langenhorn durchgezogen.<br />

Am Mittwoch, den<br />

1. Februar 2<strong>01</strong>7 findet ein<br />

Casting statt. Die Casting-<br />

Crew ist von 14 – 17 Uhr<br />

rund um der S-Bahn-Haltestelle<br />

Blankenese und ist an<br />

den roten HVV-Jacken erkennbar.<br />

Alternativ ist auch die Teilnahme<br />

per E-Mail möglich –<br />

senden Sie dazu einfach ein<br />

aktuelles Foto und ein kurzes<br />

Profil von Ihnen an<br />

info@its-a-boy.de.<br />

Bewerbungsschluss ist der<br />

8. Februar 2<strong>01</strong>7.<br />

Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V. sagt DANKE<br />

Haspa unterstützt den Bau von Großvolieren<br />

Vor gut einem Jahr bewarb<br />

sich das Franziskustierheim<br />

/ BMT e.V. um Zuwendungen<br />

aus dem Zweckertrag des<br />

Haspa LotterieSparens.<br />

Dringend müssen Großvolieren<br />

errichtet werden.<br />

So konnte das Tierheim /<br />

der Bund gegen Missbrauch<br />

der Tiere e.V. am 26. Januar<br />

2<strong>01</strong>7 die Zuwendung in Höhe<br />

von 2.000 Euro von Jürgen<br />

Ropers, Regionalleiter der<br />

Haspa Region, dankend in<br />

Empfang nehmen.<br />

Das Tierheim bedankt sich<br />

recht herzlich bei der Haspa<br />

für diese Zuwendung.<br />

v.l. Jürgen Ropoers (Regionalleiter), Frank Weber (stellvertretender Vorsitzender) und<br />

Tom Wroblewski (Firmenkundenbetreuer)<br />

Spende für das Förderzentrum überreicht<br />

Das war eine große Überraschung<br />

für die Leitung im Heilpädagogischen<br />

Förderzentrum<br />

Friedrichshulde e.V. in Schenefeld.<br />

Das Bauzentrum Sandhack<br />

hatte beim Tannenbaumverkauf<br />

vor Weihnachten auch Glühwein,<br />

Würstchen und andere Getränke<br />

verkauft, alles zu Gunsten des<br />

Förderzentrums. Der Betrag wurde<br />

großzügig auf 1.000,- € aufgerundet.<br />

In der letzten Woche<br />

übergab Anne Sandhack (Marketingabteilung)<br />

den Scheck an<br />

die dankbare Leitung des Förderzentrums.<br />

Der Heilpädagogisches Förderzentrum<br />

Friedrichshulde e.V., seit<br />

1952 auf einem parkähnlichen<br />

Gelände am Ortsrand der Stadt<br />

Schenefeld gelegen, bietet jungen<br />

Menschen im Alter zwischen<br />

drei und achtzehn Jahren einen<br />

Ort zum Leben und Lernen. Als<br />

freier Jugendhilfeträger mit Anerkennung<br />

in Schleswig-Holstein<br />

und Hamburg bietet man ein<br />

breites Spektrum an Hilfen für<br />

Kinder und Jugendliche mit unterschiedlichem<br />

Hilfebedarf. Matthias Wiggers, Anne Sandhack (Mitte) und Sabine Birkhoff bei der Spendenübergabe<br />

Die MIT ist die Interessenvertretung des Mittelstandes und zugleich<br />

Schnittstelle zwischen regionaler Wirtschaft und Politik. Die MIT hat<br />

es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmer zu verbinden, zu informieren<br />

und eine Plattform zu schaffen, auf der ein „kollegialer<br />

Austausch“ unter Experten unterstützt und forciert wird.<br />

Die MIT arbeitet für die Leistungsträger unserer Gesellschaft:<br />

mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer<br />

Freiberufler und Handwerker<br />

leitende Angestellte<br />

Wirtschaftsjuniorinnen und –junioren.<br />

Wir greifen Themen auf, fördern den Austausch und entwickeln<br />

Konzepte. Gern laden wir Sie ein, Ihr Know-how mit einzubringen<br />

und Teil des Unternehmernetzwerkes Schenefeld zu werden.<br />

www.mit-schenefeld.de<br />

Neue Praxisgemeinschaft im<br />

Stadtzentrum Schenefeld eröffnet<br />

Am Montag, den 23. Januar eröffnete<br />

im Stadtzentrum Schenefeld<br />

die neue Praxisgemeinschaft<br />

Dres. med. Suwelack<br />

und Frau Wieneke im ersten<br />

Obergeschoss. Wo zuvor viele<br />

Jahre lang die ateliergalerie beheimatet<br />

war, werden nun Patienten<br />

orthopädisch, hausärztlich<br />

und internistisch versorgt -<br />

mit moderner Technik und in<br />

entspanntem Ambiente.<br />

Es war eine kleine, aber feine<br />

Eröffnung mit großem Hallo.<br />

Denn als die Gratulanten am<br />

23. Januar zur Eröffnung der<br />

neuen Praxisgemeinschaft im<br />

Stadtzentrum Schenefeld kamen,<br />

trafen sie auf bekannte<br />

Gesichter. Sowohl Dr. Daniel<br />

Suwelack als auch seine Frau<br />

Alexandra hatten schon seit<br />

Jahren Praxen im Center. Den<br />

unterschiedlichen Fachrichtungen<br />

entsprechend jedoch<br />

räumlich getrennt. Während Dr.<br />

Daniel Suwelack als Facharzt<br />

für Orthopädie, Unfallchirurgie<br />

und Chirurgie eine Gemeinschaftspraxis<br />

mit Dr. med. Bruno<br />

Skruodies unterhielt, arbeitete<br />

seine Frau Alexandra als<br />

Fachärztin für Allgemeinmedizin<br />

mit dem Allgemeinarzt Dr.<br />

med. Heinz Biemann zusammen.<br />

Nun hat sich das Ehepaar<br />

in gemeinsamen Räumen niedergelassen,<br />

wobei Frau Dr.<br />

Suwelack zeitgleich bewusst<br />

eine hausärztliche Gemeinschaftspraxis<br />

mit Frau Dr. Agneta<br />

Wieneke gegründet hat.<br />

Die Fachärztin für Innere Medizin<br />

ist ganz neu im Center und<br />

ergänzt das Leistungsangebot<br />

der Suwelacks sowohl medizinisch<br />

als auch menschlich hervorragend.<br />

„Gerade für ältere Patienten ist<br />

die räumliche Nähe von drei<br />

Ärzten, die zwar unterschiedliche<br />

Fachrichtungen, aber dennoch<br />

auch viele Überschneidungen<br />

haben, ein Segen. Erst<br />

recht, was die fachübergreifend<br />

nutzbaren diagnostischen und<br />

therapeutischen Geräte betrifft“,<br />

stellte Songül Aksu, Centermanagerin<br />

des Stadtzentrums<br />

Schenefeld, bei der Eröffnung<br />

fest. „Der Erfolg wird<br />

da nicht lange auf sich warten<br />

lassen. Da bin ich mir sicher.“<br />

Die Adresse der Praxisgemeinschaft<br />

ist „Kiebitzweg 2, 22869<br />

Schenefeld“.<br />

Die Telefonnummer der häuslichen<br />

Gemeinschaftspraxis Suwelack/Weineke<br />

lautet: 040-830<br />

83 69. Die orthopädische Praxis<br />

von Herrn Dr. Suwelack ist unter<br />

040-86 64 31 20 erreichbar.


Seite 18 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />

Aus dem Polizeibericht<br />

Zwei vorläufige Festnahmen<br />

nach KFZ Delikt<br />

Ganz einfach per<br />

Telefon aufgeben<br />

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KLEINANZEIGEN<br />

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Bis Dienstag<br />

10.00 Uhr ist<br />

die Aufgabe<br />

möglich!<br />

✂<br />

Tatort: Elbchaussee<br />

Tatzeit: 14.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>7, <strong>01</strong>:05 Uhr<br />

Eine Aufmerksame Bürgerin wurde in der Nacht von Montag auf<br />

Dienstag durch den Lärm einer Autoalarmanlage aufmerksam und<br />

konnte zwei dunkel gekleidete Personen an einem Fahrzeug beobachten.<br />

Die Frau informierte umgehend die Polizei. Die Einsatzkräfte<br />

konnten dann an dem Fahrzeug feststellen, dass die Seitenscheibe<br />

und das Handschuhfach geöffnet waren. An der Seitenscheibe befanden<br />

sich Wischspuren von Handschuhen. Im Rahmen der Fahndung<br />

konnten dann im Bereich Blankenese, durch zivile Kräfte der<br />

Polizei, zwei männliche Personen, auf welche die Täterbeschreibung<br />

passte angehalten werden. Bei der Durchsuchung der Personen<br />

konnten Handschuhe und diverse Handys sichergestellt werden. Die<br />

Personen wurden vorläufig festgenommen. Das Landeskriminalamt<br />

übernimmt die weitere Sachbearbeitung.<br />

1. Zeile<br />

2. Zeile<br />

3. Zeile<br />

4. Zeile<br />

Schwerer Verkehrsunfall auf der A 7<br />

Tatort: A7 Richtung Süden, AS Waltershof<br />

Tatzeit: 26.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>7, 15:00 Uhr<br />

Am Donnerstagnachmittag kam es während der Hauptverkehrszeit<br />

zu einem schweren Verkehrsunfall auf der A7 in Fahrtrichtung Süden.<br />

Kurz hinter dem Elbtunnel kam es im stockenden Verkehr bei einem<br />

Fahrstreifenwechsel zu einem Verkehrsunfall. Ein LKW Fahrer konnte<br />

nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf einen PKW auf. Der<br />

PKW wurde auf einen vorrausfahrenden LKW geschoben. Beide<br />

Fahrzeuginsassen in dem PKW wurden leicht verletzt. Es entstand<br />

ein Sachschaden von ca. 25.000 Euro. Alle beteiligten Fahrzeuge waren<br />

nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Zwei<br />

Fahrstreifen der A7 musste zeitweise gesperrt werden, was zu einem<br />

erheblichen Rückstau führte.<br />

Anzeigenannahme<br />

Telefon<br />

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Luruper Nachrichten • Osdorfer Kurier<br />

Schenefelder Bote<br />

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Scheck nur 9,- € (inkl. MWSt.). Chiffre-Anzeigen 3,- € extra!<br />

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Text bitte deutlich in Druckbuchstaben schreiben!<br />

Luruper Hauptstraße 132 (im ältesten Reetdachhaus von Lurup) am Eckhoffplatz<br />

Absender:<br />

Straße:<br />

IBAN: DE<br />

Schwerer Verkehrsunfall kurz<br />

hinter dem Elbtunnel<br />

Tatort: A7 Richtung Süden, kurz hinter dem Elbtunnel<br />

Tatzeit: 27.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>7, 19:12 Uhr<br />

Nach einen Überholmanöver scherte ein PKW Fahrer zu früh wieder<br />

in den rechten Fahrstreifen ein. Hierbei kollidierte er mit dem<br />

Fahrzeug, welches er grade überholt hatte. Der Unfallgeschädigte<br />

konnte unmittelbar nach der Kollision sein Fahrzeug zum Stehen<br />

bringen. Der PKW Fahrer, welcher den Unfall verursacht hatte, verlor<br />

nach der Kollision die Kontrolle über sein Fahrzeug und schleuderte<br />

durch den Fließverkehr vor eine Schutzplanke, wo er dann zum<br />

Stehen kam. Weitere Fahrzeuge wurden nicht beteiligt. Der Unfallverursacher<br />

wurde leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von<br />

ca. 12.500 Euro. Aufgrund des großen Trümmerfeldes musste zur<br />

Säuberung der Fahrbahn die A7 in Richtung Süden zeitweise<br />

komplett gesperrt werden.<br />

Bürgerhinweis:<br />

Achtung die Polizei Hamburg warnt vor<br />

„Trickdiebstahl an der Haustür“<br />

In den vergangenen Wochen kam es vermehrt zu Trickdiebstählen<br />

zum Nachteil zumeist älterer Bürger. Unter einem Vorwand wird sich<br />

Zugang zu der Wohnung der Geschädigten verschafft. Die Täter klingeln<br />

an der Haustür der Geschädigten und bitten um Zutritt. Ob Polizeibeamter,<br />

Wasserwerker oder Gerichtsvollzieher – die Täter sind<br />

sehr kreativ. Seriöses Auftreten alleine rechtfertigt keinen Zugang zu<br />

Ihrer Wohnung. Haben Sie ein gesundes Misstrauen und lassen Sie<br />

sich nicht durch den ungebetenen Gast verunsichern oder bedrängen.<br />

Rufen Sie jederzeit die Polizei. Fragen Sie nach einem Dienstausweis<br />

und betrachten Sie diesen ganz genau. Wurde zuvor ein Termin vereinbart?<br />

Ist der Grund des Erscheinens Plausibel?<br />

Scheuen Sie sich nicht direkt die Polizei zu informieren.<br />

Bank:<br />

Kleinanzeigen können per e-Mail:<br />

luruper-nachrichten@t-online.de, telefonisch 831 60 91-93<br />

+ per Fax 832 28 61 aufgegeben werden.<br />

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Jede Woche über 90.000 Leser!<br />

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Reparieren<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

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Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke, Ulli Engelbrecht<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2<strong>01</strong>4, gültig ab 1. Juli 2<strong>01</strong>4<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße 132<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 19<br />

AUT +Sport<br />

Susann, Henry und Janne hätten den Termin beinahe vergessen<br />

Eisbahn im Schenefelder Stadtzentrum lockt am letzten Tag laufhungrige Familien<br />

Der Termin wird nun fest eingeplant:<br />

Mutter Susann mit<br />

Janne und Henry aus Appen<br />

beim Eislaufspaß im Schenefelder<br />

Stadtzentrum<br />

Da war auf der Eisbahn<br />

noch mal so richtig was los:<br />

Und Mutter Susann aus Appen<br />

hätte dieses Vergnügen<br />

in diesem Jahr beinahe vergessen.<br />

Dann aber wären<br />

ihre Kinder Janne und Henry<br />

sehr traurig gewesen. So<br />

aber hatte die Familie mit<br />

den zahlreichen weiteren<br />

Laufhungrigen großen Spaß<br />

daran, am letzten Öffnungstag<br />

nochmals rasant die Kufen<br />

zu schwingen. „Den Termin<br />

trage ich mir jetzt fest<br />

in den Kalender ein“, sagte<br />

Susann. „Es ist ja schließlich<br />

eine ganz tolle Sache.“<br />

Der Eislaufspaß im Schenefelder<br />

Stadtzentrum, der alljährlich<br />

im Januar stattfindet,<br />

lockt vor allem Kinder<br />

an. Mit Unterstützung der<br />

Eltern oder auch ganz für<br />

sich allein drehen sie dann<br />

Pirouetten oder versuchen<br />

einfach nur dies: sich auf<br />

dem Eis zu bewegen ohne<br />

zu stürzen. Die leckeren<br />

Heißgetränken und süßen<br />

Naschereien, die von den<br />

Gastronomen im Stadtzentrum<br />

dazu angeboten werden,<br />

geben dann wieder<br />

Kraft für den nächsten Lauf.<br />

Das familienfreundliche Angebot<br />

muss man unbedingt<br />

nutzen. Und auch wer keine<br />

Schlittschuhe hat, sollte<br />

nicht traurig sein. Sie können<br />

vor Ort in diversen Größen<br />

ausgeliehen werden.<br />

Für Kleinkinder gibt es sogar<br />

Doppelkufen-Schlittschuhe<br />

und Lauflernhilfen.<br />

Und dann ist da auch noch<br />

Bobby, ein niedlicher Plastik-Seehund,<br />

der die Kinder<br />

sicher übers Eis führt.<br />

Anschnallen und los: Schlittschuhe kann man kostenfrei ausleihen<br />

Neujahrsempfang des STC Schenefeld<br />

Sechzig Mitglieder wollten wissen, was 2<strong>01</strong>7 ansteht<br />

Jaren Reinhardt (li.) und Beate Martin (2. v.re.) wurden für langjährige<br />

Mitgliedschaft Ingo Straatmann und Aenne von Wurmb geehrt.<br />

Jahresende und Jahresanfang,<br />

immer wieder sooo plötzlich,<br />

immer wieder die Zeit der so<br />

seltsam frischen Sprüche, und<br />

vor lauter Rück- und Ausblicken<br />

(Ausreden einbezogen) – warum<br />

hast du dich nicht gemeldet,<br />

wir hatten es uns doch beim<br />

letzten Neujahrsempfang 2<strong>01</strong>6<br />

in die Hand versprochen; wollten<br />

uns doch „mal“ treffen, zumindest<br />

per WhatsApp austauschen,<br />

hatten sogar einen Termin<br />

ins Smartphone eingesetzt!<br />

– verlieren die meisten dabei<br />

den Überblick. Alles Schnee<br />

von gestern, leere Versprechungen,<br />

also traf man sich 2<strong>01</strong>7<br />

auch wieder im Clubhaus des<br />

STC Schenefeld, kommunizierte<br />

traditionell die Monate nach<br />

dem letzten Ballwechsel im<br />

Spätherbst, man hatte sich viel<br />

zu erzählen. Aber auch druckfrischer<br />

Gesprächsstoff wurde<br />

auf den Tisch gebracht – die<br />

Trump Einführung, Angelique<br />

Kerber raus in Melbourne…<br />

Sechzig Mitglieder begrüßte<br />

STC-Vorsitzende Aenne von<br />

Wurmb, und verkündete einige<br />

Neuerungen: „Ab Februar können<br />

die Hallenplätze nicht mehr<br />

über das bisherige Hallenbelegungsbuch,<br />

sondern nur noch<br />

im Internet über book&play gebucht<br />

werden, über ein fest installiertes<br />

Tablet im Vorraum<br />

des Clubhauses.“ Puuuh, das<br />

zeigte Wirkung, nachdenkliche<br />

Gesichter, zumindest unter den<br />

älteren Mitgliedern, sorry -<br />

Randnotiz 1 - wo waren die, die<br />

die Zukunft des STC verantworten<br />

müssen, allen voran der<br />

Cheftrainer des Clubs? Weiter<br />

führte sie aus, dass die Neugestaltung<br />

des Sandspielbereiches<br />

durch die Anschaffung eines<br />

Spielturms, möglich gemacht<br />

mit einer 5.000 Euro<br />

Spende der Haspa Schenefeld,<br />

im Frühjahr vollendet wird. Zudem,<br />

laut ihrer Aussage, nehmen<br />

die Pläne der Terrassenneugestaltung<br />

konkrete Formen<br />

an, das letzte Wort dazu wird<br />

allerdings auf der einberufenen<br />

außerordentlichen Hauptversammlung<br />

gesprochen, ebenso<br />

der Wunsch auf eine Teilüberdachung<br />

zur weiteren Attraktivitätssteigerung<br />

des Außenbereiches,<br />

sorry - Randnotiz 2 -<br />

nachdenkliche Gesichter… Ein<br />

stilles Gedenken an die Verstorbenen...<br />

Die Ehrung der Mitglieder<br />

für 40 und 25 jährige<br />

Vereinszugehörigkeit löste Beifall<br />

aus, der anstehende Wechsel<br />

in der Gastronomie hingegen<br />

erzeugte erst traurige Gesichter,<br />

doch dann gab es „richtig<br />

Klatsche“ für geschmacklich<br />

tolle 3 Jahre im STC Schenefeld.<br />

Sportlich gab es natürlich<br />

auch etwas zu vermelden, drei<br />

Mannschaften spielen im Sommer<br />

in der Nordliga, der Jugendbereich<br />

erfreut sich eines<br />

regen Zulaufs, doch O-Ton Aenne<br />

von Wurmb: “Leider nur im<br />

Trainingsbetrieb, denn viele haben<br />

kein Interesse an den<br />

Punktspielen oder Turnieren.“<br />

Sei`s drum, ab Sommer wird<br />

der Trainerstab mit einem lizensierten<br />

C-Trainer aufgestockt,<br />

2<strong>01</strong>7 wird es für die fast 400<br />

Mitglieder und Freunde des STC<br />

Schenefeld wieder ein Osterfeuer<br />

geben… und dann<br />

wünschte „die Neue Vorsitzende“<br />

allen ein gesundes-sportlich-erfolgreiches<br />

Jahr. (fe)<br />

„Oldies but Goldies“ - schaut her, jung und faltenfrei durch Tennis. Die Mitglieder des STC.<br />

Ligafußballer des SV Eidelstedt planen bereits<br />

die Zukunft – Kader wurde verstärkt:<br />

Trainer Meyer sagt bis 2<strong>01</strong>8 zu<br />

Die Landesligafußballer des SV Eidelstedt<br />

haben noch knapp vier<br />

Wochen Vorbereitung vor sich, ehe<br />

sie in die zweite Saisonhälfte der<br />

Hammonia-Staffel starten. Für Trainer<br />

Jogi Meyer hat die Zukunft bereits<br />

begonnen. Unmittelbar vor der<br />

deftigen, aber lehrreichen 0:9-Testspielpleite<br />

beim Regionalligaverein<br />

Eintracht Norderstedt zu Beginn<br />

dieser Woche gab der Coach der<br />

Gelb-Blauen den Verantwortlichen<br />

die Zusage für eine weitere Saison<br />

am Redingskamp. Meyer wird also<br />

mindestens bis zum 30. Juni 2<strong>01</strong>8<br />

das Ligateam des SVE trainieren.<br />

„Wir freuen uns sehr, dass wir auf<br />

dieser immens wichtigen Position<br />

so viel Kontinuität haben“, sagt Ligamanager<br />

Raimund Hiebel. Seit<br />

dem plötzlichen Tod des damaligen<br />

Ligatrainers Carl-Heinz Schroth vor<br />

nunmehr fast fünf Jahren hat Meyer<br />

die Geschicke der ersten Ligamannschaft<br />

positiv geleitet. „Wir<br />

haben viele Fortschritte erzielt und<br />

haben stets unsere Ligafußballphilosophie<br />

im Blick“, freut sich Meyer<br />

über das gute Zusammenwirken<br />

mit der zweiten Mannschaft und<br />

mehreren Mitstreitern im Ligabereich<br />

des SVE. Neben sportlichen<br />

Fortschritten streben die Eidelstedter<br />

seit nunmehr neun Jahren auch<br />

stets nach einer Förderung des Gemeinschaftsgefühls.<br />

Zur diesjährigen<br />

Saisonabschlussreise nach<br />

Mallorca im Juni haben sich bislang<br />

mehr als 40 Spieler und Verantwortliche<br />

angemeldet – vom 18-<br />

jährigen Nachwuchstalent bis zum<br />

Seniorenspieler.<br />

Das Teamgefühl sollen in den kommenden<br />

Wochen und Monaten<br />

auch die Neuzugänge des SVE aus<br />

diesem Winter kennenlernen. Torwart<br />

Patrick Heins kam von Germania<br />

Schnelsen und soll dem lange<br />

Zeit verletzten Steven Schreck<br />

Paroli im Kampf um die Nummer<br />

eins bieten. Mit Harun Ileri (kam<br />

ebenfalls von Germania) und Ayodelle<br />

Medalyese (früher SV Lurup)<br />

wird zudem der Konkurrenzkampf<br />

um die Stammplätze neu entfacht.<br />

„Wir haben am Ende des Jahres<br />

2<strong>01</strong>6 eine beachtliche Positivserie<br />

gehabt, an die wir gerne anknüpfen<br />

wollen“, sagt Hiebel. Am Saisonziel<br />

halten die SVE-Macher weiterhin<br />

fest: möglichst schnell den Klassenerhalt<br />

sichern.<br />

Auch für den Sommer stehen schon<br />

zwei Verstärkungen fest. Über die<br />

wollen die Eidelstedter aber noch<br />

nicht sprechen, denn zunächst einmal<br />

steht für Trainer Meyer die aktuelle<br />

Vorbereitung im Fokus. „Wir<br />

haben noch reichlich vor uns, wir<br />

haben uns immer alles hart erarbeitet“,<br />

sagt der Coach. In dieser Woche<br />

bittet er seine Akteure wie gewohnt<br />

zu mehreren Basiseinheiten.<br />

„Damit wir präpariert sind, wenn es<br />

wieder um Punkte geht“, sagt er.<br />

Trainer Jogi Meyer (r.), hier im<br />

Gespräch mit Stürmer Waldemar<br />

Gräfenstein, hat seinen im<br />

Sommer 2<strong>01</strong>7 auslaufenden<br />

Vertrag um ein Jahr bis 2<strong>01</strong>8<br />

verlängert. Foto: Plackmeyer


Seite 20 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />

LESERBRIEF<br />

E-Scooter werden von Bussen …<br />

E-Scooter gibt es schon recht lange. Und jetzt fällt dem HVV auf,<br />

dass es E-Scooter gibt und die Dinger nicht ganz klein sind? In all den<br />

Jahren konnte bisher keine Lösung gefunden werden? Die Größe solcher<br />

Gefährte konnte man in den Ausschreibungen und Einrichtungen<br />

von Bussen nicht berücksichtigen? Tut mir leid. Ich fasse es nicht!<br />

Das ist für mich eine glatte Diskriminierung von Menschen, die auf einen<br />

E-Scooter angewiesen sind. Wie hält man es in Hamburg mit<br />

dem Antidiskriminierungsgesetz? Wird das ernst genommen? Ich<br />

kann den Betroffenen nur dringend empfehlen gegen das skandalöse<br />

Handeln des HVV rechtliche Schritte einzuleiten. Das E-Scooter Problem<br />

zu lösen ist alleinige Sache des HVV und nicht das Problem der<br />

Menschen, die für ihre Mobilität auf E-Scooter angewiesen sind.<br />

Was mich zusätzlich irritiert ist, dass das Thema offenbar in den<br />

Hamburger Medien keine rechte Rolle spielt. Da muss erst ein Wochenblatt<br />

daher kommen? Es wird Zeit, dass die Hamburger Politik<br />

Stellung bezieht und eine Lösungsvorschlag – auch für die Übergangszeit<br />

– einfordert.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Mathias Schmitz<br />

1. SCHENEFELDER COMEDY PREIS<br />

Erster Finalist steht fest: Bastian Block gewinnt<br />

den ersten Slam zum Schenefelder Comedy Preis<br />

Am Dienstag, 17.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>7, war<br />

es soweit. Im LUSTiS 53.6 hob<br />

sich der Vorhang zum ersten<br />

Slam des Schenefelder Comedy<br />

Preis und das Publikum stimmte<br />

ab welcher der 4 Stand-Up Comedians<br />

Tagessieger wurde und<br />

somit als erster Finalist für das<br />

Finale am 09. Juni 2<strong>01</strong>7 im<br />

Stadtzentrum Schenefeld qualifiziert<br />

ist. Bastian Block setzte<br />

sich gegen seine Kontrahenten<br />

Armin Sengbusch, Bo Lüdersen<br />

und Jan Wilhelm Schund durch.<br />

Aber der Reihe nach… .<br />

Moderator Roman Reinert eröffnete<br />

den Slam mit den Worten<br />

„mögen die Spiele beginnen…“.<br />

Dem Publikum veranschaulichte<br />

Reinert sehr eindrucksvoll<br />

was Stand-Up Comedy<br />

ist („…ich habe heute die<br />

letzten Auswirkungen einer<br />

Männergrippe, die letzten Tage<br />

waren die Hölle – auch für meine<br />

Freundin!“) und was man als<br />

Zuschauer an diesem Abend zu<br />

erwarten hat und was vom Publikum<br />

erwartet wird!<br />

4 Comedians mit je 15 Minuten<br />

Spielzeit und jeder Menge Einsatz<br />

der Protagonisten auf der<br />

Bühne! Zuerst wurde die Reihenfolge<br />

der Comedians, aus<br />

Gründen der Fairness, von einer<br />

Zuschauerin im Losverfahren<br />

ermittelt.<br />

Als erster Comedian eröffnete<br />

Armin Sengbusch um 20:11 den<br />

Wettbewerb und widmete sich<br />

dem alltäglichen Thema „…wieso<br />

klebt der Duschvorhang an<br />

einem dran wenn man in der<br />

Dusche steht und das Wasser<br />

läuft…ekelhaft!“ und dem Thema<br />

Depression. Das Thema gipfelte<br />

darin dass er sich wünschen<br />

würde von Navigationsgeräteherstellern<br />

eine depressive<br />

Stimme im Gerät zu haben<br />

welche einen in den Gegenverkehr<br />

lenkt oder einfach depressiv<br />

die Route ansagt.<br />

Der zweite Comedian war Bastian<br />

Block der reibungslos den<br />

Faden aufnahm und das Publikum<br />

gekonnt mit Themen wie<br />

Familienfeiern als Single, Halloween<br />

für kleine Kinder und ob<br />

man von Comedy leben kann,<br />

unterhielt. Als sein Arzt ihm bei<br />

einem Allergietest bescheinigte<br />

dass er auf 59 von 62 Pflanzen<br />

allergisch reagiere wurde ihm<br />

klar warum „…ihm schon bei<br />

Pellkartoffeln die Augen tränen…“<br />

auch die neuartige App<br />

„Pollenalarm“ findet er merkwürdig<br />

und führte an „…die tun<br />

so als ob ein Allergiker nicht<br />

weiß wann Pollen fliegen…“.<br />

Nach der Pause betrat der dritte<br />

Comedian, Bo Lüdersen, die<br />

Bühne um dem Publikum mit<br />

alltäglichen Leiden eines Kindes,<br />

aufgewachsen in einer Großfamilie<br />

mit 10 Geschwistern, auf<br />

die Lachmuskeln zu gehen. Als<br />

letzter Comedian schloss Jan<br />

Wilhelm Schund den Wettbewerb<br />

mit Themen wie“…dank<br />

meiner neuen Chefin muss (!)<br />

ich jetzt wieder im Büro arbeiten…“,<br />

„…ich musste einen kleinen<br />

Vogel, welcher verirrt in<br />

meiner Wohnung am Sterben<br />

war, mit Pizzaresten füttern – er<br />

starb und kackte dabei auf meinen<br />

Teppich…“ und wieso er<br />

gerne im Zoo Tiere ärgert: „da<br />

sind sie zu Hause und können<br />

nicht weglaufen!“<br />

Moderator und Organisator Roman<br />

Reinert führte gekonnt und<br />

gewitzt durch den Abend und<br />

fand immer wieder gute Übergangsmoderationen<br />

zwischen<br />

den einzelnen Comedians.<br />

Das Publikum entschied sich<br />

am Ende per Abstimmung für<br />

Bastian Block als Tagessieger<br />

welcher nun der erste Finalist<br />

für das Finale am 09. Juni 2<strong>01</strong>7<br />

feststeht, Block: „Ich freue mich<br />

sehr über meinen Sieg beim ersten<br />

Slam zum Schenefelder<br />

Comedy Preis und bedanke<br />

mich an dieser Stelle bei den<br />

Organisatoren, Sponsoren und<br />

besonders beim tollen Publikum!<br />

Wir sehen uns im Finale!“<br />

Der nächste Vorentscheid,<br />

Slam#2, findet am 21. Februar<br />

2<strong>01</strong>7 im LUSTiS 53.6 statt. Tickets<br />

sind ab dem 23. Januar<br />

im LUSTiS 53.6, beim Infocounter<br />

im Stadtzentrum Schenefeld<br />

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Sport<br />

Nachrichten<br />

Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 21<br />

Für die Erweiterung unseres Teams suchen wir eine/n<br />

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PERSONAL-<br />

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Kontakt: 040 / 831 60 91/92<br />

Der SVE Hamburg freut sich über Yumiko Haneda<br />

als neue Koordinatorin für Flüchtlingsaufgaben.<br />

Während ihrer einjährigen<br />

Tätigkeit als Ehrenamtskoordinatorin<br />

amt und ehrenamtlichen Initiativen<br />

verantwortlich. In<br />

Qualifizierung von Übungsleitern<br />

und Betreuern mit Mitende<br />

und stellvertre-<br />

diesem Kontext arbeitete die grationshintergrund aktiv<br />

Leiterin einer Erstaufnahme<br />

des Deutschen Roten<br />

Kreuz hat Yumiko Haneda<br />

damalige Sportkoordinatorin<br />

bereits eng mit dem SVE zusammen<br />

und man lernte sich<br />

sein. Geplant sind unter anderem<br />

Schwimmkurse und<br />

Radfahrkurse an denen sowohl<br />

viel Erfahrung in der Zusammenarbeit<br />

gegenseitig kennen und<br />

Mitglieder als auch Ge-<br />

mit Geflüchteten<br />

gesammelt und das Engagement<br />

schätzen. "Es war ein glücklicher<br />

Zufall, als ich davon<br />

flüchtete teilnehmen können.<br />

"Ich freue mich, dass ich<br />

der Hamburger<br />

erfuhr, dass der SVE jeman-<br />

neben der Planung neuer<br />

Sportvereine schnell zu<br />

den sucht, der die Integrationsarbeit<br />

Projekte und Veranstaltun-<br />

schätzen gelernt.<br />

übernehmen gen, der Koordination von<br />

"Die Möglichkeit, die Bewohner<br />

in Sportvereine bzw.<br />

niedrigschwellige Sportangebote<br />

unkompliziert vermitteln<br />

zu können war damals<br />

eine große Unterstützung bei<br />

der Arbeit in den Unterkünften",<br />

erinnert sich Yumiko<br />

Thema Integration durch<br />

Sport zu ihrem Schwerpunkt<br />

zu machen. Dies führte zum<br />

Wechsel von der Erstaufnahme<br />

möchte und die bisherige<br />

tolle Arbeit von Jeanne-Minou<br />

Klette im Rahmen dieser<br />

Stelle fortführen und ausweiten<br />

wird", so Haneda.<br />

Neben der Netzwerkpflege<br />

zu den umliegenden Unterkünften,<br />

ehrenamtlichen Ini-<br />

Übungsleitern sowie der Beantragung<br />

von Fördergeldern<br />

auch meine PR-Kenntnisse<br />

in diese Stelle einbringen<br />

kann: Pressearbeit, Erstellung<br />

von Werbemitteln<br />

und das Schreiben von Beiträgen<br />

für unsere Website<br />

Haneda und fügt hinzu:<br />

zum Hamburger tiativen und dem Bezirksamt oder Facebook werden alle<br />

"Sport verbindet und baut<br />

Barrieren sowie Stress ab –<br />

wichtige Faktoren um das<br />

Sportbund.<br />

Als Sportkoordinatorin im<br />

Bezirk Eimsbüttel für das<br />

soll die studierte Juristin und<br />

PR-Managerin durch intensive<br />

Gremienarbeit die Planung<br />

Mitglieder und die Öffentlichkeit<br />

über die aktive Integrationsarbeit<br />

des SVE stets<br />

Ankommen der Geflüchteten Projekt "Willkommen im<br />

der neuen Wohnkom-<br />

auf dem Laufenden halten",<br />

zu erleichtern." Als selbst<br />

sehr sportbegeisterte Person<br />

hat sie nach einem Jahr<br />

den Entschluss gefasst, das<br />

Sport" war sie die vergangenen<br />

sechs Monate für die<br />

Vernetzung von Sportvereinen,<br />

Unterkünften, Bezirksplexe<br />

im Hörgensweg und<br />

Duvenacker mitgestalten.<br />

Außerdem wird der SVE dieses<br />

Jahr verstärkt in der<br />

blickt die neue Integrationsbeauftragte<br />

zuversichtlich<br />

und mit Vorfreude in die Zukunft.<br />

Vorbereitung mal anders – U23 Fußballer boxen im Krafthaus<br />

„Wer Ziele im Leben erreichen<br />

will, muss sich durchboxen, egal<br />

ob im Sport oder im Beruf, und<br />

irgendwann gibt es auf dem<br />

Weg an die Spitze auch mal gehörig<br />

was auf die Nase“, sagt<br />

Marco Sagemann, Pressesprecher<br />

der U23 Fußballer von BW<br />

96 Schenefeld, „nach dem Aufstieg<br />

in die Kreisliga mussten<br />

wir anfangs viel Lehrgeld zahlen,<br />

vier Spiele in Folge gingen aufgrund<br />

mangelnder Erfahrung<br />

und fehlender Härte verloren,<br />

doch jetzt haben wir uns eingelebt,<br />

von den letzten 10 Spielen<br />

wurden 7 gewonnen, und geht<br />

der Trend so weiter, kann am<br />

Ende noch Platz 2 herausspringen.“<br />

Da die Außen-Trainingsbedingungen<br />

derzeit echt<br />

besch…en sind, kam die Einladung<br />

von Jens Appel (Krafthaus<br />

Schenefeld) und seinem Boxtrainer<br />

Dustin gerade richtig, die<br />

Truppe mit boxerischen Qualitäten<br />

wie Ausdauer, Beinarbeit,<br />

Reaktion, Stehvermögen,<br />

Selbstbewusstsein, fit zu machen<br />

für die Rückrunde. Mittlerweile<br />

hat es Tradition, EX-Coach<br />

Werner von Bastian knüpfte vor<br />

10 Jahren den Kontakt, und seitdem<br />

bringt das Krafthaus-Team<br />

die Truppe auf Vordermann. Die<br />

Trainingsbeteiligung und der<br />

Teamgeist der 18 Jungspunde<br />

ist grandios, das Durchschnittsalter<br />

liegt knapp über 20! Anfang<br />

Februar heißt es, raus ins Freie,<br />

im Holsten-Pokal spielen sie<br />

auswärts in Wandsetal um den<br />

Einzug ins Viertelfinale, anschließend<br />

beginnt die Rückrunde mit<br />

starken Gegnern, Hetlingen und<br />

Waldenau. Marco Sagemann:<br />

„Verstecken kommt nicht infrage,<br />

wir wollen angreifen, auch<br />

wenn der Aufstieg in dieser Saison<br />

schon vergeben ist, mit dieser<br />

Mannschaft können wir in<br />

der Zukunft großes erreichen.<br />

Priorität hat aber eine behutsame<br />

Entwicklung.“ Fürwahr, Entwicklung<br />

kennt keine Sicherheit,<br />

und auch der höchste Turm<br />

fängt ganz unten an…<br />

(fe)<br />

Anmeldungen werden angenommen<br />

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Seite 22 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />

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Hamburger Meister (vl): Emmy Netzlaw, Sebastian Wittich, Alexander<br />

Koch, Simon Mros, Amal Sarwari, Jillian Stiel, Aminata Tangule und Alexandra<br />

Schäffer<br />

Mit strahlendem Sonnerschein, aber<br />

eisigen Temperaturen mussten die<br />

Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

(GSST) in diesem Jahr bei der Hamburger<br />

Meisterschaft im Skilanglauf<br />

im Bayrischen Wald zurechtkommen.<br />

Zwei Mannschaften von der Schule<br />

aus dem Osdorfer Born bewiesen<br />

ihre Wettkampfstärke und schafften<br />

die Qualifikation für das Bundesfinale<br />

2<strong>01</strong>7 in Nesselwang/Allgäu.<br />

Insgesamt waren drei Mannschaften<br />

der GSST im Bayrischen Wald an<br />

den Start gegangen, um sich mit<br />

zehn anderen Hamburger Schulen<br />

zu messen. Die Tage vor dem Wettkampf<br />

wurden genutzt, um sich mit<br />

den Streckenabschnitten vertraut zu<br />

machen und zusammen mit dem<br />

langjährigen Trainer Roman Netzlaw<br />

zu analysieren, welche Fahrtechnik<br />

auf den jeweiligen Metern am geeignetsten<br />

zu sein schien.<br />

Am ersten Wettkampftage hieß es im<br />

Einzel sein Können unter Beweis zu<br />

stellen und Antworten auf die Fragen<br />

„Wer wird Einzelsieger in seinem<br />

Jahrgang?“ und „Welche Mannschaft<br />

erläuft sich den größten Vorsprung<br />

für die Mannschaftsstaffel am zweiten<br />

Tag?“ zu bekommen. Bei minus zwölf<br />

Grad und kaltem Wind mussten alle<br />

Schülerinnen und Schüler zunächst<br />

in einem Technikparcours zeigen,<br />

wie sicher sie auf den Skiern stehen.<br />

Slalom, Achterlauf, rückwärts Fahren<br />

– vielseitiges Können war gefragt<br />

und das alles in einer möglichst<br />

schnellen Zeit. Sowohl hier als auch<br />

auf der folgenden Laufstrecke machte<br />

sich das harte Training der 23<br />

GSST-Starter bezahlt: Neun Hamburger<br />

Meister kann die Geschwister-Scholl-Stadtteilschule<br />

in diesem<br />

Jahr stolz ihr Eigen nennen. Besonders<br />

geehrt wurden Sebastian Wittich,<br />

Amal Sarwari und Sarah Schwieger,<br />

die jeweils in ihrer Laufdisziplin<br />

Basketball<br />

BG West-Damen mit zwei Niederlagen/<br />

Sonnabend reist Tabellenführer Alba Berlin an<br />

Die Herren der BG Hamburg West<br />

sind nicht gut ins neue Jahr gestartet,<br />

die Basketballer verloren bisher alle<br />

Spiele in der 2. Regionalliga. Und<br />

auch die Damen spielen in der 1. Regionalliga<br />

nicht so durchschlagskräftig<br />

wie gewohnt. Nach einem ungefährdeten<br />

Sieg gegen Abstiegskandidat<br />

Freibeuter Berlin folgten nun zwei<br />

Auswärtsniederlage. Beim SCW Göttingen<br />

unterlagen die Hamburgerinnen<br />

mit 70:73 nach Verlängerung, beim<br />

Spitzenreiter Alba Berlin mit 53:66.<br />

In Göttingen erlebten die Zuschauer<br />

zwei sehr offensiv eingestellte Mannschaften,<br />

die sich von Beginn an nur<br />

wenig unter dem Korb schenkten. Die<br />

BG Hamburg West schien zunächst<br />

besser im Spiel zu sein und gewann<br />

das erste Viertel knapp mit 21:19.<br />

Doch dann konnte Göttingen die gegnerischen<br />

Angriffe besser unter Kontrolle<br />

bekommen und entschied die<br />

beiden nächste Spielabschnitte für<br />

sich (18:10 und 18:14). Im Schlussviertel<br />

trumpfte aber die BG Hamburg<br />

West noch einmal auf und siegte klar<br />

mit 20:10. Das reichte aber nur zum<br />

65:65-Ausgleich, daher ging es in die<br />

Verlängerung. In den nächsten fünf<br />

Minuten konnte sich Göttingen knapp<br />

mit 8:5 durchsetzen.<br />

Gegen Tabellenführer Berlin gab es<br />

ein ähnlich knappes Spiel, allerdings<br />

konnten beide Mannschaften nicht<br />

so häufig in den Korb treffen. Die Begegnung<br />

war ein Nachholspiel aus<br />

der vierten Runde.<br />

Es war anfangs ein Kopf an Kopf –<br />

Rennen. Zur Halbzeit stand es mit<br />

24:24 pari – beide Viertel endeten<br />

12:12. Doch nach der Pause konnte<br />

sich Alba mit 18:12 leicht absetzen.<br />

Dass die BG West dreimal zwölf<br />

Punkte erzielen konnte, entbehrte<br />

nicht einer gewissen Komik, über die<br />

allerdings nur die Gegner leicht lächeln<br />

konnten. Im Schlussviertel mussten<br />

die Hamburgerinnen dann alles riskieren<br />

und zogen mit 17:24 den Kürzeren.<br />

Die Damen der BG West tummeln<br />

sich trotz der zwei Niederlagen<br />

weiter im Mittelfeld der 1. Regionalliga.<br />

Mit zehn Punkten ist es derzeit der<br />

fünfte Platz (Göttingen hat auch zehn<br />

Punkte und ist Siebter), Tabellenführer<br />

Alba Berlin hat 16 Punkte, die Abstiegszone<br />

beginnt mit Rang acht<br />

(Königs Wusterhausen mit drei Punkten).<br />

Bereits am Sonnabend trifft die<br />

BG West erneut auf den Spitzenreiter,<br />

die Berlinerinnen sind um 17.45 Uhr<br />

zu Gast in der Sporthalle Steinwiesenweg.<br />

BG West (gg. Göttingen): Noll (28),<br />

Gencay (14), Seidenkranz (10), Großhennig<br />

(9), Körner (6), Sarino (3), Meyer-Schomann<br />

BG West (gg. Berlin): Seidenkranz<br />

(21), Noll (11), Großhennig (9), Gencay<br />

(6), Meyer-Schomann (4), Placke (2)<br />

Hanna Großhennig greift stark über<br />

die Außenseite an.<br />

(Klassik/Jungen, Skating/Jungen,<br />

Skating/Mädchen) die Tagesbestzeit<br />

erliefen.<br />

Für den zweiten Renntag hatten sich<br />

sowohl die jüngsten Läufer der Wettkampfklasse<br />

(WK) IV (10 bis 13 Jahre)<br />

als auch die Jungen der WK III (13<br />

bis 15 Jahre) ein gute Ausgangslage<br />

erkämpft. Die Mädchen der WK III<br />

hatten die schwierige Aufgabe, eine<br />

Minute Rückstand auf die führenden<br />

Schulen herauszufahren, um sich für<br />

das Bundesfinale im Allgäu zu qualifizieren.<br />

Am Staffelwettkampftag hießen<br />

alle drei Gewinnerstaffel „GSST“.<br />

Alexander Koch kam als Schlussläufer<br />

der WK-Mannschaft ins Stadion,<br />

überquerte die Ziellinie und dann<br />

kam lange kein zweiter Läufer. Mit<br />

ihm durften sich Alexandra Schäffer,<br />

David Baymak und Ellena Mros über<br />

die Goldmedaille freuen.<br />

Dasselbe Bild bot sich den Betreuerinnen<br />

der Geschwister-Scholl-Schule<br />

bei der WKIII-Mannschaft der Jungen.<br />

So konnten sich auch Amal Sarwari,<br />

Simon Mros, Filipp Wittich, Sebastian<br />

Wittich, Emre Sahin und Souleymane<br />

Sylla über Gold freuen.<br />

Die Mädchen der WKIII machten es<br />

spannend. Sarah Schwieger kam als<br />

Schlussläuferin als Erste ins Stadion<br />

zurück, zeigte nochmal, warum sie<br />

mit Abstand Hamburger Meisterin im<br />

Einzel geworden war. Doch der Sechzehn-Sekunden-Vorsprung<br />

reichte<br />

am Ende nur für die Bronzemedaille<br />

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und somit nicht für die Qualifikation<br />

für das Bundesfinale aus. Für Sarah<br />

Schwieger, Jillian Stiel, Aminata Tangule,<br />

Emilia Skumial, Benedicta Coffie<br />

und Acelia Percin heißt es in diesem<br />

Jahr also kräftig trainieren und nächstes<br />

Jahr wieder angreifen.<br />

Teilnehmer in diesem Jahr waren:<br />

WK III (J): Emre Sahin, Filipp Wittich,<br />

Sebastian Wittich, Amal Sarwari, Simon<br />

Mros, Souleymane Sylla,, Paul<br />

Ladwig, Lawrence Kwabena<br />

WK III (M): Sarah Schwieger, Jillian<br />

Stiel, Aminata Tangule, Emilia Skumial,<br />

Benedicta Coffie, Acelia Percin,<br />

Sofia Fazel<br />

WK IV: David Baymak, Alexander<br />

Koch, David Netzlaw, Alexandra<br />

Schäffer, Ellena Mros, Nigina Fazel,<br />

Setare Mohammadi, Emmy Netzlaw<br />

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Nr. 2<strong>01</strong>7/5 · Seite 23<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Bezirksversammlung Altona zeichnet zwei Preisträger aus<br />

Ehrenamtliches Engagement mit Altonaer Kinder- und Jugendpreis 2<strong>01</strong>6 gewürdigt<br />

Im Rahmen der Sitzung der<br />

Bezirksversammlung Altona<br />

wurde der „Altonaer Kinderund<br />

Jugendpreis 2<strong>01</strong>6" verliehen.<br />

Vorab betonte der Vorsitzende<br />

des Jugendhilfeausschusses,<br />

Sven Kuhfuß: „Insbesondere im<br />

Bereich der Kinder- und Jugendarbeit<br />

ist jedes Ehrenamt<br />

eine Bereicherung für die Gesellschaft<br />

und verdient daher<br />

Anerkennung. Wir freuen uns<br />

in diesem Jahr gleich zwei<br />

Preisträger zu würdigen, die<br />

sich im Bereich des Sports für<br />

Kinder und Jugendliche engagieren.<br />

Denn Sport ist nicht nur<br />

eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung,<br />

sondern fördert auch<br />

die Gesundheit und das sozialen<br />

Miteinander der jungen Generation.“<br />

Die Jury, die aus Mitgliedern<br />

des Jugendhilfeausschusses<br />

besteht, hat sich dafür entschieden,<br />

den Preis wie folgt<br />

zu verteilen: Je 700,00 Euro<br />

Preisgeld erhalten:<br />

Christiane Zabel - Trainerin der<br />

Fußball-Jugendabteilung der<br />

Spielvereinigung Blankenese<br />

von 1903 e.V.<br />

Frau Zabel ist ehrenamtliche<br />

Fußball-Jugendleiterin der<br />

Herr Kuhfuß (Vorsitzender Jugendhilfeausschuss), Herr Günay,<br />

Frau Zabel und Frau Stobbe (Stellvertretenden Vorsitzende Jugendhilfeausschuss)<br />

Spielvereinigung Blankenese<br />

von 1903 e.V.. Insgesamt ist sie<br />

seit mehr als 20 Jahren in der<br />

Spielvereinigung im Bereich der<br />

Kinder- und Jugendarbeit tätig.<br />

Ihre Aufgabe besteht aus der<br />

kompletten Organisation der<br />

Fußball-Jugendabteilung, unter<br />

anderem der Planung und Begleitung<br />

des jährlich veranstalteten<br />

Trainingslagers mit über<br />

200 Kindern. Die Jugendleiterin<br />

ist stets für alle Belange der<br />

Trainer, Betreuer, Eltern und<br />

Schiedsrichter ansprechbar<br />

und sorgt für den ordnungsgemäßen<br />

Zustand der Trainingsmaterialien.<br />

Fuat Günay - Trainer des<br />

Kampfsportteams „ohne Worte“<br />

im Jugendzentrum Kiebitz<br />

in Iserbrook<br />

Herr Günay ist seit drei Jahren<br />

ehrenamtlicher Teamleiter und<br />

Trainer des Kampfsportteams<br />

„ohne Worte“ im Jugendzentrum<br />

Kiebitz. Er war Mitglied<br />

einer legendären Kampfsportgruppe,<br />

die sich auf deutschlandweiten<br />

Turnieren einen Namen<br />

machen konnte. Er möchte<br />

den Jugendlichen mit seiner<br />

Arbeit Werte wie Selbstvertrauen,<br />

Zusammenhalt sowie<br />

Wachstum an sich selbst und<br />

anderen vermitteln. Ein Jugendlicher<br />

sagt stolz über seinen<br />

Trainer: „Ich bewundere seine<br />

Disziplin, den Ehrgeiz und die<br />

Motivation und dass er das bei<br />

uns allen rausholt.“<br />

Der Altonaer Kinder- und Jugendpreis<br />

ehrt Personen oder<br />

Institutionen, die ehrenamtlich<br />

im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit<br />

im Bezirk tätig sind.<br />

Dieses können sowohl einmalige<br />

Arbeiten, Einzelmaßnahmen<br />

oder Projekte als auch längerfristige<br />

Tätigkeiten mit Kindern<br />

und Jugendlichen sein.<br />

12 Mann. Am Tag nach der ernüchternden 1:3-Niederlage beim FC Ingolstadt<br />

04 herrschte in der HSV-Kabine reichlich Redebedarf.<br />

Trainer Markus Gisdol führte seiner Mannschaft in der Video-Analyse<br />

die eigenen Fehler vor Augen und machte anschließend klar: „So ein<br />

Spiel darf uns nicht passieren. Wir wussten, dass es aufgrund der Ingolstädter<br />

Spielweise ein spezielles Spiel werden würde, doch genau<br />

das haben wir viel zu wenig angenommen und deshalb verdient verloren.“<br />

Umso wichtiger ist nun das Spiel am Freitagabend (Anstoß:<br />

20.30 Uhr) zuhause gegen Bayer 04 Leverkusen. Markus Gisdol baut<br />

dabei auf die Unterstützung der<br />

heimischen Fans. „Wir haben<br />

noch 16 Spiele und davon neun in<br />

unserem eigenen Stadion mit den<br />

HSV-Fans im Rücken. Das muss<br />

unser großes Pfund und unser<br />

Faustpfand sein. Gerade in unseren<br />

Heimspielen müssen wir, alle<br />

HSVer, geschlossen auftreten und<br />

die Punkte holen“, betont der 47-<br />

jährige Übungsleiter. Die Gäste<br />

aus Leverkusen, die derzeit als<br />

Tabellenneunter den eigenen Ansprüchen<br />

hinterherhinken, haben<br />

ihrerseits etwas gutzumachen<br />

und wollen aus dem Volkspark<br />

Punkte entführen. Die Zuschauer<br />

erwartet also ein heißer Tanz, mit<br />

dem der 19. Spieltag der laufenden<br />

Bundesliga-Saison eingeläutet<br />

wird.<br />

Flügelflitzer Nicolai Müller beim<br />

letzten Heimspiel gegen Bayer<br />

04 Leverkusen. Damals reichte<br />

es für beide Teams nur für ein<br />

torloses Unentschieden.<br />

Feierlichkeiten. Fanliebe vereint und schweißt zusammen. Die Mitglieder<br />

des HSV-DEAF-Fanclubs verbindet neben der Raute im<br />

Herzen auch ihre Gehörlosigkeit. Im Januar feierte der offizielle Fanclub<br />

nun sogar schon sein zehnjähriges Jubiläum. Ein besonderer<br />

Anlass, der gebührend und außergewöhnlich gefeiert wurde, denn<br />

auch für musikalische Stimmung war gesorgt: Der in HSV-Fankreisen<br />

bekannte Rapper Michael Kröger alias Elvis performte einige seiner<br />

HSV-Songs für die Fanclub-Mitglieder. Mit dabei waren auch zwei<br />

Gebärdensprachen-Dolmetscher, die alle Texte übersetzten und<br />

dabei zu der Musik tanzten. „Was die Dolmetscher da geleistet<br />

haben, ist wirklich beeindruckend. Der gesamte Auftritt mit der Übersetzung<br />

kam sehr gut an, alle hatten viel Spaß“, freute sich Fanny<br />

Boyn, Inklusionsbeauftragte des HSV, die bei den Feierlichkeiten<br />

dabei war. Auch Elvis war begeistert von der Atmosphäre: „Es war<br />

wirklich große Klasse und sehr herzlich vor Ort.“ Ein Erlebnis das bestimmt<br />

allen Beteiligten in Erinnerung bleiben wird.<br />

Mit musikalischer Begleitung vom HSV-Rapper Elvis feierten die Mitglieder<br />

des gehörlosen Fanclubs HSV-DEAF ihr zehnjähriges Jubiläum.<br />

Herr Günay und Frau Stobbe<br />

Herr Kuhfuß und Frau Zabel<br />

Stadtmeisterschaft 2<strong>01</strong>7<br />

im Fußballtennis<br />

Am 28.<strong>01</strong>.2<strong>01</strong>7 wurde die<br />

15te inoffizielle Stadtmeisterschaft<br />

im Fußballtennis<br />

in Hamburg ausgespielt.<br />

Durch organisatorische Probleme<br />

war diesmal der<br />

Spielort „Bornheide“ in Osdorf.<br />

Sechs Mannschaften starteten:<br />

„WirsindzumGlückausOsnabrück“,<br />

die „Goldkekse“<br />

aus Hannover, die<br />

„Billis“, die „Umzugspartner“,<br />

die „Diplomaten“ und<br />

„SG Osdorf“ als Pokalverteidiger.<br />

Der neue Stadtmeister<br />

wurde teils auf zwei<br />

oder auch auf einem Feld<br />

ausgespielt. Es gab eine<br />

Hin- und Rückrunde, also<br />

musste in 30 Spielen überzeugt<br />

werden um die Krone<br />

Hamburgs zu ergattern. Dies<br />

gelang ohne Niederlage in<br />

zehn überzeugenden Spielen<br />

den „Goldkeksen“, die<br />

schon vor zwei Jahren den<br />

Pokal gewannen. Vizemeister<br />

wurde „SG Osdorf“<br />

punktgleich mit den „Billis“<br />

und „Diplomaten“ vor den<br />

„Umzugspartnern“ und<br />

„WszGAO“. In den 30 hochklassigen<br />

und schnellen<br />

Spielen gingen alle Spieler<br />

an ihre Grenze. Um 18 Uhr<br />

verließen alle nach der Siegerehrung<br />

die Halle, mit dem<br />

Gefühl ein großartiges Turnier<br />

erlebt zu haben, zu dem<br />

das Schiedsgericht und ein<br />

toller Schlemmertresen ihren<br />

Anteil beigetragen haben.<br />

Flutlicht-Wochen. Der Rückrundenstart bei klirrender Kälte verlief für<br />

die Rothosen leider anders als erhofft. Ohne Punkte im Gepäck<br />

kehrten sie aus Ingolstadt zurück. So rutschte der HSV am Wochenende<br />

erneut auf einen Abstiegsplatz ab und der Druck beim nächsten<br />

Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen zu punkten steigt weiter.<br />

Gleichzeitig leitet dieses Spiel die Flutlicht-Wochen im Volksparkstadion<br />

ein, denn die nächsten fünf Heimspiele finden bei schönster<br />

Flutlichtatmosphäre statt. Neben dem Freitagabendspiel am 3.<br />

Februar gegen die Werkself aus Leverkusen, warten als Flutlicht-<br />

Gegner noch der 1. FC Köln im DFB-Pokal (7. Februar), der SC<br />

Freiburg, Hertha BSC und Borussia Mönchengladbach auf den HSV.<br />

Tickets für die kommenden Flutlichtspiele gibt es im Online-Ticketshop,<br />

in allen HSV-Fanshops, im Service Center und telefonisch über<br />

die kostenlose HSV-Hotline unter 040/4155-1887.<br />

Ungewohnte Umgebung. Den HSV einmal hautnah erleben, aber nicht<br />

im Volksparkstadion? Dank der HSV-Roadshow, die an verschiedenen<br />

Stopps in Norddeutschland haltmacht, ist das endlich möglich. Den<br />

Start der insgesamt fünf Stationen<br />

machte das Elbe-Einkaufszentrum,<br />

wo der HSV vom 19. bis 29.<br />

Januar zu Gast war. Nach einer<br />

kurzen Verschnaufpause geht es<br />

auch schon weiter: Vom 8. bis 12.<br />

Februar gastiert der HSV auf der<br />

Reisen Hamburg Messe in den<br />

Messehallen. An der Schussgeschwindigkeitsanlage<br />

mal so richtig<br />

Gas geben und die Geschwindigkeit<br />

des eigenen Schusses testen,<br />

oder gemeinsam mit Freunden<br />

am Tischkicker Ballgefühl<br />

zeigen – für Unterhaltung ist gesorgt.<br />

Als abschließendes Highlight<br />

wird HSV-Maskottchen Dino<br />

Hermann am Sonntag, 12. Februar,<br />

von 13 Uhr bis 14 Uhr vorbeischauen.<br />

Tickets für die Messe<br />

gibt es ab 5,50 €.<br />

Reichhaltiges<br />

Frühstücksbüffet<br />

8.00 - 11.30 Uhr<br />

7,50 € pro Person<br />

Getränke exclusive<br />

Unter dem prüfenden Blick von<br />

HSV-Maskottchen Dino Hermann<br />

konnten die Besucher der HSV-<br />

Roadshow im Elbe-Einkaufszentrum<br />

die eigene Schussgeschwindigkeit<br />

testen.<br />

JEDEN SONNTAG!<br />

Ab dem 5. Februar 2<strong>01</strong>7<br />

Das Bistro am Volksparkstadion<br />

Große Kuchen- und<br />

Tortenauswahl<br />

14.30 - 17.00 Uhr<br />

ab 1,50 €<br />

(Alles auch außer Haus)<br />

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Hellgrundweg 2 · 25225 Hamburg<br />

Telefon 040 / 84 56 50


Seite 24 · Nr. 2<strong>01</strong>7/5<br />

ANGELIKA RUDOLPH liest bei GRÜNEN ABEND<br />

im LUSTIS Schenefeld HABECK UND TUCHOLKSY.<br />

Angelika Rudolph liest Habeck und Tucholksy<br />

Der zweite GRÜNEN ABEND in<br />

Schenefeld sollte wieder ein<br />

nettes Zusammenkommen sein<br />

von GRÜNEN, GRÜNEN-Freundinnen<br />

und -Freunden sowie<br />

Unterstützerinnen und Unterstützern.<br />

Ca. 20 Gäste fanden<br />

den Weg ins LUSTIS und verbrachten<br />

einen kurzweiligen<br />

Abend.<br />

Mathias Schmitz, Fraktionsund<br />

Ortsverbandschef versprach<br />

in seiner kurzen Begrüßung,<br />

dass 2<strong>01</strong>7 ein in jeder<br />

Hinsicht spannendes politisches<br />

Jahr sein werde. Nicht<br />

nur gäbe es in Schenefeld umfangreiche<br />

Projekte, die angeschoben<br />

wurden, aber auch die<br />

weltpolitische Lage werde sich<br />

nach der Wahl des neuen US<br />

Präsidenten als "ereignisreich"<br />

beweisen, ja sogar kabarettistische<br />

Züge zeigen.<br />

Zu dem Abend passten auch<br />

die von Angelika Rudolph vorgetragenen<br />

Zitate.<br />

Das Motto - und schließlich<br />

auch das Fazit - der Lesung<br />

lautete: Es kommt in der Politik<br />

nicht darauf an, wie eine Sache<br />

ist; es kommt darauf an, wie<br />

sie wirkt. (Kurt Tucholsky, 1930).<br />

Mehr als 85 Jahre später formuliert<br />

Robert Habeck (Schleswig-Holsteins<br />

Umwelt- und<br />

Energiewendeminister) es in<br />

seinem neuesten Buch so: "Ob<br />

man ein guter oder schlechter<br />

Politiker ist, entscheidet sich<br />

daran, ob man seine Positionen<br />

mehrheitsfähig machen kann."<br />

Insgesamt ist es beeindruckend,<br />

wie allgemeingültig politische<br />

Texte von Kurt Tucholsky<br />

heute noch sind. Und<br />

gleichartige Analysen und Erkenntnisse<br />

lassen sich, bezogen<br />

auf die heutige Zeit, in den<br />

Ausführungen von Robert Habeck<br />

wiederfinden. Letztere mit<br />

einer starken Ermutigung für<br />

jeden einzelnen, sich politisch<br />

einzumischen.<br />

Viele Einzel- und Gruppengespräche<br />

im Anschluss machten<br />

die Veranstaltung für alle zu einem<br />

interessanten und kurzweiligen<br />

Abend.<br />

Anzeigenannahme<br />

Telefon 831 60 91 - 93<br />

SPREESTRASSE 12 • LURUP<br />

Theater AG Gymnasium Schenefeld<br />

ODYSSEE – schwere Kost, einfach und großartig in Szene gesetzt<br />

„Odyssee“ – das griechische<br />

Epos von Homer, mittlerweile in<br />

vielen Sprachen ein Synonym<br />

für lange Irrfahrten, erzählt im<br />

Original in 24 Hexametern (klassisches<br />

Versmaß der epischen<br />

Dichtung für Gesänge) die<br />

10jährige Irrfahrt und die Heimkehr<br />

des Odysseus nach der<br />

Eroberung Trojas durch die Griechen.<br />

Die ursprüngliche Fassung<br />

wurde von der Theater AG<br />

des Gymnasiums Schenefeld<br />

(JG 5, Q 2 - Leitung Lucie Otto),<br />

auf zwölf Szenen komprimiert.<br />

Und nach einjähriger Vorbereitung<br />

und vielen Probestunden,<br />

17 Schüler/innen spielten 43<br />

Rollen, fast alle mussten mehrfach<br />

„ran“, präsentierten die<br />

Theatermimen das Ergebnis mit<br />

zwei Aufführungen im Forum<br />

Schenefeld. Weitere 20<br />

Schüler/innen anderer Jahrgänge<br />

waren ebenfalls beteiligt –<br />

Maske, Bühnenbild, Requisite,<br />

Kostüm, Beleuchtung und Ton<br />

– und sie alle wurden für ihre<br />

Mühe mit großem Beifall belohnt.<br />

„Odyssee-Odyssee und<br />

keiner weiß, wohin die Reise<br />

geht, weil der Wahnsinn am<br />

Steuer steht“, so besingt es<br />

Udo Lindenberg, und so ähnlich<br />

dachten sicher auch die „Jungschauspieler“,<br />

als sie sich für<br />

den Stoff entschieden, doch<br />

man merkte ihnen an, dass ihre<br />

Entscheidung richtig war. Textsicher<br />

und mit großem Spaß<br />

holten sie sich, allen voran<br />

Odysseus (gespielt von Lara<br />

Dawson), der auf der Insel Kalypso<br />

festsitzt, das Publikum<br />

ins Boot, und wurde von selbigem<br />

förmlich durch die fast<br />

2stündige Aufführung begleitet.<br />

Erst Recht, als Odysseus mit<br />

seiner Mannschaft Stürme und<br />

Flauten überstehen musste, und<br />

er Mühe hatte, das Land der<br />

Lotophagen zu verlassen, denn<br />

das Essen und die Freundlichkeit<br />

hatten es seiner Mannschaft<br />

angetan. Toll umgesetzt, wie<br />

Odysseus mit List und Tücke<br />

den einäugigen Riesen Polyphem<br />

bezwang, sich danach<br />

aber nur knapp dem Charme<br />

der verführerischen Zauberin<br />

Kirke entziehen konnte. Nicht<br />

Auch ein Odysseus muss mal<br />

eine Esspause einlegen...<br />

ganz so gefährlich wurde die<br />

Begegnung auf der Insel Aiolos,<br />

dem Gott der Winde, der ihm<br />

einen Schlauch schenkte, der<br />

alle ungünstigen Winde verschließt,<br />

und ihn mit dem günstigen<br />

Westwind gen Heimat<br />

schickt. Doch es kommt alles<br />

ganz anders, als gedacht. Auf<br />

der weiteren Seefahrt traf er auf<br />

die wunderbar singende „Sirene“,<br />

auf das vielköpfig-gefräßige<br />

Wesen Skylla, und wäre fast im<br />

gefährlichen Strudel Charybdis<br />

untergegangen. Angekommen<br />

am Hofe Alkinoos, erzählt er<br />

seine Abenteuer, und so schön<br />

es auch ist, dass einem die Zuhörer<br />

an den Lippen hängen,<br />

Odysseus hat Heimweh und<br />

möchte nach Hause. Hilfe erfährt<br />

er vom Gefolge Alkinoos,<br />

die ihn in seiner Heimat absetzen,<br />

doch hier glaubt keiner<br />

mehr an seine Heimkehr, auch<br />

seine Frau Penelope nicht. Die<br />

beschließt nach seiner Rückkehr,<br />

Odysseus Nebenbuhler in<br />

einem Wettkampf mit seinem<br />

Pfeil und Bogen schießen zu<br />

lassen. Und verspricht, den zu<br />

heiraten, der das Ziel trifft und<br />

da ergreift Odysseus seine<br />

Chance…<br />

Glückwunsch an ALLE Protagonisten,<br />

ihr habt es geschafft,<br />

gemeinsam mit eurer Regisseurin<br />

Lucie Otto und unglaublich<br />

einfachen, aber toll umgesetzten<br />

Hilfsmitteln, die Geschichte von<br />

König Odysseus, Urmythos unserer<br />

Kultur, großartig in Szene<br />

zu setzen!<br />

(fe)<br />

Eine Seefahrt ist zwar lustig, aber wenn Land in Sicht ist, kommt<br />

Freude auf…

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