05.04.2017 Aufrufe

Hotspot Innsbruck 2017-03-26

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HOTSPOTMärz <strong>2017</strong><br />

Stadtjournal für INNSBRUCK<br />

BAU&DESIGN<br />

Erbevon Zaha Hadid<br />

Foto: Katerina Fiser<br />

RESTAURANT DECK47.<br />

Erlebnisgastronomie am Baggersee


RESTAURANT DECK47.<br />

ErlebnisgastronomieamBaggersee<br />

<strong>Hotspot</strong>in<strong>Innsbruck</strong><br />

Hier vereinen sich innovatives Design und feinste mediterrane<br />

Küche an einem außergewöhnlichen Ort: Das Restaurant deck47.<br />

am Baggersee ist der Geheimtipp in <strong>Innsbruck</strong>.<br />

Dasgroße Erbe<br />

von Zaha Hadid<br />

Die Bergiselschanze<br />

throntmarkant im<br />

Süden der Stadt <strong>Innsbruck</strong><br />

und gilt als einzigartige<br />

Sehenswürdigkeit.<br />

Fotos: deck47<br />

DasTeam des Restaurants<br />

deck47. heißt Siehier am 11.<br />

Längen- und47. Breitengrad<br />

herzlich willkommen. Letzterer<br />

gab–wie sich unschwererkennen<br />

lässt –dem Restaurant,<br />

das wieein SchiffimHafen<br />

des Baggersees liegt, seinen<br />

Namen. Dasdeck47. –ein<br />

Betrieb der Klausner Erlebnisgastro<br />

–überzeugt im Inneren<br />

mit einem großen Platzangebot.<br />

In denhellen, lichtdurchfluteten<br />

Räumlichkeiten stehen 90<br />

Sitzplätze zur Verfügung,auf<br />

dersonnigen Terrasse befindensich<br />

88 weitere. Von<br />

hier aus genießt man einen<br />

fantastischen Ausblick auf<br />

denBaggersee.<br />

Das beste Ambiente, um echtes<br />

Dolce-Vita-Feeling zu erleben.Das<br />

vielseitige kulinarische<br />

Angebot kommt diesem<br />

Gedanken perfekt entgegen.<br />

Im deck47. bestimmen mediterrane<br />

Spezialitäten aus Bella Italiadie<br />

Speisekarte.Besonders<br />

hervorzuheben sind dieknusprigenPizzen<br />

ausdem Spezial-<br />

Ofen. Dem Restaurant angegliedert<br />

istein Selbstbedienungs-Buffetbereich<br />

miteinladendemGastgarten.<br />

PerfekteKulissezum Feiern<br />

Dieoptimale Raumaufteilung<br />

desdeck47. macht das Restaurant<br />

zu einem idealenOrt für diverse<br />

Veranstaltungen. Hier findennicht<br />

nurregelmäßig diverse<br />

Events am Abend statt, sondern<br />

dasdeck47. eignet sich<br />

auch perfekt für verschiedene<br />

Feierlichkeiten.<br />

Tel.+43 (0)512/31 94 70<br />

info@deck47.at<br />

www.deck47.at<br />

Anzeige<br />

Die zeitgenössischen Bauten der 2016<br />

verstorbenen Stararchitektin Zaha Hadid<br />

prägen das Stadtbild der Tiroler Landeshauptstadt<br />

<strong>Innsbruck</strong>.<br />

Am Bergisel werden<br />

nicht nur jährlich im<br />

Rahmen der prestigeträchtigen<br />

Vierschanzentournee<br />

Athleten und Besucher<br />

aus aller Welt willkommen geheißen,<br />

als besondere architektonische<br />

Attraktion lockt<br />

die Olympia-Sprungschanze<br />

auch abseits der Skisprungsaison<br />

zahlreiche Besucher<br />

nach <strong>Innsbruck</strong>. Charakterisiertwird<br />

die Bergiselschanze<br />

durch einenatemberaubenden<br />

Ausblick auf die Stadt, der<br />

Faszination olympischer Vergangenheit<br />

und nicht zuletzt<br />

durch eine für Zaha Hadid<br />

charakteristischen fließenden<br />

Formensprache. Mit einer<br />

Anlaufspur als Brückenbau,<br />

dem Turm als Hochbau sowie<br />

dem Turmkopf als Stahlbau<br />

sind in der Bergiselschanze<br />

alle Sparten der Baukunst<br />

genial vereint.<br />

Zaha Hadid hat das <strong>Innsbruck</strong>er<br />

Stadtbild auch mit der<br />

neuen Hungerburgbahn geprägt.<br />

Mit außergewöhnlicher<br />

Ästhetik orientierte sich Hadid<br />

im Design der Bahn an regionalen<br />

landschaftlichen Phänomenen<br />

wie Eis- und Schneelandschaften<br />

- die zart geschwungenen,<br />

weißen Stationen<br />

erinnern angletscherähnliche<br />

Eisformationen. <br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

IMPRESSUM | MEDIENINHABER: Mediaprint Zeitungs- und Zeitschriftenverlag GmbH &CoKG, GESAMTLEITUNG: Mag. Thomas Kreuzer, thomas.kreuzer@mediaprint.at, PROJEKTLEITUNG: Mag. Wolfgang<br />

Kos, wolfgang.kos@mediaprint.at, REDAKTION: MMag. Thomas Mayer, thomas.mayer2@mediaprint.at, LAYOUT: Thomas Kainrath, HERSTELLER: Niederösterreichisches Pressehaus Druck- und Verlagsgesellschaft<br />

m.b.H., 3100 St. Pölten, VERLAGSORT: Wien, HERSTELLUNGSORT: St. Pölten<br />

2 <strong>Hotspot</strong> <strong>Innsbruck</strong><br />

Fotos: <strong>Innsbruck</strong>Tourismus<br />

Willkommen an<br />

Bord!<br />

Bereit für eine neue Dimension der<br />

Erlebnisgastronomie in <strong>Innsbruck</strong>?<br />

Stechen Sie mit uns gemeinsam in See<br />

und begleiten Sie uns auf eine kulinarische,<br />

mediterrane Genussreise.<br />

Wer bei uns an Bord geht, der steuert<br />

geradewegs ins Ferienglück.<br />

Das ganzjährig geöffnete Restaurant<br />

deck47. ist eine idyllische Oase inmitten<br />

der Stadt, umgeben von einer beeindruckenden<br />

Natur.<br />

Das Restaurant deck47. in <strong>Innsbruck</strong><br />

unternimmt in kulinarischer Hinsicht<br />

ganzjährig eine abwechslungsreiche Reise<br />

in mediterrane Gegenden. Hochwertiges<br />

Olivenöl, frischer Fisch, saftiges Fleisch,<br />

aromatische Kräuter und Tomaten, knackige<br />

Salate, und knusprige Pizzen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Das Restaurant und Cafe deck47. ist<br />

ganzjährig geöffnet.<br />

Außerhalb der Badezeiten ist der Baggersee<br />

über das Restaurant für Spaziergänge<br />

frei zugänglich.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Freitag 10:30 bis 24:00 Uhr<br />

Sa., So. und Fei 9:00 bis 24:00 Uhr<br />

nähere Informationen unter www.deck47.at


<strong>Innsbruck</strong>: Klettern mit<br />

den Besten der Welt<br />

In der Heimatstadt von Weltmeister Jakob Schubert ist der<br />

Klettersport zum Greifen nah. Ob beim Naturerlebnis draußen<br />

am Fels, im brandneuen Kletterzentrum oder beim WM-Showdown<br />

der Stars der Szene - die Landeshauptstadt <strong>Innsbruck</strong><br />

und Umgebung verbinden, was Kletterherzen begehren.<br />

Die einen habenbeim<br />

Stichwort„Kletterstadt<br />

<strong>Innsbruck</strong>“ unvermittelt<br />

Szenen einer der größten<br />

Bühneniminternationalen<br />

Wettkampfgeschehen imKopf.<br />

Seit Jahren istdie TirolerLandeshauptstadtregelmäßig<br />

nicht nur Austragungsort, sondernauchPublikumsmagnet<br />

derBoulder-Weltcup-Serie.<br />

Nachden Boulder-Europameisterschaften<br />

2010 und<br />

2015 messen sich diebesten<br />

Kletterer der Welt 2018 erneut<br />

bei einer WM in<strong>Innsbruck</strong>. Ein<br />

Jahr weniger lang warten müssen<br />

dieJunioren: Sietreten<br />

bereitsimSeptember<strong>2017</strong> die<br />

Jagdnach WM-Gold,-Silber<br />

und-Bronzean.<br />

GroßeAngebotsvielfalt<br />

Andereschätzen neben der<br />

hohen Profi-Dichte besonders<br />

dieVielfalt des<strong>Innsbruck</strong>er<br />

Kletterangebotes unter freiem<br />

Himmel. Mehr als600 Sportkletterrouten,<br />

sechs Klettersteige,17Sportklettergärten,zwei<br />

Familienklettergärten und acht<br />

Eiskletterrouten verzeichnet die<br />

Webseite www.climbersparadise.com<br />

für<strong>Innsbruck</strong><br />

und seine Feriendörfer sowie<br />

dasSonnenplateau Mieming&<br />

Tirol Mitte. Für Kletterprofi Jakob<br />

Schubertist es dieSumme<br />

genaudieser Bausteine,<br />

dieseine Geburtsstadt<strong>Innsbruck</strong><br />

zur idealen Kletterheimatmacht.<br />

Trainingsbedingungen<br />

Der Doppelweltmeister im<br />

Vorstieg undzweifache Gesamtweltcup-Sieger<br />

ist auch<br />

am Felsbärenstark unterwegs.<br />

Beste Trainingsvoraussetzungen<br />

findet er gemeinsam<br />

mitweiteren Starsder<br />

Szene –darunter etwadie<br />

RumerBoulder-QueenAnna<br />

Stöhr, Wahl-<strong>Innsbruck</strong>er Kilian<br />

Fischhuber oder der tschechische<br />

Alleskönner und bekennende<br />

<strong>Innsbruck</strong>-Fan Adam<br />

Ondra-abMai <strong>2017</strong> auchim<br />

neuen Kletterzentrum <strong>Innsbruck</strong>.<br />

Auf rund 5500 m² Kletterfläche<br />

bietet dieinnovative<br />

Kletteranlage alles, was das<br />

Herz begehrt; drinnenwie<br />

draußen, Seilklettern wieBouldern,imWettkampf-wie<br />

im<br />

Publikumsbetrieb. Mit dem<br />

Kletterzentrum Bergstation in<br />

Telfs öffnete im Herbst 2016<br />

einweiteres Angebot mit<br />

Schwerpunkt Bouldernseine<br />

Pforten.<br />

ZahlreicheKletterziele<br />

Werdie Hand lieber am natürlichen<br />

Felsund dieNase an<br />

derfrischenLuft hat, über<br />

alpine Erfahrung, sportliche<br />

Ausdauer und nicht zuletzt<br />

Schwindelfreiheit verfügt,ist in<br />

Klettergärten und auf Klettersteigen<br />

rund um <strong>Innsbruck</strong><br />

richtig.Zuden beliebten<br />

Kletterzielen zählen dasKühtai<br />

und das Sellraintal.<br />

Südseitig ausgerichtet und<br />

somitganzjährig begehbar<br />

präsentiertsich die Martinswand<br />

bei Zirl. Dermarkante<br />

Kalkstein ist nicht nur von<br />

<strong>Innsbruck</strong> aus gesehen ein<br />

Blickfang,mehr als 150 Routen<br />

bieten viel Abwechslung<br />

und spektakuläreAussichten<br />

über das Inntal. <br />

Foto: Christian Vorhofer<br />

Imnächsten Jahrsind<br />

erneutdie besten Kletterer<br />

der Welt in <strong>Innsbruck</strong>zuGast.<br />

Foto: Elias Holzknecht<br />

4 <strong>Hotspot</strong> <strong>Innsbruck</strong><br />

<strong>Hotspot</strong><strong>Innsbruck</strong> 5


Aktuelle Modetrends<br />

MARKENVIELFALT<br />

Outlet Center Brenner: 363 Tage -<br />

immer um30bis 70% günstiger!<br />

Im „bestOutlet in the Alps“finden sich60internationale<br />

Marken unddas immer bis zu 70% günstiger.<br />

Nicht nurallein, sondern auch<br />

mitder ganzen Familieoder mit<br />

Freundinnen und Freunden –<br />

imOutlet CenterBrennerwird<br />

manimmerfündig. Und es<br />

macht auch einfach mehr<br />

Spaß. Rund 60 internationale<br />

Fashion-Marken betreiben hier<br />

direkt ihrenOutlet-Shop und<br />

offerieren das ganze Jahr Markenwareumbis<br />

zu 70%<br />

reduziert. Da finden sichhochwertige<br />

undbekannte Marken<br />

und Shopswie etwa Polo<br />

RalphLauren, Gaudì, Luis<br />

Trenker, Schiesser,Manila<br />

Grace, Benetton, Cecil, Street<br />

One, GerryWeber,MarcOPolo,Napapirij,Geox<br />

und viele<br />

anderemehr. Ganz neu ist nun<br />

zieht jedes Jahr mehr als1,8 Millionen Besucheran<br />

auch derShop für elegante<br />

italienische Taschen,Accessoires<br />

und Damenschuhe<br />

BAGS &OTHER.<br />

Als„the best Outlet in the Alps“<br />

ist dasOutlet Center Brenner in<br />

der Mode und Sportweltmittlerweile<br />

bekannt. Diebesondere<br />

Vielfalt an internationalen Sportund<br />

Outdoormarken, welche<br />

sich direkt am Brenner im OutletCenter<br />

niedergelassen haben,zieht<br />

jedes Jahr mehr als<br />

1,8 Millionen Besucher von<br />

Holland über Deutschland,<br />

Österreich und Italienan.<br />

Adidas, Nike, Reebok, Puma,<br />

Salomon, Jack Wolfskin, Northland,<br />

Schöffel, Millet, Lafuma,<br />

Eider, Chiemsee, Martini und<br />

Foto: Outlet Center Brenner<br />

derhochqualitative, exklusive<br />

SchweizerHersteller Maya Maya<br />

lassen dieHerzen der Sportlerund<br />

Outdoorfans höher<br />

schlagen. Und dasimmer mit<br />

biszu70% reduzierten Preisen.<br />

Im Outlet Center Brenner wird bestimmt jeder fündig<br />

Anzeige<br />

Foto: Brigitte Foto: Lichterleben<br />

Foto: Pinterest<br />

Auch in diesem Jahr gibt es wieder zahlreiche<br />

neue Modetrendsfür das Frühjahr und den<br />

Sommer. Hier ein kurzer Überblick,welche Mode<br />

uns in der kommendenSaison erwartet.<br />

Die Trendfarbe <strong>2017</strong><br />

heißt Fuchsia. Dieses<br />

Pink knallt, und zwar<br />

so richtig. Fuchsia ist nichts<br />

für Schüchterne, die Farbe<br />

fällt auf - und genau das will<br />

die Trägerin damit bezwecken.<br />

Besonders effektiv ist<br />

der Schock-Effekt bei Komplett-Looks<br />

mit der Trendfarbe,<br />

wie sie zum Beispiel bei<br />

Die angenehme<br />

Formder Kitten<br />

Heels und die<br />

moderate Höhe<br />

desAbsatzes<br />

eignen sich<br />

hervorragend<br />

fürberufstätige<br />

Frauen,die den<br />

ganzen Tag auf den<br />

Füßen verbringen.<br />

den Modeschauen in Mailand<br />

zu sehen waren. Kombiniert<br />

mit weißen Stiefeletten wird<br />

das Outfit sogar imBüro<br />

tragbar.<br />

T-Shirts mit Botschaft<br />

Dass sich die Mode derzeit<br />

gerne mit feministischen Federn<br />

schmückt, war unlängst<br />

wieder indem H&M-Werbespot<br />

zur Kampagne „She’s<br />

aLady“ zu erkennen. Auch<br />

bei Dior gibt man sich meinungsstark:<br />

„We should all<br />

be feminists“ war dort auf<br />

einem T-Shirt zu lesen.<br />

Auch auf der Fashion Week<br />

in Berlin waren Shirts mit<br />

Botschaft zu sehen. Ein<br />

Must-have, das man sich<br />

für diesen Sommer auf jeden<br />

Fall vormerken sollte.<br />

Foto: Fotolia<br />

Taschen - klein, aber oho<br />

Die neuen It-Taschen sind<br />

winzig klein und verzücken<br />

Fashionistas mit ungewöhnlichen<br />

Details - etwa einem<br />

großen Metallring als Henkel.<br />

Die Minis sind mehr witziges<br />

Accessoire als wirkliche Tasche,<br />

besonders viel rein<br />

passt nicht insie.<br />

Trendschuhe Kitten Heels<br />

Der Trend zu flachen Schuhen<br />

ist ungebrochen. Bereits letztes<br />

Jahr war der Sneaker bei<br />

den Schuhtrends ganz oben<br />

mit dabei. Aber für alle, die<br />

sich für die Füße auch mal<br />

wieder etwas Eleganz wünschen,gibt<br />

es eineAlternative<br />

zu himmelhohen High-Heels:<br />

Diesogenannten Kitten Heels<br />

feiern ein Comeback. <br />

6 <strong>Hotspot</strong> <strong>Innsbruck</strong>


Fotos: Photo PLOHE<br />

Das Hauptprogramm<br />

am<br />

2.Junibeginnt<br />

um18:45 Uhr.<br />

Der Eintrittist<br />

fürdie ganze<br />

Familiefrei.<br />

Golden Roof Challenge <strong>2017</strong><br />

Am 2. Juni <strong>2017</strong> wird die <strong>Innsbruck</strong>er Altstadt am Abend wieder<br />

von einem modernen Leichtathletik-Spektakel der besonderen<br />

Art beherrscht. Vor der Kulisse des Goldenen Dachls werden<br />

sportliche Spitzenleistungen dargeboten.<br />

Internationale Top Athleten<br />

im Stabhoch- und Weitsprungwerdenimbewährten<br />

Kreuzfeuer-Modus und in<br />

atemberaubender Nähe zum<br />

Publikum um die WM-Qualifikation<br />

und Weltranglistenplat-<br />

8 <strong>Hotspot</strong> <strong>Innsbruck</strong><br />

zierungen kämpfen. Hierfür<br />

wurde mit „The FlySwat“<br />

die größte mobile Leichtathletikanlage<br />

der Welt<br />

konstruiert, welche eine<br />

unvergleichliche Event-<br />

Atmosphäre und Nähe<br />

GroßesZiel der<br />

Athleten ist auch in<br />

diesem Jahr wieder<br />

eine Platzierung am<br />

Stockerl. Links im<br />

Bilddie glücklichen<br />

Vorjahressieger mit<br />

den Veranstaltern<br />

und zuständigen<br />

Politikern.<br />

zu den Weltklasse-Athleten<br />

ermöglicht. Die Golden Roof<br />

Challenge hat sich zum weltweiten<br />

In-City-Leichtathletik-<br />

Höhepunkt entwickelt und<br />

kann mittlerweile auf weltweite<br />

Fernsehpräsenz<br />

und einen erfolgreichen<br />

Livestream verweisen.<br />

Absoluter Kult-Status<br />

Das <strong>Innsbruck</strong>er Sommersport-Highlight<br />

unter dem<br />

Goldenen Dachl gilt auch als<br />

„Home ofthe Golden Fly<br />

Series“, der weltweit ersten<br />

In-City-Leichtathletikserie -<br />

die auch bereits andere Top-<br />

Destinationen wie Rio de<br />

Janeiro, München oder das<br />

Fürstentum Liechtenstein erreicht<br />

hat. Ein Besuch in der<br />

<strong>Innsbruck</strong>er Altstadt lohnt<br />

sich also auf alle Fälle. <br />

Foto: Fotolia Foto: Die Fotografen<br />

Blumenschmuck:<br />

Blühendes <strong>Innsbruck</strong><br />

Auch heuer kürte die Stadt <strong>Innsbruck</strong> die besten<br />

Hobbygärtner des vergangenen Jahres. Zur Schlussfeier<br />

des Blumenschmuckwettbewerbes waren Anfang<br />

März 169 Preisträger in den Congress <strong>Innsbruck</strong> geladen.<br />

<strong>Innsbruck</strong>s Bürgermeisterin<br />

Christine Oppitz-Plörerund<br />

der ressortzuständige<br />

StadtratGerhardFritznahmen<br />

dieEhrungvor:37Auszeichnungen,<br />

129 Anerkennungsund<br />

drei Sonderpreise wurden<br />

heuer inden Kategorien „Garten“,<br />

„Blumenschmuck“ und<br />

„Kleingärten“ vergeben. Im<br />

Zugedes Bewerbes „Grünes<br />

und blühendes <strong>Innsbruck</strong>“ verleihtdie<br />

Tiroler Landeshauptstadtdiese<br />

Auszeichnungen<br />

seit 1967.<br />

Bunte und liebevolle<br />

Details im Stadtbild<br />

„Neben einem grünen Daumen<br />

gehören auch ein hoher Einsatz<br />

und Ihre Eigeninitiative dazu,<br />

unsere Stadtsolebendig<br />

und bunt zu gestalten, wieSie<br />

es tun“, gratulierteOppitz-Plörer<br />

in ihrenGrußworten.<br />

Sie bedanktesich beiden<br />

Bürgernfür ihr Engagement:<br />

„Bitte sehen Siediese Auszeichnungen<br />

alsAnsporn und<br />

Anreiz dafür,unsere Stadt<br />

weiterhin mit IhremTalent<br />

und Ihren Fähigkeiten zu<br />

verschönern.“<br />

Fürein grünes und blühendes <strong>Innsbruck</strong>: Bürgermeisterin ChristineOppitz-Plörer (vorne, 3.v.r.)<br />

und Stadtrat GerhardFritz (hinten,Mitte)ehrten <strong>Innsbruck</strong>s beste Hobbygärtnerdes Jahres.<br />

Blühende Träume kann<br />

man auch beiden Gartentagen<br />

bestaunen.<br />

DreiSonderpreise für<br />

spezielle Gartenideen<br />

Heuer wurden zum zweiten<br />

Mal Sonderpreisefür besondersinnovativeund<br />

kreative<br />

Gartenideen vergeben. Als<br />

Sonderpreisträgerwurden<br />

geehrt:<br />

-Kapuzinergarten<br />

-Kultur Bäckerei –Dachgarten<br />

-VereinInterkultureller Gemeinschaftsgarten<br />

Wilten-<strong>Innsbruck</strong><br />

Dieschön gestalteten Gärten<br />

bzw. blumengeschmückten<br />

Balkone wurden von einer<br />

fachkundigenJury, bestehend<br />

aus Gärtnermeistern der Stadt<br />

<strong>Innsbruck</strong>, bewertet. Sie<br />

besichtigten insgesamt rund<br />

1600 Objekte.<br />

Interessierte <strong>Innsbruck</strong>er können<br />

sich beim Amt für Grünanlagen<br />

unter Tel.+43 512 5360<br />

7152 für denBewerb<strong>2017</strong><br />

anmelden. <br />

<strong>Hotspot</strong><strong>Innsbruck</strong> 9<br />

Foto: Gartentage


VORHANGAUF<br />

für Albrecht Dürer und LeonardodaVinci<br />

„Schere, Stein, Papier“verlängert<br />

Spiele-Fans aufgepasst! Die interessante Ausstellung „Schere,<br />

Stein, Papier. Eine Kulturgeschichte des Spielens“ im Museum<br />

im Zeughaus in <strong>Innsbruck</strong> ist noch bis 9. April <strong>2017</strong> zu sehen.<br />

Foto: Wolfgang Lackner<br />

DieSchau gibt Einblickin<br />

die historische Entwicklung<br />

des Spielens,erinnertÄltere<br />

an Spiele ausihrer<br />

Kindheitund stelltJüngeren<br />

vergessene Spiele wie das<br />

Tschongelen oder das Dozenhacken<br />

vor.Auch Tiroler Spezialitäten<br />

wiedie <strong>Innsbruck</strong>er<br />

Puppenbühne oder typische<br />

Tiroler Kartenspielewerden<br />

ausgestellt. DerSchwerpunkt<br />

der Ausstellung liegt auf Spielen<br />

ausdem 19. und 20. Jahrhundert.<br />

Im Ausstellungsraum<br />

Blick in die Ausstellung<br />

„Schere, Stein,<br />

Papier“ im Zeughaus.<br />

erinnerteine 18 Meter lange<br />

Vitrine an dieSchachteleines<br />

Brettspiels. DerDeckel ist<br />

hochgehoben und erlaubtden<br />

Blick auf Spiele wie Die Reise<br />

nach Tirol (um 1900),Gänsespiel<br />

(um1890), Risiko oder<br />

auch DKT.<br />

Nebenden allseits bekannten<br />

Klassikernwie Schach oder<br />

Mühle sind auch Objekte ausgestellt,<br />

dieheute nur noch den<br />

wenigsten bekannt sind.Ein<br />

Beispieldafür sind sogenannten<br />

Astragale–kleine, vierseitige<br />

Tierknöchelchen.Sie wurden<br />

als Vorgängerdes Würfels<br />

alsSpielsteine für Geschicklichkeitsspiele,<br />

das Glücksspiel<br />

und Orakel verwendet. <br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

NeuesForschungsprojektgestartet<br />

Der Altar von Schloss Tirol ist ein Meisterwerk gotischer Kunst<br />

und ein Dokument der Landesgeschichte. Eingebettet in ein<br />

Projekt ist der Altar nun wieder im Ferdinandeum zu sehen.<br />

Bereits imvergangenen<br />

Jahr fiel der Startschuss<br />

für einvon den Tiroler<br />

Landesmuseen initiiertesForschungsprojekt<br />

mitdem Ziel,<br />

durch modernekunsttechnologische<br />

Untersuchungsmethoden<br />

neue Erkenntnisse über<br />

den Altar von Schloss Tirol zu<br />

gewinnen sowieden Austausch<br />

unter internen und externen<br />

Experten anzuregen.<br />

„Der Altar von Schloss Tirolist<br />

aufgrund seiner politischen<br />

Funktion und künstlerischen<br />

Gestaltung ein kulturgeschichtlich<br />

hochinteressantes Objekt,<br />

zu dem es noch viel zu erforschen<br />

gibt. Mitseiner Neupräsentation<br />

im Ferdinandeum<br />

wollen wir unsere Untersuchungen<br />

einembreiten Publikum zugänglich<br />

machen“,hältWolfgang<br />

Meighörner,Direktorder<br />

Tiroler Landesmuseen, fest.<br />

„Die Ergebnissedes Forschungsprojekts<br />

werden im<br />

Ausstellungsraum nach und<br />

nach Spuren hinterlassen und<br />

in einer Publikation münden“,<br />

betonen Claudia Mark und<br />

RestauratorinLauraResenberg,<br />

diegemeinsam mitdem<br />

Direktor das Projekt wissenschaftlich<br />

koordinieren. <br />

Neupräsentationdes<br />

Altarsvon Schloss TirolimFerdinandeum.<br />

Foto: Guenter Richard Wett<br />

TheatervergnügenimFerdinandeum<br />

An vier Abenden im April wird das Tiroler Landesmuseum<br />

Ferdinandeum zur Bühne.<br />

Ihren großen Auftritt habendie<br />

berühmten Alten Meister<br />

Albrecht Dürer und Leonardo<br />

da Vinci,verkörpert von den<br />

SchauspielernBenjamin Ulbrich<br />

undThomas Lackner.Der<br />

historische Gang im 1. Stock<br />

wird zum Theaterfoyer,das<br />

zum Plaudern vor der Vorstellung<br />

einlädt. Gemeinsam mit<br />

dem Publikum flanieren Dürer<br />

und da Vinci durch dieSchausammlung<br />

und machen vor<br />

ausgewählten Kunstwerken<br />

der Renaissance halt.<br />

Meisterwerke<br />

werden lebendig<br />

DiebeidenMaler werfen einen<br />

kritischen Blickauf Werke ihrer<br />

Zeitgenossen MarxReichlich,<br />

Hans BaldungGrien,Sebastian<br />

Scheel und Bernhard Strigel.<br />

Aus der Perspektive von Dürer<br />

und da Vinci werden dieMeisterwerke<br />

desFerdinandeum<br />

auf vergnügliche Weiselebendig!<br />

Und so manches GeheimnisinGemälden<br />

wirdgelüftet.<br />

Einblickindas<br />

damaligeLeben<br />

Das Stationentheater gibt auch<br />

Aufschluss über dasKünstlerleben<br />

damals. Dürer und da<br />

Vincidebattieren über ihre<br />

Auftraggeber,ihreKunstgriffe<br />

und das Unvermögen der<br />

anderen. Sietauschen sich<br />

über ihreharten Lehrjahreaus<br />

und unterstreichen ihrSelbstverständnis<br />

als Künstler.Sie<br />

philosophierenüber die Stadt<br />

<strong>Innsbruck</strong> um 1517, Kaiser<br />

VORHANGAUF!<br />

MaximilianI.und dastragische<br />

Schicksal von Bianca Maria<br />

Sforza. Dürer und da Vinci<br />

lassensich nichtsvormachen,<br />

denn sie wissen, wieder<br />

Hase läuft!<br />

DÜRER UNDDAVINCI WISSEN, WIEDER HASELÄUFT<br />

20., 21., 22. und 23. April <strong>2017</strong>, jeweils 19 Uhr<br />

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum<br />

Museumstraße15, <strong>Innsbruck</strong><br />

Einlassund Abendkassa ab 18.30 Uhr<br />

Karten auch im Vorverkauf, Preis €16/ermäßigt€14<br />

Tel.+43 512 594 89-180<br />

tiroler-landesmuseen.at<br />

Foto: TLM<br />

10 <strong>Hotspot</strong> <strong>Innsbruck</strong><br />

Anzeige |<strong>Hotspot</strong> <strong>Innsbruck</strong> 11


Künstlerischer<br />

Ideenwettbewerb<br />

Am Standort Amraser Straße entsteht die<br />

neue Stadtbibliothek. Auch die Andechsgalerie,<br />

das Stadtmodell sowie Archivräumlichkeiten<br />

finden dort eine Heimat.<br />

DieneueStadtbibliothek<br />

istals offenesHaus mit<br />

einem niederschwelligen<br />

Bildungszugang konzipiert.Umdieses<br />

Konzept zu<br />

unterstreichen, wurde für<br />

„Kunst am Bau“ einoffener<br />

Wettbewerbgewählt. Als<br />

Sieger gingkürzlich Thomas<br />

Feuersteinmit seinem Projekt<br />

TRURL hervor.<br />

Zeitgenössischer Touch<br />

Neben einer spannenden,modernen<br />

und gleichzeitigfunktionalen<br />

Architektur bietet „Kunst<br />

am Bau“ dieMöglichkeit, Objekte<br />

zusätzlichmit Kunstzu<br />

bespielen. In der Tiroler Landeshauptstadthat<br />

diese Initiative<br />

eine lange Tradition.„Ich bin<br />

davon überzeugt,dassdie vielschichtige<br />

Arbeitvon Thomas<br />

Feuersteinder Stadtbibliothek<br />

<strong>Innsbruck</strong> auch imInneren jenen<br />

zeitgenössischen Touch<br />

verleihen wird,den sie verdient“,<br />

betont <strong>Innsbruck</strong>s<br />

BürgermeisterinChristine<br />

Oppitz-Plörer den Mehrwert.<br />

Ost<br />

31.<strong>03</strong>. – 02.04.17<br />

DieStadt<strong>Innsbruck</strong> hat die<br />

Organisation und Abwicklung<br />

dieses Wettbewerbesder Tiroler<br />

Künstlerschaft übertragen,<br />

welcheals Interessenvertretung<br />

derTirolerKünstler agiert.<br />

Der Wettbewerb wurde in zwei<br />

Stufen abgehalten. Insgesamt<br />

109 Künstler mitTirolbezug<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

„Das prekäre Leben“<br />

Die Künstlerin Gabriela Oberkofler beschäftigt<br />

sich im Volkskunstmuseum u.a. mit Traditionen<br />

und Landschaften ihrer Herkunftsregion Südtirol.<br />

Für ihreAusstellung im<br />

Volkskunstmuseum hat<br />

sich dieZeichnerinvom<br />

Ausstellungsbereich „Das prekäre<br />

Leben“ inspirieren lassen<br />

und interpretiertdie darin<br />

behandelten Themenauf ihre<br />

ganzeigeneWeise. In OberkoflersArbeitenprallenEinsamkeit<br />

undZerfall auf dievermeintlich<br />

Foto: Wolfgang Lackner Foto: Thomas Feuerstein<br />

„KunstamBau“ inder <strong>Innsbruck</strong>er Stadtbibliothek<br />

zeigten ihrInteresse. 59 davon<br />

reichten entsprechend den<br />

Ausschreibungsbedingungen<br />

ihreIdeen ein. Fürdie Umset-<br />

identitätsstiftendeHeimat. Bunt<br />

und fröhlich erscheinen die<br />

Zeichnungennur auf den ersten<br />

Blick, dieformale Schönheit<br />

täuscht aber nicht über diebeunruhigenden<br />

Motive hinweg.<br />

Dadurch entwickelt sich ein<br />

Kontrast von großer poetischer<br />

Intensität. Oberkofler beleuchtet<br />

in ihren Zeichnungen mitun-<br />

zung derArbeit vonThomas<br />

Feuersteinstelltdie Stadt<br />

<strong>Innsbruck</strong> 46.000 Eurozur<br />

Verfügung. <br />

ter auch Stereotype, dieüber<br />

dasLeben inden Alpen bestehen<br />

und regt an, über diese<br />

Klischees nachzudenken.<br />

Diese Herangehensweise ist<br />

für eine Präsentation im Museum<br />

äußerst spannend.Die<br />

Ausstellung ist nochheute<br />

Sonntag 9bis 17 Uhr im Volkskunstmuseum<br />

zu sehen. <br />

Blick in die Ausstellung „Gabriela Oberkofler. Das prekäre Leben“<br />

Foto: Arno Paul<br />

Foto: Laurent Philippe<br />

„auf.bruch“lautetdas Motto des diesjährigen Osterfestivals<br />

Osterfestival Tirol<br />

lockt Besucher an<br />

Eine Verschmelzung von Kunstformen<br />

wie Tanz, Musik &Film charakterisieren<br />

das Festival von 31. März bis 16. April.<br />

DasdiesjährigeMotto<br />

lautet „auf.bruch“: Respektund<br />

Verständnis<br />

für das jeweilsanderewerden<br />

Verhetzung, Misstrauen und<br />

Gleichgültigkeitentgegengesetzt.<br />

Einvon bewegungsbegeistertenTirolernunter<br />

der<br />

Anleitung von BorisChramatz<br />

getanzter Fotoroman alsHommageanden<br />

großen Choreographen<br />

Merce Cunningham<br />

ist ebenso auf der Bühne zu<br />

sehen wiePassionen mitselten<br />

zu hörenden Meisterwerken<br />

von Telemann und Scarlatti.<br />

MittelsTanz, eines Dokumentarfilms<br />

undUnausgesprochenem<br />

werden die<br />

TragödieninSyrien und<br />

dem Iran thematisiert, während<br />

sich der Belgier Thierry<br />

DeMey inseinem neuesten<br />

Werk ganz der Schönheit<br />

des Ausdrucks und der<br />

Geste verschreibt.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.osterfestival.at <br />

Das Osterfestival begeistert mit einem einzigartigen Programm<br />

Wörgl<br />

<strong>Innsbruck</strong><br />

• Meinhardstraße 3<br />

• Anichstraße 5a<br />

Cyta Völs<br />

Steinach a. B.<br />

12 <strong>Hotspot</strong> <strong>Innsbruck</strong><br />

<strong>Hotspot</strong><strong>Innsbruck</strong> 13


Foto: Salcher<br />

Kultursommer<br />

in <strong>Innsbruck</strong><br />

Die <strong>Innsbruck</strong>erPromenadenkonzerte<br />

und die <strong>Innsbruck</strong>er Festwochen der<br />

Alten Musik sind nur zwei Höhepunkte<br />

im Veranstaltungskalender<strong>2017</strong>.<br />

Als Besucher fühlt man<br />

sich tatsächlich ein<br />

wenigindie Zeit derösterreichischen<br />

Monarchie zurückversetzt,<br />

wenn imInnenhof<br />

der Kaiserlichen Hofburg <strong>Innsbruck</strong><br />

in lauen Sommernächten<br />

schwungvolleMärsche und<br />

Walzer erklingen. Bei den<br />

20. Promenadenkonzerten<br />

von 3. bis30. Juli <strong>2017</strong> geben<br />

internationale Militär-, PolizeiundZivilorchester<br />

neben<br />

Blechbläserensembles und<br />

BrassbandsStücke aus<br />

mehreren Jahrhunderten Musikgeschichte<br />

zum Besten.<br />

Eröffnet wirddas Festival<strong>2017</strong><br />

vom Tiroler Symphonieorchester<br />

<strong>Innsbruck</strong>, womit auch<br />

Freunde dersymphonischen<br />

Musik auf ihre Kosten kommen.<br />

HöhepunktimRahmen<br />

der Festwochen der<br />

Alten Musik <strong>2017</strong> ist<br />

das beliebteSchlossfest<br />

aufSchloss<br />

Ambras.<br />

Am Programmstehen darüber<br />

hinaus Konzerte von Ensembles<br />

aus Deutschland,Italien,<br />

Frankreich, Slowenien und den<br />

Niederlanden. DasRepertoire<br />

reichtvon klassischen bismodernen<br />

Interpretationen.Ein<br />

festlicher Akt im royalen Stil,<br />

und das alles beifreiem Eintritt.<br />

Festwochen der Alten Musik<br />

von18. Juli bis 27. August<br />

Die<strong>Innsbruck</strong>er Festwochen<br />

derAlten Musik stehenheuer<br />

ganz im Zeichenvon Amor.<br />

„Die Liebe, sprachsie …“, so<br />

lautet nichtnur dasdiesjährige<br />

Motto, die Worte<br />

bilden auch den Anfang<br />

eines der berühmtesten<br />

Klagelieder Monteverdis,<br />

derLiebe undLeidenschaft<br />

in derMusik einen neuen Tonfall<br />

verschafft hat. Seit nunmehr<br />

450 Jahren begeisterndie Werke<br />

des italienischen Virtuosen<br />

Generationen von Zuhörern.<br />

ZumJubiläum widmen die<br />

<strong>Innsbruck</strong>er Festwochen der<br />

Alten Musik demKünstler einen<br />

Themenschwerpunkt.<br />

Der Festwochen-Sommer <strong>2017</strong><br />

wartet außerdemmit sinnlichen<br />

Konzerten,großen sakralen<br />

Werken (u.a. wird Alessandro<br />

De Marchi im <strong>Innsbruck</strong>er Dom<br />

AlessandroStradellas Oratorium<br />

„SanGiovanni Battista dirigieren)<br />

undfesselnden Opern<br />

(Jean-Philippe Rameas„Pygmalion“<br />

dirigiert von Christophe<br />

Rousset) auf. Im Rampenlicht<br />

stehen mutige Opernheldinnen<br />

wiedie unbeugsame Penelope<br />

in Monteverdis „Il ritornod'Ulisseinpatria“,<br />

große Frauenfiguren<br />

und leidenschaftliche<br />

Musikerinnen. <br />

Foto: <strong>Innsbruck</strong> Tourismus<br />

NewOrleans Jazzfestival <strong>2017</strong><br />

Von 20. bis 23. Juli wähnensich <strong>Innsbruck</strong>-Besucher am Mississippi<br />

statt am Inn: Im Rahmendes New Orleans Jazzfestivals <strong>2017</strong> wehen<br />

Südstaaten-Atmosphäre und Leidenschaftdurch die Gassen.<br />

ImpulsgeberMarkus Linder<br />

hatte dieOpen-Air-Veranstaltung<br />

nach einem AufenthaltinLouisianas<br />

Hauptstadt<br />

- Wiege des Jazz und<br />

Partnerstadtvon <strong>Innsbruck</strong> -<br />

1998 insLeben gerufen.<br />

Seither bringen Jazz, Zydeco,<br />

Rhythm &Bluesjeden Sommer<br />

das Flair von NewOrleans<br />

nach Tirol,internationale Künstler<br />

und heimische Musiker sorgenfür<br />

eine Verschmelzung<br />

derbeiden Kulturen während<br />

desmehrtägigen Festivals,<br />

dasauch <strong>2017</strong> wieder auf dem<br />

zentral gelegenen Landhausplatz<br />

stattfinden wird. <br />

Das New<br />

Orleans<br />

Jazz Festival<br />

bringt vibrierende<br />

Leidenschaft<br />

und ein<br />

wenig Süd-<br />

staaten-<br />

Atmosphäre<br />

indie Stadt.<br />

IHL Immobilien GmbH<br />

Fürstenweg 30 • 6020 <strong>Innsbruck</strong><br />

Tel.: 0512-574014 • office@ihl-immobilien.at<br />

www.ihl-immobilien.at<br />

Fotos: Jazzfestival<br />

14 <strong>Hotspot</strong> <strong>Innsbruck</strong><br />

<strong>Hotspot</strong><strong>Innsbruck</strong> 15


EINZIGARTIGES PANORAMA<br />

von Stadt und Bergen lässt keine Wünsche offen<br />

Crankworx kommt<br />

nach <strong>Innsbruck</strong><br />

Das größte Mountainbike-Freeride-Event der Welt –Crankworx<br />

–wird von 21. bis 25. Juni erstmals in <strong>Innsbruck</strong> Station<br />

machen. Das bedeutet „Action pur“ mit den besten Bikern<br />

der Welt sowie ein Rahmenprogramm mit Festivalcharakter.<br />

Für <strong>Innsbruck</strong> bietet<br />

Crankworx die Chance,<br />

das Thema Bike so<br />

weiterzuentwickeln, wie es<br />

sich die große, wachsende<br />

Szene seit langem wünscht.<br />

Man kann das Event auch als<br />

eine ArtEntwicklungsmotor für<br />

die Errichtung von Infrastruktur<br />

sehen, die langfristig und<br />

nachhaltig der lokalen sowie<br />

touristischen Nutzung zur<br />

Verfügung steht.<br />

Auch Topfahrer Marcelo<br />

Gutiérrez (Top 10UCI Downhill<br />

Ranking) zeigt sich beim<br />

Lokalaugenschein vor wenigen<br />

Wochen begeistert vom<br />

16 <strong>Hotspot</strong> <strong>Innsbruck</strong><br />

Die Österreich-<br />

Premierevon<br />

Crankworx wird im<br />

Juni mit fünf Bewerben<br />

gefeiert.<br />

bevorstehenden Crankworx-<br />

Festival in <strong>Innsbruck</strong> und testete<br />

Teile des geplanten Streckenverlaufs:<br />

„Ich komme<br />

schon seit Jahren nach <strong>Innsbruck</strong><br />

und ich freue mich immerwieder,<br />

hiermeine Zeitzu<br />

verbringen. Esfreut mich riesig,<br />

dass Crankworx nach<br />

<strong>Innsbruck</strong> kommt. Die Stadt<br />

bietet bereits jetzt zahlreiche<br />

Möglichkeiten zum Biken und<br />

mit Crankworx wird das noch<br />

besser werden. Das Event ist<br />

Zentraler Veranstaltungsort<br />

für<br />

die Bewerbe ist<br />

der Bikepark<br />

<strong>Innsbruck</strong> (Muttereralmpark).<br />

gut für die lokale Szene, für<br />

die Qualität des Bike-Angebots<br />

und es ist auch für<br />

Crankworx eineChance, noch<br />

größer zu werden. Crankworx<br />

bietet also große Chancen<br />

für alle Beteiligten.“ <br />

Fotos: Crankworx<br />

In wenigen<br />

Minuten direkt aus<br />

dem Stadtzentrum<br />

in den größten<br />

Naturpark Österreichs!<br />

Der atemberaubende<br />

360°-Blick mit der<br />

Hauptstadt der<br />

Alpen einerseits<br />

und dem Naturpark<br />

Karwendel auf der<br />

anderen Seite hinterlässt<br />

Eindrücke,<br />

die bleiben.<br />

NORDKETTE: Der Berg inder Stadt<br />

SowohlAusflugsgäste als auch<br />

Action- und Adrenalin-Liebhaber<br />

kommen auf derNordkette<br />

vollauf ihreKosten. Auf der<br />

1905 mhohen Seegrube toben<br />

sich waghalsigeBergsportler<br />

so richtig aus –Traumkulisse<br />

und alpiner Abenteuerspielplatz<br />

zugleich!<br />

DasRestaurant Seegrube by<br />

DoN stellthierbeiein besonderes<br />

Highlightdar und verwöhnt<br />

dieGästemit kreativen Speisekreationen.<br />

Ob der überwältigende<br />

Ausblick vonder Terrasse<br />

oder zum Aufwärmen in einer<br />

derdenkmalgeschützten<br />

Stuben,das Restaurant<br />

Seegrubeby<br />

DoNist allemal<br />

einen Besuch<br />

wert!<br />

Frühling auf<br />

der Nordkette<br />

Wer im Aprildie<br />

Pisten unsicher machenund<br />

dabei Sonne<br />

tanken möchte, dersollte<br />

dieFigl-Saison aufder<br />

Nordkette nicht verpassen,<br />

dieam1.4.<strong>2017</strong> mit<br />

der traditionellenFigl-<br />

Gaudistartet. Um 50 %<br />

ermäßigte Skitickets für<br />

alle Figler und Skifahrer<br />

gibt’sobendrauf.Das<br />

Freizeitticket Tirol ist<br />

gültig!<br />

TIPPfür alleWanderer:<br />

Im Frühling mit dem3er-<br />

Stützenlift ganz ohne nasse<br />

Füße auf dieSeegrube!<br />

Auf der<br />

Nordketteist<br />

immerwas<br />

los!<br />

Einweiterer Höhepunkt auf der<br />

Seegrube ist die CLOUD 9Iglu<br />

Bar–der <strong>Hotspot</strong> für Genießer<br />

und Sonnenanbeter!Die kunstvollgestaltete<br />

Innen- und Außenbar<br />

machen dieCLOUD 9<br />

zum idealen Treffpunkt, um<br />

bei einem gemütlichen<br />

Drinkzugenießen<br />

oder bei den<br />

CLOUD9Partys<br />

indas Wochenendezu<br />

starten!<br />

Das eindrucksvolleErlebnis<br />

am Aussichtshöhepunkt, dem<br />

2256 mhohen Hafelekar, ist<br />

dank direkterAnbindung an<br />

dieStadt fürjedermann zum<br />

Greifen nah. In Sachen Aussicht<br />

bleiben mitdem einzigartigen<br />

Panoramavon Stadtund<br />

Bergen keine Wünsche offen.<br />

••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••<br />

Foto: <strong>Innsbruck</strong>er Nordkettenbahnen/Webhofer<br />

Foto: Philipp Jochum<br />

Freitagabend:Ein unvergessliches<br />

Erlebnis am Berg<br />

Untertags auspowern mit abwechslungsreichen Sportmöglichkeiten,anschließend<br />

schlemmenimRestaurant<br />

Seegrube by DoN und abfeiern inder CLOUD 9Iglu Barund<br />

zum Abschluss den einzigartigen nächtlichen Blick hinab auf<br />

das Lichtermeer von <strong>Innsbruck</strong> genießen. DieSeegrubenbahn<br />

verkehrtjeden Freitagabend zwischen18:00 und 23:30 Uhr<br />

halbstündlich.<br />

Das Freizeitticket Tirol ist gültig! Alle aktuellenInfos unter www.nordkette.com/events<br />

Foto: www.guentheregger.at<br />

Anzeige |<strong>Hotspot</strong> <strong>Innsbruck</strong> 17


Besucherrekord im GoldenenDachl<br />

Im Jahr 2016 verzeichnete das Museum Goldenes Dachl in<br />

<strong>Innsbruck</strong> 30.076 Besucher: Dieser neue Rekord bedeutet eine<br />

Steigerung um ca. zehn Prozent im Vergleich zum Jahr 2015.<br />

Die RadWM2018<br />

stellt fürTirol eine<br />

große Chance<br />

dar, sich als<br />

Rad-Destination<br />

zu positionieren.<br />

Foto: ErwinHaiden<br />

Das Museum zeigt eine<br />

Dauerausstellung zur<br />

Geschichte desGoldenen<br />

Dachls, zu Kaiser Maximilian<br />

I. und zum Spätmittelalter<br />

inTirolund <strong>Innsbruck</strong>.<br />

Das Goldene Dachl sowie das<br />

Stadtarchiv/Stadtmuseum sind<br />

dasGedächtnisder Stadt<strong>Innsbruck</strong>.<br />

Die steigende Zahl an<br />

Besuchern zeigt, dass sowohl<br />

Einheimischeals auch Touristen<br />

mitdem Angebot zufrieden<br />

sind.Weitere Höhepunkte werdenfolgen,<br />

vor allemimHinblickauf<br />

dasMaximilian-Gedenkjahr2019,<br />

dasden schillernden<br />

Habsburger noch weiter<br />

inden Mittelpunkt stellen<br />

wird. „Diesist dasbeste Ergebnis<br />

seit Bestehen desMuseums<br />

im Jahr 2007. SteigendeBesucherzahlen<br />

und Auszeichnungenwie<br />

das Museumsgütesiegelfür<br />

das Stadtarchiv/Stadtmuseum<br />

bedeuten eine erfreuliche<br />

Bestätigung unserer<br />

Arbeit“, betont der Leiter des<br />

Stadtarchivs/Stadtmuseums<br />

Lukas Morscher.Angelika<br />

Kollmann-Rozinführtdas Museum<br />

und bestätigt:„Seit Anbeginnbieten<br />

wirden Besuchern<br />

imMuseumGoldenes<br />

Dachl ein qualitätsvollesAusstellungsprogramm.“<br />

<br />

Foto: Fotolia<br />

Die Besucherzahlen im Museum Goldenes Dachl steigen stetig an<br />

GroßeVorfreudeauf Rad-WM<br />

Das Geheimnis um die Routen bei der Rad-WM ist gelüftet.<br />

Die insgesamt zwölf Rennen im September 2018 werden über<br />

verschiedene Wege zum Ziel im Herzen <strong>Innsbruck</strong>s führen.<br />

Alle Vorbereitungen laufen<br />

bereits auf Hochtouren,<br />

um Teilnehmern<br />

und Zusehern der Rad-<br />

Weltmeisterschaft im September<br />

2018 in <strong>Innsbruck</strong> ein<br />

Sportevent der Extraklasse<br />

zu bieten: Mit dem Zuschlag<br />

für die Rad-Weltmeisterschaft<br />

ist Österreich zum dritten Mal,<br />

<strong>Innsbruck</strong> aber zum ersten<br />

MalGastgeberdieses international<br />

vielbeachteten Sportevents.<br />

Insgesamt werden<br />

sich die rund 1000 teilnehmenden<br />

Sportler in zwölf Bewerben<br />

messen, die inverschiedenen<br />

Tiroler Regionen<br />

starten. Ziel eines jeden Wettkampfes<br />

wird aber immer<br />

<strong>Innsbruck</strong> sein.Als Höhepunkt<br />

der Rad-WM inTirol ist ein<br />

Elite-Rennen mit 5000 Höhen-<br />

18 <strong>Hotspot</strong> <strong>Innsbruck</strong><br />

Foto: Berger<br />

metern geplant - sozusagen<br />

eine „Kletter-WM der Rennradfahrer“.<br />

An den acht Wettbewerbstagen<br />

werden bis zu<br />

350.000 Zuschauer entlang<br />

den Strecken erwartet.<br />

LH Günther Platterbetont: „Als<br />

Veranstalterder Radweltmeisterschaft<br />

2018 und anderer<br />

sportlicher Medaillenentscheidungen<br />

mit großer Strahlkraft<br />

bauen wir konsequent weiter<br />

an unserem Ruf als Sport- und<br />

Tourismusland Nummer eins<br />

in den Alpen.Wir zeigen damit<br />

auch, dass Tirol nicht nur auf<br />

zwei Brettern imWinter, sondern<br />

auch aufzwei Rädern im<br />

Sommer einen Besuch wert<br />

ist.Dabei ist es mir auch wichtig,<br />

dass das ganze Land in<br />

die Rad WM eingebunden ist.<br />

Die Verteilung der Startorte<br />

steht symbolisch dafür.“ Die<br />

zwölf Rennen werden inden<br />

Regionen Ötztal, Alpbachtal<br />

Seenland, Hall-Wattens und<br />

Kufstein gestartet und über<br />

verschiedene Routen nach<br />

<strong>Innsbruck</strong> führen. <br />

Verantwortliche und<br />

Politiker bei der Präsentation<br />

der Startorte.<br />

Qualität bei der Geldanlage hat immer Konjunktur:<br />

25 Jahre Schoellerbank Vermögensverwaltung<br />

Die Schoellerbank – gegründet 1833 − ist eine der führenden Privatbanken Österreichs. Bereits seit 1992<br />

zählt die Vermögensverwaltung zu den Kernkompetenzen des Hauses. Die Experten verwalten dabei das<br />

Vermögen von Privatkunden, Unternehmern, institutionellen Anlegern und Stiftungen. In <strong>Innsbruck</strong> ist die<br />

Bank mit einem 18-köpfigen Team am Standort in der Museumsstraße vor Ort.<br />

Ein wichtiger Erfolgsfaktor für diese Entwicklung war und ist unsere<br />

Anlage philosophie: „Investieren statt Spekulieren“. Dabei wurde<br />

von Beginn an ein kompromissloser Qualitätsanspruch formuliert,<br />

welcher von den Anlage experten strikt eingehalten und konsequent<br />

weiterentwickelt wird. Eine weitere Grundregel des Hauses lautet: antizyklisches<br />

Handeln. Ganz bewusst positioniert sich die Bank immer<br />

wieder gegen vorherrschende Marktstimmungen(-meinungen) und<br />

erarbeitet aktiv Investitionschancen für ihre Kunden.<br />

Heute kann auf eine erfolgreiche Historie zurückgeblickt werden:<br />

Die Ergebnisse der Schoellerbank Vermögensverwaltung<br />

werden durch zahlreiche Auszeichnungen bestätigt. Immer mehr<br />

Kunden vertrauen den Experten – bereits mehr als drei Viertel<br />

der Kundengelder sind entsprechend der strengen Qualitätskriterien<br />

und Grundsätzen der Schoellerbank investiert. In<br />

Summe verwaltet die Bank für ihre Kunden bereits mehr als<br />

11 Mrd. Euro − davon alleine am Standort <strong>Innsbruck</strong> 740 Mio.<br />

Euro. Im Regionalbereich Tirol & Vorarlberg wurde im Februar <strong>2017</strong><br />

erstmals die Milliardengrenze überschritten.<br />

„Unsere Kunden können sich<br />

darauf verlassen, mit der<br />

Schoellerbank auch bei turbulenten<br />

Marktbedingungen<br />

einen kompetenten und verlässlichen<br />

Partner an ihrer Seite<br />

zu haben.“<br />

<strong>Innsbruck</strong>-Direktor<br />

Peter Jenewein<br />

Schoellerbank <strong>Innsbruck</strong><br />

Museumstraße 5, 6021 <strong>Innsbruck</strong><br />

+43/512/582 817-0<br />

www.schoellerbank.at<br />

<strong>Hotspot</strong><strong>Innsbruck</strong> 19


BesteAussichtauf das<br />

Inntalgenießen Wanderer<br />

am Zirbenweg.<br />

Empfehlungen<br />

fürGenießer<br />

Die Lokalszene in<br />

der Landeshauptstadt<br />

punktet mit<br />

schneller, frischer<br />

und hochwertiger<br />

Küche.<br />

In <strong>Innsbruck</strong><br />

werden Rindfleischaus<br />

den Alpen sowieBeilagen<br />

ausProdukten<br />

der Region<br />

serviert.<br />

Familienwanderung am Zirbenweg<br />

Zahlreicheschöne Ausblicke auf das Massiv des Karwendelgebirges<br />

versprichtdie Panoramawanderung zwischen<br />

Glungezerund Patscherkofel.<br />

Auf einer Höhevon rund<br />

2000 Metern wandert<br />

man auf dem Zirbenweg<br />

hoch über dem Inntal.<br />

Dank der Liftunterstützung<br />

der Glungezerbahn bzw. der<br />

Patscherkofelbahn halten sich<br />

die Höhenmeter mit rund<br />

300 Metern hinauf und hinunter<br />

in Grenzen.<br />

In die Bergwelt eintauchen<br />

DerZirbenweg ist ein überaus<br />

gemütlicher und aussichtsreicher<br />

Wanderweg über dem<br />

Inntal. Erlässt selbst konditionell<br />

nicht sostarke Wanderer<br />

eintauchen indie alpine Bergwelt.<br />

Dadurch dass der Zirbenweg<br />

auf einer Seehöhe<br />

von rund 2000 Höhenmetern<br />

verläuft, kann man hier sehr<br />

gut zahlreiche Zirben sehen.<br />

Foto: Ebenbichler<br />

Das Zirbenholz wird für vielerlei<br />

Sachen genutzt. Ob<br />

Schnaps oder Zirbenbett,<br />

beides findet große Beliebtheit<br />

und auf dem Zirbenweg<br />

kommt man dieser Baum-<br />

art ganz besonders nahe.<br />

Damit der Aufstieg nicht zu<br />

mühsam wird, nimmt man in<br />

Igls die Patscherkofelbahn.<br />

Sie bringt Wanderfreunde<br />

hinauf zur Bergstation auf<br />

Foto: Zirbenweg<br />

1964 mSeehöhe. Hierbeginnt<br />

die eigentliche Wanderung.<br />

Wanderung imDetail<br />

Auf dem Zirbenweg geht es<br />

hinauf zur Grünbodenhütte.<br />

Danach kommenviele Zirbenbäume<br />

auf dem Wanderweg<br />

nach Boscheben. Danach<br />

geht es weiter durch den<br />

Bergwald, um danach oberhalb<br />

des Waldes zur Tulfeinalm<br />

zuwandern. Hier ist die<br />

Aussicht auf das Karwendelgebirge<br />

besonders prächtig.<br />

<strong>Innsbruck</strong> rückt ein Stück aus<br />

dem Blickwinkel, die Natur<br />

setzt sich in Szene. Endstation<br />

der Wanderung ist die Bergstation<br />

der Glungezerbahn.<br />

Mit dieser fährt man nach Tulfes.<br />

Von hiergibt es eineBusverbindung<br />

nach Igls. <br />

Fotos: Fotolia<br />

ENTSPANNUNG<br />

Casual Dining ist auch<br />

in<strong>Innsbruck</strong> angesagt.<br />

Genießer jeden Alters<br />

schätzen dieschnelle,frische<br />

Küche mitHamburger,gegrillten<br />

Steaks, individuellwählbarenBeilagenund<br />

knackigen<br />

Salaten. Rund umdie Entwicklungdes<br />

Hamburgersranken<br />

sich vielfältigeGeschichten.<br />

Einigkeit herrscht jedochdarüber,dass<br />

der Begriff auf die<br />

deutsche Hansestadt zurückzuführen<br />

ist und nichts mit<br />

„ham“, sprich Schinken, zu<br />

tun hat. Eroberte der Burger<br />

vorerst als Standardprodukt<br />

derFastfood-Ketten dieganze<br />

Welt, geht seit geraumer Zeit<br />

derTrendinRichtung „Edel-<br />

Bierstindl: Traditionsgasthaus<br />

am Fuße des Bergisel<br />

Das neue „Stindl“ ladet ein. Verbringen Sie gemütliche<br />

und gesellige Stunden in den verschiedenen Stuben im<br />

Erdgeschoß mit ihrem einzigartigen Ambiente.<br />

und Genuss pur inmitten von <strong>Innsbruck</strong><br />

Auch derClub 1328 im Dachgeschoß<br />

bietet Ihnen für jeden<br />

Anlass den passenden Rahmen.<br />

Dermodernisierte Theatersaal<br />

lässt ebenso keine<br />

Wünsche mehr offen. Somit<br />

richten wirfür Sie gerne jede Art<br />

von Feiern aus - seien es<br />

Hochzeiten, Geburtstage,<br />

Firmenfeiern, Taufen, Sponsionen<br />

uvm. - oder einfach einmal<br />

FEIERNohneAnlass.<br />

In denSommermonaten lädt<br />

unser großzügiger Biergarten<br />

zum Entspannen und zum geselligen<br />

Beisammenseinein.<br />

Genießen Sieeinen der letzten<br />

Biergärten inmitten von <strong>Innsbruck</strong><br />

miteinem einzigartigen<br />

Ausblick.<br />

Unser Küchenteam verwöhnt<br />

Siemit regionaler, saisonaler<br />

Kücheund Kulinarischem aus<br />

aller Welt. Gerne erfüllt Ihnen<br />

das Küchenteam auch spezielleWünsche<br />

für Ihre individuelleFeier.<br />

FürAbwechslung ist mitunserendiversen<br />

Veranstaltungen<br />

im Bierstindl gesorgt. Es finden<br />

verschiedene Konzerte, Kabarettsund<br />

Theaterstücke statt.<br />

GenauereInformationen<br />

erhalten Sieauf unserer<br />

HomepageimInternet unter<br />

www.bierstindl.eu<br />

Fotos: Bierstindl<br />

burger“ in all seinenVarianten.<br />

Auch in <strong>Innsbruck</strong>verwöhnen<br />

zahlreiche Restaurants<br />

mitexquisitenSteaks und<br />

Burger-Variationen, wiez.B.<br />

Woodfiresteak &moreinder<br />

Universitätsstraße, dasBurger-Restaurant<br />

Ludwiginder<br />

Museumstraßeoder das Konrads<br />

im Hotel Hilton. <br />

Öffnungszeiten:<br />

Maibis September:Mo. bisSo. 10–24Uhr, Biergarten 10–23Uhr<br />

Oktober bis April:Mo., Mi.bis So. 10–24Uhr, DienstagRuhetag<br />

Anzeige<br />

20 <strong>Hotspot</strong> <strong>Innsbruck</strong><br />

<strong>Hotspot</strong><strong>Innsbruck</strong> 21


Kulinarisches<br />

<strong>Innsbruck</strong> erleben<br />

FRÜHSTÜCK<br />

Mo - Fr 08.00 - 11.00 Uhr<br />

FRÜHSTÜCKSBRUNCH<br />

Sa 08:00 - 13:00 Uhr<br />

ZU MITTAG IM SCHINDLER<br />

Stellen Sie sich Ihr Mittagsmenü<br />

(2 bis 4 Gänge) selbst zusammen<br />

Mo - Fr 11:30 - 14:00 Uhr<br />

Das Schindler:<br />

Kulinarik-<br />

<strong>Hotspot</strong>in<br />

der Maria-<br />

Theresien-<br />

Straße31.<br />

Die Waage zwischen Weltoffenheit und regionalen<br />

Besonderheiten zu halten, ist das Aund Obei der<br />

Formung eines unverwechselbaren Profils.<br />

Eine ganze Reihe von<br />

<strong>Innsbruck</strong>er Gastronomiebetrieben<br />

setzt auf<br />

die harmonische Verbindung<br />

von Tiroler Gastlichkeit, gediegenem<br />

Ambiente und zeitgemäßer<br />

Küche, die umihre<br />

Wurzeln weiß.<br />

Das Restaurant Ottoburg am<br />

nördlichen Zugang der <strong>Innsbruck</strong>er<br />

Altstadt bietet einen<br />

einzigartigen Blick auf die<br />

Nordkette und erzählt in den<br />

Mitte des 19. Jahrhunderts<br />

erbauten Restaurantstuben<br />

<strong>Innsbruck</strong>er Geschichte. Kulinarisch<br />

bewegt sich der Gast<br />

hier auf traditionellem Boden.<br />

Gleich gegenüber der Ottoburg<br />

verrät eine Marmortafel<br />

am Hotel-Restaurant Goldener<br />

Adler, dass man sich hier<br />

in illustrer Gesellschaft befindet,<br />

gaben doch Berühmthei-<br />

Foto: Das Schindler<br />

Hotel-Restaurant<br />

Goldener Adler im<br />

Herzen<strong>Innsbruck</strong>s.<br />

ten von Mozart über Goethe<br />

bis zum „Zaubergeiger“<br />

Niccoló Paganini dem Hotel<br />

die Ehre. Heute genießt man<br />

hier „Qualität aus Tirol“, was<br />

die Verwendung regionaler<br />

Produkte garantiert.<br />

Das Schindler in der Maria-<br />

Theresien-Straße 31 ist<br />

Café, Haubenlokal und Szene-Bar<br />

gleichzeitig. Mit dem<br />

beliebten Schlemmer-Früh-<br />

stück und den köstlichen<br />

A-la-carte-Spezialitäten, die<br />

mittags und abends auf der<br />

Speisekarte stehen, hat sich<br />

das Schindler zueinem der<br />

beliebtesten Treffpunkte in<br />

der Landeshauptstadt entwickelt.<br />

Auf regionaleProdukte<br />

sowie eine zeitgemäße und<br />

schonende Zubereitung der<br />

Speisen wird besonderer<br />

Wert gelegt. <br />

Foto: Goldener Adler Foto: Das Schindler<br />

AFTERNOON<br />

Hausgemachte Spezialitäten & eine Auswahl an frischen Kuchen & Torten aus unserer Patisserie von 14:00 - 17:30 Uhr<br />

ZU ABEND IMSCHINDLER<br />

Originales erhalten, Neues zulassen, Tradition &<br />

Weltoffenheit, diesen beiden Geheimnissen der<br />

Österreichischen Küche fühlen wir uns verpflichtet.<br />

Abendkarte 18:00 - 22:00 Uhr<br />

ZU GAST IN DER SCHINDLER BAR<br />

Genießen Sie täglich Cocktails, Snacks & chilligen Sound!<br />

Ab 21 Uhr jeden Freitag I Samstag verschiedene<br />

DJs zu Gast<br />

Mo - Sa 08:00 - 01:00 Uhr<br />

Das Schindler<br />

Das Schindler<br />

85 Punkte im Falstaff<br />

Restaurantguide <strong>2017</strong><br />

90 Punkte im<br />

Café Guide <strong>2017</strong><br />

Durchgehend warme Küche I Tischreservierung wird empfohlen<br />

Öffnungszeiten: Mo -Sa 8.00 - 01.00 Uhr I Sonn- u. Feiertage geschlossen<br />

www.dasschindler.at

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