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Nürnberg-Worzeldorf/Kornburg/Katzwang/Herpersdorf - Oktober 2019

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MITTEILUNGSBLATT<br />

FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />

<strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong><br />

49. JAHRGANG<br />

© Foto: Reinhold Schaufler


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

es gibt noch einige wenige Restexemplare unseres Bildbandes<br />

„Die Entdeckung des <strong>Nürnberg</strong>er Südens durch Künstler des 17. bis 20.<br />

Jahrhunderts“. Sie sind entweder im Kleinen Laden in der Marpergerstr. 16a,<br />

90455 <strong>Nürnberg</strong> (geöffnet von Montag bis Freitag 10.00-18.00 Uhr und<br />

jeden 1. Samstag im Monat von 10.00-12.00 Uhr, Tel. 0911/3927260) gleich<br />

hinter Aldi, oder bei Herrn Dieckhoff (Tel. 8888698) für 10 Euro erhältlich.<br />

Zum Ausflug nach Cheb am Samstag den 28.09.<strong>2019</strong> sind 17 Personen<br />

mitgefahren. Mit unserem Reiseleiter, Herrn Reinhard Menius aus unserem<br />

Vorstand, hatten wir wieder einen erfahrenen Zugbegleiter und Kenner der<br />

tschechischen Nachbarstadt parat. Er hatte im Vorfeld den Ausflug perfekt<br />

ausgearbeitet und auch genauso durchgeführt. Alle Mitfahrer hatten einen<br />

sehr schönen Tag mit viel Interessantem und Wissenswertem bekommen.<br />

„Kehrd wärd“ findet am 19. <strong>Oktober</strong> ab 10.00 Uhr statt. Treffpunkt<br />

ist wieder an der Red Box Van-Gogh-Str./An der Radrunde. Wir werden die<br />

gleichen Straßenzüge wie letztes Mal ablaufen und dazu wieder mehrere<br />

Gruppen bilden. Es gibt bereits einige Anmeldungen für diese Säuberungsaktion.<br />

Mitmachen kann jeder, der sich einen gemütlichen Spaziergang von<br />

2 Stunden zutraut. Handschuhe, Warnwesten, Pflückhilfen und Müllsäcke<br />

werden von SÖR gestellt.<br />

Wer an dieser Aktion noch teilnehmen möchte, sollte sich noch unter<br />

0911/8888698 bei Dietrich Dieckhoff anmelden, damit wir einen Überblick<br />

bekommen, wie viel Gerätschaft wir anfordern müssen. Zum Abschluss gegen<br />

12 Uhr gibt es noch einen kleinen gemeinsamen Imbiss.<br />

Auch wir halten die von Tennet angestrebte Hochspannungsleitung (Jurastromleitung<br />

P53), die derzeit <strong>Katzwang</strong> und <strong>Kornburg</strong> überspannt und angeblich neu<br />

trassiert werden muss, für überflüssig. Wir zählen auf unsere Politiker, diese Trasse<br />

zu verhindern und die Weichen zu stellen in den nächsten Jahren die erneuerbaren<br />

Energiequellen auszubauen. Strom aus der Nordsee macht uns genauso abhängig<br />

wie derzeit Öl oder Gas. Nutznießer von solchen Überlandleitungen sind nur wieder<br />

Firmen, die uns dazu noch die Preise diktieren. Optimal regional gilt auch hier.<br />

Der Kreisel in <strong>Worzeldorf</strong> wird zwar einiges an Flächen versiegeln, wie die<br />

ÖDP in ihrem letzten Bericht klar feststellt, aber er wird uns auch im Verkehr<br />

Erleichterungen bringen. Auch wir setzen für die Zukunft auf die Ausweitung<br />

des ÖPNV und gerade weil derzeit der Bus genauso morgens im Stau steht,<br />

könnte er durch den Kreisel mit Bypass von einer Beschleunigung profitieren.<br />

Wir leben jetzt und hier und wollen unsere Probleme zeitnah lösen, so gut<br />

es geht. Es wird immer auch Individualverkehr geben, den darf man genauso<br />

nicht vernachlässigen. Bei der Verkehrsinfrastruktur wurde in den letzten<br />

Jahrzehnten viel eingespart und wir müssen es heute ausbaden, egal ob für<br />

den Individualverkehr, den ÖPNV, oder den Internetnetzausbau.<br />

Wir hängen überall hinterher. Deshalb begrüßen wir jegliche<br />

Verbesserung. Unsere Nachkommen können, wenn der Kreisel oder Bypass<br />

nicht mehr notwendig sind, ihn auch wieder entsiegeln.<br />

Verkehrsinsel in <strong>Katzwang</strong> an der Gaulnhofer Straße. Wir freuen uns<br />

einerseits, dass wieder ein Stück Straße ertüchtigt wurde, kritisieren andererseits<br />

allerdings, dass wir über die Bauarbeiten nicht rechtzeitig informiert<br />

wurden und deshalb unsere Bürger nicht rechtzeitig über die mit der Baumaßnahme<br />

einhergehenden Behinderungen informieren konnten. Wir üben auch<br />

Kritik an einer Verkehrsinsel, die begrünt werden soll und die dann von SÖR<br />

nur 2 Mal im Jahr gemäht wird. Die beiden Bäume, die dort gepflanzt werden<br />

sollen, müssen vermutlich von Anwohnern gegossen werden. Anstelle der Insel<br />

wären Abbiegespuren in die Seitenstraßen sinnvoller gewesen. Der angebliche<br />

Sinn und Zweck dieser Insel zur Geschwindigkeitsreduzierung am Ortseingang<br />

wird klar verfehlt. 310 000 Euro hätte man sinnvoller verwenden können.<br />

Auch die Totalsperrung der Verbindung von Gaulnhofen nach <strong>Katzwang</strong> über<br />

sechs Wochen ist eine Zumutung. Die Ausschilderung der Sperrung sowieso.<br />

Unnötige Wege mussten gefahren werden, weil weder in <strong>Herpersdorf</strong> noch in<br />

Weiherhaus auf die Sperrung hingewiesen wurde.<br />

Auch die Information über die Sperrung der Sauerbruchstraße kam ebenfalls<br />

nicht im Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong> an und musste bei Baubeginn aus der<br />

Presse erfahren werden. Alle jährlich wiederholten Versprechungen seitens<br />

der Stadt diesbezüglich helfen offensichtlich nichts.<br />

Am 27. November führen wir zusammen mit der Verkehrspolizeiinspektion<br />

<strong>Nürnberg</strong> eine Veranstaltung zum Thema „Sicherheit für Senioren“ durch.<br />

Bei einem Diavortrag geht es um Senioren im Straßenverkehr (Gefahren,<br />

Besonderheiten und Neuerungen). Anschließend gibt es noch Zeit für Fragen<br />

und Diskussionen.<br />

Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Gemeindesaal der Osterkirche.<br />

Wer sich hierfür interessiert, kann sich diesen Termin schon einmal vormerken.<br />

Helfer für den Weihnachtsmarkt (6. – 8. Dezember)<br />

melden sich bitte unter info@bv-worzeldorf.de oder info@9045x.de oder<br />

telefonisch unter 0911/8888698. Beim Auf- und Abbau von Bühne. Zelt<br />

und Buden sowie bei der Besetzung der Buden sind der Gewerbeverein<br />

und wir für jede Hilfe dankbar. Je eher Sie sich zur Unterstützung bereit<br />

erklären, desto konkreter können wir planen.<br />

Und noch einmal der Aufruf an neue Vorstands- und auch passive<br />

Mitglieder. Siehe Bericht im letzten Mitteilungsblatt.<br />

Ein Sprichwort sagt: Sich regen bringt Segen. Ich wandle ab:<br />

Auch Regen bringt Segen.<br />

Peter Katschke, 1. Schriftführer<br />

2<br />

einkorn e.V.<br />

Repair und Mehr im <strong>Nürnberg</strong>er Süden - das Repair-Café in <strong>Katzwang</strong>jedesmal<br />

ein erfolgreiches Ereignis für Aktive und Besucher<br />

Altes wieder in Gang bringen und nebenbei neue Umweltthemen entdecken.<br />

Mit diesem erweiterten Motto geht es auch <strong>2019</strong> mit der Ortsgruppe <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Süden des Bund Naturschutz und einkorn e.V. im <strong>Katzwang</strong>er AWO-Bürgertreff<br />

weiter. Auch bei subtropischen Außentemperaturen fanden beim 5. Repair-<br />

Café Ende Juni wieder über fünfzig kaputte Geräte mitsamt ihren Besitzern zu<br />

uns, diesmal besonders viele Staubsauger und Kaffeemaschinen. Passend zur<br />

Outdoor-Jahreszeit wurden speziell auch kleine Fahrrad-Pannen behoben, vor<br />

allem Gangschaltungen justiert. Mehr als die Hälfte aller mitgebrachten Gegenstände<br />

konnten die ehrenamtlichen Reparateure wieder flott machen.<br />

Im Rahmen des Repair-Cafés wollen wir auch andere nachhaltige Initiativen<br />

hier im <strong>Nürnberg</strong>er Süden präsentieren. Neben unserem Buffet mit leckeren<br />

gespendeten Kuchen stellte sich diesmal die <strong>Nürnberg</strong>er Foodsharing-Initiative<br />

vor und gab viele wohlschmeckende - vor dem Container gerettete - Backwaren<br />

gratis an die Repair-Café Besucher ab. Wer sich genauer dafür interessiert<br />

oder mitmachen möchte: https://foodsharing.de . Eine ähnliche Initiative<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

öffnet ab <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong> in der Katholischen Kirchengemeinde Corpus Christi in<br />

<strong>Herpersdorf</strong> eine Verteilstation, jeweils donnerstags von 17.00 – 19.00 Uhr.<br />

Unser nächstes Repair-Café findet am 9. November <strong>2019</strong> von 14.00 –<br />

18.00 Uhr statt. Wie immer im AWO-Bürgertreff, Johannes-Brahms-Straße 6<br />

in <strong>Katzwang</strong>, Bushaltestelle 52 und 62. An diesem Tag ist auch wieder eine<br />

Expertin an der Nähmaschine für Reparaturen mit Nadel und Faden vor Ort.<br />

Die Veranstaltung ist kostenlos und offen für alle. Spenden für die Reparaturen<br />

sowie für Kaffee und Kuchen sind natürlich immer willkommen.<br />

Kontakt: Gudrun Englert-Naser<br />

E-mail: einkorn.ev.@gmx.de und Monika Krumbach,<br />

Bund Naturschutz Ortsgruppe <strong>Nürnberg</strong>er Süden 0911/457606


Stadtrat Harald Dix berichtet aus dem <strong>Nürnberg</strong>er Rathaus<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

vor einigen Monaten kam es in der Ringelnatzstraße am Ortsausgang von<br />

<strong>Kornburg</strong> in Richtung <strong>Katzwang</strong> zu einem weiteren Unfall, bei dem ein<br />

Motorradfahrer tödlich verunglückte. Grund war, dass der Motorradfahrer<br />

kurz nach der neuen Stichstraße „Herbert-Maas-Straße“ überholen wollte<br />

und mit einem PKW zusammenstieß.<br />

In diesem Bereich wird leider oft überholt, ohne auf den abbiegenden<br />

Verkehr zu achten. Diese Gefahrenstelle sollte möglichst schnell entschärft<br />

werden. Deshalb habe ich in einem Antrag an die Verwaltung vorgeschlagen,<br />

die Verkehrssicherheit auf der gesamten Ringelnatzstraße zu überprüfen. Im<br />

Verkehrsausschuss wurde nun von der Verwaltung folgendes berichtet:<br />

„Die örtliche Situation in der Ringelnatzstraße (Staatsstraße 2407) zeigt<br />

nach Auswertung der Unfallstatistik sowohl im Bereich des westlichen<br />

Ortsausgangs von <strong>Kornburg</strong> als auch im Bereich von Greuth ein weitgehend<br />

unauffälliges Bild. Gleichwohl liegen Anhaltspunkte vor, die eine Überprüfung<br />

möglicher Mängel erforderlich machen.<br />

Die Stadt <strong>Nürnberg</strong> hat das Staatliche Bauamt <strong>Nürnberg</strong> daher gebeten, im<br />

Bereich des <strong>Kornburg</strong>er Ortsausgangs eine Griffigkeitsmessung und eine<br />

Neumarkierung der Fahrbahn durchzuführen. Sollten jedoch Griffigkeitsmängel<br />

bestehen, ist es unter Umständen erforderlich, die Fahrbahndecken<br />

instand zu setzen und dann eine Neumarkierung zu erstellen.<br />

Im Bereich von Greuth fehlen an der Bushaltestelle sichere Wartebereiche für<br />

die Fahrgäste und auch eine Querungshilfe würde mehr Sicherheit für Busfahrgäste<br />

bringen. Auch hier sind an sich bauliche Maßnahmen erforderlich. Auch<br />

da handelt es sich um den Bereich der Staatsstraße 2407, für den das Staatliche<br />

Bauamt <strong>Nürnberg</strong> für planerische und bauliche Maßnahmen zuständig<br />

ist, da die Straßenbaulast beim Freistaat Bayern liegt. Die verkehrsbehördliche<br />

Zuständigkeit liegt beim Verkehrsplanungsamt der Stadt <strong>Nürnberg</strong>.<br />

Nachdem die oben genannten<br />

baulichen Maßnahmen aufgrund<br />

des Fehlens des Merkmals Unfallhäufungsstelle<br />

nicht höher priorisiert<br />

werden können, muss zunächst durch<br />

verkehrsregelnde und verkehrsüberwachende<br />

Maßnahmen versucht werden,<br />

die Hauptunfallursachen anzugehen.<br />

Der Sachverhalt wird mit dem Staatlichen<br />

Bauamt <strong>Nürnberg</strong> und dem Polizeipräsidium<br />

Mittelfranken in Bezug<br />

auf ein Überholverbot im innerörtlichen Bereich von <strong>Kornburg</strong> (zwischen<br />

<strong>Kornburg</strong>er Hauptstraße und Herbert-Maas-Straße, einer Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

auf 70 km/h bis zur Kanalbrücke sowie 50 km/h und ein Überholverbot<br />

im Bereich der Bushaltestelle „Greuth“ besprochen.“<br />

Ich bin der Meinung, dass alle Ursachen bei einer verminderten Fahrgeschwindigkeit<br />

zumindest zu geringeren Unfallfolgen bzw. zur Vermeidung eines Zusammenpralls<br />

führen könnten. Deshalb hoffe ich auf eine baldige Umsetzung der Maßnahmen.<br />

Öffentlicher Nahverkehr im <strong>Nürnberg</strong>er Süden – Linie 53<br />

Derzeit erfolgt verwaltungsintern die fachliche Prüfung der Möglichkeiten, um die<br />

bestehende ÖPNV-Bedienung im <strong>Nürnberg</strong>er Süden – auch stadtgrenzüberschreitend<br />

– zu verbessern. Um eine sachliche Diskussion führen zu können, werden<br />

derzeit sowohl die betrieblichen und baulichen Aufwendungen als auch die<br />

verkehrlichen und monetären Wirkungen der denkbaren Angebotsveränderungen<br />

ermittelt sowie Gespräche mit den benachbarten Aufgabenträgern geführt. Diese<br />

Vorarbeiten werden voraussichtlich im IV. Quartal <strong>2019</strong> fertig sein. Eine Behandlung<br />

im Stadtrat wird dann voraussichtlich Anfang 2020 stattfinden können.<br />

Weitere Neuigkeiten aktuell unter: www.kornburg.de<br />

Harald Dix, Ehrenamtliches Mitglied des <strong>Nürnberg</strong>er Stadtrates, SPD-Frakation<br />

STEAK-WELTREISE<br />

IM BARDOLINO<br />

Anzeige<br />

Pünktlich zur Herbstzeit kommen im Bardolino wieder alle Fleisch-Liebhaber in den<br />

Genuss der Steak-Wochen: Auf der Saisonkarte stehen Roastbeef vom toskanischen<br />

Weiderind oder argentinisches Rinderfilet vom Grill zu Genießerpreisen von<br />

19 bzw. 22 Euro inklusive einer Beilage – auf Wunsch verfeinert mit einer schmackhaften<br />

Sauce. Wie wär’s mit einer würzig-süßlichen Gorgonzola-Birnensauce, einer<br />

aromatischen Lakritz-Rosinensauce oder einer nussig-pikanten Steinpilz-Pfeffersauce?<br />

Am 5. <strong>Oktober</strong> geht’s los.<br />

Begeben Sie sich bis einschließlich 20. November auf eine kulinarische Weltreise<br />

mit vielen weiteren Premium-Fleischsorten aus aller Welt wie das Chateaubriand<br />

vom Charolais-Rinderfilet aus Frankreich,<br />

die berühmte Bistecca alla<br />

Fiorentina (T-Bone Steak) aus Italien,<br />

das „Silver Fern Farms“ Prime Steer Filet<br />

aus Neuseeland sowie der Chef’s US<br />

Beef Burger.<br />

Besonderes Highlight ist das Chuleta<br />

de Ibérico (Karree) aus Spanien.<br />

Das Ibérico-Schwein, das aufgrund<br />

seiner schwarzen Hufen auch „Pata<br />

Negra“ genannt wird, lebt freilaufend in<br />

den Eichelwäldern Spaniens.Das Fleisch<br />

hat ein nussiges Aroma, ist von feinen<br />

Fettäderchen durchzogen und dadurch<br />

saftig und zart.<br />

Restaurant Bardolino …<br />

wo Genießer zu Hause sind.<br />

Chuleta vom Ibérico Schwein mit Zartbitterschokolade, Pfeffer und Koriander<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

3


AUS DEN STADTTEILEN<br />

Freiwilligen Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />

Beeindruckende Übungen zur Brandschutzwoche<br />

Unter schwerem Atemschutz wegen des Qualms wird der Brand bekämpft.<br />

4<br />

Gute Atmosphäre bei stimmungsvoller<br />

Dekoration sind Kennzeichen beim<br />

Weinfest der Feuerwehr <strong>Worzeldorf</strong><br />

Auch im September waren die Aktiven<br />

der Freiwilligen Feuerwehr nicht<br />

untätig. Neben vier Brandmeldungen<br />

und einem Verkehrsunfall – damit<br />

stieg die Zahl auf 69 Einsätze –<br />

standen in der landesweiten Brandschutzwoche<br />

die Vorführungen am<br />

Königsweiherplatz im Dienstplan.<br />

Neben den Feuerwehrtätigkeiten<br />

kommt aber auch der gesellige Teil<br />

nicht zu kurz. So führte der Busausflug<br />

– ein Bericht folgt in der nächsten<br />

Ausgabe – nach Rothenburg ob der<br />

Tauber. Am 19. <strong>Oktober</strong> lädt nun die<br />

Wehr Mitglieder und Freunde zu ihrem<br />

turnusmäßigen Weinfest ab 19.00 Uhr<br />

in den Feuerwehrhof an der <strong>Worzeldorf</strong>er<br />

Hauptstraße ein. Seit mittlerweile<br />

über fünfzehn Jahren werden eine reiche Auswahl an Weinen und<br />

auch alkoholfreien Getränken ausgeschenkt – für einen passenden Imbiss ist<br />

ebenfalls gesorgt. Bewährt hat sich in dieser Zeit bei der Feuerwehr, dass auf<br />

die Beschallung mit Musik verzichtet wird, damit genügend Raum für Unterhaltung<br />

und viele zwischenmenschliche Kontakte bleibt. In den letzten Jahren<br />

hat sich dabei gezeigt, dass die Plätze in der Halle schnell belegt waren,<br />

ein frühzeitiges Kommen empfiehlt sich, vor allem wenn größere Gruppen<br />

zusammen feiern wollen.<br />

Bei der Übung zur Brandschutzwoche galt es zunächst für die Besatzung des<br />

ersten Löschfahrzeugs, in einem Firmenwagen zwei Personen – von denen<br />

der Fahrer durch den Unfallschock verwirrt war – aus dem Gefahrenbereich<br />

zu bringen. Parallel dazu lief die Rettung des eingeklemmten Fahrers im Pkw,<br />

bei dem der Verdacht auf Wirbelsäulenverletzung bestand. Hier arbeitete die<br />

zweite Löschfahrzeuggruppe mit der Mannschaft des Rüstwagens und den<br />

Sanitätern der Johanniter-Unfallhilfe bei Stabilisierung des Verletzten, Entfernen<br />

des Fahrzeugdaches und der schonenden Rettung mit Trage zusammen.<br />

In einer zweiten Übung – somit wurden die beiden häufigsten Einsatzgeschehen<br />

der Feuerwehr Dr. Ralph Härtleingezeigt – wurde dann ein Holzhaus angezündet und<br />

der Brand unter Preßluftatemgeräten von einem Trupp abgelöscht. Für beide<br />

Vorführungen belohnte reicher Beifall die Aktiven.<br />

PRAXIS<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

Dr. Ralph Härtlein<br />

Ihre Zahngesundheit ist uns wichtig<br />

Homepage<br />

Homepage<br />

Praxisspektrum<br />

Praxisspektrum<br />

Sprechzeiten<br />

Sprechzeiten<br />

Wo<br />

Wo<br />

sind<br />

sind<br />

wir<br />

wir<br />

Tel. 0911- 8 80 87<br />

Impressum<br />

Impressum Telefon:<br />

Telefon: /<br />

8888<br />

8888<br />

087<br />

087<br />

Plattenäckerweg 6 · 90455 <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Herpersdorf</strong><br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Unter den Augen der zahlreichen Zuschauer die Befreiung des Fahrers vorbereitet.<br />

Lichterloh brennt das Holzhäuschen beim Eintreffen der Feuerwehr<br />

Den zahlreichen Zuschauern wurde dabei das Vorgehen durch Gruppenführer<br />

Stefan Blum anschaulich erläutert. Er ging auch auf die Problematik der Zeit für<br />

Alarmierung und Anfahrt ein, die sich für eine zwei Kilometer entfernte Einsatzstelle<br />

schnell auf sieben bis zehn Minuten summiert. Auch viele Fragen der<br />

gespannt das Geschehen verfolgenden Kinder wurden ausführlich beantwortet.<br />

In der Woche zuvor wurden die Aktiven an einem Sonntag gleich dreimal<br />

alarmiert – zunächst zu einem Waldbrand in unwegsamem Gelände, für das<br />

alle Geräte über mehrere hundert Meter zur Brandstelle gebracht werden<br />

mussten. Danach rief zweimal ein Brandmelder in einem Seniorenheim<br />

am Abend und in der Nacht die Mannschaft ins Gerätehaus – zum Glück<br />

entpuppte sich der Alarm vor Ort schnell als Anlagenstörung.<br />

Auch ein Kaminbrand stellte sich zwei Tage später als Rauchniederschlag<br />

heraus und auch bei einem Verkehrsunfall am Marthweg gab es nur Absicherungsarbeit<br />

– es waren zum Glück keine Personen zu Schaden gekommen<br />

Text und Fotos: Thomas Karl


Feuerwehr <strong>Kornburg</strong> Aktuell<br />

Klein aber fein – Hier sind mal wieder unsere aktuellen Nachrichten:<br />

Einsatz am 19.09.19 um 15:15<br />

An diesem Donnerstag wurde mal<br />

wieder auf <strong>Nürnberg</strong>er Stadtgebiet<br />

eine Fliegerbombe gefunden. Somit<br />

waren wieder sehr Einsatzkräfte zur<br />

Evakuierung von Personen aus dem<br />

betreffenden Bereich abgestellt. Von<br />

uns waren auch einige Kräfte dabei,<br />

welche um 21:45 nach einem langen<br />

Abend wieder ins Gerätehaus einrücken<br />

durften.<br />

Großübung in Schwanstetten<br />

Am 21.09. durften wir mal wieder an<br />

der Großübung der Marktgemeinde<br />

Wendelstein teilnehmen, welche<br />

dieses Mal in der Grundschule in<br />

Schwanstetten stattfand. Die angenommene<br />

Lage war ein Brand im<br />

Schulhaus. Es mussten inkl. Lehrer,<br />

Schüler und Eltern über 100 Personen<br />

gerettet und evakuiert werden. Hierbei<br />

zeigte sich wieder einmal wie wichtig auch bei den Führungskräften die<br />

Kommunikation an der Einsatzstelle ist, da die Vielzahl an Einsatzkräften (ca.<br />

200 Übungsteilnehmer) auch koordiniert werden muss. Von uns waren zwei<br />

Atemschutzgeräteträger an vorderster Front beteiligt. Die weiteren Mitglieder<br />

hatten zusammen mit weiteren anderen Feuerwehren die Aufgabe Kinder<br />

zu suchen, welche in den angrenzenden Wald geflüchtet waren. Dort wurde<br />

ein weiteres Einsatzszenario nachgestellt. Ein Kind in Form einer Puppe lag<br />

unter einem Baum, welcher durch Baumfällarbeiten gefallen war. Der Baum<br />

wurde nach Rücksprache mit dem Rettungsdienst gegen wegrollen gesichert.<br />

Dann wurde das betreffende Teilstück mit der Kettensäge freigeschnitten und<br />

anschließend herausgenommen. Unser Fazit: Es war mal wieder eine interessante<br />

Übung und wir bedanken uns hiermit, dass wir teilnehmen durften.<br />

Spannend und lehrreich waren die Brandversuche bei der Kinderfeuerwehr<br />

Neues von der Kinderfeuerwehr<br />

Auch die Kinderfeuerwehr ist nun aus der Sommerpause zurück und alle<br />

waren beim Treffen im September wieder ganz fleißig und eifrig bei der<br />

Sache. In der Übung am 27.09. galt es mal wieder festzustellen, welche<br />

Stoffe unter welchen Umständen mehr oder weniger brennbar sind. Hierfür<br />

durften die Kinder Materialien verschiedenster Art mitbringen und diese<br />

wurden dann unter fachkundiger Aufsicht der Jugendfeuerwehr von den<br />

Kindern angezündet. Davor ging aber erst einmal die Frage an die Kinder<br />

warum ein Feuer brennt oder anders gesagt, was man denn für ein Feuer<br />

braucht. Hier wurde dann das sogenannte Branddreieck erläutert. Ein Feuer<br />

braucht immer eine gewisse Temperatur, Sauerstoff und brennbares Material.<br />

Wenn eines davon fehlt, dann gibt es kein Feuer. Nach der Theorie wurde<br />

es dann spannend, denn die Kinder hatten so einiges dabei. Neben vielen<br />

verrückten Sachen (eine Schlangenhaut und ein Wespennest), wurden auch<br />

ganz alltägliche Dinge (ein Geschirrtuch) angezündet. Große Augen bekamen<br />

die Kinder aber insbesondere bei Kunststoff. Die Tropfen der sich bildenden<br />

Flüssigkeiten und vor allem der Gestank werden sicherlich noch für viel<br />

Gesprächsstoff zu Hause sorgen. Eine freudige Erinnerung an den Tag werden<br />

die Kinder auch immer haben, denn unser Kommandant hat von der<br />

Fa. Dekra schöne rote Basecaps als Geschenk mitgebracht. Zu guter Letzt gab<br />

es dann noch eine Runde Kuchen für Alle, weil ein Kind Geburtstag feiern<br />

durfte. Es war also mal wieder ein schöner Nachmittag.<br />

www.FF-<strong>Kornburg</strong>.de<br />

www.ich-will-zur-feuerwehr.de<br />

Gerald Meyer, Schriftführer<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

5


AUS DER REGION<br />

Aktueller Stand des Investitionsprojektes zur Ertüchtigung der Wasserversorgung des<br />

Zweckverbands zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe<br />

Wasserwerk Großschwarzenlohe –<br />

Beginn Bauarbeiten für neuen Absetzbehälter<br />

Wasserturm <strong>Kornburg</strong><br />

6<br />

Wasserwerk Großschwarzenlohe -<br />

neu erstellter Anbau<br />

Ende 2016 stellte der Zweckverband zur Wasserversorgung der Schwarzachgruppe<br />

in seinen Mitgliedsgemeinden ein umfassendes Investitionspaket zur<br />

Ertüchtigung der Wasserversorgung vor, das folgende Maßnahmen umfasste<br />

• Sanierung Wasserturm <strong>Kornburg</strong><br />

• Sanierung Wasserwerk Großschwarzenlohe<br />

• Ersatz-Neubau Wasserwerk Schwand<br />

• Sanierung Hochbehälter Raubersried<br />

• Sanierung Trinkwasserleitungsnetz in den Gemeinden<br />

• Großschwarzenlohe<br />

• Kleinschwarzenlohe<br />

• Schaftnach<br />

• Leerstetten<br />

und über sieben Jahre hinweg bis zum Jahr 2023 abgeschlossen werden soll.<br />

Nach fast 3 Jahren kann der Zweckverband sichtlich stolz auf das bereits<br />

erreichte blicken.<br />

Im August 2017 erfolgte die Trinkwasserleitungserneuerung im Mittelweg.<br />

Im Frühjahr 2018 wurden die Sanierungsarbeiten im Ortsnetz Großschwarzenlohe<br />

begonnen und konnten bereits im Juni <strong>2019</strong> abgeschlossen werden.<br />

Der Zweckverband erneuerte in dieser Zeit nicht nur die im Investitionspaket<br />

enthaltenen ca. 3,8 km Trinkwasserleitungen, sondern noch ca. 500 m in der<br />

Schwander Straße / Leinschlag, ca. 175 m im Bierweg und in der Erlenstraße<br />

sowie ca. 225 m in der Rednitzhembacher Straße und der alten Straße West<br />

außerhalb des Investitionspaketes im Rahmen des Unterhaltes.<br />

Seit Februar <strong>2019</strong> werden die Trinkwasserleitungen im Ortsnetz Kleinschwarzenlohe<br />

erneuert. Die ursprünglich geplante Bauzeit von zwei Jahren<br />

wird durch die gute und schnelle Arbeit der Rohrleitungsbaufirmen bereits<br />

absehbar nicht vollständig benötigt werden, so dass die geplante Ortsnetzsanierung<br />

in<br />

Grafik und desiGn<br />

in Wendelstein<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

Marktstraße 10 | 90530 Wendelstein<br />

info@seifert-medien.de | Tel. 09129 – 74 44<br />

Schaftnach und Leerstetten ein Jahr vorgezogen werden konnte und bereits<br />

im kommenden Jahr beginnen soll. Auch in den Ortsnetzen Kleinschwarzenlohe,<br />

Schaftnach und Leerstetten wird der Zweckverband im Rahmen des<br />

Unterhaltes eine höhere Leitungslänge sanieren können, als im Investitionspaket<br />

vorgesehen war.<br />

Im Wasserturm <strong>Kornburg</strong> laufen seit September 2017 die Sanierungsarbeiten,<br />

die im Lauf des Herbstes abgeschlossen werden können.<br />

Auch wenn der derzeit geplante Fertigstellungszeitpunkt damit über eineinhalb<br />

Jahre nach dem ursprünglich vorgesehenen Zeitpunkt im April 2018<br />

liegt, kann von einer erfolgreichen Umsetzung der Maßnahme gesprochen<br />

werden. Die Verzögerungen im Bauablauf sind hauptsächlich auf eine deutlich<br />

aufwendigere Sanierung im Innenraum und an der Außenfassade zurückzuführen<br />

als ursprünglich geplant waren.<br />

Erfreulicherweise trifft die Farbgestaltung des Wasserturms <strong>Kornburg</strong>, die<br />

unter Einbeziehung der Anwohner erfolgte, auf viel Lob auch über die<br />

Grenzen des Zweckverbandes hinaus.<br />

Seit Herbst 2018 laufen die Sanierungsmaßnahmen am Wasserwerk Großschwarzenlohe,<br />

die noch bis in das Frühjahr 2021 andauern werden. Die<br />

größte Herausforderung stellt hierbei die Sanierung im laufenden Betrieb<br />

dar. Der Anbau wurde bereits im Herbst 2018 fertiggestellt, die umfänglichen<br />

Leitungsverlegungsarbeiten im Außenbereich konnten im Frühjahr diesen<br />

Jahres fertiggestellt werden. Derzeit laufen die Arbeiten im Innenbereich und<br />

seit Ende August <strong>2019</strong> wird der Absetzbehälter errichtet.<br />

Im Frühjahr 2020 sollen die Bauarbeiten für den Ersatzneubau des Wasserwerks<br />

Schwand beginnen und bis Herbst 2021 andauern. Alle zur Genehmigung<br />

notwendigen Unterlagen wurden bereits eingereicht.<br />

Als letzte der Gebäude-Sanierungsmaßnahmen innerhalb des Investitionspaketes<br />

soll im Winter 2020/2021 der Hochbehälter in Raubersried saniert<br />

werden.<br />

Die ursprünglich vorgesehenen Investitionskosten von 13,2 Mio. € werden<br />

nach jetzigem Stand nicht ausreichen, um alle vorgesehenen Sanierungs-<br />

Maßnahmen umsetzen zu können. Die verantwortlichen Planungsbüros führen<br />

die gestiegenen Kosten auf die stark angespannte Situation in der Baukonjunktur<br />

und die entsprechend gestiegenen Kosten auf dem Bau zurück.<br />

Aber es gibt Unterstützung seitens der Freistaates Bayern. Dank des im<br />

Herbst 2018 neu aufgelegten Förderprogramms für die Trinkwasserversorgung<br />

und Abwasserentsorgung.<br />

Der Zweckverband reichte im Mai <strong>2019</strong> zwei Förderanträge nach RZWas<br />

2018 (Richtlinie für die Zuwendung zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben)<br />

beim Wasserwirtschaftsamt <strong>Nürnberg</strong> ein. Einer der Anträge wurde bereits<br />

bearbeitet und Förderungen von knapp einer Million Euro in Aussicht gestellt.<br />

Sollte der zweite Förderantrag ebenfalls erfolgreich sein, könnten weitere<br />

Fördergelder in Millionen-Höhe an den Zweckverband zur Wasserversorgung<br />

der Schwarzachgruppe fließen. Somit könnte, nach derzeitiger Einschätzung<br />

des verantwortlichen Projektsteuerers CDM Smith Consult GmbH aus <strong>Nürnberg</strong>,<br />

ein Großteil der Kostenerhöhung über die Fördergelder kompensiert<br />

werden.


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die spangenbauer® wollen Kieferorthopädie<br />

für groß und klein in Wendelstein etablieren<br />

Schon seit vielen Jahren stehen die<br />

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Versorgung von Kids, Teens<br />

und Erwachsenen in Neumarkt und Berching.<br />

In praxisübergreifender Zusammenarbeit<br />

mit der zahnärztlichen Praxisgemeinschaft<br />

Dres. Wendler und Abraham wollen die<br />

spangenbauer® Dr. Oona Sandau-Schröder,<br />

Dr. Fabian Schröder und Dr. Sybille Seifert<br />

den kieferorthopädischen Atlas nun auch um<br />

den Standort Wendelstein erweitern<br />

und damit die langjährige und intensive<br />

interdisziplinäre Zusammenarbeit weiter<br />

ausweiten. Patienten aus dieser Region soll<br />

damit die Möglichkeit einer kieferorthopädischen<br />

Fachzahnarztbetreuung direkt vor Ort<br />

gegeben und damit weite Fahrtwege in das<br />

Ballungsgebiet <strong>Nürnberg</strong> oder nach<br />

Neumarkt bestmöglich erspart werden.<br />

Ab dem neuen Schuljahr, genauer seit<br />

11. September <strong>2019</strong>, startete die<br />

kieferorthopädische Sprechstunde<br />

in den Räumlichkeiten der Praxisgemeinschaft<br />

Dres. Wendler und Abraham in<br />

der Veilchenstraße 3 in Wendelstein.<br />

Die kieferorthopädische Betreuung durch die<br />

spangenbauer® richtet sich dabei nicht nur<br />

klassischerweise an Kinder & Jugendliche,<br />

der Fokus dieser neuen Praxissymbiose in<br />

Wendelstein soll auch auf erwachsenen<br />

Patienten liegen. Viele Beschwerden im<br />

Erwachsenenalter gehen vom Beiß- und<br />

Kauorgan aus, etwa Verspannungen, Kopfschmerz<br />

und chronifiziert auch der Tinnitus.<br />

Im Rahmen der modernen Kieferorthopädie<br />

können Erwachsenen heute unsichtbare<br />

Lösungen dafür angeboten werden, bei<br />

denen Sie während einer kieferorthopädischen<br />

Behandlung nichts an Lebensqualität<br />

einbüßen müssen.<br />

Genauere Informationen zu den<br />

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Zahnreinigung (PZR)<br />

• praxiseigenes Labor<br />

• DVT (3D-Röntgen)<br />

Zahnärztliche<br />

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• Dr. med. dent. Helmut Wendler<br />

• Dr. med. stom. Simona Wendler<br />

• ZA Claus Abraham<br />

90530 Wendelstein<br />

Veilchenstraße 3<br />

Telefon 09129 / 25 26<br />

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OKTOBER <strong>2019</strong><br />

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OKTOBER <strong>2019</strong><br />

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Karl Weiss gegründet.<br />

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Rezepturen der fränkischen Wurstwaren gesetzt.<br />

Dabei gehören beste Qualität der Ausgangsmaterialien sowie hochwertige<br />

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abwechslungsreichen Besonderheiten, wie zum Beispiel die sehr begehrten<br />

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aus dem Landkreis Pfaffenhofen stammen.<br />

„Hier schmeckt man einfach den Unterschied“!<br />

Seit 2006 wird der Betrieb von Nina Weiss geführt – die bei Ihrer Prüfung zur<br />

Metzgermeisterin sogar mit dem Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung<br />

ausgezeichnet worden ist.<br />

„Mir ist es wichtig, meinen Kunden gerade in der heutigen Zeit<br />

wieder mehr Bewusstsein für Ernährung und Nachhaltigkeit zu<br />

vermitteln“. Nicht die Quantität sondern die Qualität sollte beim Einkauf<br />

im Vordergrund stehen.<br />

Nach dem großen Umbau im Jahre 2016 wurde die Traditionsmetzgerei nun<br />

zur „Genusswerkstatt“ umbenannt. Mit dem Wort „Genuss“ wollten wir<br />

unsere Vielfältigkeit in mehreren Bereichen zum Ausdruck bringen.<br />

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OKTOBER <strong>2019</strong><br />

11


Leiterin Ulla Recke in der Seniorenwohnanlage am „Alten Bahnhof“ verabschiedet<br />

Besonderer „Stabwechsel“ nach 27 Jahren als Dankesfest<br />

Wendelstein - Die Seniorenwohnanlage in Wendelstein am „Alten<br />

Bahnhof“ war 1992 die erste private Pflegeinstitution in der Marktgemeinde<br />

und bereits von Beginn an organisierte und gestaltete<br />

Ulla Recke deren Entwicklung als Leiterin mit - bis jetzt. Im Rahmen<br />

einer Feier gemeinsam mit den Bewohnern der Wohnanlage und<br />

Ehrengästen wurde sie nach 27 Jahren in verantwortlicher Position in<br />

den „Unruhestand“ verabschiedet und stellte bei der Feier ihre Nachfolger<br />

als Betreiber und Leiter der Seniorenwohnanlage vor.<br />

Rund um das „Lokschuppen-Café“ der Seniorenwohnanlage hatten viele Weggefährten,<br />

Ehrengäste und vor allem die Mitarbeiterinnen und die Bewohnerinnen<br />

und Bewohner der Institution Platz gefunden, als Ulla Recke als scheidende Inhaberin<br />

und Leiterin die Feier offiziell eröffnete.<br />

Sie freue sich über den „großen Bahnhof“ angesichts der vielen Anwesenden -<br />

obgleich es die Feier zu ihrer Verabschiedung sei - betonte sie und erinnerte kurz<br />

an die Entwicklung der Wohnanlage in all den Jahren. Zugleich bekannte sie,<br />

dass „jetzt nach 27 Jahren auch ein guter Zeitpunkt ist, diese gut aufgebaute und<br />

strukturierte Institution in neue Hände zu geben“.<br />

Nach längerer Suche habe sie die Firma ANUBA Holding als Spezialunternehmen<br />

für die Betreuung von Pflegeeinrichtungen gefunden und sei deshalb glücklich,<br />

„ihre“ von Einweihung 1992 an betreute Wohnanlage in gut geführte neue<br />

Hände übergeben zu können. Entscheidend für die Übergabe an dieses Unternehmen<br />

und deren Geschäftsführer<br />

Joseph A. Devadas sei<br />

gewesen, dass sich nach der<br />

Übernahme nichts an der bisherigen<br />

fachlichen täglichen inneren<br />

Organisation und im Mitarbeiterteam<br />

vor Ort ändere und mit<br />

Dagmar Meyer als neuer Betriebsleiterin<br />

eine Mitarbeiterin mit<br />

langjähriger Erfahrung weiterhin<br />

Ansprechpartnerin bleibe.<br />

„Stabwechsel“ in der Wendelsteiner Seniorenwohnanlage mit „großem<br />

Bahnhof“: Nach 27 Jahren wechselt Ulla Recke (2.v. links), die Leiterin<br />

dieser Einrichtung seit der Eröffnung 1992, in den „Unruhestand“. Bei der<br />

Verabschiedungsfeier dankte ihr als einer der Ehrengäste auch 1.Bürgermeister<br />

Werner Langhans (links). Die neue Betriebsleiterin der Einrichtung<br />

ist jetzt Dagmar Meyer (2.v. rechts) und als neuer Inhaber betreut die<br />

ANUBA Holding, vertreten durch ihren Geschäftsführer Joseph A. Devadas<br />

(rechts), seit 1.9.<strong>2019</strong> die Seniorenwohnanlage „Am alten Bahnhof“.<br />

AN DIE ERÖFFNUNG 1992 ERINNERT<br />

Für sie, so Ulla Recke, schließe sich zudem der Kreis von der Eröffnung 1992<br />

- über die sie bis heute viele Einzelheiten wusste und erwähnte - zur jetzigen<br />

Verabschiedung nach 27 Jahren in besonderer Weise: Schon 1992 gehörte ein<br />

Auftritt des hiesigen Musikers Werner Heinzel zum Eröffnungsprogramm und<br />

auch heute umrahme er wieder die Feier musikalisch. Seinen Dank an Ulla<br />

Recke für 27 Jahre Gesamtleitung dieser Wohnanlage verband Bürgermeister<br />

Werner Langhans im Grußwort mit der besonderen Bedeutung dieser Institution<br />

als damals erste privat erbaute und geführte Seniorenwohnanlage in der<br />

Marktgemeinde.<br />

„Sie haben die Führung dieser Einrichtung wirklich immer mit ‚Herz und<br />

Hand‘ gestaltet und organisiert“ würdigte er die scheidende Leiterin und<br />

wünschte ihr auch deshalb für den jetzt beginnenden „Unruhestand“ viel<br />

Zeit und Möglichkeit sich auch einmal den eigenen Interessen widmen zu<br />

können wie etwa dem Golfspiel. Ein Dank galt ebenso dem Mitarbeiterteam<br />

Vorbeugung von Isolation und Einsamkeit<br />

Teilnahmehäufigkeit nach persönlichen Belangen<br />

Betreuung in kleinen Gruppen<br />

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12<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


Aktiv - Lebenswert im Alter<br />

für deren Engagement<br />

und gemeinsam mit<br />

einem herzlichen Willkommen und<br />

guten Wünschen an den neuen<br />

Betreiber und die neue Heilleiterin<br />

gab er beiden mit auf den Weg „Sie<br />

bekommen eine wunderbare und<br />

engagierte Mannschaft an ihre Seite<br />

für ihre neue Aufgaben!“<br />

„Wir haben Verantwortung für<br />

ältere Mitmenschen und machen<br />

das gerne“ Pfarrer Norbert Heinritz<br />

verband mit seinem Grußwort als<br />

biblischen Hintergrund die Geschichte<br />

vom hilfreichen Samariter und<br />

würdigte Ulla Recke und ihre Mitarbeiterinnen<br />

„quasi als die jederzeit<br />

helfenden ‚Samariter‘ für die hier<br />

Wohnenden und zu Pflegenden“.<br />

Allen in der Pflegearbeit Tätigen<br />

dankte er zudem für deren Einsatz bei<br />

den mit dieser Arbeit verbundenen<br />

nicht zu unterschätzenden Aufgaben.<br />

Dank und Anerkennung für die<br />

geleistete Arbeit der letzten 27 Jahre<br />

prägten auch die Vorstellungsworte<br />

von Joseph A. Devadas als neuem<br />

Inhaber<br />

der Einrichtung<br />

und<br />

Geschäftsführer<br />

der<br />

ANUBA Holding. In Indien geboren<br />

und seit 1974 in Deutschland, habe<br />

er sich vom Krankenpfleger über<br />

die Spezialisierung als Altenpfleger<br />

sowie das Studium als Diplom-<br />

Betriebswirt bis zur jetzigen Tätigkeit<br />

als Geschäftsführer hochgearbeitet<br />

und kenne die gesetzlich-fachlichen<br />

Grundlagen der Pflegestrukturen<br />

auch in Bayern gut durch weitere<br />

SENIORENWOHNANLAGE<br />

Am Alten Bahnhof 13 und 17 in 90530 Wendelstein<br />

Wir wünschen unseren Bewohnern und deren<br />

Angehörigen ein frohes, besinnliches<br />

Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches<br />

neues Jahr.<br />

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· Stationäre Pflege · Kurzzeitpflege · Verhinderungspflege<br />

betreute Einrichtungen. Für ihn<br />

und sein Unternehmen mit dem<br />

Schwerpunkt der Betreuung von<br />

Pflegeeinrichtungen gelte der Grundsatz<br />

„Wir haben Verantwortung<br />

für unsere älteren Mitmenschen<br />

und wir machen das sehr gerne“.<br />

Mit Dagmar Meyer wisse er zudem<br />

eine gut eingearbeitete Leiterin vor<br />

Ort als Verantwortliche. evor als<br />

Hauptperson der Feier Ulla Recke<br />

mit persönlichen Schlussworten und<br />

viel Dank den offiziellen Teil der Feier<br />

beendete, übernahm Sonja von Kress<br />

für alle Mitarbeiterinnen den Dank an<br />

ihre ehemalige Leiterin. An Beispielen<br />

aus dem Arbeitsalltag zeigte sie die<br />

gute Zusammenarbeit der letzten<br />

27 Jahre nochmals auf und übergab<br />

gemeinsam mit der neuen Betriebsleiterin<br />

Dagmar Meyer für das gesamte<br />

Team ein Abschiedsgeschenk.<br />

Mit einem Büffet und der musikalischen<br />

Umrahmung der weiteren Feier<br />

durch das „Duo Nostalgie“ mit Heinz<br />

Scheuerlein und Hans Sperber fand<br />

die Verabschiedung ihren gemütlichen<br />

Ausklang.<br />

• Behindertengerechte Wohnungen<br />

• Bei Bedarf Pflege in der eigenen Wohnung<br />

• Pflegepersonal ist Tag und Nacht im Haus<br />

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Tel. 09129 / 90 80 14<br />

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Fotos: jör, Seifert Medien<br />

„Betreutes Wohnen“<br />

IM SENIORENZENTRUM WENDELSTEIN<br />

Wolfgang-Dinkler-Straße 3<br />

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Tel. 09129 / 401-130<br />

oder Mail an stefan.zeltner@wibs.info<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

13


Zwischen Hygge und Hightech<br />

So lassen sich die Wohntrends verbinden<br />

Zwei Wohntrends, die auf den<br />

ersten Blick nicht wirklich<br />

zusammenpassen: Hier der<br />

dänische Inbegriff für Gemütlichkeit<br />

„hygge“ – dort die<br />

Hightech-Funktionen, die im<br />

smarten Zuhause den Austausch<br />

zwischen Geräten und Bewohnern<br />

ermöglichen. Kathrin<br />

Milich von der Bausparkasse<br />

Schwäbisch Hall hat Experten<br />

gefragt:<br />

KANN HIGHTECH AUCH HYGGE<br />

SEIN?<br />

Julian von Wilmsdorff erfindet,<br />

was das Leben in den eigenen vier<br />

Wänden bequemer macht und<br />

Konflikte vermeidet: Eine Klingel, die<br />

auch als Vibration auf die smarte<br />

Armbanduhr ausgespielt wird und<br />

per Kamera den Gast zeigt. Einen<br />

Wecker, der sich automatisch deaktiviert,<br />

wenn das Smartphone seiner<br />

Freundin auf dem Nachttisch ihre<br />

Anwesenheit signalisiert. Früherer<br />

Familienstreit ums Energiesparen<br />

hat sich erledigt, seit Bewegungsmelder<br />

das Licht zuhause an- und<br />

ausschalten. Aber vor allem will<br />

sich der Mitarbeiter des Fraunhofer-<br />

Instituts für Graphische Datenverarbeitung<br />

(IGD) überflüssige Schritte<br />

ersparen, etwa zu Lichtschalter oder<br />

Fernbedienung.<br />

Wie praktisch, dass er beruflich<br />

intelligente Möbel und Smart<br />

Home-Technologien entwickelt.<br />

„Für mich gehören hygge und<br />

Hightech untrennbar zusammen“,<br />

erzählt von Wilmsdorff. Smarte<br />

Technologien gibt es mittlerweile<br />

für beinahe jeden Einsatzzweck: Sie<br />

können Licht und Heizung steuern<br />

oder auch signalisieren, ob Fenster<br />

noch geöffnet oder Herd und<br />

Lampen ausgestellt sind. Geräte<br />

sind vernetzt, geben Signale und<br />

reagieren auf die Bewohner. Sie<br />

erhöhen den Wohnkomfort –<br />

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• Gymnastik für Senioren<br />

• Fußzonenreflexmassage<br />

• Wärmetherapie<br />

• Magnetfeldtherapie<br />

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• KG-Gerät<br />

• Skanlab<br />

• Manuelle Therapie<br />

| Hausbesuche Alle Kassen | alle Kassen | Termine | Termine nach Vereinbarung nach Vereinbarung |<br />

was das für den<br />

Einzelnen bedeutet,<br />

kann ganz unterschiedlich<br />

sein.<br />

Nicht nur Komfort, auch<br />

Sicherheit<br />

Smart Home-Technologien<br />

sorgen nicht nur für Komfort. Das<br />

Fraunhofer IGD möchte zudem<br />

Menschen mit eingeschränkter<br />

Mobilität das selbstständige Leben<br />

erleichtern. Momentan werden in<br />

Zusammenarbeit mit einer Einrichtung<br />

für Betreutes Wohnen die<br />

Anwendungsmöglichkeiten des<br />

sogenannten CapFloors erprobt. Ein<br />

Sensorsystem unter dem Fußboden<br />

erkennt, ob jemand auf ihm steht,<br />

geht oder aber stürzt. Stürze lösen<br />

Benachrichtigungen aus. Außerdem<br />

entwickelt das Institut mit Partnern<br />

aus der Wirtschaft Sofas und<br />

Betten, die auf das Verhalten ihrer<br />

Benutzer reagieren. Die Möbel<br />

können etwa das Licht ausschalten<br />

oder dimmen, wenn sich jemand<br />

hinlegt. „Alle Funktionen sind so<br />

angelegt, dass der Mensch die Regie<br />

behält“, erklärt Schwäbisch Hall-<br />

Expertin Kathrin Milich. „Der Nutzer<br />

entscheidet, was er will und was<br />

nicht.“<br />

Smartes Update ohne großen<br />

Umbau<br />

Das ist auch für Thomas Jäger,<br />

Vorstand der Smart Home Initiative<br />

Deutschland und Geschäftsführer<br />

eines Großhändlers für elektrotechnische<br />

Lösungen, das Entscheidende:<br />

„Beim Smart Home geht es<br />

nicht um technische Spielereien,<br />

sondern um sinnvolle Lösungen.“<br />

Die können auch nach und nach in<br />

die Wohnung eingebaut werden.<br />

„Schließlich können Bewohner<br />

nicht vom Bauplan auf ihre Alltagsgewohnheiten<br />

und -bedürfnisse<br />

schließen.“ Beruflich verfolgt er seit<br />

Jahren das Ziel des „renovierungsfreien<br />

Nachrüstens“. Inzwischen<br />

gibt es etliche smarte Systeme, die<br />

sich mit wenig Aufwand in jede<br />

Bestandsimmobilie integrieren<br />

lassen. „Intelligente Technologien<br />

können den Energieverbrauch<br />

senken und Komfort, Geborgenheit<br />

und Sicherheit erhöhen, ganz auf die<br />

eigenen Bedürfnisse ausgerichtet“,<br />

ergänzt die Expertin von Schwäbisch<br />

Hall. „So lassen sich Häuser und<br />

Wohnungen, neu wie denkmalgeschützt,<br />

smart machen – und das<br />

Leben in ihnen hygge.“<br />

Schwäbisch Hall<br />

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Mo u Di: 10-13 & 15-18 Uhr Mi:nur Aussendienst<br />

Do u Fr: 10-13 & 15-18 Uhr Sa: 10-13 Uhr


Gerne bieten wir auch mehr Leistungen an,<br />

die dann über den Pflegegrad nach SGB XI oder Privat abgerechnet<br />

werden können.<br />

Aktiv - Lebenswert im Alter<br />

Sollten Sie Interesse haben, bitte unter der Nummer 09129-9089840<br />

im Büro bei Schwester Inge anmelden.<br />

Wir würden Sie auf unserer Liste vormerken<br />

und uns dann bei Ihnen melden.<br />

Hauswirtschaft<br />

Wir möchten Sie darauf hinweisen,<br />

dass die Krankenkassen nach §45 b monatlich 125,00 Euro<br />

unter anderem für hauswirtschaftliche Tätigkeiten zur Verfügung stellen.<br />

Hiervon profitieren alle Patienten die einen Pflegegrad haben.<br />

Diese können über einen Pflegedienst abgerechnet werden.<br />

Auf Grund der sehr großen Nachfrage können wir ab Herbst diese<br />

Leistung zur Verfügung stellen.<br />

Hierbei fallen für Sie keinerlei Kosten an, da wir direkt mit der<br />

Krankenkasse abrechnen.<br />

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Vorteile Komfortwohnen 60 plus – Mehr Lebensqualität<br />

An der Holzwiesen- Ecke Nopitschstraße sind 60 seniorengerechte, barrierefreie<br />

Eigentumswohnungen mit Balkonen oder Dachterrassen entstanden,<br />

die für die Generation 60 plus bestens geeignet sind.<br />

Neben dem 24- Stunden-Notruf, der rund um die Uhr Sicherheit bietet,<br />

können je nach Bedarf zahlreiche Dienstleistungen, wie z. B. Essensversorgung,<br />

hauswirtschaftliche Dienstleistungen, Pflegeleistungen über den<br />

Dienstleistungspartner Rotes Kreuz optional gebucht werden.<br />

Gesicherte Zukunft durch rechtzeitige Vorsorge<br />

Aufgrund der großen Nachfrage, infolge des demografischen Wandels,<br />

nach altersgerechten Wohnungen, die es ermöglichen möglichst lange selbständig<br />

in der eigenen Wohnung leben zu können und dabei die Gewissheit<br />

zu haben bei Bedarf jederzeit auf Hilfsangebote zurückgreifen zu können,<br />

wurde sogar ein zweiter Bauabschnitt Villa Nopitschpark realisiert.<br />

Ganz neu im Angebot ist ab jetzt das neueste Haus Villa Aurora in<br />

Fürth - Nutzen Sie die Gelegenheit und überzeugen sich sonntags zwischen<br />

14 und 16 Uhr im Rahmen der Musterwohnungsbesichtigung<br />

in <strong>Nürnberg</strong> oder anlässlich des Info-Nachmittages am 20.10.19 um<br />

14.30 Uhr in der Nopitschstraße 25 in <strong>Nürnberg</strong> welche Vorteile Ihnen<br />

das Servicewohnen 60 plus zu bieten hat - Nie war die Absicherung der<br />

eigenen Zukunft so wichtig wie heute!<br />

Weitere Informationen unter: Tel.: 0911-776611, www.nopitschpark.de<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

15


Wenn die Seele krank ist –<br />

Psychotherapie im höheren Lebensalter<br />

Etwa ein Viertel der über<br />

60-Jährigen leidet irgendwann<br />

unter einer psychischen<br />

Störung. Der Ratgeber<br />

„Wenn die Seele krank ist<br />

–Psychotherapie im höheren<br />

Lebensalter“möchte ältere<br />

Menschen dazu ermutigen,<br />

bei einer psychischen Erkrankung<br />

professionelle Hilfe in<br />

Anspruch zu nehmen – so wie<br />

man sich auch bei körperlichen<br />

Beschwerden ärztlichen Rat<br />

sucht. Aufgrund der großen<br />

Nachfrage hat die Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

der Senioren-Organisationen<br />

(BAGSO)<br />

die Broschüre mit Unterstützung<br />

des Bundesministeriums<br />

für Familie, Senioren, Frauen<br />

und Jugend nun zusammen<br />

mit der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung<br />

(DPtV)<br />

invierter, aktualisierter Auflage<br />

herausgegeben.„Ältere<br />

Menschen haben im Laufe<br />

ihres Lebens oft erstaunliche<br />

seelische Kräfte entwickelt,<br />

um mit Enttäuschungen und<br />

Verlusten fertig zu werden.<br />

Aber es gibt Situationen, in<br />

denen diese nicht ausreichen,<br />

um eine tief greifende Depression<br />

oder eine Angsterkrankung<br />

zu überwinden.<br />

Es ist nie zu spät, an sich zu<br />

arbeiten, eine neuen Blick<br />

auf sich und die Welt zu entwickeln,<br />

sich zu verändern“, so<br />

die BAGSO-Ehrenvorsitzende<br />

Prof. Dr. Ursula Lehr.<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft der<br />

Senioren-Organisationen e.V.<br />

(BAGSO)<br />

Die 50-seitige Broschüre im<br />

DIN A 5-Format kann – auch in<br />

größerer Stückzahl – kostenfrei<br />

bei der BAGSO bestellt werden.<br />

Unter www.bagso.de steht sie<br />

auch in barrierefreier Form als<br />

Download zur Verfügung.<br />

Bestellungen:<br />

Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

der Senioren-Organisationen e.V.<br />

(BAGSO), Thomas-Mann-Str. 2,<br />

453111 Bonn,<br />

Tel. 0228 / 24 999323<br />

oder per E-Mail unter<br />

bestellungen@bagso.de.<br />

Herbst & Winterware<br />

bei BEQUEMSCHUHE ROTH eingetroffen!<br />

Neuer Look neues Design, aber ein Team und eine<br />

Qualität die sich bereits seit über 17 Jahre bewährt hat.<br />

Wir freuen uns, Sie in unseren neuen Räumlichkeiten<br />

am alten Standort begrüßen zu dürfen.<br />

Wir bieten Ihnen ab sofort auf mehr als 150 m² nicht<br />

nur eine große Auswahl an modischen, bequemen<br />

Schuhen sondern auch eine fachkompetente Einlagenversorgung,<br />

Schuhreparaturen aller Art und Bandagen<br />

sowie Kompressionsstrümpfe namhafter Hersteller.<br />

Wir freuen uns auf ihren Besuch bei uns in Stein.<br />

16<br />

Hauptstraße 39<br />

90547 Stein<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

Telefon 0911-25 28 777<br />

www.schuhorthopaedie.de<br />

Montag - Freitag 9:00 – 13:00 und 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Samstag 9:00 – 13:00 Uhr


Aktiv - Lebenswert im Alter<br />

„Seniorenfürsorge“ - ein neues Angebot für Seniorinnen und Senioren in Notlagen<br />

„FÜRSORGE“ BEDEUTET: Das Kümmern, das Sorgen<br />

für einen anderen Menschen<br />

KONTAKT:<br />

In diesem Sinne soll auch das<br />

neue Angebot des Seniorenamtes<br />

und „für einander“ verstanden<br />

werden.<br />

Die „Seniorenfürsorge“ sorgt sich<br />

um Seniorinnen und Senioren, die<br />

im Landkreis leben und sich in einer<br />

Krisen- oder Überforderungssituation<br />

befinden. Besonders angesprochen<br />

sind Menschen, die bisher noch<br />

wenig oder überhaupt keine Unterstützung<br />

angefragt haben. Die Hilfe<br />

wird möglichst konkret und praktisch<br />

geboten und findet dort statt, wo die<br />

Seniorinnen und Senioren leben –<br />

zuhause in den eigenen vier Wänden.<br />

Karin Dellermann, die mit dieser<br />

Aufgabe betraut ist, weiß, dass es<br />

für viele Menschen nicht einfach<br />

ist, Hilfe und Unterstützung anzufragen.<br />

Man möchte niemandem<br />

zur Last fallen oder fürchtet die<br />

Unabhängigkeit zu verlieren. Aber<br />

das zunehmende Alter oder persönliche<br />

Schicksalsschläge führen dazu,<br />

dass das bisherige Leben nicht mehr<br />

wie gewohnt gemeistert werden<br />

kann. Sei es z.B. der Ehemann, der<br />

um seine Frau trauert und mit der<br />

Haushaltsführung überfordert ist,<br />

die alleinstehende Rentnerin, die<br />

immer vergesslicher wird und in<br />

ihrer Wohnung vereinsamt oder das<br />

kinderlose Ehepaar, das im eigenen<br />

Haus lebt und zunehmend den Überblick<br />

über die finanziellen und häuslichen<br />

Verpflichtungen verliert.<br />

Bei einem Besuch zu Hause unterstützt<br />

Karin Dellermann auch<br />

mal ganz praktisch. Das kann z.B.<br />

das gemeinsame Kochen oder<br />

Aufräumen sein oder das Durchforsten<br />

des Ablagestapels, in dem<br />

sich noch unbezahlte Rechnungen<br />

befinden.<br />

Damit die Hilfe genau dort ankommt,<br />

wo sie nötig ist, wünschen wir uns<br />

Menschen, die bei Seniorinnen und<br />

Senioren vor Ort für dieses neue<br />

Angebot werben und auch Mut<br />

machen, Hilfsangebote anzunehmen,<br />

damit sie so lange wie möglich ein<br />

selbstbestimmtes Leben führen<br />

können.<br />

JETZT<br />

JUBILÄUMS-<br />

ANGEBOT<br />

SICHERN!<br />

bis zu 149.-€<br />

sparen<br />

„für einander“<br />

Landratsamt Roth | Karin Dellermann<br />

Tel. 09171/81-1125<br />

karin.dellermann@landratsamt-roth.de<br />

DEIN WEG ZUM ZIEL<br />

Angebot gültig<br />

bis 03. November <strong>2019</strong><br />

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90530 Wendelstein<br />

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OKTOBER <strong>2019</strong><br />

17


TSV - KATZWANG - MACH MIT<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Ingrid Kreibohm feierte ihren 80. Geburtstag und Uwe Rossow überbrachte<br />

im Namen des Vereins die herzlichen Glückwünsche und ein Präsent. Frau<br />

Kreibohm ist seit 52 Jahren beim TSV <strong>Katzwang</strong> 05 und gehört den Turnern<br />

und der Wassergymnastik an. Auf die Freundschaften und die vielen schönen<br />

Stunden möchte sie nicht verzichten.<br />

Auch Alois Buckl durfte seinen 80. Geburtstag feiern. Er erhielt Besuch von<br />

Uwe Rossow, der ihm im Namen des Vereins gratulierte und ein Präsent überbrachte.<br />

Seit 37 Jahren ist er Vereinsmitglied. Zunächst bei der Ski-Gymnastik<br />

und dann bei den Turnern. Das strammes Programm dort, Sport, Radtouren<br />

wandern und gemütliche Treffen, hält ihn fit.<br />

Alois Buckl<br />

Ingrid Kreibohm<br />

Zwei Triathleten des TSV <strong>Katzwang</strong> auf dem Weg zur IRONMAN-Weltmeisterschaft auf Hawaii<br />

Brigitte Beil und Oliver Michel sind qualifiziert<br />

Am 12. <strong>Oktober</strong> ist es wieder soweit. Auf der größten Insel des Hawaii-<br />

Archipels, auf „Big Island“, findet die IRONMAN Weltmeisterschaft statt.<br />

Auf der Langdistanz werden in der Bucht von Kona 3,8 km geschwommen,<br />

danach geht es mit dem Rad 180 km durch die Lavafelder, dann wird zum<br />

Abschluss noch der Marathon gelaufen. Bereits zum zweiten Mal in der<br />

Vereinsgeschichte des TSV <strong>Katzwang</strong> 05 haben sich zwei Triathleten im<br />

gleichen Jahr qualifiziert. Brigitte Beil schaffte das beim IRONMAN Italien<br />

in Cervia im September letzten Jahres und ist damit zum achten Mal dabei.<br />

Zum ersten Mal dabei ist Oliver Michel. Er erfüllte sich seinen Traum beim<br />

IRONMAN Südafrika in Port Elisabeth im April dieses Jahres. Sehr wenige<br />

Triathleten aus Mittelfranken sind dieses Jahr auf Hawaii dabei, umso erfreulicher<br />

die Leistungen der beiden <strong>Katzwang</strong>er.<br />

Die letzten Trainingseinheiten stehen an. Brigitte macht sich schon diese<br />

Woche auf die lange Reise, Oliver reist dann Anfang <strong>Oktober</strong> nach. Es ist<br />

immer wieder ein neues Abenteuer bei diesem Wettkampf anzutreten, ein<br />

einzigartiges Erlebnis. Alle Athleten, die dort starten, haben schon Wettkampferfahrung,<br />

was für eine besondere prickelnde Stimmung im Vorfeld sorgt.<br />

Beide sind gut vorbereitet und freuen sich schon auf diese Weltmeisterschaft.<br />

18<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

Musik und Bewegung<br />

für Kinder von 2 bis 17 Monaten<br />

für Kinder von 1½ bis 3 Jahren<br />

Der Musikgarten fördert spielerisch<br />

und ohne Leistungsdruck die<br />

ganzheitliche Entwicklung Ihres<br />

Kindes sowie die Freude am aktiven<br />

Musizieren durch qualifizierte<br />

musikpädagogische Anleitung.<br />

Petra Menzl<br />

Tel: 09129 / 26004<br />

www.petra-menzl.de<br />

Klavier Blockflöte


TERMINE DER VEREINE, VERBÄNDE & INSTITUTIONEN AUS KORNBURG UND UMKREIS EIN SERVICE VON STEFAN KUNZ<br />

Donnerstag, 17.10.<br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

Seniorentanz 60 +<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />

Tel. 0911 884684<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Seniorennachmittag: „Vom Gold<br />

zum Blattgold“ mit dem Goldschlägermeister<br />

Herrn Werner Auer<br />

Osterkirche <strong>Worzeldorf</strong><br />

Evang. Gemeindehaus An der<br />

Radrunde 109, <strong>Worzeldorf</strong><br />

Freitag, 18.10.<br />

Sammlung „Helft Wunden<br />

heilen“ des VdK-Landesverbands<br />

Bayern – VdK Bayern<br />

Samstag, 19.10.<br />

10.00 – 12.00 Uhr<br />

Kehrd wärd<br />

Bürgerverein <strong>Worzeldorf</strong><br />

Vorherige Anmeldung erbeten bei<br />

Herrn Dietrich Dieckhoff,<br />

Tel. 0911/8888698<br />

Treffpunkt beim Kinder- und Jugendhaus<br />

RED BOX in der Van-Gogh-Str. 1.<br />

Sonntag, 20.10.<br />

09.30 Uhr<br />

Jubelkonfirmation mit Pfarrer Braun<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Evang. St. Nikolauskirche <strong>Kornburg</strong><br />

Montag 21. -<br />

Sonntag 27.<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

Landessammlung der AWO<br />

AWO Landesverband Bayern<br />

Dienstag, 22.10.<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Seniorentanz 60 +<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />

Tel. 0911 884684<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Montag, 23.10.<br />

19.30 Uhr<br />

„Bibel teilen“ – der etwas<br />

andere Zugang<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Ansprechpartner: Pfarrer Thomas<br />

Braun<br />

Mesnerhaus Kleinschwarzenlohe<br />

Donnerstag, 24.10.<br />

14.00 – 15.00 Uhr<br />

VdK-Info-Treff: Vortrag zum<br />

Thema „Brauche ich ein Testament?<br />

Erben und Vererben“<br />

VdK-Kreisverband <strong>Nürnberg</strong><br />

Referentin: Frau Flechtner – Fachanwältin<br />

für Erbrecht<br />

VdK-Haus <strong>Nürnberg</strong>, Rosenaustr. 4<br />

Freitag, 25.10.<br />

Frauentreff<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Samstag, 26.10.<br />

18.30 Uhr<br />

Gottesdienst und Informationsveranstaltung:<br />

Startschuss für<br />

neues pastorales Konzept<br />

Wie kann die pastorale (Zusammen-)<br />

Arbeit in „<strong>Nürnberg</strong> am Ludwigkanal“<br />

verbessert werden?<br />

Katholische Kirche Maria Königin<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

Katholische Kirche & Pfarrheim<br />

15.30 Uhr<br />

Gruppensängertag<br />

MGV „Sängerkreis“ <strong>Kornburg</strong><br />

Schwarzachhalle Röthenbach<br />

Dienstag, 29.<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

AWO-Seniorenclub <strong>Katzwang</strong>-<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Berta Kahler,<br />

Tel. 0911 638122<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong>,<br />

Johannes-Brahms-Str. 6<br />

30<br />

Dienstag 29.10 -<br />

Samstag, 02.11.<br />

Saisonabschlussfahrt an den<br />

Gardasee<br />

VdK <strong>Kornburg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong><br />

San Felice del Benaco<br />

Donnerstag, 31.<br />

Reformationstag<br />

Evangelische Kirchen<br />

10.00 – 11.30 Uhr<br />

Seniorentanz 60 +<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />

Tel. 0911 884684<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

ab 18.30 Uhr<br />

Feier zu Halloween & Reformationstag<br />

Jugend der Evang, Kirchengemeinde<br />

<strong>Kornburg</strong> – Kleinschwarzenlohe –<br />

Neuses – Evang, Gemeindehaus<br />

<strong>Kornburg</strong>, Am Schlossgraben 1<br />

Freitag, 01.11.<br />

19.00 Uhr<br />

Cello in Concert „Offenbarung“<br />

Konzert – Christoph Heinlein,<br />

Violincello<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Der Eintritt ist frei. Allerheiligenkirche<br />

Kleinschwarzenlohe<br />

Samstag, 02.11.<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong><br />

– Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Allerheiligenkirche Kleinschwarzenlohe<br />

Evang, Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />

Am Schlossgraben 1<br />

Sonntag, 03.11.<br />

14. Sänger- und Musikantentreffen<br />

Schützengruppe <strong>Kornburg</strong><br />

Schützenhaus <strong>Kornburg</strong>,<br />

Am Mauserweg 80<br />

Montag, 04.11.<br />

19.00 – 21.00 Uhr<br />

Meditatives Tanzen<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Unkostenbeitrag: 5 € p. P.<br />

Evang. Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong>,<br />

Am Schlossgraben 1<br />

Dienstag, 05.11.<br />

14.00 – 15.30 Uhr<br />

Seniorentanz 60 +<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Kontakt: Gerda Erlbacher,<br />

Tel. 0911 884684<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong><br />

Johannes-Brahms-Straße 6<br />

Dienstag, 05.11.<br />

18.30 Uhr<br />

Mitgliederversammlung<br />

SPD <strong>Kornburg</strong>, Veitsaurach<br />

Mittwoch, 06.11.<br />

14.30 Uhr<br />

Seniorencafé Kleinschwarzenlohe<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Thema: Musikalisch Brücken<br />

schlagen. Referent: Herr Lahm<br />

AWO Mehrgenerationenhaus<br />

Frankenstr. 25, 90530 Wendelstein<br />

19.00 - 21.00 Uhr<br />

„Offene Kirche“ in <strong>Kornburg</strong>:<br />

Einsamkeit<br />

Evang, Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

St. Nikolaus-Kirche <strong>Kornburg</strong><br />

Freitag, 08.11.<br />

20.00 Uhr<br />

Happy Midlife-Kreis der Evang,<br />

Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong> –<br />

Kleinschwarzenlohe – Neuses<br />

Terminplanung Happy Midlife<br />

Treffpunkt bitte erfragen, Näheres<br />

unter www.kornburg.com<br />

-Samstag, 09.11.<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

6. Repair-Café<br />

einkorn e.V. & Bund Naturschutz<br />

Ortsgruppe <strong>Nürnberg</strong>er Süden<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong>,<br />

Johannes-Brahms-Str. 6<br />

Wanderung<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Anmeldung bei Monika Eichner<br />

Tel. 0911 - 6329720<br />

Sonntag, 10.11.<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> – <strong>Kornburg</strong><br />

Themenführung „Kindheitsträume“ -<br />

Anmeldung bei Katharina Bluhme<br />

Tel. 09122 - 806889<br />

Montag, 11.11.<br />

Badefahrt nach Bad Gögging<br />

oder Bad Staffelstein<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

Anmeldung bei Sieglinde Buth<br />

Tel. 09122 - 76585<br />

Dienstag, 12.11.<br />

14.00 – 16.00 Uhr<br />

AWO <strong>Katzwang</strong> - <strong>Kornburg</strong><br />

AWO-Seniorenclub <strong>Katzwang</strong>-<strong>Kornburg</strong><br />

– Kontakt: Berta Kahler,<br />

Tel. 0911 638122<br />

AWO-Bürgertreff <strong>Katzwang</strong>,<br />

Johannes-Brahms-Str. 6<br />

14.00 – 16.00 Uhr:<br />

Seniorencafé <strong>Kornburg</strong><br />

Evang. Kirchengemeinde - Senioren<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

Das Ende des Kirchenjahres<br />

Referent: Pfarrer Thomas Braun<br />

Leitung: Irene Petter<br />

Evangelisches Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong>.<br />

Am Schlossgraben 1<br />

Wichtige Termine der Vereine, Verbände & Institutionen<br />

aus <strong>Kornburg</strong> und Umkreis<br />

Ein Service von Stefan Kunz<br />

Veitsaurach H 18 • 91575 Windsbach • Telefon: 09871 - 657 99 18<br />

Handy: 0171 - 64 59 570 • E-Mail: stefankunznbg@aol.com<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

19


WAS/WANN/WO<br />

KINDERGARTEN WIRBELWIND, GEMEINDEHAUS,<br />

WEIHERHAUSER STR. 13, 90455 NÜRNBERG<br />

BABY UND KINDERBASAR<br />

Samstag<br />

Anmeldung: elternbeiratwirbelwind@gmx.de<br />

Tisch 7€ ( Maße 1.5 x 0,75 m) Kleiderstange 2€<br />

(bitte selber mitbringen)<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />

Einnahmen kommen dem Kindergarten Wirbelwind zugute.<br />

Tamara Degenhardt<br />

19.10.<br />

13-16 Uhr<br />

DIE BOOGIE-DYNAMIT‘S FEIERN MAL WIEDER!!<br />

Der 1. RR u. BW Club Schwanstetten feiert auch heuer wieder<br />

seinen traditionellen Herbstball und zwar am<br />

26. <strong>Oktober</strong> in der Gemeindehalle Schwanstetten. Neben<br />

einer tollen Tanzkapelle gibt es viele Überraschungen.<br />

Wenn Sie Lust haben mal wieder nach richtig schöner<br />

Tanzmusik zu tanzen sind sie bei uns richtig und sollten<br />

Sie sich bereits jetzt Ihre Eintrittskarte sichern. Der Vorverkauf<br />

hat bereits begonnen. Die Karten gibt’s zum Preis von 15,-- Euro bei<br />

Gerd Sollner - Schwanstetten Tel. 09170-8750 oder bei den<br />

Bürger – Stub’n - Schwanstetten Tel. 09170-9390.<br />

Auf Ihr Kommen freuen sich die „Dynamit’s“<br />

Samstag<br />

26.10.<br />

JUBILÄUMSKONZERT MIT SALIERI UND DEM<br />

ANSBACHER KAMMERORCHESTER<br />

Am Sonntag 10.11.<strong>2019</strong> findet um 17.00 Uhr ein großes<br />

Jubiläumskonzert in der Kirche Maria Königin <strong>Kornburg</strong><br />

statt. Seit zwei Jahren bereitet sich der Kirchenchor<br />

fleißig auf dieses wichtige Ereignis in seiner 65-jährigen<br />

Geschichte vor.<br />

Chorleiter Alexander Ilg hat das Requiem in c-Moll von<br />

Antonio Salieri ausgesucht, bearbeitet und um eine Hymne auf die Kirchenpatronin<br />

Maria Königin ergänzt. Das Werk wird zusammen mit dem Ansbacher<br />

Kammerorchester und den Solisten Petra Piccu, Renate Schneider, Alois<br />

Dümler und Roman Meier aufgeführt werden. Das Plakat und der Konzerttitel<br />

„Ein Requiem für Mozarts Mörder?“ spielen dabei auf das absolut falsche<br />

Klischee, Salieri wäre der erbitterte Gegner Mozarts gewesen, an. Dass Salieri<br />

musikalisch Mozart in nichts nachsteht, wird sich an diesem Abend zeigen.<br />

Sonntag<br />

10.11.<br />

17 Uhr<br />

Der Eintritt beträgt 10€. Einlass ist um 16.30 Uhr. Karten können bei den<br />

Chormitgliedern und an der Abendkasse erworben werden.<br />

PFARRSAAL DER PFARREI ST. NIKOLAUS WENDELSTEIN,<br />

SPERBERSLOHER STRASSE 10<br />

FLOHMARKT „RUND UMS KIND“<br />

Sonntag<br />

10.11.<br />

14-16 Uhr<br />

Verbindliche Anmeldungen sind ab 21.10.<strong>2019</strong> per<br />

E-Mail: eb-kindertraum@gmx.de möglich.<br />

Die Gebühren für einen Tisch betragen 10.- €, ein Ständerplatz kostet zusätzlich<br />

2.- € (Tische sind ca. 160 x 70 cm groß, Kleiderständer - bitte nur mit<br />

einer Stange! - muss selbst mitgebracht werden). Gewerbliche Verkäufer sind<br />

vom Basar ausgeschlossen. Einlass für Schwangere ab 13:45 Uhr.<br />

Der Erlös aus den Tischgebühren kommt zu 100 % dem Kinder(t)raum St.<br />

Nikolaus zu Gute.<br />

Veranstalter: Elternbeirat des Kinder(t)raum St. Nikolaus.<br />

Michaela Hermann<br />

NIKOLAUS- MAL ANDERS!<br />

20<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

KINDERLIEDERMACHER MIKE MÜLLERBAUER<br />

GASTIERT IN DER WEHRKIRCHE<br />

In diesem Jahr können alle <strong>Katzwang</strong>er zwischen 0 und<br />

99 Jahren den Nikolaustag mit einem besonderen Ereignis<br />

feiern: Der Augsburger Liedermacher Mike Müllerbauer<br />

kommt in die Wehrkiche. Im Gepäck hat er passend zur<br />

Jahreszeit sein erstes Weihnachtsalbum „Winter-Wunder-<br />

Weihnachtszeit“.<br />

Bei dem sympathischen 42-Jährigen dreifachen Familienvater lautet die<br />

Devise: Mitmachen statt nur dabei sein. Mit seiner humorvollen Art, seinen<br />

groovigen Songs und seinen tanzbaren Mitmach-Choreografien begeistert<br />

der Augsburger Jung und Alt. Seine Liedtexte haben Tiefgang und vermitteln<br />

mit Witz und einem Augenzwinkern biblische Kernthemen. Da macht die<br />

„frohe Botschaft“ noch viel mehr Spaß!<br />

Das Konzert findet am Freitag, 6. Dezember <strong>2019</strong> um 16:00 Uhr in der evang.<br />

Wehrkirche (Rennmühlstraße 16) in <strong>Katzwang</strong> statt. Der Eintritt kostet im<br />

Vorverkauf 6 Euro und an der Abendkasse 7 Euro, inklusive einem Getränk.<br />

Kinder unter drei Jahren haben freien Eintritt. Familien mit <strong>Nürnberg</strong>-Pass<br />

zahlen nur die Hälfte.<br />

Die Karten gibt es im Bauernladen Zimmermann oder unter<br />

Telefon 0911-93289396, E-Mail konzert-muellerbauer@wetzelweb.de<br />

Julia Ratzmann<br />

Freitag,<br />

06.12.<br />

16 Uhr


WAS/WANN/WO<br />

GEMEINSAM SINGEN, VORFREUDE GENIESSEN<br />

DAS GROSSE NÜRNBERGER ADVENTSSINGEN<br />

FINDET AUCH <strong>2019</strong> STATT<br />

Im Sommer schon an Weihnachten denken? Für die Veranstalter des <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Adventssingens begann die Planung bereits im Frühjahr. Schon<br />

kurz vor Ostern verkündete <strong>Nürnberg</strong>s Bürgermeister Christian Vogel,<br />

dass es eine Neuauflage der gemeinnützigen Veranstaltung geben wird.<br />

2018 trafen sich mehr als 10.000 Menschen zum gemeinsamen Singen<br />

im Max-Morlock-Stadion, Spenden in Höhe von 10.100 € konnten für den<br />

Klabautermann e. V. gesammelt werden. Nach dem großen Erfolg, vielen<br />

positiven Rückmeldungen und begeisterten Teilnehmern waren sich die Organisatoren<br />

schnell einig: auch <strong>2019</strong> gibt es ein Adventssingen.<br />

Ein Termin für alle soll es wieder werden. Egal ob aus <strong>Nürnberg</strong>, Fürth,<br />

Schwabach oder Wendelstein – Musikfreunde aus der gesamten Region<br />

werden am 23. Dezember <strong>2019</strong> Weihnachtslieder in der besonderen Atmosphäre<br />

des <strong>Nürnberg</strong>er Max-Morlock-Stadions singen.<br />

Gemeinsam mit dem Fränkischen Sängerbund und vielen weiteren Unterstützern<br />

wird ein stimmungsvoller Vorweihnachtsabend gestaltet: mit<br />

Ansingechor, unterhaltsamem Programm, Liedern aus tausenden Kehlen<br />

und natürlich dem echten <strong>Nürnberg</strong>er Christkind live. Ein neuer Spendenpartner<br />

ist ebenfalls gefunden. In diesem Jahr geht 1 € pro verkauftem Ticket<br />

an MUBIKIN. Die Organisation bringt professionelle musikalische Bildung<br />

kostenlos und direkt in Kindergärten und Grundschulen.<br />

Für Weihnachtsfans, Familien, Hobby- und Profisänger, Singles und Paare,<br />

Senioren und Teenager, <strong>Nürnberg</strong>er, Heilbronner, Wendelsteiner, Ansbacher,<br />

Fürther und überhaupt alle, die Spaß am gemeinsamen Musizieren haben.<br />

Das Große <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Adventssingen<br />

• 23. Dezember <strong>2019</strong><br />

• 18 Uhr (Einlass ab 16.30 Uhr)<br />

• Max-Morlock-Platz 1, 90471 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tickets sind schon jetzt (inkl. Anreise mit der<br />

VGN und einem Euro Spende an Mubikin) für 5 € zzgl. Gebühr bei Ticketmaster<br />

erhältlich. Einfach online kaufen und selbst ausdrucken.<br />

https://www.ticketmaster.de/event/das-grosse-nurnberger-adventssingen-<br />

<strong>2019</strong>-tickets/331703<br />

Mehr Informationen unter www.stadion-nuernberg.de<br />

Neue 35 Jahre Herbstkollektion<br />

Mode Gerstner<br />

Größe 35 % auf 38 jedes - 602. Teil und viele weitere Schnäppchen!<br />

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1984<br />

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Kostenlose<br />

Veranstaltung<br />

Ulmenstraße 7 / Dianaplatz Mo. - Fr. 10.00 11.00 - 17.30 18.00 Uhr<br />

<strong>Nürnberg</strong><br />

Sa. 10.30 - 14.30 Uhr<br />

Tel: 0911/41 21 87<br />

Gültig www.mode-gerstner.de<br />

bis Ende November <strong>2019</strong>.<br />

Bitte Anzeige mitbringen. Pro Person nur ein Gutschein gültig.<br />

<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

© Blauer Kurier<br />

21


VEREINE<br />

Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong><br />

v.L. Vorsitzende Renate Witzl, Berta Kahler, Anni Hierl und Gerda Werner.<br />

Chorkonzert unter dem Motto „Liederperlen“<br />

Sonntag, 20. <strong>Oktober</strong> <strong>2019</strong>, Beginn 17.00 Uhr, Einlass 16.00 Uhr<br />

Kartenvorverkauf: VR Bank <strong>Katzwang</strong>, Bürobedarf Fahrner (Wissmeier) in<br />

Schwabach, Hofladen Kühnlein in <strong>Katzwang</strong> und bei allen Chormitgliedern.<br />

Geburtstagsfeier von Berta Kahler im Chor<br />

Berta Kahler erblickte am 15. August vor 1939 das Licht der Welt und feierte<br />

somit ihren 80. Geburtstag im Kreise ihrer Sängerfamilie in der 1. Probe nach<br />

der Sommerpause gebührend nach. Sie kam in <strong>Katzwang</strong> zur Welt, wuchs in<br />

<strong>Katzwang</strong> auf, heiratete in <strong>Katzwang</strong>, ist Mitglied der <strong>Katzwang</strong>er AWO und<br />

singt in der Chorgemeinschaft <strong>Katzwang</strong> seit 1996. Darüber hinaus leitet sie<br />

schon 24 Jahre den Seniorenclub der AWO in <strong>Katzwang</strong>. Daneben macht sie<br />

gerne große Reisen. Die Vorsitzende Renate Witzl überreichte ihr ein Geschenk,<br />

verbunden mit den allerbesten Glückwünschen. Eine auf die Jubilarin passende<br />

Lebensweisheit, vorgetragen von Renate Witzl und drei Wunschlieder, mit denen<br />

der Chor Berta Kahler erfreute, beendeten die Laudatio.<br />

Dieter Wittmann wurde 80<br />

Zum 80. Geburtstag unseres Tenorsängers Dieter Wittmann gratulierte die 1.<br />

Vorsitzende Renate Witzl im Namen aller Sängerinnen und Sänger nachträglich<br />

recht herzlich und überreichte einen Gutschein. Dieter Wittmann liebt<br />

den Chorgesang und ist bei uns seit 2007 Mitglied. Seine Vorliebe fürs Meer<br />

bewog ihn auch beim <strong>Nürnberg</strong>er Marinechor zu singen. Ferner reist er gerne<br />

in südliche Länder. Zum Abschluss der Laudatio trug Renate Witzl eine Lebensweisheit<br />

von Theodor Fontane vor und der Chor sang drei Wunschlieder.<br />

v. L. Renate Witzl, Inge Brehm, Dieter Wittmann, Gerda Werner und Anni Hierl<br />

Informationen finden Sie auf unserer Internetseite www.chorgemeinschaft-katzwang.de<br />

Außerdem steht unsere 1. Vorsitzende Renate Witzl gerne für Fragen rund um<br />

das Chorgeschehen zur Verfügung, Tel. 0911/632 77 99.<br />

Die Chorproben finden jeden Montag von 20.00 bis 22.00 Uhr im AWO<br />

Bürgertreff in der Johannes-Brahms-Str. 6 statt.<br />

Machen Sie mit!<br />

Haben auch Sie Interesse, Ihre Freizeit musikalisch zu gestalten, dann besuchen<br />

Sie uns einfach bei einer Chorprobe. Wir freuen uns auf Sie – ein Platz<br />

in unserer Mitte ist für Sie reserviert!<br />

Wir gratulieren unseren im <strong>Oktober</strong> und November geborenen<br />

Mitgliedern auf das Herzlichste und wünschen ihnen viel Glück<br />

und Gesundheit.<br />

Geburtstage im <strong>Oktober</strong>:<br />

2. Wilhelm Grimm, Hermann Hablesreiter und Dieter Zürl,<br />

4. Pia Ruhl, 16. Erwin Obermayer, 18. Gisela Spiegel, 19. Christa Dressel,<br />

20. Alfred Miederer, 22. Helga Wagner, 27. Erika Laube und Petra Rupprecht.<br />

Geburtstage im November:<br />

12. Reinhard Lott, 15. Martin Volkert und 21. Hans Zimmerer.<br />

Inge Brehm<br />

Gymnastikabteilung des SC <strong>Worzeldorf</strong>!<br />

Liebe Sportlerinnen und Sportler!<br />

Gut vorbereitet auf die Piste - Ski-Gymnastik ab 10.Dezember<br />

Rechtzeitig vor den Weihnachtsferien beginne ich mit der Ski- Gymnastik<br />

Saison – vom 10.Dezember bis 25.Februar an 10 Abenden jeweils Montag<br />

von 20 Uhr bis 21 Uhr in der Sporthalle Beckmannstraße.<br />

Erst die Kombination aus Kraft, Koordination und Ausdauer bringt Ihnen die<br />

richtige Kondition für die Berge. Koordination ist kein Schicksal, sondern das<br />

Ergebnis regelmäßigen Übens.<br />

Moderne Kraftübungen mit erhöhter Balance-Anforderung machen Sie<br />

sicherer auf der Piste, ebenso zum Programm gehören die gezielte Stärkung<br />

der Bein- Rücken- und Bauchmuskulatur.<br />

Abschließende Stretching Übungen runden das Programm ab.<br />

Die Ski-Gymnastik eignet sich auch besonders für Einsteiger und ist für<br />

Mitglieder des SC <strong>Worzeldorf</strong> frei. Nichtmitglieder können zu einer einmaligen<br />

Kursgebühr von 45 Euro teilnehmen.<br />

Anmeldung für Nichtmitglieder bei Kursbeginn um 19.45 Uhr.<br />

Bitte bringen Sie eine Gymnastikmatte und Sportschuhe mit heller nicht<br />

abfärbender Sohle oder den Aufdruck „ non marking „ mit.<br />

Viel Spaß<br />

Markus Bayerl<br />

22<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


VEREINE<br />

Voices <strong>Katzwang</strong> e.V.<br />

Voices <strong>Katzwang</strong> im Jahresendspurt!<br />

Das Highlight des Jahres <strong>2019</strong> war für<br />

die Voices <strong>Katzwang</strong> zweifellos das sehr<br />

erfolgreiche Jubiläumskonzert im Mai<br />

in Wendelstein, bei dem die Zuhörer die<br />

Aula der Waldorfschule bis auf den letzten<br />

Platz füllten. Aber auch im zweiten Halbjahr<br />

<strong>2019</strong> war und wird einiges geboten<br />

und zwar, für die Voices eher ungewöhnlich<br />

aber akustisch reizvoll, in verschiedenen<br />

Kirchen.<br />

Den Auftakt bildete im Juli die musikalische<br />

Mitgestaltung der Jubiläums-Vernissage zum<br />

20-jährigen Bestehen des Thika-Projektes<br />

in St. Marien, <strong>Katzwang</strong>, gefolgt von einem<br />

im wahrsten Sinn des Wortes heißen Auftritt<br />

im Rahmen des Bürgerfestes Schwabach<br />

in der dortigen Spitalkirche. Lange Jahre für eine Teilnahme am Bürgerfest<br />

umworben, hat es <strong>2019</strong> terminlich endlich geklappt. Vor vollen Kirchenbänken<br />

– trotz sehr sommerlicher Temperaturen auch im Kirchenraum –<br />

zündeten die Voices ein nicht nur vom Schwabacher Publikum umjubeltes<br />

Feuerwerk von afrikanischen Traditionals über besinnliche wie spritzige<br />

Liebeslieder bis hin zu einem alten indianischen Abendlied als friedvoller<br />

Ausklang eines heißen Sommertages.<br />

Der nächste Kirchenauftritt findet am 13. <strong>Oktober</strong> in der Klosterkirche St. Bonifatius<br />

in Weißenohe gemeinsam mit fünf weiteren fränkischen (<strong>Nürnberg</strong>er) Chören<br />

anlässlich des Kreiskonzerts <strong>Nürnberg</strong>er Chöre statt. Unter anderem begeben sich<br />

die Voices zu diesem Anlass mit dem – von allen Chören gemeinsam intonierten<br />

– vierstimmigen Frankenlied auf ein ungewohntes, aber sehr klangvolles Terrain.<br />

Den besinnlichen Jahresabschluss eines für die Voices ereignisreichen Chorjahres<br />

bildet die Gottesdienstbegleitung am 10. November <strong>2019</strong>, 10.00 Uhr,<br />

in St. Marien, <strong>Katzwang</strong>, mit eher ruhigen Liedern. Das ist die Gelegenheit,<br />

die Voices <strong>Katzwang</strong> in diesem Jahr noch einmal live zu hören und zu<br />

genießen. Merken Sie sich den Termin einfach vor und schauen Sie vorbei!<br />

Weitere Informationen zu den Voices <strong>Katzwang</strong> e.V. finden Sie jederzeit unter<br />

www.voicesimweb.de.<br />

Ursula Poller<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

23


VEREINE<br />

Schützengruppe <strong>Kornburg</strong><br />

Der Otto Wälzlein-Wanderpokal wanderte wieder einmal nach <strong>Worzeldorf</strong>.<br />

Am Wochenende war das Schützenhaus<br />

der Schützengruppe <strong>Kornburg</strong><br />

mit drei Großereignissen ausgefüllt.<br />

Der Vormittag gehörte den Bogenschützen.<br />

70 Bogenschützen starteten<br />

in <strong>Kornburg</strong> bei der Stadtmeisterschaft<br />

<strong>Nürnberg</strong>.<br />

Am Abend war das jährliche Böllertreffen<br />

angesagt. Über 20 Böllerschützen<br />

ließen es krachen. Um 18<br />

Uhr und ein Nachtböllern um 21:30<br />

Uhr stand auf dem Programm.<br />

Dazwischen lud die Schützengruppe <strong>Kornburg</strong> zum diesjährigen Otto Wälzlein-Pokalschießen<br />

alle Luftpistolenschützen aus den benachbarten Vereinen<br />

des Gaues Schwabach-Roth-Hilpoltstein ein.<br />

Bei einem geselligen Nachmittag kämpften 21 Mannschaften um die Punkte.<br />

Jede Mannschaft bestand aus drei Luftpistolenschützen. Gewertet wurde<br />

eine Ringe-Teiler Kombination aus 20 Schuss. Gewinner war die Mannschaft<br />

mit der niedrigsten Punktzahl.<br />

Als Preise gab es den vom Ehrenmitglied der SG <strong>Kornburg</strong>, Otto Wälzlein,<br />

gestifteten Wanderpokal, außerdem für die vier erstplatzierten Verzehrgutscheine<br />

aus der benachbarten Gastronomie.<br />

Als Sieger mit einer Punktzahl von 481,9 bekam die Mannschaft SV Adler <strong>Worzeldorf</strong><br />

6 den Pokal. Die Siegerschützen waren Nadine Zehl, Niklas Calver und Liam<br />

Papendieck. Den zweiten Platz erreichte mit 777,2 Punkten die 2. Mannschaft der<br />

SV Adler <strong>Worzeldorf</strong> mit Markus Hofmann, Mark Bieniek und Tobias Reichmacher.<br />

Der dritte Platz ging an die 1. Mannschaft von der SG Spalt. Die Schützen Jürgen<br />

Hofmann, Stefan Wechsler und Daniel Deyerler erreichten 801,8 Punkte. Die<br />

Schützen Renate Fischer, Roland Platt und Erwin Götz von der SSG Rednitzhembach<br />

1 belegten mit 875,7 Punkten den vierten Platz.<br />

Die meisten Ringe schossen Helmut Gruber (186 Ringe) SV Adler <strong>Worzeldorf</strong>,<br />

Markus Hofmann (185 Ringe) SV Adler <strong>Worzeldorf</strong>, René Seiler (180 Ringe)<br />

SSG Rednitzhembach und Erik Deistler (180 Ringe) ZSV Edelweiß Offenbau.<br />

Die besten Blattlschützen waren Tobias Reichmacher (70,1 Teiler) SV Adler<br />

<strong>Worzeldorf</strong>, Daniel Deyerler (83,0 Teiler) SG Spalt, Niklas Calver (88,2 Teiler)<br />

SV Adler <strong>Worzeldorf</strong> und Renate Fischer (128,3 Teiler) SSG Rednitzhembach.<br />

Die Schützengruppe <strong>Kornburg</strong> gratuliert den Gewinnern und bedankt sich auf<br />

diesem Wege noch einmal bei allen Vereinen für ihr Kommen und hofft auch<br />

für nächstes Jahr auf rege Beteiligung.<br />

Renate Distler<br />

ZSSG <strong>Katzwang</strong> e.V.<br />

Hervorragende Platzierungen<br />

Bei den jüngst stattgefunden hochrangigen Zimmerstutzen-Wettbewerben<br />

konnten Marco Müller den 3. Platz bei den Deutschen<br />

Meisterschaften und Berndt Heymann einen 1. Platz bei den<br />

Bayerischen Seniorenmeisterschaften erringen.<br />

Auch bei den diesjährigen Meisterschaften des Deutschen Schützenbundes<br />

in der Disziplin Zimmerstutzen auf der Olympiaschießanlage in München-<br />

Hochbrück war Marco Müller einmal mehr sehr erfolgreich. Um ein Haar<br />

hätte er nach 2015 einen weiteren Deutschen Meistertitel in dieser Disziplin<br />

errungen, wären hier nicht zwei sportliche Mitstreiter hauchdünn vor ihm<br />

gelegen. Dabei lag Marco Müller zu Beginn mit 93 und 92 Ringen eher im<br />

Mittelfeld dieses hochrangig besetzten Teilnehmerfeldes. Jedoch kam dann<br />

dem 41-jährigen angehenden Diplomtrainer aus <strong>Katzwang</strong> seine Wettkampferfahrung<br />

entgegen, sodass er mit seiner letzten Serie nochmals Boden gut<br />

machte und schließlich mit 279 Ringen denkbar knapp mit lediglich drei<br />

Ringen zum 1. Platz, sowie einen Ring zum 2. Platz einen hervorragenden<br />

3. Platz belegte.<br />

Bei den Bayerischen Seniorenmeisterschaften, welche ebenfalls auch in<br />

München-Hochbrück stattgefunden haben, ging Berndt Heymann seines<br />

Zeichens Sportleiter des Schützenbezirks Mittelfranken, sowie langjähriges<br />

Mitglied bei der ZSSG <strong>Katzwang</strong> als Sieger hervor. In der Disziplin Zimmerstutzen-Auflage<br />

errang er 285 Ringe und ließ damit alle weiteren Mitstreiter<br />

3. Deutscher Meister Marco Müller (3. Von links) sowie<br />

1. Bayerischer Seniorenmeister Berndt Heymann (rechts)<br />

hinter sich. Dieser Erfolg kam selbst für den <strong>Katzwang</strong>er Zimmerstutzen-<br />

Schützen etwas überraschend, da Berndt Heymann zum einen diese Disziplin<br />

eigentlich erst seit kurzem betreibt, und zum anderen die Mitkonkurrenten<br />

als sehr stark einzuschätzen waren. Somit konnte er sich über diesen Sieg<br />

ganz besonders freuen.<br />

Uwe Halfter<br />

24<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


VEREINE<br />

<strong>Kornburg</strong>er Bogenschützen<br />

<strong>Kornburg</strong>er Bogenschützen schwer im Einsatz<br />

Unsere <strong>Kornburg</strong>er Bogenschützen haben ihre Vereinsmeisterschaft ausgetragen.<br />

Vereinsmeister wurden:<br />

Recurve Herren Julius Altenberger<br />

Damen<br />

Martina Marian<br />

Master weibl. Ilka Blumenberg<br />

Sen.<br />

Michael Knöchner<br />

Schül. Weibl. Anjali Martin<br />

Jun.<br />

Arsenij Savin<br />

Compound Master Michael Zellmann<br />

Blank-Bogen Peter Kever<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Stadtmeisterschaft im Bogenschießen:<br />

Eine Woche nach der VM, wurde die Stadtmeisterschaft auf unserem<br />

Bogenplatz durchgeführt. Insgesamt waren 54 Bogenschützen gekommen.<br />

Unser Reik Nowak und Julius Altenberger mit ihren<br />

Schützen, sorgten wieder für einen reibungslosen Ablauf und<br />

bekamen viel Lob vom Bogenreferenten der Stadt.<br />

Musikantentreffen:<br />

Die <strong>Kornburg</strong>er Schützen, laden ein zum 15. <strong>Kornburg</strong>er<br />

Musikantentreffen, das am Sonntag, den 03. Nov. ab 15 Uhr<br />

im Schützenheim stattfindet. Es haben sich u.a. ein Musiker<br />

mit der Zither, sowie ein Country-Sänger angesagt. Unsere<br />

Schützinnen halten wieder Köstlichkeiten für sie bereit. Über<br />

einen regen Besuch würden wir uns freuen.<br />

Albert Thürauf 2. Schützenmeister<br />

VdK Reichelsdorf/Mühlhof<br />

Einladung zur Versammlung am 9.November <strong>2019</strong> um 14.00 Uhr im Vereinsheim<br />

des TSV Südwest Schwaben in der Jägerstrasse 21 in 90451 <strong>Nürnberg</strong>.<br />

Die Vorstandschaft freut sich auf zahlreiches Erscheinen.<br />

Markus Link<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

Überlassen Sie Ihren<br />

nicht dem<br />

Wir ENT-sorgen:<br />

Holz<br />

Bau-Mischabfälle<br />

Bauschutt<br />

Abfall<br />

Zufall!<br />

Auch<br />

Container-<br />

Container-<br />

Service Service<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

Wir BE-sorgen:<br />

Humus<br />

Sand Splitt<br />

Kies<br />

Schotter<br />

Nachtrab<br />

Abfallwirtschaft<br />

Hirschenholzstraße<br />

Entsorgungszentrum<br />

Schwabach/Neuses<br />

(0 91 22) 7 17 87<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Do.: 07:00 - 17:00 Uhr<br />

Fr.: 07:00 - 15:00 Uhr<br />

Sa.: 09:00 - 12:00 Uhr<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

25


PARTEIEN<br />

CSU Stadtrat Andreas Krieglstein informiert<br />

Aktuelles aus dem Rathaus -<br />

Liebe Bürgerinnen und Bürger,<br />

in den letzten Monaten haben Sie unsere politische Arbeit mit Ihren Ideen<br />

und Anregungen unterstützt. Als verkehrspolitischer Sprecher der CSU Stadtratsfraktion<br />

möchte ich Sie gerne über aktuelle Verkehrsthemen im <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Süden informieren:<br />

Ortseinfahrt <strong>Katzwang</strong><br />

Die Planung des Kreisverkehrs an der Kreuzung Strawinskystraße und<br />

Neuseser Straße wurde bereits 2006 im Verkehrsausschuss beschlossen.<br />

Eine Weiterbearbeitung der beschlossenen Planung scheiterte bisher an<br />

der fehlenden Verkaufsbereitschaft betroffener Grundstü ckseigentü mer.<br />

Aufgrund eines aktuellen Antrags der CSU-Fraktion wurden die Grunderwerbeverhandlungen<br />

wieder aufgenommen. Zwischenzeitlich liegt von einem<br />

Grundstü ckseigentü mer eine grund-sä tzliche Verkaufsbereitschaft vor. Von<br />

den beiden anderen Eigentü mern stehen die Antworten noch aus. Sobald<br />

positive Rü ckmeldungen aller Grundstü ckseigentü mer vorliegen werden die<br />

Baukosten neu eingeschätzt.<br />

Des Weiteren haben wir bereits auf den Schutzbedarf der Fußgä ngerinnen<br />

und Fußgä nger in <strong>Katzwang</strong> reagiert und eine provisorische<br />

Fußgä ngerquerungshilfe in Form einer Fahrbahninsel mö glichst nah am<br />

Knoten Strawinskystraße/ Neuseser Straße installiert. Somit wird die Querung<br />

der Neuseser Straße fü r Fußgä nger erleichtert.<br />

Um das Geschwindigkeitsgeschehen an der Ortseinfahrt <strong>Katzwang</strong> transparent<br />

zu machen, hatte das Verkehrsplanungsamt Ende November 2018<br />

für ca. 6 Wochen ein Geschwindigkeitsdisplay in der Neuseser Straße<br />

installiert, das den in nö rdliche Richtung Fahrenden die Fahrgeschwindigkeit<br />

anzeigt und durch Smiley eine Rü ckmeldung gibt. Die Auswertung der<br />

aufgezeichneten Werte ergab eine V 85 von 53 km/h und eine Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

von 45 km/h. Die V 85 ist die Geschwindigkeit, die 85 %<br />

der Kraftfahrer nicht ü berschreiten. Dass die V 85 leicht ü ber der zulä ssigen<br />

Hö chstgeschwindigkeit liegt, gibt laut Stadtverwaltung keinen Anlass zur<br />

Besorgnis. Aus Sicht des Verkehrsplanungsamt besteht aktuell keine Möglichkeit<br />

für eine stufenweise Absenkung der Geschwindigkeitsbeschränkung (ca.<br />

200 m vor der Ortstafel). Die CSU Stadtratsfraktion ist mit dieser Antwort<br />

nicht einverstanden. Wir sind der Auffassung, dass eine Geschwindigkeitsbeschränkung<br />

auf Tempo 70 (vor der Ortseinfahrt) erforderlich ist. Auf unseren<br />

Antrag hin finden nun weitere Gespräche zwischen der Stadtverwaltung und<br />

dem staatlichen Bauamt statt.<br />

Radwegesituation<br />

Mit unserem Schreiben vom 10.12.2018 beantragten wir ein Konzept zur<br />

Verbesserung der Radwegeverbindungen der sü dlichen Stadtteile mit der<br />

Innenstadt. Zu den einzelnen Trassen liegt eine Stellungnahme des Verkehrsplanungsamts<br />

vor:<br />

• Der Lü ckenschluss der Verbindung<br />

zwischen <strong>Katzwang</strong> und <strong>Kornburg</strong><br />

entlang der Ringelnatzstraße fä llt<br />

in den Zustä ndigkeitsbereich des<br />

Staatlichen Bauamts Nü rnberg<br />

(StBA N); die Regierung wurde<br />

zuletzt mit Schreiben vom<br />

22.05.<strong>2019</strong> um Ergä nzung ihres<br />

Radwegebauprogramms gebeten.<br />

• Ein Radweg zwischen <strong>Katzwang</strong><br />

und Gaulnhofen entlang der Kemptener Straße wä re vielerorts nur mit<br />

Eingriffen in landwirtschaftliche Nutzflä chen und Privatgrund mö glich.<br />

Aufgrund der vergleichsweise geringen Verkehrsbelastung erscheint dies<br />

weder vertret- noch durchsetzbar.<br />

• Fü r die Wege entlang des ehemaligen Ludwig-Donau-Main-Kanals<br />

ist prinzipiell das Wasserwirtschaftsamt Nü rnberg zustä ndig. Ob eine<br />

Ertü chtigung oder grundlegende Sanierung des Geh- /Radweges entlang<br />

der Westseite in absehbarer Zeit erfolgen wird, konnte noch nicht geklä rt<br />

werden.<br />

• Die Trasse <strong>Worzeldorf</strong> in Richtung Zentrum ist in der Prioritä tenliste<br />

enthalten. Die Planungen sind in Vorbereitung und wegen Eingriffen in<br />

Privat und Belangen von Natur und Landschaft nicht ganz unproblematisch.<br />

Der Radweg ist im Planungs- und Bauprogramm <strong>2019</strong>/20 enthalten.<br />

Gaulnhofer Straße<br />

Im September <strong>2019</strong> wurde nach sechs Wochen Bauzeit die Maßnahmen<br />

in der Gaulnhofer Straße durch SÖR abgeschlossen. Anwohner haben sich<br />

bereits 2017 mit der Bitte um Unterstützung an uns gewandt. Die marode<br />

Fahrbahndecke, Autofahrer, die zu schnell in den Ort fahren und gefährliche<br />

Situationen an der Bushaltestelle wurden immer wieder beanstandet.<br />

Wir freuen uns, dass die Verkehrssituation nun deutlich verbessert wurde. Im<br />

Frühjahr soll die Verkehrsinsel, die Autofahrer ans Abbremsen erinnert, mit<br />

zwei Zierkirschbäumen noch deutlicher hervorgehoben werden.<br />

Fazit:<br />

In den letzten Wochen haben wir im Stadtrat viele Verkehrsthemen auf den<br />

Weg gebracht. Dennoch sind einige Punkte nach wie vor offen, insbesondere<br />

die Lückenschlüsse im Radwegenetz und die Planung für einen <strong>Worzeldorf</strong>er<br />

Kreisel. Gemeinsam mit den Bürgervereinen werden wir an diesen Themen<br />

weiterarbeiten und Sie über den Fortgang informieren. Falls Sie weitere<br />

Hinweise und Anregungen haben, können Sie sich jederzeit an mich wenden:<br />

stadtrat@andreas-krieglstein.de<br />

Andreas Krieglstein, Stadtrat<br />

www.DuRa-Metallbau.de<br />

Vormals<br />

Metall- und Stahlbau GmbH<br />

Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

Ein guter Brauch: Wo repariert wird kauft man auch!<br />

26<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


Frauen – Union <strong>Katzwang</strong> - Reichelsdorf<br />

Aktion: 1. Schultag<br />

Bei bestem Wetter haben wir zum ersten Schultag an der Erich-Kästner-<br />

Grundschule und der Dependance, sowie an der Grundschule in <strong>Katzwang</strong><br />

gut gefüllte Papiertüten an unsere neuen Erstklässler verteilt.<br />

Die Kinder haben sich sehr gefreut.<br />

Ich danke meinen sieben Helfern. Ohne sie hätte ich natürlich nicht gleichzeitig<br />

die drei Standorte bedienen können.<br />

Politik bei Kaffee und Kuchen<br />

Unsere jährliche Veranstaltung der Frauen-Union <strong>Katzwang</strong>-Reichelsdorf wurde<br />

dieses mal von der Bezirksvorsitzenden der Frauen-Union Nbg./Fü./Sch.,<br />

Barbara Regitz, MdL bereichert. Sie berichtete anschaulich über ihre Ausschüsse,<br />

und gab einen kurzen Einblick in ihr „neues“ Landtagsabgeordnete-Leben.<br />

Anwesend waren ebenso: Vorsitzende des FU Kreisverbandes <strong>Nürnberg</strong>-Süd<br />

Gerlinde Mathes und meine Stadtratskolleginnen Aliki Alesik und Rita Heinemann.<br />

Die über 50 Gäste, auch Männer, konnten sich wieder am vorzüglichen<br />

Kuchenbuffet erfreuen.<br />

Danke allen Bäckerinnen für die großzügigen Kuchenspenden.<br />

Kreisverkehr sowie Versetzen der Ortstafel<br />

Im letzten Verkehrsausschuss (19.09.) wurde die Verkehrssituation<br />

Strawinskystraße / Neuseser Straße behandelt, aufgrund des Antrags von<br />

Andreas Krieglstein und mir.<br />

Leider kann der beschlossene Kreisverkehr weiterhin nicht gebaut werden,<br />

da Teile der angrenzenden privaten Grundstücke benötigt würden, die nicht<br />

verkauft werden.<br />

Mehr dazu unter: https://onlineservice2.nuernberg.de/buergerinfo/<br />

si0056.asp?__ksinr=15052<br />

Rampe Südwesttangente<br />

Richtung Hafen weiter gesperrt<br />

Die Überfahrtsrampe von der<br />

Südwesttangente auf die Frankenschnellweg-Brücke<br />

über den Main-<br />

Donau-Kanal am Kreuz <strong>Nürnberg</strong>-<br />

Hafen in Fahrtrichtung Eibach-Hafen bleibt gesperrt. Das Ergebnis eines<br />

vom Servicebetrieb Öffentlicher Raum <strong>Nürnberg</strong> (Sör) in Auftrag gegebenen<br />

Gutachtens zur maroden Überfahrtsrampe kommt zu der eindeutigen<br />

Aussage, dass eine Freigabe für den Verkehr nicht mehr möglich ist. Die<br />

gesperrte Rampe ist Bestandteil des Projekts Hafenbrücken-Neubau. Sie wird<br />

im Jahr 2021 im Zusammenhang mit dem Ersatzneubau abgebrochen.<br />

Der finanzielle Aufwand für eine provisorische Instandsetzung stünde<br />

aufgrund der zeitlichen Nähe zum Abriss in keinem Verhältnis. Deshalb bleibt<br />

diese Überfahrtsrampe außer Betrieb. Sie kann im Zuge der Hafenbrückensanierung<br />

wieder im Jahr 2023 genutzt werden. Der Verkehr zum <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Hafen wird bis dahin über die naheliegende Anschlussstelle <strong>Nürnberg</strong>-Hafen-<br />

Ost auf die Hafenstraße geleitet. Bei der jährlich durchgeführten Prüfung der<br />

Brücke durch Sör wurden im April <strong>2019</strong> an der Überfahrtsrampe Schäden<br />

erkannt, die eine sofortige Sperrung nach sich zogen. Die Hauptbrücke des<br />

Frankenschnellwegs über den Main-Donau-Kanal hat die Prüfung bestanden<br />

und ist nicht betroffen. Sie kann ohne Einschränkung befahren werden.<br />

Informieren Sie sich bitte auch immer gerne an unseren Schaukästen in<br />

<strong>Katzwang</strong> und an der Reichelsdorfer Hauptstraße.<br />

Abonnieren Sie den CSU-Stadtratskurier online unter: csu@stadt.nuernberg.de<br />

Infostand<br />

Meinen nun zweiten Infostand für Sie:<br />

Freitag, 18.10.<strong>2019</strong> von 15 – 17 Uhr, Reichelsdorfer Hauptstraße beim<br />

Brandenburger Wirtshaus<br />

Ich freue mich auf Sie! Für Gespräche – Anregungen - Austausch<br />

Bürgersprechstunde:<br />

Immer vor unserem Stammtisch können Sie zwischen 19:00 und 19:30 Uhr<br />

einen Termin mit mir vereinbaren. Gerne können Sie natürlich auch unseren<br />

Stammtisch ab 19:30 Uhr besuchen.<br />

Bitte vereinbaren Sie vorab einen Termin, damit ich mir Zeit für Sie nehmen kann.<br />

CSU -näher am Mensch- heißt für mich monatliche<br />

Bürgersprechstunden vor Ort.<br />

Mail: csu@claudia-baelz.de; www.csu.claudia-baelz.de<br />

Bürgertelefon:0911-18 09 67 02<br />

www.facebook.com/csuclaudiabaelz/<br />

Folgen Sie mir auf Instagram<br />

Termin<br />

• Mittwoch, 16.10.<strong>2019</strong> um 19.30 Uhr, Brandenburger Wirtshaus<br />

Thema: Aktuelles aus dem Stadtrat<br />

Claudia Bälz, Stadträtin<br />

Heißmangel und Bügelservice Jank<br />

Ihr zuverlässiger Wäscheservice<br />

Asternstraße 21 • 90451 Nbg.-Eibach<br />

Tel. (09 11) 6 42 73 52<br />

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Mo.–Fr. 8.30–12.30 Uhr und 15.00–18.00 Uhr<br />

Mittwochnachmittag und Samstag geschlossen.<br />

40<br />

über<br />

Jahre<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

27


PARTEIEN<br />

Frauenunion <strong>Worzeldorf</strong><br />

Kaufst du noch oder<br />

tauschst du schon?<br />

Sozial-ökologisches Kleidertauschprojekt<br />

der Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong><br />

Am Freitag, 18.10.<strong>2019</strong>, von 18.30 bis<br />

21.00 Uhr, veranstaltet die Frauenunion <strong>Worzeldorf</strong><br />

im Gemeindesaal der evangelischen Osterkirche , An der Radrunde 109,<br />

90455 <strong>Herpersdorf</strong>/<strong>Worzeldorf</strong>, ihre zweite Kleidertauschbörse und will damit<br />

an den großartigen Erfolg der ersten Veranstaltung im Frühjahr anknüpfen.<br />

Schirmherr der Veranstaltung ist der CSU Ortsvorsitzende und Stadtratskandidat<br />

Theo Deinlein. Highlight der Veranstaltung ist die Verlosung eines<br />

kompletten Outfits von <strong>Nürnberg</strong>s Kulturreferentin und Kulturbürgermeisterkandidatin<br />

Prof. Dr. Julia Lehner.<br />

Kleidertauschbörse<br />

Monika Simon-Deinlein, die Gründerin und Vorsitzende der Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong><br />

betont: „Das Feedback aus der ersten Kleidertauschbörse im Frühjahr war<br />

überwältigend. Alle Teilnehmerinnen waren begeistert von der perfekten<br />

Organisation und dem hochwertigen Sortiment.“ Die Veranstaltung war von<br />

Anfang bis Ende professionell organisiert und wurde mit viel Engagement und<br />

Herzblut von den Damen der Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong> durchgeführt.<br />

Das Event richtet sich an Frauen aller Altersgruppen mit den<br />

Kleidergrößen 34 – 50.<br />

Unter dem Motto „Nachhaltigkeit statt Fast Fashion“ werden gut erhaltene,<br />

gewaschene und gebügelte Kleidungsstücke an die Frau gebracht, denn oft sind<br />

Kleiderschränke voll mit gut erhaltener Kleidung, die nicht mehr angezogen wird.<br />

„Regeln gibt es wenige“, sagt die Vorsitzende. Jede Frau soll 1-10 Teile<br />

mitbringen und kann die gleiche Anzahl wieder mitnehmen. Darunter<br />

können auch gut erhaltene Schuhe und schicke Taschen sein. Teilnehmerinnen<br />

in schwierigen Lebenssituationen erhalten auf Anfrage Freitickets.<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, ein Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft zu<br />

setzen, Nachhaltigkeit zu generieren und für Abwechslung im Kleiderschrank<br />

zu sorgen. Das Kleidertauschevent soll Spaß bereiten, ohne dass Frau dafür<br />

Geld ausgibt. Dabei können neue Kontakte geknüpft werden. Die Mitglieder<br />

der Jungen Union reichen zu chilliger Loungemusik Kaffee und Getränke.<br />

Highlight der Veranstaltung ist die Verlosung eines kompletten Outfits von<br />

<strong>Nürnberg</strong>s Kulturreferentin und Kulturbürgermeisterkandidatin Prof. Dr. Julia<br />

Lehner durch den Ortsvorsitzenden der CSU <strong>Worzeldorf</strong> und Stadtratskandidaten,<br />

Theo Deinlein.<br />

Übriggebliebene Kleidung wird an soziale Einrichtungen gespendet, wie<br />

z.B. die „Hängematte“, Notschlafstelle für Obdachlose, „Lilith“, ein soziales<br />

Arbeitsprojekt für Frauen sowie das Frauenhaus und weitere soziale Projekte.<br />

Mitmachpartei<br />

Monika Simon-Deinlein formuliert das Wirken der Frauenunuion <strong>Worzeldorf</strong>:<br />

„Wir sehen Politik als Plattform der Bürger um gemeinsam mit dem Bürger<br />

unseren Lebensraum zu gestalten und zusammen soziale, ökologische und<br />

kulturelle Projekte zu verwirklichen. Wir machen Politik für und mit dem<br />

Bürger, bearbeiten Themen die den Bürger bewegen und wollen auf Augenhöhe<br />

miteinander arbeiten und unsere Ziele erreichen.<br />

Ausblick auf die politische Arbeit der Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong><br />

Bewerbung als Baustein Kulturhauptstadt 2025<br />

Geplant ist, das Veranstaltungskonzept der Kleidertauschbörse <strong>Worzeldorf</strong><br />

unter dem Gesichtspunkt „Kultur für Jedermann“ als Baustein für die<br />

Bewerbung <strong>Nürnberg</strong>s zur Kulturhauptstadt einzubringen.<br />

Lebensmittel retten<br />

Aktuell ist die Gründung eines Verteilers für gerettete Lebensmittel unter<br />

Federführung der katholischen Kirche Corpus Christi, Frau Viefhaus, in<br />

<strong>Herpersdorf</strong> in Planung. Im November ist ein erstes Treffen aller Interessierten<br />

geplant. Ziel ist es, hierzu ein Konzept mit genauen Arbeits- und<br />

Ablaufprozessen zu erarbeiten, damit das Projekt „Lebensmittel retten“ ein<br />

transparentes und verständliches Format bekommt, ähnlich einem Zertifizierungsprozess<br />

im Unternehmen. Lebensmittelretterin Brigitte Adelmann und<br />

unser aktives Teammitglied Bettina Tauch werden uns bei der Erstellung und<br />

Umsetzung des Konzeptes unterstützen.<br />

Kleidertauschbörse für Männer<br />

Wir würden gerne einen Dialog mit den Leserinnen und Lesern führen, ob wir<br />

in Ergänzung künftig eine Kleidertauschbörse für Männer anbieten sollen.<br />

Für Ideen und Anregungen sind wir offen.<br />

Die Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong>, wurde im <strong>Oktober</strong> 2018 gegründet. Die Organisation<br />

sieht sich als eine Plattform für engagierte und starke Frauen. „Unsere<br />

Schwerpunkte sind politische und gesellschaftliche Arbeit als Ehrenamt für<br />

den Bürger im Stadtteil. Die Frauengruppe pflegt gemeinsame kulturelle<br />

Unternehmungen und plant und organisiert ökologisch soziale Projekte“<br />

betont die Dipl. Sozialpädagogin Monika Simon-Deinlein. „Der Spaß und das<br />

wohlwollende Miteinander stehen im Vordergrund unserer Frauengruppe. Für<br />

viele der Mitgliederinnen geht es unter anderem auch darum, neue Kontakte<br />

im Stadtteil zu gewinnen“, betont Simon-Deinlein und ergänzt: „Wir haben<br />

bereits reges Interesse und neue Interessentinnen gewinnen können. Wir<br />

freuen uns auf ein gutes Gelingen der zweiten Kleidertauschbörse mit vielen<br />

Besucherinnen, spannenden Gesprächen und dass Jede ein tolles Schnäppchen<br />

für sich findet“.<br />

Kontakt: Frauen Union <strong>Worzeldorf</strong>, Vorsitzende und Stadtratskandidatin<br />

Monika Simon-Deinlein, E-Mail monikadeinlein@yahoo.com<br />

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28<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


OKTOBER <strong>2019</strong><br />

29


PARTEIEN<br />

SPD <strong>Kornburg</strong><br />

Ein schöner Verweilort<br />

Eingebettet zwischen dem Gelände des TSV <strong>Kornburg</strong> und dem Lärmschutzwall<br />

der A6, am Rande der Sandachse <strong>Kornburg</strong>, befindet sich ein schöner<br />

Ort zum Verweilen, der sich immer größerer Beliebtheit erfreut. Gemeint sind<br />

die beiden Wasserbecken, die im Rahmen der Erweiterung der A6 errichtet<br />

wurden. Hier verweilen mittlerweile immer mehr Familien mit Kleinkindern,<br />

Spaziergänger mit oder ohne Hund und Radfahrer, die eine kurze Rast<br />

einlegen. Man kann Fische im Wasser beobachten, sowie Wasserläufer<br />

und Libellen, die herumschwirren.<br />

Ein Entenpaar hatte Nachwuchs<br />

bekommen und im Winter glitzern hier<br />

die Eisschollen im Sonnenlicht. Dieses<br />

erst zweckmäßig errichtete Plätzchen<br />

wirkt mittlerweile fast schon idyllisch<br />

und hat sich als Mehrwert für die<br />

Bürgerinnen und Bürger aus <strong>Kornburg</strong><br />

und Umgebung entwickelt.<br />

Leider fehlen hier neben den Bänken<br />

Abfalleimer, so dass sich hier öfters Müll ansammelt, der von den Besuchern<br />

dort zurückgelassen wird. Von Pizzakartons bis zu Getränkedosen und Zigarettenstummel<br />

liegen hier schon so manch kuriose Gegenstände. An dem Tag,<br />

als das Foto entstand, lag unter der Bank ein einsamer Schnuller. Hoffentlich<br />

gab es hier in diesem Falle einen schnellen Ersatz.<br />

Um den idyllischen Charakter des Verweilorts beizubehalten, ist es nur sinnvoll<br />

den eigenen Müll wieder mitzunehmen und einen Müllbehälter auf dem<br />

Gelände zu installieren.<br />

Nur dadurch wird gewährleistet, dass dieser schöne Ort von allen Bürgerinnern<br />

und Bürgern weiterhin als Ruhe- und Erholungsort genutzt werden kann.<br />

Sabine Knuhr, Stellv. Vorsitzende der SPD-<strong>Kornburg</strong><br />

30<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


CSU <strong>Worzeldorf</strong> und Junge Union <strong>Nürnberg</strong>-Süd<br />

starten Plakataktion „Vorsicht: Schulkinder!“<br />

Die CSU <strong>Worzeldorf</strong> und die Junge Union <strong>Nürnberg</strong>-Süd haben pünktlich<br />

zum Schulbeginn eine Plakataktion gestartet, um mehr Verkehrssicherheit<br />

auf dem Schulweg zu erreichen.<br />

Die auffälligen Plakate mit dem Slogan „Vorsicht: Schulkinder!“ sollen die<br />

Autofahrer an die unerfahrenen Verkehrsteilnehmer erinnern und so zu einer<br />

rücksichtsvollen und aufmerksamen Fahrweise gemahnt werden. Gemeinsam<br />

mit dem CSU-OB-Kandidaten Marcus König und dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden<br />

Andreas Krieglstein (Listenplatz 3) haben die Listenneulinge<br />

Daniela Eichelsdörfer (Listenplatz 6) und Theo Deinlein (Listenplatz 31)<br />

Plakate im Umfeld von Schulen in Langwasser und <strong>Worzeldorf</strong> angebracht.<br />

„Wir hoffen, dass wir so einen Beitrag zur Sicherheit der Schulkinder leisten<br />

können und wünschen allen alten und neuen Schülern ein erfolgreiches<br />

Schuljahr und viel Spaß beim Lernen“, so die Spitzenkandidatin der JU<br />

<strong>Nürnberg</strong> für die Stadtratswahl 2020 und Vorsitzende der JU <strong>Nürnberg</strong>-Süd<br />

Stadtrat Andreas Krieglstein , Daniela Eichelsdörfer; OB-Kandidat Marcus König und<br />

Theo Deinlein<br />

Daniela Eichelsdörfer. „Vielen Dank an alle ehrenamtlichen Schülerlotsen, die<br />

den neuen Verkehrsteilnehmern jeden Tag ein Stück mehr Sicherheit geben“,<br />

so Theo Deinlein, Stadtratskandidat und Vorsitzender der CSU <strong>Worzeldorf</strong>.<br />

ELEKTROZWEIRÄDER ALS PUBLIKUMSMAGNET BEIM SOMMERFEST<br />

IM AUTOHAUS RICHTER & ZECH<br />

PR-ANZEIGE<br />

Am Samstag 14. September <strong>2019</strong> feierte das Autohaus<br />

Richter & Zech ihr großes Sommerfest im Richtweg 55<br />

in Wendelstein.<br />

Bei tollem Wetter erfreuten sich viele Kunden und Freunde an<br />

einem abwechslungsreichen Programm. Für jeden war etwas<br />

dabei. Ob Rennsimulator, Hüpfburg, Torwandschießen oder<br />

Spieleparcours, das Rahmenprogramm wurde begeistert von<br />

Jung und Alt angenommen. Der Publikumsmagnet waren die<br />

Elektrozweiräder und die <strong>2019</strong>er Motorräder von Zero Motorcycles,<br />

aber auch die die Autoausstellung führte zu angeregten<br />

Gesprächen.<br />

Über den Hauptpreis des Gewinnspiels „ein Wochenendtrip“<br />

dürfte sich eine Besucherin freuen.<br />

Die Livemusik von der Wendelsteiner Duo „Katja & Stanley“<br />

sorgte für ausgelassene Stimmung und die teilweisen ruhigen<br />

Töne rührten den Ein oder anderen sogar zu Tränen.<br />

Dank auch des guten Essens von Gegrilltem bis hin zur Kuchenbar<br />

feierten alle bis spät in den Abend ein gelungenes Sommerfest.<br />

• Reifenserivce<br />

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OKTOBER <strong>2019</strong><br />

31


PARTEIEN<br />

SPD Ortsverein <strong>Worzeldorf</strong><br />

Volles Vertrauen: Goldmann auf Platz 19 der Liste<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,<br />

die Freude war groß bei der letzten<br />

Sitzung der SPD-<strong>Worzeldorf</strong>: Denn<br />

auf der Vollversammlung der SPD<br />

<strong>Nürnberg</strong> wurde SPD Stadtrat Dieter<br />

Goldmann von den rund hundert<br />

Delegierten auf den vorderen Platz<br />

19 der Stadtratsliste für die Wahlen<br />

gesetzt. Oberbürgermeister Uli Maly,<br />

Bürgermeister Christian Vogel und<br />

Fraktionschefin Anja Prölß-Kammerer<br />

sprachen Goldmann ihr volles<br />

Vertrauen aus und dankten ihm für<br />

seinen engagierten Einsatz im Stadtrat<br />

für die <strong>Nürnberg</strong>er Bürger.<br />

Platz 19 auf der SPD-Liste: Stadtrat<br />

Dieter Goldmann für <strong>Worzeldorf</strong> aktiv<br />

In der Sitzung gab Goldmann den Dank an seine <strong>Worzeldorf</strong>er Sozialdemokraten<br />

für die klasse Unterstützung weiter und bekräftigte, sich weiter für<br />

die Belange unserer Stadtteile einzusetzen. Ob sicherer Schulweg, genügend<br />

Kita- und Hortplätze bis hin zu einem attraktiveren Busverkehr und Radwegenetz<br />

– zusammen mit dem SPD Ortsverein will Goldmann sich weiter für<br />

Verbesserungen einsetzen. Denn Demokratie heißt eben auch mitgestalten.<br />

Ausgeglichener Haushalt, Erhöhung der Wahlhelferpauschale und <strong>Nürnberg</strong>er<br />

Menschenrechtspreis an Chilenen<br />

In der letzten Stadtratssitzung gab es frohe Botschaft von Kämmerer Harald<br />

Riedel für uns <strong>Nürnberg</strong>er: Der Haushalt bleibt ausgeglichen, die schwarze<br />

Null, als keine zusätzlichen Schulden, kann gehalten werden. Das war Dank<br />

sparsamer und gezielter Ausgaben in der Stadtverwaltung und Stadtrat<br />

möglich. Es heißt also weiter gezielt und sparsam die Steuereinnahmen zu<br />

investieren. SPD Kämmerer Riedel bekam für seinen Bericht parteiübergreifend<br />

viel Lob.<br />

Rodrigo Mundaca (Mitte) bei der Verleihung.<br />

Auch von der Mehrheit beschlossen wurde die Anhebung der Wahlhelferpauschale.<br />

„Hinter jeder Wahl stehen viele helfende Hände, die es möglich machen, dass<br />

gewählt werden kann“, erinnert Stadtrat Dieter Goldmann. „Dazu gehören<br />

besonders die vielen Wahlhelfer, die in <strong>Nürnberg</strong> ihren Sonntag und ihre<br />

Freizeit am Wahltag zur Verfügung stellen.“ „Die nun vom Stadtrat beschlossene<br />

Erhöhung der Wahlhelferentschädigung ist ein wichtiges „Dankeschön“<br />

und „Signal“ an alle unsere Wahlhelfer, wie wichtig sie für uns und unsere<br />

Demokratie sind“, ergänzten Oberbürgermeisterkandidat Thorsten Brehm<br />

und Goldmann.<br />

Zum Schluss noch etwas bewegendes: der <strong>Nürnberg</strong>er Menschenrechtspreis<br />

ging an Rodrigo Mundaca aus Chile. Seit Jahren setzt sich der Agrar-Ingenieur<br />

für die Bauern in seiner Region ein, wo die Brunnen und Flüsse ausgetrocknet<br />

sind, da Privatfirmen die Wasserrechte haben und das Wasser an die Bewohner<br />

teuer verkaufen. Nicht wie bei uns in Deutschland, wo jeder Bürger sauberes<br />

und günstiges Wasser aus dem Wasserhahn bekommt. Für seinen Kampf wurde<br />

Rodrigo Mundaca schon öfters verprügelt, verhaftet und mit dem Tode bedroht.<br />

Aber er kämpft weiter und erhielt aus den Händen von Oberbürgermeister Uli<br />

Maly verdient die Auszeichnung. Was für ein Vorbild!<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen auch im Namen der SPD <strong>Worzeldorf</strong> viel<br />

Spaß mit den ersten sonnige Herbsttagen, Ihr<br />

Dieter Goldmann, Stadtrat der Stadt <strong>Nürnberg</strong> und<br />

Vorsitzender SPD - <strong>Worzeldorf</strong><br />

32<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


2.300,- € für die<br />

Uwe Feser Kinderstiftung<br />

Am 3. September <strong>2019</strong> übergaben<br />

Jutta Mietsam und ihr Sohn Matthias,<br />

Herrn Uwe Feser und Elfi (Maskottchen<br />

der Uwe Feser Kinderstiftung), einen<br />

Scheck in Höhe von insgesamt 2.300€.<br />

Dieses Geld wurde am 6.7.<strong>2019</strong> beim Sommerfest,<br />

anlässlich des 20- jährigen Jubiläums von<br />

Auto Mietsam gesammelt.<br />

Durch zahlreiche Spendenaktionen auf Events<br />

und durch die Hilfe vieler Unterstützer konnte<br />

die Uwe Feser Kinderstiftung seit 2014 mit<br />

90 Projekten, mehr als 250.000 € an Hilfsgeldern<br />

für notleidende, kranke und behinderte<br />

Kinder übergeben.<br />

Von 11 bis 17 Uhr gab es Leckeres vom Grill,<br />

Getränke und hausgemachte Kuchen.<br />

Außerdem viele Attraktionen für Kinder und<br />

eine Tombola zugunsten der Uwe Feser<br />

Kinderstiftung.<br />

Die Uwe Feser Kinderstiftung hilft seit 2005 in<br />

der fränkischen Region gezielt und wirkungsvoll<br />

Not leidenden Kindern und Familien.<br />

Neben der materiellen Hilfe ist ein Ziel der<br />

Stiftung, benachteiligten Kindern und Jugendlichen<br />

wieder Werte zu schaffen und ihnen so<br />

eine Zukunft zu ermöglichen, bzw. kranken und<br />

behinderten Kindern Therapien zu ermöglichen.<br />

Die Hilfe erfolgt direkt und unbürokratisch.<br />

Alle wichtigen Fakten zur Uwe Feser Kinderstiftung,<br />

und wie vielleicht auch Sie helfen können, erfahren Sie im<br />

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OKTOBER <strong>2019</strong><br />

33


PARTEIEN<br />

ÖDP <strong>Kornburg</strong><br />

Klimawandel an der Wiener Straße<br />

Klimaschäden deutlich sichtbar<br />

Der Wald an der Schleuse Eibach ist auf der Ostseite in einem furchtbaren<br />

Zustand. Ein geübtes Auge erkennt, dass praktisch alle ausgewachsenen<br />

Kiefern krank oder am Absterben sind. Wir werden in weniger als fünf Jahren<br />

den Wald nicht mehr wiedererkennen. Wenige kleine Laubbäume werden<br />

überleben, aber ein richtiger Wald wird das dann vorerst nicht mehr sein.<br />

Die Schäden an den Kiefernwäldern sind in Mittelfranken und Unterfranken<br />

überall zu sehen. Die finanziellen Schäden gehen inzwischen pro Jahr in die<br />

Milliarden. Leider wird das von der Politik ausgeblendet. Die neuen Klimagesetze<br />

der GroKo in Berlin nehmen auf alles mögliche Rücksicht, aber am<br />

wenigsten auf das Klima. Dabei wäre es leicht und auch kostengünstig schnelle<br />

Korrekturen zu machen, die dem Klima und damit dem Wald helfen würden.<br />

Im Verkehrsbereich würde zum Beispiel die Einführung eines Tempolimits<br />

sofort Energie einsparen, denn laut Naturgesetz braucht man für die<br />

doppelte Geschwindigkeit die vierfache Energie. In allen zivilisierten Ländern<br />

gibt es ein Tempolimit und es ist unverständlich, warum das in Deutschland<br />

nicht machbar sein sollte.<br />

Das Dienstwagenprivileg kostet dem Staat sehr viel Geld und ist ein Mitverursacher<br />

dafür, dass immer mehr übermotorisierte und schwere Fahrzeuge<br />

auf den Straßen unterwegs sind. Diese Subvention der Automobilhersteller<br />

sollte zumindest auf ökologisch vorbildliche Fahrzeuge reduziert werden.<br />

Solange eine Regierung nicht den Mut hat, solche offensichtlichen Dinge<br />

umzusetzen, brauchen wir uns um die Resultate nicht zu wundern. Ganz<br />

ehrlich: niemand erwartet ernsthaft, dass weniger Auto gefahren wird oder<br />

kleinere Fahrzeuge gekauft werden, weil der Spritpreis um 3-10 Cent pro<br />

Liter steigt. Und leider brauchen wir genau das, um dem Klima etwas Gutes<br />

zu tun: weniger Benzin und Diesel verbrennen durch weniger Fahrten und<br />

kleinere Fahrzeuge.<br />

Die Bundesregierung wird mit den jetzigen Gesetzen die in den Klimaabkommen<br />

getroffenen Zusagen brechen, weil sie nicht den Mut hat, den<br />

Menschen die Wahrheit zu sagen.<br />

Fridays for Future<br />

Wohin läuft unsere Demokratie<br />

Die ÖDP <strong>Kornburg</strong> hat sich aktiv an den Demonstrationen der Jugend- und<br />

Klimabewegung Fridays for Future in <strong>Nürnberg</strong> beteiligt. Die Initiative<br />

demonstriert für einen Wandel unserer Klima- und Wirtschaftspolitik. Die<br />

Demonstrierenden sind der Meinung dass unser Lebensstil die Lebensmöglichkeiten<br />

der zukünftigen Generationen zumindest stark beeinträchtigt. Die<br />

Klimabewegung hat die Wissenschaft vollständig hinter sich. Die Frage in<br />

Wissenschaftskreisen ist nicht mehr, ob wir etwas tun müssen sondern eher,<br />

ob es nicht schon zu spät ist um größere Katastrophen zu vermeiden.<br />

In diesem Zusammenhang tauchen vor allem bei den Gegnern der Bewegung<br />

immer mehr unsachliche Reaktionen bis hin zu Gewaltaufrufen auf (siehe die<br />

betreffenden Artikel in der NN). Als Demokrat muss man akzeptieren, wenn jemand<br />

sagt, dass ihm sein PS-starkes Auto und freie Fahrt ohne Tempolimit wichtiger ist<br />

als das Klima. Was man definitiv nicht akzeptieren kann, das ist die Androhung von<br />

Gewalt gegen Andersdenkende. Das wäre das Ende der Demokratie.<br />

Hans Anschütz<br />

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OKTOBER <strong>2019</strong>


Frauen Union <strong>Katzwang</strong> Reichelsdorf<br />

Kaffee und Politik<br />

<strong>Katzwang</strong> (ae) – Zu ihrer beliebten Veranstaltung „Politik bei Kaffee<br />

und Kuchen“ hat die Frauen Union <strong>Katzwang</strong> Reichelsdorf mit ihrer<br />

Ortsvorsitzenden, Stadträtin Claudia Bälz, dieses Mal Barbara Regitz,<br />

MdL und FU Bezirksvorsitzende, als Rednerin in den Gemeindesaal<br />

von St. Marien in <strong>Katzwang</strong> eingeladen. Diese berichtete über ihre<br />

Anliegen und ihre neuen Tätigkeitsbereiche als Abgeordnete.<br />

Vielfältig sind ihre Aufgabengebiete und entsprechend ausgelastet ist sie. Diesen<br />

Termin hat sie noch dazwischengeschoben auf ihrem Weg nach Schloss Banz zur<br />

Klausurtagung. 22 Jahre war sie im Stadtrat und hat vor 1 Jahr das Direktmandat<br />

für den Bayerischen Landrat errungen. Ihre Arbeit ist zweigeteilt im Stimmkreis<br />

und Wohnort <strong>Nürnberg</strong> und in München, worüber sie sehr ausführlich berichtet.<br />

Neben der Zeit im Plenum sitzt sie im Bildungs- und Petitionsausschuss, vertritt<br />

ihre Partei im Rundfunkrat und füllt ihr Amt als seniorenpolitische Sprecherin aus.<br />

Stark setzt sie sich dafür ein, dass der Anteil Frauen und Männer in der Partei<br />

ausgeglichen ist. Von der neuen FU Landesvorsitzende Ulrike Scharf brachte sie<br />

dazu das Motto mit: „Wir Frauen sind der SCHATZ der CSU, nicht die Schätzchen.“<br />

Besonders hob sie den guten Zusammenhalt der Frauen Union hervor.<br />

Bei ihrer Arbeit als Seniorenbeauftragte der CSU Landtagsfraktion ist es ihr<br />

besonders wichtig, den Dialog der Generationen zu fördern. Dabei gelte es,<br />

den großen Erfahrungsschatz der älteren Menschen zu nutzen.<br />

Abschließend versicherte sie den zahlreichen Gästen: Ich bin für euch da.<br />

Seniorenbeauftragte der CSU Landtagsfraktion.<br />

Claudia Bälz bedankte sich bei den anwesenden Stadträtinnen Aliki Alesik<br />

und Rita Heinemann und bei den Damen der Frauen Union, welche die zahlreichen<br />

Kuchen gebacken haben.<br />

Die Frauen Union Kreisvorsitzende Gerlinde Mathes stellte die Fahrt von CSU<br />

und Frauen Union am 2. <strong>Oktober</strong> nach Prichsenstadt vor. Näheres können<br />

Interessierte bei Erika Bloß, Telefon 09122 76289, erfahren.<br />

Mit einem fröhlichen Geburtstagsständchen zum 80. wurde die Bezirksschatzmeisterin<br />

Erika Bloss zum Abschluss der Veranstaltung gefeiert.<br />

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OKTOBER <strong>2019</strong><br />

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WOK_<strong>2019</strong>-05.indd 1 08.05.<strong>2019</strong> 13:07:44<br />

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EFFEKTIV WERBEN<br />

monatlich in über<br />

73.500 Haushalten<br />

DRUCKSACHEN<br />

... von der Idee -<br />

bis zum Papier<br />

Feucht | Burgthann<br />

Moosbach | Altdorf<br />

<strong>Nürnberg</strong>-Birnthon<br />

Schwarzenbruck<br />

Winkelhaid | Weiherhaus<br />

Röthenbach St. W.<br />

Stadtteile <strong>Nürnberg</strong><br />

Eibach<br />

Röthenbach<br />

Reichelsdorf<br />

Mühlhof<br />

Krottenbach<br />

Gerasmühle<br />

Lohhof<br />

Holzheim<br />

Stadtteile <strong>Nürnberg</strong><br />

<strong>Katzwang</strong><br />

<strong>Worzeldorf</strong><br />

<strong>Kornburg</strong><br />

Weiherhaus<br />

Pillenreuth<br />

Gaulnhofen<br />

<strong>Herpersdorf</strong><br />

Wendelstein<br />

Kleinschwarzenlohe<br />

Großschwarzenlohe<br />

Neuses<br />

Röthenbach St. W.<br />

Sperberslohe | Raubersried<br />

Sorg | Schwand<br />

Leerstetten<br />

Mittelhembach<br />

Harm | Furth<br />

Heilsbronn<br />

mit Ortsteilen<br />

24.500 Exemplare<br />

20.500 Exemplare<br />

10.800 Exemplare<br />

12.700 Exemplare<br />

5.000 Exemplare<br />

MITTEILUNGSBLATT<br />

FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

Eibach • Röthenbach • Reichelsdorf<br />

Mühlhof • Krottenbach • Gerasmühle • Lohhof • Holzheim<br />

Mai <strong>2019</strong><br />

49. JAHRGANG<br />

INFORMATIONEN AUS STADT, POLITIK, KULTUR, SPORT UND DEN BÜRGERVEREINEN<br />

NACHRICHTEN, MELDUNGEN UND VERANSTALTUNGEN DER VEREINE, VERBÄNDE, KIRCHEN<br />

MITTEILUNGSBLATT<br />

FÜR DIE NÜRNBERGER STADTTEILE<br />

<strong>Katzwang</strong> • <strong>Worzeldorf</strong> • <strong>Kornburg</strong><br />

<strong>Herpersdorf</strong> • Weiherhaus • Pillenreuth • Gaulnhofen<br />

Mai <strong>2019</strong><br />

49. JAHRGANG<br />

Muttertag nicht<br />

vergessen!<br />

12. Mai <strong>2019</strong><br />

INFORMATIONEN AUS STADT, POLITIK, KULTUR, SPORT UND DES BÜRGERAMTES SÜD<br />

NACHRICHTEN UND MELDUNGEN DER VEREINE, VERBÄNDE, KIRCHEN UND DES TSV KATZWANG<br />

51. Jahrgang<br />

MAI <strong>2019</strong><br />

Ab nach<br />

draußen!<br />

DIE BIERGARTENZEIT HAT BEGONNEN<br />

MITTEILUNGSBLATT<br />

Muttertag nicht<br />

vergessen!<br />

12. Mai <strong>2019</strong><br />

für die Markt-Gemeinden<br />

Veranstaltungen<br />

Anfragen und Anmeldungen<br />

unter 0177 / 589 94 01<br />

Kartoffeln selber ernten<br />

2. Samstag im September<br />

Kartoffelfeuer<br />

3. Samstag im September<br />

Suppenverkostung<br />

2. Samstag im <strong>Oktober</strong><br />

Kürbis schnitzen<br />

3. oder 4. Samstag im <strong>Oktober</strong><br />

WENDELSTEIN + SCHWANSTETTEN<br />

mit Informationen aus den Rathäusern, Vereinen, Kindergärten, Kirchen und Verbänden<br />

So finden Sie<br />

uns:<br />

Wir freuen uns auf<br />

Ihren Besuch!<br />

© Gorodetskaya – stock.adobe.com<br />

Anton Boesch Die Entdeckung des <strong>Nürnberg</strong>er Südens durch Künstler des 17. bis 20. Jahrhunderts<br />

VOGEL<br />

Hof<br />

Die Entdeckung des<br />

<strong>Nürnberg</strong>er Südens<br />

durch Künstler des<br />

17. bis 20. Jahrhunderts<br />

Anton Boesch<br />

Mehr Infos unter<br />

www.restaurant-bardolino.de<br />

Irmgard<br />

und Martin<br />

Vogel<br />

Greuth 7<br />

90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

0177 / 589 94 01<br />

Irmgard261@gmx.de<br />

Musik<br />

von<br />

Welt<br />

Akkordeon-Virtuose<br />

Fred Munker und<br />

seine"Fisarmonica“<br />

aus der Akkordeon-<br />

Schmiede „Beltuna“<br />

20<br />

JAHRE<br />

SEIT 1998<br />

Ich sage nicht unbi lig, die Gegend um <strong>Nürnberg</strong><br />

sey ein Paradieß von Teutschland zu nennen.<br />

BARDOLINO Fine.Food.Hotel / Humboldtstr. 3-5 / 90443 <strong>Nürnberg</strong> / Tel.: (09 1) 94 1 89 0<br />

Bürgerverein <strong>Nürnberg</strong>-<strong>Worzeldorf</strong> e.V.<br />

Vom 5. OKTOBER bis einschließlich 20. NOVEMBER<br />

kommen im Bardolino a le Fleisch-Liebhaber in den<br />

Genuss der Steak-Wochen. Begeben Sie sich auf eine<br />

kulinarische Weltreise mit Premium-Fleischsorten aus<br />

a ler Welt.<br />

1993<br />

BESONDERES HIGHLIGHT sind die musikalischen<br />

Donnerstags-Termine mit Akkordeon-Virtuose Fred<br />

Munker. Lassen Sie sich in die stimmungsvole Welt des<br />

Tango Argentino transportieren mit Musikstücken von<br />

Astor Piazzola, nach Amerika mit Jazz & Swing des<br />

italo-amerikanischen Komponisten Henry Mancini sowie<br />

nach Frankreich mit Chanson & Musette der weltbekannten<br />

Interpreten Édith Piaf und Richard Ga liano.<br />

Um Tischreservierung wird gebeten.<br />

JEDEN DONNERSTAG<br />

LIVE AB 19:00 UHR<br />

VOM 11.10. BIS EINSCHLIESSLICH<br />

15.11.2018 (AUSSER AM 01.11.)<br />

Jahre<br />

2018/<strong>2019</strong><br />

Prospekte<br />

Flyer<br />

Notizblöcke<br />

Broschüren<br />

Folder<br />

Schreibunterlagen<br />

Briefbogen<br />

Briefhüllen<br />

Postkarten<br />

Visitenkarten<br />

Kalender<br />

Vereinshefte<br />

Bücher<br />

Plakate<br />

Aufkleber<br />

Karten<br />

Schreibblöcke<br />

WERBEMITTEL<br />

Werbemittel „mit“ und<br />

„ohne“ Druck<br />

Kugelschreiber<br />

Baumwolltaschen<br />

Baumwollrucksäcke<br />

Tassen<br />

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und vieles mehr<br />

36<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

Marktstraße 10<br />

90530 Wendelstein<br />

www.seifert-medien.de<br />

info@seifert-medien.de<br />

Tel. 0 91 29 – 74 44<br />

<strong>2019</strong>-09-12/


Durchdacht –<br />

vom Azubi zum Selbstständigen<br />

Raphael Wildermann in seiner<br />

traditionellen Zunftkleidung<br />

© B. Wildermann<br />

Mit Holz arbeiten – das hat Raphael<br />

Wildermann schon als Junge<br />

fasziniert. Praktika und Ferienjob<br />

verstärkten seinen Berufswunsch.<br />

Nach einer Ausbildung zum<br />

Zimmerer bildete er sich zum Meister<br />

weiter – und ist nun Chef von zwei<br />

Angestellten.<br />

Raphael Wildermann trägt den<br />

schwarzen Zimmermannshut mit<br />

breiter Krempe und ein weißes,<br />

kragenloses Hemd. Darüber eine<br />

Weste mit Perlmuttknöpfen, ebenfalls<br />

Bestandteil der traditionellen<br />

Zunftkleidung. Selbstbewusst<br />

stemmt er die Hände in die Hüften<br />

und lächelt freundlich. So präsentiert<br />

sich der junge Geschäftsmann<br />

auf der Website seiner kleinen<br />

Firma. Nur zwei Jahre nach Beendigung<br />

seiner Ausbildung zum<br />

Zimmerer hat Wildermann seinen<br />

Ausbildungsbetrieb übernommen.<br />

„Mein Chef musste das Geschäft<br />

aufgeben und hat mir angeboten,<br />

es weiterzuführen.“„Ich habe die<br />

Chance ergriffen“, bestätigt der<br />

heute 24-Jährige. Nach seiner Meisterprüfung<br />

wagte er den Schritt in<br />

die Selbstständigkeit. Ein Traum<br />

ging damit in Erfüllung. „Ich wusste<br />

schon als Kind, dass ich Zimmerer<br />

werden möchte“, so Wildermann.<br />

„Ich stamme aus einem kleinen<br />

landwirtschaftlichen Betrieb“,<br />

erzählt er. „Als meine Eltern ihr<br />

Haus umgebaut haben, habe ich den<br />

Zimmerleuten bei der Arbeit zugesehen<br />

und so den Beruf für mich<br />

entdeckt.“<br />

Vom Azubi<br />

zum Chef<br />

Nach einigen Praktika und Ferienarbeit<br />

bei einer Zimmerei habe sich<br />

sein Berufswunsch gefestigt. Die<br />

Berufsorientierung in der Schule<br />

und den Besuch der Berufsberatung<br />

hält Raphael Wildermann für eine<br />

wertvolle Unterstützung. Er selbst<br />

habe anschließend keine weitere<br />

Beratung benötigt. „Ich habe mich<br />

zwei Mal beworben und zwei Zusagen<br />

erhalten.“ Wildermann begann<br />

seine Ausbildung und schloss sie<br />

erfolgreich nach drei Jahren ab. Engagiert<br />

und zielstrebig verfolgte er auch<br />

danach seinen Weg. Er wurde Geselle<br />

und absolvierte den einjährigen Meisterlehrgang.<br />

Jetzt ist er nach nur fünf<br />

Jahren selbstständiger Zimmerermeister<br />

und tritt beherzt in die Fußstapfen<br />

seines ehemaligen Chefs.<br />

Gut vorbereitet<br />

in die Selbstständigkeit<br />

Ganz ohne Hilfe ging es allerdings<br />

nicht. „Ich habe vom Berufsbildungszentrum<br />

der Handwerkskammer<br />

Bielefeld Unterstützung erhalten“,<br />

berichtet er. „Dort war man mir<br />

beispielsweise beim Finanzierungsplan<br />

behilflich, und ich konnte an<br />

einigen Existenzgründungsseminaren<br />

teilnehmen.“<br />

„Selbstständig zu sein bedeutet, sich<br />

umzustellen: Man trägt die Verantwortung.“<br />

Zahlreiche Behördengänge und<br />

Besuche beim Kreditinstitut sowie<br />

dem Steuerberater gehörten mit zur<br />

Vorbereitung auf die Selbstständigkeit.<br />

Dann war es soweit: Wildermann<br />

durfte seinen Gewerbeschein<br />

abholen. Aber die Geschäftsübernahme<br />

bedeutet für den jungen<br />

Zimmermann auch eine Umstellung.<br />

„Man trägt die Verantwortung,<br />

kümmert sich um die Aufträge sowie<br />

die Finanzen und arbeitet länger als<br />

die Angestellten“, meint er. Auch<br />

die engen Kundenkontakte gehören<br />

nun zu seinen täglichen Aufgaben.<br />

„Ich muss zum Beispiel mit Kunden<br />

umgehen können, die anspruchsvoll<br />

oder unentschlossen sind, und sie<br />

von unseren Fähigkeiten überzeugen.“<br />

Ist er mit dem Geschäft zufrieden?<br />

„Klar“, meint er. „Ich kann mir sogar<br />

vorstellen, den Betrieb in Zukunft zu<br />

vergrößern.“ Vielleicht könne er drei<br />

bis vier Leute einstellen und eine<br />

etwas größere Halle kaufen, denkt<br />

er laut nach. Aber das habe noch<br />

etwas Zeit.<br />

Bundesagentur für Arbeit<br />

© Daniel Ernst OKTOBER – stock.adobe.com <strong>2019</strong><br />

37


Die Bewerbung zur Ausbildung: Das Anschreiben<br />

Eine Bewerbung ist die Selbstdarstellung<br />

einer Person, die sich im<br />

Wettstreit mit ihren Mitbewerbern<br />

um eine Stelle bewirbt. Dies zeigt sich<br />

in keinem anderen Bestandteil der<br />

Bewerbungsmappe so deutlich wie<br />

im Anschreiben. Das Anschreiben ist<br />

der Mittelpunkt einer jeden Bewerbung<br />

zur Ausbildung. Hier hat man<br />

den nötigen Raum, sich mit schlagkräftigen<br />

Argumenten zu empfehlen<br />

und sein Interesse an der Ausbildung<br />

deutlich zu machen.<br />

STELLENAUSSCHREIBUNG:<br />

Das Anschreiben-<br />

Layout<br />

Ein typisches Anschreiben für die<br />

Bewerbung zur Ausbildung gliedert<br />

sich in vier Bereiche: Den Kopf bilden<br />

die Adressblöcke von Absender<br />

und Empfänger, das Datum und<br />

die Betreffzeile. Danach folgt der<br />

inhaltliche Kernabschnitt mit der<br />

Einleitung und dem Hauptteil (dem<br />

Argumentationsteil). Am Ende finden<br />

Der Markt Wendelstein (Landkreis Roth) mit derzeit rund<br />

16 000 Einwohnern ist eine leistungsstarke und bürgerfreundliche<br />

Kommune südlich von <strong>Nürnberg</strong>.<br />

Der Markt Wendelstein bietet zum 01. September 2020 eine<br />

Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten<br />

(m/w/d), Fachrichtung Kommunalverwaltung.<br />

Wir erwarten:<br />

• mindestens den qualifizierenden Abschluss der 9. Klasse der<br />

Haupt- oder Mittelschule bzw. einen gleichwertig anerkannten<br />

Bildungsabschluss oder die Mittlere Reife<br />

• Lern- und Leistungsbereitschaft<br />

• Flexibilität und Kommunikationsfähigkeit<br />

• Verantwortungsbewusstsein und gute mündliche und schriftliche<br />

Ausdrucksfähigkeit<br />

Wir bieten:<br />

• eine dreijährige qualifizierte und fundierte fachtheoretische<br />

sowie praktische Ausbildung bei den verschiedenen Referaten<br />

der Gemeinde Wendelstein (einschl. den Gemeindewerken)<br />

• nach der bestandenen Ausbildung einen sicheren Arbeitsplatz<br />

mit abwechslungsreichen Aufgaben und interessanten Herausforderungen<br />

in einer modernen Gemeindeverwaltung<br />

• gute Fortbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

• eine flexible Gleitzeitregelung<br />

sich die obligatorische Grußformel,<br />

eine eigenhändige Unterschrift und<br />

eventuell der Hinweis auf die beigefügten<br />

Anlagen.<br />

Für die Form eines Anschreibens<br />

gelten bestimmte Standards. Üblicherweise<br />

umfasst das Bewerbungs-<br />

Anschreiben eine DIN-A4-Seite, als<br />

Schriftart empfehlen sich verbreitete<br />

Standardschriften wie Arial oder<br />

Times New Roman (Schriftgröße<br />

12 Punkt). Vergessen Sie nicht, die<br />

Silbentrennung Ihres Textverarbeitungsprogramms<br />

zu aktivieren<br />

– ansonsten erhält Ihr Schriftstück<br />

eventuell unschön flatternde Ränder.<br />

Die Seitenränder Ihres Anschreibens<br />

können Sie wie folgt einrichten: links<br />

24,1 mm, rechts mindestens 8,1 mm,<br />

unten und oben jeweils 16,9 mm.<br />

Das Anschreiben –<br />

Werbung in eigener<br />

Sache<br />

Bewerben heißt, für sich zu werben.<br />

Um in der Flut der Bewerbungen<br />

aufzufallen, brauchen Sie ein individuelles<br />

Anschreiben, das genau auf<br />

den anvisierten Ausbildungsplatz<br />

zugeschnitten ist. Im Anschreiben<br />

schlüpfen Sie ein Stück weit in die<br />

Perspektive des Personalverantwortlichen.<br />

Helfen Sie ihm dabei, Ihre<br />

Persönlichkeit schnell einzuordnen<br />

und sich ein klares Bild von Ihnen zu<br />

verschaffen.<br />

Im Hauptteil des Anschreibens<br />

knüpfen Sie direkt an die Stellenanzeige<br />

an. Gehen Sie dabei in erster<br />

Linie auf die Anforderungen ein, die in<br />

der Ausschreibung genannt werden.<br />

Wenn es gelingt, im Anschreiben<br />

ein bis zwei weitere berufsrelevante<br />

Fertigkeiten unterzubringen, die nicht<br />

in der Anzeige stehen – umso besser.<br />

Nennen Sie<br />

die relevanten Informationen zu Ihrer<br />

aktuellen schulischen bzw. beruflichen<br />

Situation, erwähnen Sie Ihre<br />

Fähigkeiten und Kompetenzen: Was<br />

interessiert Sie an der Ausbildung?<br />

Warum möchten Sie den gewählten<br />

Beruf erlernen? Welche für die Ausbildung<br />

wichtigen Fähigkeiten bringen<br />

Sie mit?<br />

Was Sprache und Wortwahl angeht:<br />

Formulieren Sie seriös, argumentieren<br />

Sie klar und schlüssig – bringen Sie<br />

Ihr Anliegen auf den Punkt! Der<br />

Personaler hat weder Zeit noch<br />

Lust, sich im Anschreiben mühsam<br />

durch umständliche Schachtelsätze<br />

und verdrehte Formulierungen zu<br />

arbeiten, um der Kernaussage auf<br />

die Spur zu kommen. Im Idealfall<br />

wird dem Personaler sofort klar, was<br />

den Bewerber an der betreffenden<br />

Ausbildung anspricht. Und natürlich<br />

sollten alle Angaben einer Bewerbung<br />

nicht unrealistisch schöngefärbt sein,<br />

sondern sich immer mit den beigefügten<br />

Zeugnissen und Nachweisen<br />

decken.<br />

Ausbildungspark.com<br />

Kontakt:<br />

Für nähere Auskünfte steht Ihnen Herr Bammes oder Herr Beer<br />

unter der Telefonnummer 09129/401-110 bzw. 09129/401-111<br />

gerne zur Verfügung.<br />

Allgemeine Informationen über den Markt Wendelstein finden Sie<br />

unter www.wendelstein.de.<br />

Dort finden Sie auch die Hinweise zum Datenschutz im Zusammenhang<br />

mit dem Bewerbungsverfahren.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre aussagekräftige<br />

Bewerbung bis spätestens 18.10.<strong>2019</strong> an den Markt<br />

Wendelstein, Hauptreferat, Schwabacher Str. 8, 90530 Wendelstein,<br />

oder per E-Mail (mit PDF-Anhang) an personal@wendelstein.de.<br />

ERZIEHUNG<br />

BILDUNG<br />

BETREUUNG<br />

Berufliche Schulen<br />

Haus St. Marien<br />

Badstraße 88,<br />

92318 Neumarkt<br />

Telefon: 09181 / 473-0<br />

info@stmarien.com<br />

www.st-marien-neumarkt.de<br />

Anmeldung<br />

jederzeit<br />

möglich !<br />

Wir bieten:<br />

Wir bieten:<br />

BFS für Kinderpflege<br />

BFS für Altenpflege<br />

BFS für Kinderpflege<br />

Wohnen während<br />

der Ausbildung<br />

38<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

© cl_stock – stock.adobe.com


Firma FIRMA JUNG Jung GARTEN- Garten- UND und LANDSCHAFTSBAU Landschaftsbau<br />

erhält Staatsehrenpreis für für vorbildliche vorbildliche Ausbildung Ausbildung<br />

Mit dem neuen Staatsehrenpreis für vorbildliche Ausbildung im<br />

Garten- und Landschaftsbau würdigt das Bayerische Staatsministerium<br />

für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (StMELF) die außergewöhnlichen<br />

Leistungen von Betrieben, die angehende Landschaftsgärtnerinnen<br />

und Landschaftsgärtner ausbilden.<br />

Die Firma JUNG Garten- und Landschaftsbau aus Schwabach wurde<br />

ausgezeichnet!<br />

Die Preisverleihung erfolgte am 20. Mai <strong>2019</strong> in München durch Staatsministerin<br />

Michaela Kaniber und Gerhard Zäh, Präsident des Verbandes<br />

Garten­, Landschafts­ und Sportplatzbau Bayern e.V. (VGL Bayern).<br />

„Wir sind überaus glücklich über den Staatsehrenpreis, denn er ist die<br />

Anerkennung unserer jahrelangen, intensiven Bemühungen in der Ausbildung<br />

unserer Azubis. Der Preis ist aber zugleich auch Ansporn für die Zukunft, weiter<br />

in die betriebliche Ausbildung zu investieren“, freuen sich Firmeninhaber<br />

Jürgen Jung und Ausbildungsleiter Harald Jung.<br />

„Mit Ihren beispielhaften Konzepten setzen Ihre Betriebe hohe Maßstäbe<br />

in der Ausbildung junger Menschen und legen damit den Grundstein für die<br />

Weiterentwicklung der ganzen Branche“, betonte Landwirtschaftsministerin<br />

Kaniber in ihrer Rede anlässlich der Preisverleihung in München.<br />

„Die derzeit dynamische Entwicklung im GaLaBau wird auf Dauer nur<br />

anhalten, wenn es gelingt, weiterhin genügend Berufsnachwuchs zu gewinnen<br />

und ihn bestmöglich auszubilden. Ein vorbildlicher Ausbildungsbetrieb ist und<br />

bleibt ein wichtiger Wegbereiter für junge Frauen und Männer beim Start in das<br />

Berufsleben“, ergänzte Gerhard Zäh, Präsident des VGL Bayern.<br />

TRENDBERUF GÄRTNER/-IN<br />

DER FACHRICHTUNG GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU<br />

Nach Angaben des VGL Bayern wurden 2018 im Freistaat 535 neue<br />

Ausbildungsverhältnisse abgeschlossen ­ gegenüber 504 in 2017.<br />

Insgesamt befanden sich 1.374 angehende Landschaftsgärtner/­innen zum<br />

Stichtag 31. Dezember 2018 in Ausbildung. Ein Jahr zuvor waren es noch<br />

1.311 laufende Ausbildungsverhältnisse. Damit erfreut sich die Branche<br />

weiterhin steigender Azubi­Zahlen im Trendberuf Gärtner/­in der Fachrichtung<br />

Garten­ und Landschaftsbau und stemmt sich erfolgreich gegen die Tendenz<br />

allgemein abnehmender Ausbildungsabschlüsse.<br />

Die Firma Jung Garten­ und<br />

Landschaftsbau aus Schwabach<br />

erhält den Staatsehrenpreis<br />

für vorbildliche Ausbildung im<br />

Garten­ und Landschaftsbau <strong>2019</strong>,<br />

v.l.: Jürgen Jung, Staatsministerin<br />

Michaela Kaniber, Harald Jung und<br />

Gerhard Zäh, Präsident des VGL<br />

Bayern. (Foto: Seyfarth/StMELF)<br />

JETZT SCHON FÜR 2020 BEWERBEN!<br />

Im Moment hat die Firma Jung 10 Auszubildende ­ für den Start im September<br />

2020 sind noch 2 Ausbildungsplätze für zukünftige Landschaftsgärtner (m/w/d)<br />

und 1 Ausbildungsplatz für einen zukünftigen Baugeräteführer (m/w/d) frei!<br />

Bewerben kann man sich natürlich jederzeit ­ die Wartezeit bis zum Ausbildungsbeginn<br />

lässt sich mit einem Praktikum oder Helfer­Job gut überbrücken<br />

und gibt wertvolle erste Einblicke in das Berufsleben!<br />

Wer also für nächstes Jahr einen tollen Ausbildungsplatz mit Zukunft sucht,<br />

sollte sich so bald wie möglich entschließen ­ um 2020 richtig durchzustarten!<br />

Auch für das Duale Bachelor­Studium „Landschaftsbau und Management“<br />

kann man sich ­ mit einer zeitgleichen Anmeldung an der Fachhochschule<br />

Weihenstephan­Triesdorf ­ bei der Firma JUNG bewerben!<br />

Die Ausbildung beginnt für Dual­Studierende immer zum 15. Juli eines Jahres<br />

mit einem 15­monatigen, praktischen Ausbildungsblock in einem zugelassenen<br />

Garten­ und Landschaftsbau­Betrieb, erst danach startet das eigentliche<br />

Bachelorstudium.<br />

Die Semesterferien und das Praxissemester absolvieren Dual­ Studierende dann<br />

wieder in ihrem GaLabau­Betrieb, bis sie nach dem 5. Semester und insgesamt<br />

24 Monaten praktischer Ausbildung die Abschluss­Prüfung zum Landschaftsgärtner<br />

(m/w/d ) ablegen.<br />

Nach dem 7. Studiensemester erfolgt dann der Bachelor­Abschluss.<br />

Die Firma Jung ist engagiert auf den Ausbildungsbörsen in der Region<br />

vertreten, wie z.B. der STUZUBI, die das nächste Mal am 01. Februar 2020 in<br />

der <strong>Nürnberg</strong>er Meistersingerhalle stattfinden wird, oder dem Berufemarkt<br />

Wendelstein am 13. März 2020 in der Wendelsteiner Hans­Seufert­Halle,<br />

wo Ausbildungsleiter Harald Jung sämtliche Fragen interessierter Besucher<br />

gerne beantworten wird!<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

39


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Auch im Herbst :<br />

Bepflanzte Vorgärten laden zum Staunen ein!<br />

Der Herbst bietet jedes Jahr ein<br />

beeindruckendes Schauspiel.<br />

Während sich die Gartensaison<br />

langsam zum Ende neigt, gibt die<br />

Natur noch einmal alles. Gerade<br />

im eigenen Garten kann man diese<br />

Zeit wunderbar genießen. Auf der<br />

Terrasse, gemütlich in eine Decke<br />

gekuschelt und mit einem warmen<br />

Tee in der Hand, oder zusammen mit<br />

Freunden rund um eine Feuerschale.<br />

Selbst bei einem Fensterblick auf<br />

den abwechslungsreich gestalteten<br />

Vorgarten lädt der Herbst zum<br />

Staunen ein. Mehr noch, da man<br />

jeden Tag mindestens zweimal<br />

durch den Vorgarten geht, sieht<br />

man diesen Gartenteil im Herbst<br />

und Winter sogar mit besonderem<br />

Interesse. Farbenprächtig schmücken<br />

sich dort die Bäume und Sträucher<br />

mit gelben, orangefarbenen und<br />

roten Blättern. Daneben wiegen sich<br />

Gräser sanft im Wind und Hagebutten<br />

sorgen für rote Farbtupfer. Immergrüne<br />

zeigen sich unbeeindruckt von<br />

der Kälte und markieren eindrucksvoll<br />

die Grundstücksgrenze. Runde, rote<br />

Äpfel leuchten an den Bäumen und<br />

von Raureif überzogene Stauden<br />

ziehen schon früh am Morgen die<br />

Aufmerksamkeit auf sich.<br />

Eindrucksvolle<br />

Veränderungen<br />

Der Herbst ist aber nicht nur schön<br />

anzusehen, er spricht auch die<br />

Kreativität von Gartenbesitzern<br />

an. Denn jetzt ist die beste Zeit,<br />

den Garten für das nächste Jahr<br />

vorzubereiten oder ihm sogar ein<br />

anderes Gesicht zu verleihen: Zum<br />

Beispiel, indem man neue Gehölze<br />

pflanzt oder Blumenzwiebeln von<br />

Tulpen, Narzissen oder Allium in<br />

den Boden setzt. So steigert man<br />

schon beim Tun die Vorfreude auf<br />

das neue Jahr und erhält einen<br />

Vorgarten, der sowohl vom Frühling<br />

bis in den Winter, als auch<br />

von Jahr zu Jahr immer wieder<br />

aufs Neue überrascht. Und das<br />

Beste: Diese kleinen, gepflanzten<br />

Veränderungen fallen nicht nur<br />

uns positiv auf, sondern auch<br />

unseren Bekannten und Freunden,<br />

Nachbarn, Spaziergängern, Postund<br />

Paketboten und überhaupt<br />

jeden, der unser Haus wahrnimmt.<br />

„Der Vorgarten ist ein öffentlich<br />

einsehbarer Raum, daher honorieren<br />

auch ganz verschiedene<br />

Menschen die Blütenpracht durch<br />

das Jahr sowie die kleinen, überraschenden<br />

Neupflanzungen. Oft<br />

ergibt sich daraus sogar ein kurzes,<br />

freundliches Gespräch“, merkt<br />

Lutze von Wurmb vom Bundesverband<br />

Garten-, Landschafts- und<br />

Sportplatzbau e.V. (BGL) an.<br />

„Deswegen ist es schade, dass sich<br />

so viele Gartenbesitzer für versiegelte<br />

anstatt für eindrucksvoll<br />

bepflanzte Vorgärten entscheiden.<br />

Kies und Stein überraschen nie mit<br />

etwas Neuem, sie bleiben zu allen<br />

Jahreszeiten gleich. Abwechslung<br />

gibt es dort nicht – außer, dass das<br />

Herbstlaub der Bäume zwischen<br />

die Steine und den Kies fällt und<br />

mühsam entfernt werden muss.“<br />

Kies ist nicht<br />

pflegeleicht<br />

Viele Hausbesitzer entscheiden<br />

sich für Kies- und Schottergärten,<br />

da sie diese für pflegeleicht halten.<br />

Das geht aus einer repräsentativen<br />

Marktforschung der GfK hervor.<br />

Dabei ist diese Annahme ein Trugschluss.<br />

Gerade im Herbst verlangen<br />

die grauen Vorgärten viel Aufmerksamkeit.<br />

„Ließe man die vertrockneten<br />

Blätter der Gehölze einfach<br />

zwischen dem Splitt und den Steinen<br />

liegen, würden sie verrotten und<br />

eine Humusschicht bilden, auf der<br />

sich Samen niederlassen“, erklärt<br />

von Wurmb vom BGL. „Nach einiger<br />

Zeit hat man schließlich eine Kiesfläche,<br />

in der es an allen Ecken und<br />

Enden sprießt. Dieses Unkraut muss<br />

dann sehr mühsam und arbeitsintensiv<br />

entfernt werden.“<br />

Ganz anders bei einem bepflanzten<br />

Vorgarten: Die auf den Boden gefallenen<br />

Blätter sind vielmehr ein Wertstoff<br />

und reichern den Gartenboden<br />

mit Nährstoffen und Humus an. Für<br />

niedrig wachsende Gehölze und<br />

Stauden wirkt das Laub außerdem<br />

wie ein Frostschutz.<br />

Man kann die Blätter aber auch zu<br />

einem kleinen Haufen zusammentragen<br />

und in einer ungestörten<br />

Ecke im Garten hinter dem Haus als<br />

Rückzugsgort für Tiere und Insekten<br />

aufschichten. „In einem bepflanzten<br />

Vorgarten kann der Herbst sogar<br />

eine Jahreszeit mit besonderem Reiz<br />

sein“, fasst von Wurmb zusammen.<br />

Quelle: BGL<br />

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DER GOLDENE HERBST – DIE BESTE PFLANZZEIT!<br />

WARUM IST DER HERBST DIE BESTE PFLANZZEIT<br />

Der Boden ist noch warm, die Pflanzen bilden noch feine Wurzeln und wachsen im Frühjahr zügig weiter. Außerdem reduziert sich der Gießaufwand erheblich.<br />

Das Unkrautproblem entfällt komplett, ganz im Gegenteil zum Frühjahr, in dem die Pflanze gegen das aufkommende Unkraut konkurrieren muss.<br />

Insbesondere, da die Temperaturen nach dem Winter schnell ansteigen und häufig im Mai bereits sommerliche Temperaturen vorherrschen.<br />

Die Herbstpflanzung kann bei jedem Wetter – außer bei starkem Bodenfrost<br />

– vorgenommen werden, solange Sie mit dem Spaten in den Boden kommen.<br />

Die besten Pflanzmonate sind <strong>Oktober</strong> und November. Nahezu alle winterharten<br />

Gartenpflanzen und Stauden können im Herbst gepflanzt werden –<br />

es gibt nur wenige Ausnahmen.<br />

Lassen Sie sich nicht von<br />

vermeintlich schlechtem<br />

Wetter abhalten, denn<br />

Gartenarbeit macht zu<br />

allen Jahreszeiten Spaß.<br />

Nach getaner Arbeit<br />

freut man sich dann auf<br />

die warme Wohnung<br />

und einen gemütlichen<br />

Abend.<br />

© iMarzi – stock.adobe.com<br />

Klaus Mathwig<br />

40<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

© alfex – stock.adobe.com<br />

Da man jeden Tag mindestens<br />

zweimal durch den Vorgarten<br />

geht, sieht man diesen Gartenteil<br />

auch im Winter mit besonderem<br />

Interesse. (Foto BGL)<br />

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OKTOBER <strong>2019</strong><br />

41


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Dachausbau<br />

Mit einem Dachausbau schaffen Hauseigentümer neuen Wohnraum<br />

und erhöhen den Wert Ihrer Immobilie deutlich. Vorab gilt es jedoch,<br />

einige Punkte zu klären: Was muss man bei der Dämmung beachten?<br />

Wie teile ich den neu gewonnenen Raum sinnvoll auf? Welche Fenster<br />

sind die besten? Hier die Antworten auf alle Fragen.<br />

Gute Planung erleichtert die Arbeiten<br />

Eine gute Vorbereitung ist beim Dachausbau das A und O. Sie erspart Verzögerungen<br />

bei den Arbeiten und damit verbundene Mehrkosten. Als erstes müssen<br />

allerdings zwei Dinge geprüft werden, wenn Sie Ihren Dachboden ausbauen<br />

wollen: Sind die bestehenden Elemente tragfähig genug für ein voll ausgebautes<br />

Dachgeschoss? Sind die statischen Voraussetzungen gegeben?<br />

Und: Brauchen Sie für den Ausbau eine Baugenehmigung? Das hängt von<br />

der jeweiligen Landesbauordnung in Ihrem Bundesland ab. Auskunft darüber<br />

erteilt das Bauordnungsamt Ihrer Gemeinde.<br />

Beides sollten Sie unbedingt von einem Fachmann klären lassen. Gerade<br />

in älteren Häusern ist es zudem ratsam, die Bausubstanz auf Schäden wie<br />

Hausschwamm, Schädlingsbefall und Feuchtigkeit zu prüfen. Auch können<br />

Belange des Denkmalschutzes betroffen sein. Nicht vergessen sollte man<br />

auch einen Blick auf die vorhandenen Strom-, Wasser- und Heizungsanschlüsse.<br />

Planen Sie mit dem Dachausbau auch ein Badezimmer, müssen<br />

eventuell zusätzliche Leitungen gelegt werden.<br />

Eine wichtige Rolle spielt auch die Dachneigung. Als optimal wird von<br />

Experten meist ein Neigungswinkel zwischen 35 und 55 Grad empfohlen.<br />

Bedenken Sie, dass je nach Neigung die künftige Wohnfläche größer oder<br />

kleiner ausfallen wird. Der Grund: Raumhöhen von unter einem Meter gelten<br />

nicht als Wohnfläche. Gut zwei Drittel des bewohnten Raumes sollten nicht<br />

unter 2,30 Meter hoch sein, noch besser sind 2,50 Meter. Natürlich kann man<br />

den kompletten Dachstuhl auch anheben lassen, was allerdings die Kosten<br />

ziemlich in die Höhe treibt.<br />

Raumaufteilung leicht gemacht<br />

Wenn Ihr Dachboden groß genug ist, können Sie dort nicht nur einen<br />

einzigen großen Zusatzraum schaffen, sondern im Trockenbauverfahren<br />

Zwischenwände ziehen und so eine komplette Wohnung einrichten. Bei den<br />

Wänden haben leichte Konstruktionen den Vorteil, dass sie fast überall im<br />

Raum gezogen werden können und damit einen optimalen individuellen<br />

Gestaltungsspielraum ermöglichen. Hier bieten sich etwa Gipsfaserplatten an<br />

oder Sie verwenden Gipskarton, der von Aluminiumgerüsten gehalten wird.<br />

Bereiche mit einer niedrigen Raumhöhe lassen sich immer noch als Stauraum<br />

oder für niedrige Schränke, Regale und Sideboards nutzen.<br />

Soll bei der Raumaufteilung mit massiven Wänden gearbeitet werden, ist<br />

die Gestaltungsfreiheit etwas eingeschränkt. Wegen ihres Gewichts dürfen<br />

sie nur exakt über den tragenden Wänden des unteren Hausteils gezogen<br />

werden. Dafür bieten Mauern aus Beton, Ziegelkonstruktionen oder Kalksandstein<br />

deutlich mehr Schallschutz als Zwischenwände in Leicht- oder<br />

Trockenbauweise. Das kann von Vorteil sein, wenn man beispielsweise das<br />

Arbeitszimmer oder Wohnzimmer vom Schlafbereich trennen will.<br />

42<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Mit einer effektiven Dämmung Energie sparen<br />

So schön ein komfortabel ausgebautes Dachgeschoss auch ist – richtig<br />

genießen können Sie das Wohnen unterm Dach nur, wenn Sie Ihren Dachboden<br />

richtig dämmen. Im Sommer muss ein ausreichender Schutz vor<br />

der Sonne gegeben sein, die oft stundenlang mit voller Kraft auf das Dach<br />

scheint. Im Winter geht es darum, die im Haus nach oben aufsteigende<br />

Wärme nicht entweichen zu lassen. Auch gegen eindringende Feuchtigkeit<br />

muss das Dach geschützt sein.<br />

Generell ist Wärmedämmung kein Luxus, sondern durch die deutsche Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV) vorgeschrieben. Sie beinhaltet jedoch nur<br />

Mindestanforderungen. Laut Verbraucherzentrale sollte man sich mit den<br />

EnEV-Standards nicht begnügen, sondern den Dachboden so dämmen, dass<br />

möglichst hohe Effizienzstandards erfüllt sind: „Sonst läuft man Gefahr, dass<br />

die Maßnahmen kurz nach Fertigstellung bautechnisch schon wieder überholt<br />

sind“, geben die Verbraucherschützer zu Bedenken.<br />

Öko-Dämmstoffe für höchste Anforderungen<br />

Grundsätzlich kann man bei der Dämmung des Daches zwischen der sogenannten<br />

Aufsparrendämmung und einer Zwischen- oder Untersparrendämmung<br />

unterscheiden. Die beste Dämmleistung erreicht man per Aufsparrendämmung,<br />

auch Außendämmung genannt. Dabei wird die Dämmschicht<br />

zwischen Sparren und Dachziegeln angelegt. Diese Art, den Dachboden zu<br />

dämmen, ist allerdings auch die teuerste. Unter anderem, weil dabei ein<br />

Baugerüst benötigt wird. Angesichts des Aufwandes ist sie nur sinnvoll, wenn<br />

das Dach ohnehin neu eingedeckt werden muss.<br />

Während man hier laut VPB-Präsident Penningh mit Ausgaben ab circa<br />

120 Euro pro Quadratmeter (ohne Dachdeckung) rechnen muss, ist die von<br />

innen ausgeführte Zwischensparrendämmung mit 60 bis 80 Euro je Quadratmeter<br />

deutlich günstiger, wenn auch nicht ganz so effektiv. Viele Heimwerker<br />

trauen sich diese Arbeit, bei der Bahnen aus Dämmmaterial zwischen den<br />

Sparren angebracht werden, auch selbst zu. Man muss allerdings penibel<br />

darauf achten, dass keinerlei undichte Stellen mit Wärmebrücken entstehen,<br />

die die Dämmwirkung später dauerhaft einschränken.<br />

Bei den Materialien setzen sich als Alternative zu den klassischen Dämmstoffen<br />

aus Styropor oder Polyurethan-Hartschaum immer stärker ökologische<br />

Stoffe aus nachhaltiger Produktion durch. Schafswolle, Kork, Flachs, Hanf und<br />

Holzfaserdämmplatten haben sich laut Expertenmeinung als wirkungsvolle<br />

Dämmstoffe erwiesen. Allerdings sind sie etwas teurer als die klassischen<br />

Materialien.<br />

Lärmschutz – den Mitbewohnern zuliebe<br />

Wenn Sie Ihren Dachboden ausbauen, sollten Sie neben der Wärmedämmung<br />

auch einen ausreichenden Schallschutz einplanen. Neben den Zwischenwänden<br />

geht es dabei vor allem um den Boden. Fachleute empfehlen hier –<br />

soweit statisch möglich – einen Betonestrich oder eine sogenannte<br />

Schüttdämmung zu verwenden, zum Beispiel mit Granulat.<br />

Während die Schalldämmung des Bodens Mitbewohner in den unteren<br />

Geschossen vor Lärm schützt, kommt es bei den Fenstern darauf an,<br />

möglichst wenig Geräusche von außen eindringen zu lassen. Zu diesem<br />

Zweck gibt es spezielle Schallschutzfenster. Die Auswahl der richtigen Fenster<br />

gehört beim Dachausbau ohnehin zu den wichtigsten Themen, Fenster geben<br />

dem neuen Wohnbereich unterm Dach erst seine „Seele“.<br />

45<br />

Montag bis Freitag 08. 00 - 18. 00 Uhr<br />

Samstag (1.09.-31.03.) 10. 00 - 14. 00 Uhr<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

43


DAS MAGAZIN – MIETEN.KAUFEN.BAUEN<br />

Mit einer geschickten Platzierung und großflächigen Scheiben können Sie<br />

Ihr Dachgeschoss in eine lichtdurchflutete Oase verwandeln. Dazu bieten<br />

sich unterschiedliche Fensterarten an. Eine spektakuläre Wirkung erzielt man<br />

durch großformatige Schiebefenster, die als Panoramafenster einen nahezu<br />

ungehinderten Blick nach draußen ermöglichen – zum Beispiel in den nächtlichen<br />

Sternenhimmel. Schiebefenster haben außerdem den Vorteil, dass sie<br />

beim Öffnen nicht in den Raum hineinragen und Platz wegnehmen. Dafür<br />

erfordert der notwendige Sonnenschutz aufgrund der großen Glasflächen<br />

einen etwas höheren Aufwand.<br />

Viel Licht und Luft dank der richtigen Fenster<br />

Am verbreitetsten – und preiswerter – sind jedoch die klassischen Schwingfenster.<br />

Sie können bei Ihrem Dachausbau vertikal als kleine Gaubenfenster<br />

oder liegend als Dachflächenfenster eingebaut werden. Meist sind sie mit<br />

einer Kippfunktion ausgestattet, die sich in der Mitte oder am oberen Rand<br />

des Fensters befindet. Es gibt auch Modelle mit kombinierter Schiebe-Klapp-<br />

Funktion. Achtung beim Kauf: Viele Fenster, die liegend in die Dachfläche<br />

integriert werden, setzen eine bestimmte Mindestdachneigung voraus, damit<br />

Regenwasser richtig abfließen kann. Lassen Sie sich also umfassend beraten.<br />

Eine weitere Möglichkeit, für Licht und Luft unterm Dach zu sorgen, ist der<br />

Einbau von Gauben. Sie haben den zusätzlichen Vorteil, dass sie die nutzbare<br />

Wohnfläche vergrößern.<br />

Zu den gängigsten Varianten zählen folgende Gauben:<br />

• Spitzgauben, die auch Fledermausgauben oder – wegen ihrer dreieckigen<br />

Frontseite – Dreiecksgauben genannt werden. Regen und Schnee können<br />

sich darauf nicht sammeln.<br />

• Flachgauben werden gern bei Häusern mit geringerer Dachneigung<br />

gewählt. Hier ist eine besonders gute Abdichtung notwendig, damit<br />

stehendes Wasser nicht von dem flachen Gaubendach ins Innere eindringt.<br />

• Schleppgauben mit einer eigenen Gaubendachneigung gelten bei vielen<br />

Hausbesitzern als die eleganteste Gaubenart.<br />

Auf Verglasung und Rahmen kommt es an<br />

Für welche Gaube Sie sich auch entscheiden – Ihr Hauptaugenmerk sollten Sie<br />

auf das Material der Fensterrahmen und die Art der Verglasung richten. Holzrahmen<br />

haben die besten Dämmeigenschaften, sind aber pflegeaufwendiger<br />

als Kunststoffrahmen. Für die Außenabdeckung wird in der Regel Aluminium,<br />

gelegentlich auch Kupfer oder eine Titan-Zink-Legierung verwendet. Entscheidend<br />

für eine wirksame Dämmung ist auch die Verglasung. Der sogenannte<br />

Uw-Wert gibt die Wärmedurchlässigkeit des gesamten Fensters an, also von<br />

Glas und Rahmen. Je niedriger der Wert ist, desto effektiver ist die Dämmung.<br />

Fenster mit moderner Dreifachverglasung kommen auf einen Wert von 0,2,<br />

während es bei alten Einfachverglasungen Werte von bis zu 6 sind. Die Energieeinsparverordnung<br />

schreibt hier Mindeststandards vor.<br />

Moderne, hocheffektive Wärmeschutzfenster machen es allerdings erforderlich,<br />

dass man die Räume noch sorgfältiger als sonst lüftet. Sonst droht die<br />

Bildung von Schimmel. Das Thema Dämmung ist insgesamt recht komplex.<br />

So müssen die Dämmeigenschaften der Fenster und der übrigen Dachfläche<br />

aufeinander abgestimmt sein, um eine optimale Wirkung zu erreichen. Auf<br />

die Beratung durch einen Experten sollte man hier keinesfalls verzichten.<br />

Passender Sonnenschutz ist wichtig<br />

Damit die Räume unterm Dach sich im Sommer nicht in eine Sauna verwandeln,<br />

kommen Sie um einen guten Sonnenschutz an den Fenstern nicht<br />

herum. Lichtdichte Rollos und Jalousien lassen auch in der Mittagszeit keine<br />

Sonnenstrahlung herein, verdunkeln dann aber auch den Raum. Sie werden<br />

heute oft nicht mehr per Handkurbel, sondern über einen Elektromotor<br />

gesteuert. Zeitschaltuhren und „intelligente“ Jalousien, die auf den jeweiligen<br />

Sonnenstand reagieren, erhöhen zusätzlich den Wohnkomfort. Smart-<br />

Home-Systeme ermöglichen ebenfalls die automatische Steuerung.<br />

Halbtransparente Plissees schützen nicht ganz so wirkungsvoll wie Rollos,<br />

verdunkeln den Innenbereich aber auch nicht komplett. Auch Sonnenschutzgläser,<br />

die ganz ohne zusätzliche Vorrichtungen vor Überhitzung schützen,<br />

sind sinnvoll. Sie reflektieren die auftreffenden Sonnenstrahlen nach außen.<br />

Spezielle Markisen für Dachfenster schaffen eine gute Verschattung.<br />

44<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


Zum Schluss noch zu den Kosten für einen Dachausbau: Fachleute gehen<br />

in der Regel von Ausgaben zwischen 250 und 500 Euro pro Quadratmeter<br />

aus. Sie können bei Ihrem Dachausbau aber unter Umständen auf staatliche<br />

Fördermittel zurückgreifen, etwa wenn mit dem Ausbau Maßnahmen<br />

zur Steigerung der Energieeffizienz einhergehen.<br />

Die KfW-Bank unterstützt dies zum Beispiel mit günstigen Krediten und/<br />

oder Tilgungszuschüssen. Nähere Informationen finden Sie unter<br />

www.kfw.de.<br />

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Feuchte Mauern?<br />

Abfallender Verputz?<br />

Schimmel? Salpeter?<br />

Trockene Wände mit dem bjk-Dicht-System<br />

ohne Aufgraben. Auch für Häuser ohne Keller.<br />

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OKTOBER <strong>2019</strong><br />

45


AUS DER REGION<br />

Bayerische Meisterschaft über 10km Nordic Walking in <strong>Nürnberg</strong><br />

Ganz im Sinne des Vereinsnamens „Never Walk Alone <strong>Nürnberg</strong> e.V.“<br />

folgten Nordicer aus ganz Bayern der Einladung zur Meisterschaft.<br />

Hierfür wurde am Schmausenbuck eine landschaftlich sehr reizvolle,<br />

zugleich aber auch sportlich anspruchsvolle Strecke ausgewählt.<br />

Die 3,33 km lange Strecke führte auf Waldwegen und Trails, an<br />

Sandsteinformationen vorbei, durch den teilweise wildromantischen<br />

Lorenzer Reichswald und war mit kurzen steilen Anstiegspassagen,<br />

bis hoch zum Schmausenbuckturm, gespickt.<br />

Nachdem sich das Teilnehmerfeld, um 10:00 Uhr, sportlich nordisch walkend<br />

in den, über 3 Runden, zu bewältigenden Wettkampf begeben hat, zeigten<br />

sich bereits erste spannende Positionskämpfe, um die Plätze.<br />

Für Viele kaum vorstellbar, Nordic Walking ein echter Ganzkörper-Sport, der<br />

bis zu 90% der Muskeln aktiviert, kann auch ein echter Wettkampfsport sein.<br />

Gerade auf anspruchsvollen Strecken kommt dem richtigen und kraftvollen<br />

Stockeinsatz, gepaart mit guter NW- Technik und Schnelligkeit eine besondere<br />

Bedeutung zu. Die nordischen Sportler wurden an einem Steilstück<br />

der Strecke von „Alma do Samba“ mit brasilianischen Trommelrhythmen<br />

geradewegs die Steigung hochgepuscht, um dann am Turm von Otto mit eher<br />

bayerischen Ziehharmonika-klängen empfangen zu werden.<br />

Bei sonnigem Wetter stand nach 1:04:52 Std. der Bayerische Meister in<br />

Nordic Walking über 10 Km fest. Bei den Herren holte sich Leon Terentiv aus<br />

Erlangen und bei den Damen, Margot Niedl aus dem Rottal, nach 1:10:35<br />

Std., den begehrten Sieger-Award. Auf den zweiten Plätzen folgten Andrea<br />

Klose und Thomas Hinterholzer sowie Sigrid Schulz und Günther Graml auf<br />

den dritten Plätzen.<br />

In einer der wenigen Sportarten, welche geschlechterübergreifend und hier<br />

in einem Altersspektrum von 16 bis 75 Jahren ausgetragen wurde, konnten<br />

entsprechende Altersklassenwertungen die Einzelleistungen der Sportler<br />

gewürdigt werden.<br />

Mit dieser Auftaktveranstaltung: „Bayerischen Meisterschaft in Nordic<br />

Walking“ ist es den Never Walk Alonern gelungen, Teilnehmer, Besucher<br />

und Unterstützer gleichermaßen zu begeistern. Damit kann einer häufig<br />

unterschätzen Sportart ein dauerhafter Platz in der <strong>Nürnberg</strong>er Wettkampf-<br />

Sportwelt eröffnet werden.<br />

Dies ist letztendlich nicht allein auf den Schultern des Never Walk Alone<br />

<strong>Nürnberg</strong> e.V. zu tragen, sondern bedarf weiterhin der geschätzten Unterstützung<br />

durch die Viactiv Krankenkasse, Franken Express, N-ERGIE, Franken<br />

Aktiv, Graf & Kittsteiner Bayerische Staatsforsten, Mahlich Baumanagement<br />

und vieler weiterer Sponsoren, z.B. für Event-Bandenwerbung, Sachpreise<br />

und ..., wofür es herzlich zu danken gilt.<br />

Nordic Walking, ein echter Sport, der Menschen bewegt!<br />

H. Mahlich<br />

Ebenso wurden die Sportler mit der besten Nordic Walking Technik ausgezeichnet,<br />

die gerade hier auch zu den Schnellsten gehörten, was aufzeigt,<br />

dass gute Technik auch zum Erfolg führen kann.<br />

WIR GESTALTEN IHRE ZUKUNFT<br />

Mahlich Baumanagement GmbH<br />

Seidelbastweg 19<br />

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46<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


§<br />

§<br />

§<br />

STEUER & RECHT<br />

Lohn & Gehalt:<br />

Nicht nur das Geld muss stimmen!<br />

Fragt man Freunde und Bekannte, wie es<br />

mit der Arbeit läuft, kommt oft die Antwort:<br />

„Passt schon, das Geld stimmt und das ist<br />

die Hauptsache.“ In Deutschland gehen<br />

wir davon aus, dass alles den gesetzlichen<br />

Vorgaben und Rahmenbedingungen<br />

entspricht, was in Arbeitsverträgen steht und<br />

was im Berufsalltag umgesetzt wird. Dann<br />

können wir es uns leisten, das Geld für das<br />

Wichtigste an der Arbeit zu halten.<br />

Personalarbeit ist allerdings eine echte Herausforderung,<br />

denn oft gibt es nicht eine korrekte<br />

Lösung, sondern mehrere. Das Arbeitsrecht wird<br />

von vielen Einzelgesetzen bestimmt, die verändert<br />

oder um weitere ergänzt werden, und alle müssen<br />

berücksichtigt werden: Es darf immer nur vereinbart<br />

werden, was mit den Arbeitsgesetzen übereinstimmt<br />

oder darüber hinausgeht. Zum Beispiel<br />

enthalten Tarifverträge häufig mehr Urlaubstage<br />

als die gesetzlich vorgeschriebene Anzahl, Schwerbehinderte<br />

erhalten zusätzlich zum gesetzlichen<br />

oder tariflichen Urlaub weitere fünf Urlaubstage<br />

pro Jahr. Beim Thema Urlaub muss also nicht<br />

nur das Bundesurlaubsgesetz beachtet werden,<br />

sondern eventuell ein Tarifvertrag bzw. betriebliche<br />

Vereinbarungen sowie die individuellen<br />

Voraussetzungen. Schon dieses einfache Beispiel<br />

zeigt, was für eine anspruchsvolle Aufgabe die<br />

Lohn- und Gehaltsberechnung ist, erst recht bei<br />

komplexen Themen wie Kündigung oder variable<br />

Lohnbestandteile.<br />

Ein Arbeitsvertrag bietet etliche Gestaltungsmöglichkeiten,<br />

bei denen die Konsequenzen für<br />

beide Seiten abzuwägen sind. Ob ein Arbeitsvertrag<br />

befristet ist oder nicht, ob es sich um<br />

einen Minijob handelt oder eine kurzfristige<br />

Beschäftigung, muss aus der Gesamtsituation<br />

folgen. Beschäftigungsmöglichkeiten können<br />

Einsparpotenzial bei den Personalkosten und auch<br />

finanzielle Vorteile für Arbeitnehmer verschaffen.<br />

In manchen Unternehmen, die ihre Standardaufgaben<br />

der Personalarbeit seit Jahren tadellos<br />

erfüllen, fehlt die Kompetenz für spezifische<br />

Konditionen. Das gilt oft für kleine und mittlere<br />

Unternehmen, kommt aber nicht nur dort vor.<br />

Externe Dienstleistung kann diese Kompetenz-<br />

Lücke schließen, Experten für Lohn und Gehalt,<br />

die ihr Know-how und ihre Erfahrung einbringen.<br />

Davon profitieren beide Seiten, weil dann alles<br />

stimmt, nicht nur das Geld!<br />

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OKTOBER <strong>2019</strong><br />

47


§<br />

§<br />

STEUER & RECHT<br />

Erbschaftsteuer:<br />

§<br />

Steuerbefreiung für Familienheim<br />

§<br />

Kinder können eine von ihren Eltern<br />

bewohnte Immobilie steuerfrei erben, wenn<br />

sie die Selbstnutzung als Wohnung innerhalb<br />

von sechs Monaten nach dem Erbfall<br />

aufnehmen. Ein erst späterer Einzug führt nur<br />

in besonders gelagerten Ausnahmefällen zum<br />

steuerfreien Erwerb als Familienheim.<br />

Darauf verweist der <strong>Nürnberg</strong>er Fachanwalt für<br />

Erb- und Steuerrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht<br />

Dr. Norbert Gieseler, Vizepräsident<br />

der DANSEF Deutsche Anwalts-, Notar- und Steuerberatervereinigung<br />

für Erb- und Familienrecht<br />

e. V., Stuttgart, unter Hinwies auf die Mitteilung<br />

des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 25.07.<strong>2019</strong> zu<br />

seinem Urteil vom 28. Mai <strong>2019</strong> - II R 37/16.<br />

Der Kläger und sein Bruder beerbten zusammen<br />

ihren am 5. Januar 2014 verstorbenen Vater.<br />

Zum Nachlass gehörte ein Zweifamilienhaus mit<br />

einer Wohnfläche von 120 qm, das der Vater bis<br />

zu seinem Tod allein bewohnt hatte. Die Brüder<br />

schlossen am 20. Februar 2015 einen Vermächtniserfüllungsvertrag,<br />

nach dem der Kläger das<br />

Alleineigentum an dem Haus erhalten sollte. Die<br />

Eintragung in das Grundbuch erfolgte am<br />

2. September 2015. Renovierungsangebote holte<br />

der Kläger ab April 2016 ein. Die Bauarbeiten<br />

begannen im Juni 2016.<br />

Das Finanzamt setzte Erbschaftsteuer fest, ohne<br />

die Steuerbefreiung für Familienheime nach<br />

§ 13 Abs. 1 Nr. 4c Satz 1 des Erbschaftsteuer- und<br />

Schenkungsteuergesetzes (ErbStG) zu berücksichtigen.<br />

Diese Steuerfreiheit setzt voraus, dass<br />

der Erblasser in einem im Inland belegenen<br />

Grundstück bis zum Erbfall eine Wohnung zu<br />

eigenen Wohnzwecken genutzt hat oder dass er<br />

aus zwingenden Gründen an einer Selbstnutzung<br />

zu eigenen Wohnzwecken gehindert war. Die<br />

Wohnung muss beim Erwerber unverzüglich zur<br />

Selbstnutzung zu eigenen Wohnzwecken als Familienheim<br />

bestimmt sein, wobei die Wohnfläche<br />

200 qm nicht übersteigen darf. Das Finanzgericht<br />

(FG) sah den Erwerb als steuerpflichtig an.<br />

Der BFH bestätigte die Versagung der Steuerfreiheit.<br />

Der Kläger habe das Haus auch nach der<br />

Eintragung im Grundbuch nicht unverzüglich zu<br />

eigenen Wohnzwecken bestimmt. Erst im April<br />

2016, mehr als zwei Jahre nach dem Todesfall<br />

und mehr als sechs Monate nach der Eintragung<br />

im Grundbuch, habe der Kläger Angebote von<br />

Handwerkern eingeholt und damit überhaupt<br />

erst mit der Renovierung begonnen. Der Kläger<br />

habe nicht dargelegt und glaubhaft gemacht,<br />

dass er diese Verzögerung nicht zu vertreten habe.<br />

Schließlich wies der BFH darauf hin, dass der<br />

Kläger noch nicht einmal bis zum Tag der mündlichen<br />

Verhandlung vor dem FG mithin zwei Jahre<br />

und acht Monate nach dem Erbfall in das geerbte<br />

Haus eingezogen war.<br />

Dr. Gieseler empfahl, dies zu beachten sowie ggfs.<br />

rechtlichen und steuerlichen Rat einzuholen,<br />

wobei er u. a. auch auf die bundesweit mehr<br />

als 700 auf Erbrecht, Erbschaftsteuerrecht und<br />

Scheidungsrecht spezialisierten Rechtsanwälte<br />

und Steuerberater der DANSEF Deutsche Anwalts-,<br />

Notar- und Steuerberatervereinigung für Erb- und<br />

Familienrecht e. V., verwies.<br />

Dr. Norbert Gieseler<br />

Rechtsanwalt<br />

48<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


§<br />

§<br />

Häufiges Streitthema kurz vor Jahresschluss:<br />

Das Weihnachtsgeld<br />

STEUER & RECHT<br />

Wie jedes Jahr, freut sich eine<br />

Mehrzahl der deutschen Arbeitnehmerschaft<br />

auf das sog.<br />

„Weihnachtsgeld“.<br />

Ob es nun tatsächlich welches gibt,<br />

so der Stuttgarter Fachanwalt für<br />

Arbeitsrecht Michael Henn, Präsident<br />

des VDAA — Verband deutscher<br />

ArbeitsrechtsAnwälte e. V. mit Sitz in<br />

Stuttgart, ist allerdings nicht in das<br />

„einseitige Ermessen“ des Arbeitgebers<br />

gestellt.<br />

Vielmehr, so der Stuttgarter<br />

Arbeitsrechtsexperte, seien hier<br />

die bestehenden Tarifverträge,<br />

etwaige Betriebsvereinbarungen,<br />

die Bedingungen des einzelnen<br />

Arbeitsvertrages oder auch vorherige<br />

Zusagen des Arbeitgebers bei<br />

der Beurteilung der Rechtslage zu<br />

beachten. Selbst wenn sich aus<br />

vorstehenden Regelungen kein<br />

Anspruch ergäbe, so Henn, könne<br />

ein Anspruch auf Zahlung des<br />

Weihnachtsgeldes immer noch aus<br />

einer sogen. „betrieblichen Übung“<br />

bestehen oder sich aus „arbeitsrechtlichen<br />

Gleichbehandlungsgrundsätzen“<br />

ergeben. Soweit der<br />

Anspruch auf das Weihnachtsgeld im<br />

Arbeitsvertrag geregelt sei, habe der<br />

Arbeitgeber grundsätzlich nicht die<br />

Möglichkeit, dies einseitig zu ändern.<br />

Er könne allenfalls versuchen, mit<br />

dem Arbeitnehmer eine einvernehmliche<br />

Regelung über eine Änderung<br />

zu treffen.<br />

Weg in der Praxis wenig Aussicht<br />

auf Erfolg habe. Ähnliches gelte<br />

auch bei Bestehen von Betriebsvereinbarungen.<br />

Auch diese müssten<br />

zunächst durch den Arbeitgeber<br />

gekündigt werden, wobei dieser<br />

entsprechende „Auslauffristen“ zu<br />

beachten habe.<br />

Möglicherweise günstiger, so Fachanwalt<br />

Henn, sehe die Rechtslage<br />

für den Arbeitgeber allerdings aus,<br />

wenn der Arbeitsvertrag oder die<br />

Betriebsvereinbarung einen sogen.<br />

„Freiwilligkeitsvorbehalt“ enthalte.<br />

Derartige Freiwilligkeitsvorbehalte<br />

seien juristisch bisher juristisch<br />

zulässig gewesen und würden<br />

dem Arbeitgeber jedes Jahr die<br />

Entscheidung offen lassen, ob er ein<br />

Weihnachtsgeld zahle. Ein derartiger<br />

„Freiwilligkeitsvorbehalt“, darauf<br />

weist Henn ausdrücklich hin, müsse<br />

jedoch klar und deutlich formu-<br />

abgeändert worden sein. Auch sei<br />

für den Arbeitgeber nicht möglich,<br />

bestimmte Gruppen von Arbeitnehmern<br />

unterschiedlich zu behandeln,<br />

wenn hierfür kein sachlich gerechtfertigter<br />

Grund bestehe. Allerdings<br />

gäbe es jedoch inzwischen in der<br />

Rechtsprechung Tendenzen, die<br />

Wirksamkeit solcher „Freiwilligkeitsvorbehalt“<br />

in Frage zu stellen, hier<br />

entscheide oft die konkrete Formulierung.<br />

Selbst wenn keine ausdrücklichen<br />

Regelungen bestünden, fügt Henn<br />

noch abschließend hinzu, könne<br />

für den Arbeitnehmer gleichwohl<br />

ein (Rechts-) Anspruch auf Zahlung<br />

des Weihnachtsgeldes bestehen<br />

und zwar dann, wenn er in den<br />

letzten drei Jahren jeweils ein Weihnachtsgeld<br />

erhalten habe und der<br />

Arbeitgeber bei der Zahlung nicht<br />

ausdrücklich darauf hingewiesen<br />

habe, dass es sich um eine „freiwillige<br />

Leistung“ ohne jeden Rechtsanspruch<br />

handle.<br />

Vor diesem Hintergrund, so rät<br />

Henn, sollten Arbeitgeber sich vor<br />

einer Streichung oder Kürzung des<br />

Weihnachtsgeldes unbedingt zur<br />

Vermeidung juristischer Auseinandersetzungen<br />

über die Rechtslage<br />

informieren, während Arbeitnehmern<br />

nur angeraten werden<br />

könne, etwaige Streichungen oder<br />

Kürzungen des Weihnachtsgeldes<br />

ebenfalls von einem Fachmann für<br />

Arbeitsrecht überprüfen zu lassen.<br />

Henn empfahl, dies zu beachten<br />

und in Zweifelsfällen rechtlichen Rat<br />

einzuholen, wobei er u. a. dazu auch<br />

auf den VDAA Verband deutscher<br />

ArbeitsrechtsAnwälte e. V. –<br />

www.vdaa.de – verwies.<br />

Michael Henn<br />

Rechtsanwalt<br />

Soweit eine einvernehmliche<br />

Änderung nicht möglich sei, könnte<br />

der Arbeitgeber zwar versuchen,<br />

die Änderung der vertraglichen<br />

Regelung durch eine sogen. „Änderungskündigung“<br />

herbeizuführen.<br />

Die praktischen Schwierigkeiten<br />

und die juristischen Hindernisse bei<br />

einer solchen Änderungskündigung<br />

seien jedoch so hoch, dass dieser<br />

liert sein und dürfe später nicht<br />

Michaela Cimin<br />

Rechtsanwälte<br />

Termine nur nach Vereinbarung<br />

Telefon: 0911 / 13034809 www.kanzlei-poeschl.de<br />

info@kanzlei-poeschl.de<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

49


KIRCHEN<br />

Kath. Pfarramt Maria Königin<br />

Seckendorfstr. 8, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Telefon 09129/7021, Fax 09129/26892<br />

Email-Adresse: kornburg.nbg@bistum-eichstaett.de<br />

Pfarrbüro Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von 14 – 16 Uhr<br />

Gottesdienste<br />

• Freitag, 01.11.19<br />

09.30 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

10.30 Uhr: Gräbersegnung in<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

13.30 Uhr: Gräbersegnung in<br />

Kleinschwarzenlohe<br />

• Samstag, 02.11.19<br />

18.30 Uhr: Vorabendmesse an<br />

Allerseelen<br />

Verschiedenes<br />

• Samstag, 19.10.19<br />

19.30 Uhr: Herbstkonzert der<br />

Musikkapelle in der Rangauhalle<br />

• Samstag, 26.10.19<br />

18.30 Uhr: Vorabendmesse<br />

gemeinsam mit den Mitgliedern<br />

unseres Pfarrverbandes „Am<br />

Ludwigskanal“- anschließend Info-<br />

Veranstaltung zum neuen pastoralen<br />

Konzept<br />

• Sonntag, 10.11.19<br />

10.30 Uhr: Kirchencafe (nach dem<br />

Gottesdienst)<br />

• Sonntag, 10.11.19<br />

17.00 Uhr: Jubiläumskonzert des<br />

Kirchenchores zusammen mit dem<br />

Ansbacher Kammerorchester:<br />

Requiem in c-Moll von Antonio<br />

Salieri (Eintritt 10,-€)<br />

• Sonntag, 17.11.19<br />

09.00 Uhr: Pfarrgottesdienst<br />

anschl. ökum. Andacht am Kriegerdenkmal<br />

• Dienstag, 19.11.19<br />

14.00 Uhr: Seniorenmesse anschl.<br />

Seniorennachmittag „Ein Reisebericht<br />

mit Lichtbilder zum Thema: Indien, wie<br />

es keiner kennt “, Ref. Ehepaar Waller<br />

• Donnerstag; 21.11.19<br />

19.30 Uhr: KAB-Vortrag „Kirchenaustritt<br />

– und wie geht es<br />

weiter?“,Ref. Franjo Skok,<br />

Büchereiöffnungszeiten:<br />

Mittwoch 16.00 - 17.00<br />

(in den Ferien geschlossen)<br />

Samstag 10.00 - 11.00<br />

Sonntag 10.15 - 11.00<br />

(nach dem Gottesdienst)<br />

Kath. Pfarramt Corpus Christi<br />

An der Radrunde 155, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Telefon 0911/884491, Fax 0911/880426,<br />

Email-Adresse: herpersdorf.nbg@bistum-eichstaett.de<br />

Die Gottesdienstordnung sowie die aktuellen Termine können Sie auch im<br />

Internet unter www.corpus-christi-nuernberg.de nachlesen.<br />

• Donnerstag, 17.10.<br />

13.00 Uhr: Ruheständler: Auf<br />

den Spuren fränkisch jüdischer<br />

Geschichte in Schwabach mit<br />

Führung (Anmeldung erforderlich)<br />

19.00 Uhr: Große Gespräche im<br />

Kleinen Laden<br />

• Samstag, 19.10.<br />

18.00 Uhr:<br />

Jubiläumsgospelkonzert: 20 Jahre<br />

Hearts of Freedom<br />

• Sonntag, 20.10.<br />

10.00 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />

19.00 Uhr: Ökumen. Friedensgebet<br />

• Montag, 21.10.<br />

20.00 Uhr: „Kommen Hamster in<br />

den Himmel?“ – Auf Kinderfragen<br />

antworten Ref. Frau Weißenseel-<br />

Hoang (Ref. Für Kinderpastoral<br />

• Donnerstag, 24.10.<br />

17.00 - 19.00 Uhr: Lebensmittel<br />

retten (in Küche abholen)<br />

• Samstag, 26.10.<br />

18.30 Uhr: Startschuss für neues<br />

pastorales Konzept – Vorabendmesse<br />

für alle Pfarreien in Maria<br />

Königin/<strong>Kornburg</strong> danach Infoveranstaltung<br />

• Sonntag, 27.10.<br />

10.00 Uhr: Schulkindergottesdienst<br />

• Freitag, 01.11.<br />

15.00 Uhr: Ökumen. Friedhofsgang<br />

und Gräbersegnung<br />

Familientreff: Stockbrotgrillen und<br />

Singen am Lagerfeuer auf der<br />

Pfarrwiese<br />

• Sonntag, 03.11.<br />

10.00 Uhr: Familiengottesdienst<br />

• Donnerstag, 14.11.<br />

14.00 Uhr: Ruheständler: Ludwig<br />

Erhardt Museum in Fürth (Anmeldung)<br />

• Sonntag, 17.11.<br />

10.00 Uhr: Kleinkindergottesdienst<br />

15.00 Uhr: Familientreff: Wir<br />

werkeln (Adventsdeko und Weihnachtsgeschenke)<br />

19.00 Uhr: Ökumen. Friedensgebet<br />

• Montag, 01.12.<br />

16.30 Uhr: 1. Treffen der Sternsinger<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Kornburg</strong><br />

• Do, 17.10.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Ort: Evangelisches Gemeindehaus<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

• So, 20.10.<br />

9:30 Uhr: Jubelkonfirmation mit<br />

dem Posaunenchor Ort: St. Nikolaus<br />

Kirche mit: Pfarrer Thomas Braun<br />

10 Uhr: Kindergottesdienst<br />

Ort: Evangelisches Gemeindehaus<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

• Di, 22.10.<br />

19:30-21:30 Uhr: Kirchen Chor-<br />

Probe – Ort: Evangelisches<br />

Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />

• Mi, 23.10.<br />

19:30-21 Uhr: „Bibel teilen“ - der<br />

etwas andere Zugang<br />

Ort: Mesnerhaus Kleinschwarzenlohe<br />

mit: Pfarrerin Sandra Schwarz-Biller<br />

• Do, 24.10.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Ort: Evangelisches Gemeindehaus<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

• Fr, 25.10.<br />

16:30-18:30 Uhr: Konfirmanden -<br />

Freitagstreff<br />

Ort: Evangelisches Gemeindehaus<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

• So, 27.10.<br />

9 Uhr: Gottesdienst zum 19.<br />

Sonntag nach Trinitatis<br />

Ort: St. Nikolaus Kirche mit: Pfarrerin<br />

Sandra Schwarz-Biller<br />

• Do, 31.10.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Ort: Evangelisches Gemeindehaus<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

• So, 3.11.<br />

9 Uhr: Gottesdienst zum 20.<br />

Sonntag nach Trinitatis<br />

Ort: St. Nikolaus Kirche mit: Pfarrer<br />

Thomas Braun<br />

• Di, 5.11.<br />

19:30-21:30 Uhr: KirchenChor-<br />

Probe – Ort: Evangelisches<br />

Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />

• Mi, 6.11.<br />

19-21 Uhr: „Offene Kirche“ in<br />

<strong>Kornburg</strong>: Einsamkeit<br />

Ort: St. Nikolaus Kirche<br />

• Do, 7.11.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Ort: Evangelisches Gemeindehaus<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

• Fr, 8.11.<br />

16:30-18:30 Uhr: Konfirmanden -<br />

Freitagstreff<br />

Ort: Evangelisches Gemeindehaus<br />

<strong>Kornburg</strong> und Werner Schelter<br />

• So, 10.11.<br />

9 Uhr: Drittletzter Sonntag des<br />

Kirchenjahres<br />

Ort: St. Nikolaus Kirche mit: Lektor<br />

Günther Sternberg<br />

• Di, 12.11.<br />

14-16 Uhr: Seniorencafé <strong>Kornburg</strong>:<br />

Das Ende des Kirchenjahres<br />

Referent: Pfarrer Braun<br />

Ort: Evangelisches Gemeindehaus<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

• Di, 12.11.<br />

19:30-21:30 Uhr: KirchenChor-<br />

Probe – Ort: Evangelisches<br />

Gemeindehaus <strong>Kornburg</strong><br />

• Mi, 13.11.<br />

19-21 Uhr: 1. Konfi-Elternabend<br />

Ort: Evangelisches Gemeindehaus<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

• Do, 14.11.<br />

20 Uhr: Posaunenchor-Probe<br />

Ort: Evangelisches Gemeindehaus<br />

<strong>Kornburg</strong><br />

50<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


KIRCHEN<br />

Katholische Pfarrkirche Maria Königin<br />

„Fingerakrobatik beim Besten von der Heiteren<br />

Orgel“, Konzert am 25.09.<strong>2019</strong> in <strong>Kornburg</strong><br />

Die Heiteren Orgelkonzerte von Alexander Ilg sind schon lange kein Geheimtipp<br />

mehr und locken Zuhörer von Erlangen bis Ingolstadt in das beschauliche<br />

<strong>Kornburg</strong>. Beim diesjährigen Konzert präsentierte der Orgelvirtuose<br />

zusammen mit Petra Piccu als Moderatorin und Registrantin eine Auswahl<br />

der beliebtesten Titel der letzten Jahre.<br />

Von urbayrischer Marschmusik bis zur großen Oper reichte das weitgefächerte<br />

Konzertprogramm, so dass alle Konzertbesucher auf ihre Kosten<br />

kamen. Petra Piccu führte zwischen den einzelnen Stücken fachlich kompetent<br />

und humorvoll durch das Programm und hatte alle Hände voll an den<br />

Registerzügen zu tun. Besonders der Bravourgalopp „Zirkus Renz“ und<br />

die Ungarische Rhapsodie 2 von Liszt, bei denen Ilgs Finger und Füße über<br />

die Tasten und Pedale flogen, sorgten für Begeisterung beim Publikum.<br />

Und das Publikum war in diesem Jahr auch aktiv als Detektiv gefordert: In<br />

seiner Toccata aus dem „Tastenschabernack“ hat der Komponist Christoph<br />

Brückner das Lied „Bruder Jakob“ versteckt. Dies galt es herauszuhören. Aus<br />

seinem Musical „Die chinesische Nachtigall“ – das nächstes Jahr auf der<br />

Landesgartenschau in Ingolstadt wieder aufgeführt wird – spielte Komponist<br />

Ilg drei Stücke und entlockte der <strong>Kornburg</strong>er Orgel asiatisch anmutende<br />

Klangfarben.<br />

Evang.-Luth. Kirchengemeinde <strong>Worzeldorf</strong><br />

(Osterkirche)<br />

An der Radrunde 109, 90455 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911-882502 / Fax 0911-888225<br />

www.osterkirche.de<br />

• Samstag, 19.10.<br />

14.00 Uhr Taufgottesdienst /<br />

Kimmel-Uhlendorf<br />

19.00 Uhr Gitarrenkonzert<br />

„Virtuose Saitensprünge“ mit<br />

Klaus Jäckle, Gitarre, und Ludwig<br />

Frank, Klavier und Cembalo. Eintritt<br />

frei, Spenden willkommen.<br />

• 18. Sonntag nach Trinitatis,<br />

20.10.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst /<br />

Kimmel-Uhlendorf<br />

19.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet<br />

in Corpus Christi /<br />

ökumenisches Team<br />

• Mittwoch, 23.10.<br />

10.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />

An der Radrunde / Berger<br />

19.00 Uhr Bibel im Gespräch<br />

• Donnerstag, 24.10.<br />

10.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />

<strong>Herpersdorf</strong> / Berger<br />

17.00 Treff JA Geschichtswerkstatt<br />

„Vor 80 Jahren: <strong>Nürnberg</strong> im 2.<br />

Weltkrieg“. Referent: Willi Herzog<br />

• Freitag, 25.10.<br />

15.00 Uhr Mädchengruppe<br />

15.00 Uhr Jungsgruppe<br />

18.00 Uhr Kinderdisko Underground,<br />

für Kinder der 2. bis 4.<br />

Klasse. Eintritt 2 €<br />

• Samstag, 26.10.<br />

14.00 Uhr Treff JA Geschichtswerkstatt:<br />

Führung im Verkehrsmuseum<br />

<strong>Nürnberg</strong> mit Reinhard Menius.<br />

Treffpunkt am Museumseingang.<br />

• 19. Sonntag nach Trinitatis, 27.10.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst / Berger<br />

• Allerheiligen, 1.11.<br />

15.00 Uhr Ökumenischer Friedhofsgang<br />

/ NN, Zaha-Lee<br />

• 20. Sonntag nach Trinitatis, 3.11.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst zum Reformationsgedenken<br />

mit Abendmahl<br />

/ Zaha-Lee<br />

• Mittwoch, 6.11.<br />

15.00 Uhr Treff JA Rommée & Canasta<br />

18.00 Uhr Mitarbeiterabend der Jugend<br />

19.00 Uhr Bibel im Gespräch<br />

• Freitag, 8.11.<br />

10.30 Uhr Stillgruppe/Scully<br />

• Drittletzter Sonntag des<br />

Kirchenjahres, 10.11.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst / Berger<br />

11.00 Uhr Schatzsucher<br />

Gottesdienst / Team<br />

• Montag, 11.11.<br />

18.30 Uhr Offener Treff der Jugend<br />

• Dienstag, 12.11.<br />

19.00 Uhr Treff JA Literaturtreff,<br />

Kleiner Laden<br />

• Mittwoch, 13.11.<br />

10.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />

An der Radrunde / Berger<br />

20.00 Uhr Meditationsgruppe<br />

• Donnerstag, 14.11.<br />

10.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenzentrum<br />

<strong>Herpersdorf</strong> / Berger<br />

• Freitag, 15.11.<br />

19.00 Uhr Sing together – Gemeinsames<br />

Singen mit Gitarrenbegleitung<br />

• Vorletzter Sonntag des<br />

Kirchenjahres, 17.11.<br />

11.00 Uhr Horch amol – Pfarrerin<br />

Kimmel-Uhlendorf im Gespräch<br />

mit Dr. Herbert Muschweck.<br />

Gottesdienst einmal ganz anders!<br />

Anschließend Weißwurstfrühstück<br />

19.00 Uhr Musikalisches Abendgebet<br />

in Corpus Christi / ökum.<br />

Team<br />

Als Höhepunkt des Abends interpretierte Ilg die Schöne blaue Donau von<br />

Johann Strauß und verwandelte die Orgel in ein ganzes Orchester bevor er<br />

mit dem Zillertaler Hochzeitsmarsch einen schwungvollen Rausschmeißer<br />

anstimmte. Das Publikum belohnte die beiden Musiker mit stehenden Ovationen<br />

und langanhaltendem Beifall.ext<br />

Text: Thomas Karl<br />

Foto: Karl Neusinger<br />

Osterkirche <strong>Worzeldorf</strong><br />

Tanzen im Sitzen, Gedächtnistraining<br />

und ein bißchen<br />

Gymnastik in der Osterkirche.<br />

Jeden Freitag 10.00 Uhr bis<br />

ca. 11.30 Uhr.<br />

Leitung Helga Wölfl und Charlotte<br />

Wagner, Telefon 0911 882472<br />

OKTOBER <strong>2019</strong><br />

51


KIRCHEN<br />

Kath. Pfarramt St. Marien<br />

Stadtweg 36,90453 <strong>Nürnberg</strong><br />

Tel. 0911/636660 – FAX 0911/6325445<br />

www.st.marien-katzwang.de<br />

E-mail: katzwang@bistum-eichstaett.de<br />

• Sonntag, 20.10.<br />

08.00 Uhr Hl. Messe<br />

10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

10.00 Uhr Kindergottesdienst<br />

• Sonntag, 27.10.<br />

08.00 Uhr Hl. Messe<br />

10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

• Freitag, 01.11.<br />

10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

14.30 Uhr Friedhofsgang FH <strong>Katzwang</strong><br />

• Samstag, 02.11.<br />

18.00 Uhr Hl. Messe<br />

• Sonntag, 03.11.<br />

10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

• Sonntag, 10.11.<br />

08.00 Uhr Hl. Messe<br />

10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

• Sonntag, 17.11.<br />

08.00 Uhr Hl. Messe<br />

10.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST<br />

10.00 Uhr Kindergottesdienst<br />

Wegen Änderungen der<br />

Gottesdienstzeiten bitte wöchentlichen<br />

Pfarrbrief beachten!<br />

Weitere Termine<br />

• Freitag, 18.10.<br />

Basar der Kita im Pfarrheim<br />

• Donnerstag, 24.10.<br />

Frauenkreis – Museumsbesuch<br />

• Freitag, 25.10.<br />

19.30 Uhr: Vortrag - Das Bauhaus<br />

(mit einem Ausblick auf den<br />

modernen Kirchenbau)<br />

• Sonntag, 27.10.<br />

11.15 Uhr: Stammtisch u.<br />

Kuchenverkauf der Kita<br />

• Montag, 28.10.<br />

15.00 Uhr: Senioren-Sitzgymnastik<br />

• Sonntag, 03.11.<br />

11.45 Uhr: Laufen u. walken für Thika<br />

• Mittwoch, 06.11.<br />

14.30 Uhr: Seniorenmesse mit Treff<br />

19.30 Uhr: Treffen KIV, KOR mit ev.<br />

Gem.vorstand<br />

• Montag, 11.11.<br />

15.00 Uhr: Senioren-Sitzgymnastik<br />

• Mittwoch, 13.11.<br />

15.00 Uhr: KPV-Vortrag (Demenz)<br />

• Donnerstag, 14.11.<br />

09.00 Uhr: Frauenkreis<br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong><br />

Evang.-Luth. Pfarramt <strong>Katzwang</strong> Rennmühlstr. 18, 90455 <strong>Nürnberg</strong>,<br />

Tel. 09122//77043 Fax 09122/635719, E-Mail: pfarramt.<strong>Katzwang</strong>.@elkb.de<br />

Büro geöffnet: Montag bis Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr,<br />

Hompage: www.katzwang-evangelisch.de<br />

• Samstag, 19. <strong>Oktober</strong><br />

11.00 Uhr Taufgottesdienst, Wehrkirche<br />

– Pfrin. Gottfriedsen-Puchta<br />

• Sonntag, 20. <strong>Oktober</strong><br />

10.00 Uhr Gottesdienst,<br />

Wehrkirche – Pfr. Nötzig<br />

anschließend Kirchencafé<br />

11.00 Uhr Taufgottesdienst,<br />

Wehrkirche – Pfr. Nötzig<br />

• Montag,21. <strong>Oktober</strong><br />

19.30 Uhr Kirchenvorstandssitzung<br />

– öffentlicher Teil – Kantorat<br />

• Mittwoch 23. <strong>Oktober</strong><br />

14.30 Uhr Senioren-Treff im<br />

Gemeindehaus Weiherhauser<br />

Straße – Spielenachmittag<br />

• Freitag, 25. <strong>Oktober</strong><br />

10.00 Uhr Gottesdienst im Pflegeheim<br />

Heß – Pfr. Nötzig<br />

• Sonntag, 27. <strong>Oktober</strong><br />

10.00 Uhr Gottesdienst, Wehrkirche<br />

– Prädikantin Schramm<br />

• Mittwoch, 31. <strong>Oktober</strong><br />

19.30 Uhr Gottesdienst zum Reformationsfest<br />

mit Abendmahl, Wehrkirche<br />

– Pfr. Nötzig<br />

• Sonntag, 03. November<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Wehrkirche – Prädikantin<br />

Schramm<br />

• Donnerstag, 07. November<br />

19.00 Uhr Auszeit am 7. um 7,<br />

Hoffnungskirche - Team<br />

• Samstag, 09. November<br />

Herbstwanderung von Treuchtlingen<br />

über Pappenheim nach<br />

Solnhofen. Treffpunkt S-Bahn<br />

Reichelsdorfer Keller<br />

• Sonntag, 10. November<br />

10.00 Uhr Gottesdienst, Hoffnungskirche<br />

– Pfr. Nötzig<br />

10.30 Uhr Kindergottesdienst,<br />

Wehrkirche – Team<br />

52<br />

OKTOBER <strong>2019</strong>


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Herausgeber: Seifert Medien<br />

Verantwortliche Schriftleitung:<br />

Jürgen Seifert<br />

Verantwortlich für die Anzeigen:<br />

Jürgen Seifert<br />

Anzeigenverwaltung und<br />

Gesamtherstellung:<br />

Seifert Medien, Wendelstein<br />

90530 Wendelstein<br />

Marktstraße 10<br />

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Fax 09129/270922,<br />

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Haushalt. Dieses Mitteilungsblatt<br />

ist kein Amtsblatt im Sinne<br />

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und wird ohne Zuschüsse der<br />

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Daraus kann sich ein unterschiedlicher<br />

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ergeben. Aus diesem Grund sind<br />

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möglich. Wie versuchen dies<br />

jedoch zu vermeiden. Zuschriften<br />

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OKTOBER <strong>2019</strong><br />

53


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